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Freiheit, Leben und Liebe

自由、人生と愛
von

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Titel folgt....

Kapitel 2
 

Titel folgt…..
 

Mit einem Puff saß vor Naruto kein orange-roter Fuchs sondern stand eine junge Dame in Naruto´s Alter mit Lila farbigen Haaren und Fuchsohren. Sie trug nun schwarze Ninjaschuhe, dazu blaue Jeans, ein einfaches schwarzes Top, hellgraue/schwarze Armwärmer und ein Katana auf dem Rücken.

„Na Naru-kun wie findest du meine menschliche Gestalt? Gefällt sie dir“, fragte Kira und zwinkert verführerisch Naruto zu. Dieser wurde leicht rot um die Nase und schaute sofort verlegen zur Seite.

„Haha, wie ich sehe gefällt dir mein Aussehen.“, lachte Kira los.

„Tja selbst Naruto musste ja mal erwachsen werden. Früher war er eher nicht so, sondern nur auf das Training fixiert und jetzt interessiert er sich auch für das andere Geschlecht.“, stieg Tsunami jetzt mit ein.

„Ja ist jetzt gut mit euch beiden. Kommen wir nun zum eigentlichen Punkt zurück. Was gibt es den zu essen“, lenkte Naruto vom Thema ab. Kira und Tsunami fingen gleichzeitig an zu lachen, wobei Naruto nur doof gucken konnte und sich fragte warum die beiden lachten. „Tja Naruto. Wenigstens das ist bei dir noch geblieben. Du warst ja damals schon so verfressen. Aber kein Problem seitdem die Brücke steht, ist die Stadt lebendiger geworden und auch reicher. Viele Leute haben Arbeit als Fischer, Verkäufer usw. bekommen. Selbst Tazuna hatte wieder mehr Arbeit bekommen und das auch viel außerhalb des Dorfes hier. Dank euch damals können wir hier wieder besser Leben und außerdem wieder vernünftig ernähren und das auch nicht zu knapp. Also Naruto hau nachher ruhig rein wenn es dir schmeckt. Ich glaube mal das ist das mindeste was ich tuhen kann, nachdem ihr uns so gut geholfen habt.“, erklärte Tsunami. „Na das nehme ich doch dankend an Tsunami und wenn ich richtig in Erinnerung habe, waren deine Kochkünste damals gut.“, erwiderte Naruto.
 

Bähm! In dieser Sekunde bekam Naruto einen Schlag mit der Bratpfanne auf den Hinterkopf.

„Was heißt hier damals, Naruto? Sie sind immer noch gut. Sonst wären Inari und Tazuna nicht so kräftig und gut ernährt. Also pass auf kleiner was du sagst.“

„Aber Tsunami so war das doch nicht gemeint.“

„Ach wie war das denn gemeint? Naruto?“

„Ähm.. Tsunami du machst…. mir im Moment irgendwie … Angst. Dabei wollte ich nur sagen, dass ich dein Essen solange nicht mehr gegessen habe, dass ich nicht mehr weiß wie es so schmeckt.“

„Naja grade noch so rausgeredet. Aber geht doch noch ein bisschen spazieren oder ruht euch noch draußen in der Sonne aus. Ich fange dann jetzt an das Essen zu zubereiten und möchte nicht das ihr hier seid. Ihr seid Gäste und ich koche euch was. Schaut euch doch im Dorf um ich denke mal die anderen Dorfbewohner freuen sich auch dich wieder zusehen Naruto.“

„Na dann komm Kira gehen wir uns mal das Dorf anschauen, Immerhin bin ich auch hier der Held des Dorfes.“

„Okay warum nicht. Aber werde nicht überheblich Junge, sonst hole ich dich auf den Boden der Tatsachen zurück und das würde schmerzlich für dich enden. Sagen wir mal ich mach dann ein auf Tsunade“

Naruto zuckte nur zusammen und wollte sich das nicht vorstellen, er wunderte sich immer noch das es das Dorf noch vor Pain´s Angriff gab, da es ja, zum Glück für das Dorf, nur Tsunde UND Sakura gab die erheblichen Schaden anrichten könnten wenn die beiden zur gleichen Zeit ausflippen würden.
 

Ohne sich groß noch Gedanken zumachen gingen die beiden los ins Dorf, während Tsunami anfing zu kochen.

Naruto wurde auch wieder erkannt, jeder konnte sich an ihn erinnern. Einfach jeder wollte ihm persönlich danken. Doch er entschied sich anders, da es ihm irgendwie unangenehm war, wie in Konoha und sprang mit einem Satz auf einen Brunnen und rief in die Menge rein: „Es tut mir Leid das sich nicht jeder persönlich bei mir bedanken kann. Ich kann euch jetzt sagen, dass ich euch damals gern geholfen habe und mich es freut dieses Dorf so quicklebendig sehen zu können. Außerdem muss ich mich bei euch bedanken, weil es mir eine große Ehre ist, das ihr die Brücke nach mir benannt habt. Aber ich bin vor ein paar Stunden erst im Dorf angekommen und möchte einfach nur etwas spazieren gehen und Kopf freibekommen. Ich hoffe ihr seid alle nicht gerade böse auf mich und versteht es. Wie gesagt habe ich gerne gemacht und vielen Dank für die große Ehre.“
 

So konnten Naruto und Kira ihren Spaziergang fortsetzen. Wobei die beiden auch einen kurzen Halt machten, um Naruto neue Kleidung zu besorgen. Kira konnte dank Gewalt auch ihren Kopf durchsetzen und ihm die Farbe Orange abgewöhnen. Sein Kleidungsstil wurde nun ein bisschen verändert, das Stirnband trägt er nun um den Hals. Die alte zerrissene Anbu Hose wurde ausgetauscht behielt jedoch die selbe Farbe, ein schwarzes T-Shirt, mit dem Kanji für Dämon in der Farbe Rot, auf dem Rücken und darüber eine Blutrote Ninjaweste. Zum Abschluss zog er darüber noch einen Mantel wie sein Vater hatte nur in schwarz und unten am Rand des Mantels waren die gleichen Flammen und ohne der Aufschrift Hokage. Zum Abschluss bekam er auch neue Schuhe in schwarz.

„Ähm Kira? Warum Schwarz und Rot? Ich fand das Orange immer besser.“, fragte Naruto. „Nun Naruto gewöhn dich einfach daran. Immerhin siehst du auch so besser aus. Dieses Orange geht nicht mehr, das kannst du den Leuten nicht mehr antuhen. Außerdem bist du auch irgendwie zu erwachsen geworden für die Farbe. Sehe es als Veränderung an, das Orange war dein altes Leben und das rot/schwarze ist dein neues Leben nun. Außerdem wird sich dein Leben eh bald verändern, glaub mir jetzt einfach und frag nicht weiter nach.“, erwiderte Kira. Naruto nahm es stumm hin irgendwie hatte Kira auch recht es wurde Zeit das kindliche Benehmen wegzuschmeißen und endlich wie ein vernünftiger junger Mann zu verhalten. Nach der Anprobe der Sachen wollte Naruto bezahlen doch der Ladenbesitzer stellte sich stur und wollte Naruto die Sachen schenken als Dankeschön. Auch wenn Naruto damit nicht einverstanden war so bedankte er sich herzlichst und setzte seinen Weg mit Kira durch das Dorf fort. Zwischendurch wurden sie sogar aufgehalten von manchen Café Besitzer und wurden eingeladen auf ein Stück Kuchen einen Kaffee, wo beide aber auch nicht nein sagen konnten, den der Kuchen sah auch gut aus und schmeckte den beiden zu gut.
 

Am frühen Abend erreichten die beiden wieder das Haus von Tsunami. Schon von außen konnte man das Abendessen riechen und Naruto musste sich beherrschen um nicht wie ein Kind rein zu rennen. Dies hatte er am Nachmittag Kira versprochen, als die beiden im Park es sich unter einen schattigen Baum bequem gemacht hatten.
 

Flashback:

Naruto und Kira saßen im Park unter einen Baum und ruhten sich etwas aus. Wobei Naruto ehe am Baum gelehnt saß und Kira sich flach auf den Boden gelegt hatte aber mit dem Kopf auf Naruto´s Beinen um es trotzdem ein bisschen noch bequem zu haben.
 

„Unterm Baum liegen und faulenzen. Es gibt kaum was schöneres im Leben. Oder Naruto was meinst du dazu?“

„Naja es geht Kira. Ich frage mich grade nur wie es meinen Freunden in Konoha ergeht. Ob sie mich vermissen oder noch suchen? Oder sollte ich ihnen sogar einen Brief schicken zumindest an Tsunade oder? Außerdem frag ich mich wie das Training mit dir abläuft um das Youkai zu meistern. So viele fragen in meinen Kopf Kira und ich weiß im moment keine Antwort darauf.“

„Naruto entspann dich. Genieße den Augenblick und schalt ab. Wir hatten erst noch Probleme und du machst dir direkt die nächsten. Stell dir vor du schreibst einen Brief an Tsunade und dieser Botenvogel wird von Akatsuki abgefangen, dann wissen die wo wir sind und metzeln das Dorf nieder. Ich denke mal das die Dorfbewohner ihr Leben auf Spiel setzen um dich zu retten wie du sie damals. Allerdings kannst du doch einen Brief schreiben und ich erschaffe einen Kagebushin, der den Brief dann nach Konoha bringt mich kennt da eh niemand und ich komme unbemerkter zu Tsunade durch, als einer von dir so als Beispiel jetzt verstehst du?“

„ Ja Kira das wäre eine prima Idee. Ich werde dann heute Abend einen Brief schreiben und du lässt ihn dann morgen früh wegbringen. Ich weiß ja nicht wie schnell du bist.“

„Glaub mir ich bin sehr schnell. Ich bin ja nicht umsonst die Königin. Bei uns wird normalerweise nur der/die stärkste(r) Kitsune zum/zur König(in). Aber wenn kein anderer Kitsune gibt dann muss eben das Einzelkind ran.“

„Kira warum bleibst du eigentlich bei mir? Und komm mir nicht mit der Ausrede Training.“

„Naja Naruto, ich weiß gerade nicht wie ich es dir erklären soll. Mir ist das gerade unangenehm. Kann ich es dir später erzählen, also wenn es okay für dich ist?“

„Klar kein Problem. Ich kann dich dazu ja nicht zwingen. Aber danke dir das du im Moment bei mir bist.“

„Kein Problem Naruto. Aber eines muss ich sagen du wirkst im Moment sehr erwachsen bitte bleib so und leg das kindliche Verhalten ab. Du weißt bestimmt selbst welche Situationen ich meine oder?“

„Jetzt wo du es so sagst finde ich, dass es auch langsam Zeit sich richtig zu verändern. Auch wenn es am Anfang ziemlich schwer wird.“

„Versprich es mir Naruto okay?“

„Verspreche ich dir Kira. Ich werde mich ändern und endlich richtig erwachsen werden.“

So blieben die beiden noch liegen und in ihren eigenen Gedanken
 

Flashback Ende
 

Naruto klopfte an die Türe und trat danach ins Haus. „So Tsunami wir sind wieder.“

„Wie schön Essen ist auch gleichfertig. Naruto? Kira? Im Bad liegen Handtücher bereit für euch ihr könnt wenn ihr wollt euch eben noch frisch machen.“

„Danke Tsunami. Kira kannst ruhig zuerst ins Badezimmer gehen, ich helfe eben dann noch Tsunami den Tisch zu decken.“

Kira nickte und ging ins Bad. Tsunami wunderte sich gerade über Narutos Verhalten. Er hatte sich wirklich verändert. Doch sie konnte sich denken warum und kümmerte sich doch erst einmal weiter um das Essen. Zehn Minuten später erschien Kira wieder aus dem Badezimmer.

„So Naruto-kun, dass Badezimmer ist nun für dich frei.“

„Danke dir Kira.“

Daraufhin verschwand der blondhaarige im Bad um sich frisch zu machen.
 

„Und Kira wie ist es wieder frei zu sein?“

„Ja wie soll man sich da fühlen, Tsunami? Es ist einfach nur ein schönes Gefühl nach über zig Jahre wieder frei zu sein. Wieder sich richtig bewegen, Nahrung zu sich nehmen zu können usw. Ich bin im Moment einfach nur glücklich Tsunami.“

„Ja sieht man besonders wenn jemand bestimmtes in der Nähe ist oder etwa nicht Kira?“

Die angesprochene wurde schlagartig rot und stammelte:

„W…Was meinst du damit?“

„Naja ich würde eher sagen wen ich meine.“

In dem Moment hörte Tsunami wie Naruto aus dem Bad kommt.

„Reden wir nach dem Essen drüber. Er ist fertig im Bad.“
 

In dieser Sekunde kam auch Naruto in die Küche. Kira und Tsunami taten so als wäre nichts gewesen. Stillschweigend aßen sie ihr Essen, wobei Naruto wieder kräftig reinhaute. Nachdem alle fertig waren,

halfen Kira und Naruto beim Tischabräumen.

„So Tsunami, Kira ich bin hundemüde ich gehe dann mal pennen. Es ist ja wieder soweit alles sauber.“

„Ja mach das Naruto. Du weißt ja noch wo das Gästezimmer ist oder?“

„Klar Tsunami. Na dann Gute Nacht“

So ging Naruto los um sich schlafen zulegen. Kira folgte Naruto einfach und legte sich auch neben ihm.
 

Während dessen stand Tsunami perplex in der Küche und wollte eigentlich noch ein bisschen über die Dämonin erfahren. Naruto war auch sichtlich überrascht das Kira sich neben ihn gelegt hatte.

„Du Naruto?“

„Ja Kira?“

„Warum bist du so nett zu mir? Immerhin bin ich Schuld dass deine Eltern tot sind. Außerdem hattest du auch eine sehr grausame Kindheit wegen mir. Ich will es wissen Naruto.“

„Naja weißt du Kira ich weiß ja das du diese schrecklichen Dinge getan hast aber du wurdest damals ja von diesem maskierten Mann kontrolliert und ich finde jeder verdient eine zweite Chance oder nicht? Und wenn du dich wirklich an Konoha rächen wollen würdest, wie du immer behauptest hattest, hättest du ja schon lange gehen können. Ich bin ja im Moment nicht in der Lage dich aufhalten zu können oder nicht? Ich kann dir aber auch nicht böse, Gnz im Gegenteil ich verstehe dich und außerdem möchte ich gerne mehr über dich bald wissen. Sprich wie dein Leben vorher war, also bevor du in mir versiegelt worden bist und wie das Leben so als Königin der Dämonen ist und als Dämon allgemein natürlich auch. Naja du wir sollten versuchen etwas schlaf zu bekommen war anstrengender Tag für uns beide.“
 

Kira schaute gerührt zu Naruto, doch dieser starrte nur an die Decke mit verschlossenen Armen hinter dem Kopf.

„Danke Naruto.“

Nach diesem Satz legte sich Kira auf die Seite und schlief ein. Doch Naruto konnte noch nicht schlafen, er überlegte wie sein Leben verlaufen wäre wenn seine Eltern noch leben würde und Kira nie ihn im versiegelt worden wäre oder wie es im Moment seinen Freunden geht ob sie sich Sorgen machen oder nach ihm suchen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Narukyu
2012-09-12T20:15:28+00:00 12.09.2012 22:15
Erst mal eine tolle ff bis her. Ich finde es besonders gut, dass Kira bei dir etwas schüchtern zu sein scheint. Eine wirklich interessante Eigenschaft von ihr als Dämonenkönigin, aber ich meine den Grund dafür rausgelesen zu haben. Bin gespannt ob ich mit meiner Vermutung recht habe, ich werde es ja irgendwann in deine ff erfahren^^

Ich fand es nur etwas komisch, dass Kira angst hatte, dass der Botenvogel abgefangen wird, aber der große Narutoauftritt nicht. Klar die Leute im Dorf werden ihn nicht verraten, aber ob die Händler im Dorf das genauso halten? Das Kira den Brief ohne entdeckt zu werden ausliefert finde ich plausibel.

freue mich schon auf nächste Kapitel. Schreib schnell weiter.
Von:  fahnm
2012-05-24T21:19:05+00:00 24.05.2012 23:19
Hammer kapi^^
Mach weiter so^^
Von:  qwert
2012-05-24T18:34:05+00:00 24.05.2012 20:34
Hallo!

Das war mal wieder ein tolles Kapitel. Ich hab mich sehr gefreut.
Mach weiter so. Hoffe du schreibst schnell weiter.

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel.

Mfg
qwert


Von:  Sin66
2012-05-24T18:13:54+00:00 24.05.2012 20:13
Das Kapitel ist Klasse.
Naruto hat jetzt entlich mal eine
Gute Zeit,die Zeit mit Kira ist Klasse.
Mal sehen wie Tsunade auf dem Brief reagiert.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  narutofa
2012-05-24T14:42:59+00:00 24.05.2012 16:42
das war ein tolles kapitel. es hat spaß gemacht es zu lesen. mach weiter so
Von:  red_moon91
2012-05-24T12:07:59+00:00 24.05.2012 14:07
Ein gutes Kapitel
Ich freu mich schon darauf wenns weiter geht.

mfg red_moon91


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