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Freiheit, Leben und Liebe

自由、人生と愛
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Flucht, Wiedersehen und Überraschung

Kapitel 1
 

Flucht, Wiedersehen und Überraschung

 

Kurz nachdem das Siegel gebrochen wurde, damit der Kyuubi extrahiert werden kann, floss unerklärlicherweise mehr Chakra raus und es formte sich ein einschwänziger Fuchs mit Naruto auf dem Rücken. Dieser Fuchs konnte sich mit einer riesigen Chakrawelle befreien und sprintete aus dem Raum. Sasuke und das Team Taka folgten zugleich hinterher. Team Taka trieben den Fuchs durch sämtliche Gänge des Verstecks. Nach mehreren Minuten rennen und bestimmt zig tausend Gängen fand Kyuubi einen Ausgang, ein offenes Fenster, durch dieses er auch direkt sprang. Doch das Schicksal der beiden wollte es nicht gut mit ihnen meinen. Sie fielen sehr tief in einem reißenden Fluss und wurden davon gespühlt. Sasuke und sein Team blieben am Fenster stehen und schauten ob der Fuchs nochmal auftauchte oder nich,t doch deren Schicksal wollte sich auch nicht zu ihrem Vorteil wenden. Da beide nicht wieder auftauchten gingen sie zurück zu Madara. Dieser war über diese Nachricht nicht erfreut, dass der Kyuubi so einfach abhauen konnte, doch sie packten sofort alle vier ihre Taschen und suchten die beiden.

 

Paar Kilometer weiter dem Fluss runter krabbelte ein durchnässter Fuchs aus dem See und trug Naruto mit dem Maul festhaltend am Kragen. Unter einen nahestehenden Baum lehnte er Naruto an und schüttelte sich erst einmal trocken. Fünf Minuten später schleuderte er Naruto sanft auf seinem Rücken und sprintete weiter weg, so das Akatsuki sie erst einmal nicht findet.

 

Nach drei Stunden laufen war Kyuubi es Leid und suchte eine kleine, aber sehr versteckte Höhle auf. Kyuubi legte sich soweit rein wie möglich, da ihm niemand sehen sollte. Naruto lag bei ihm auf dem Bauch und der Schweif wurde als Decke für ihn benutzt. Auch Kyuubi wurde müde und legte den Kopf auf dem Boden und schloss die Augen.

 

Nach ein paar Stunden weckte ihn etwas. Nachdem er den Kopf hob, wusste er auch was, eher wer in geweckt hatte. Es war Naruto der versuchte stiften zu gehen und mit sich selbst sprach „Kyuubi ist frei, ich muss Konoha warnen.“ Doch Kyuubi sah ihm an das er noch ziemlich geschwächt war und so stand er gemütlich auf und ging zu Naruto der panisch versuchte fortzurennen. „Bleib stehen Naruto!! Brüllte Kyuubi, schnappte ihn mit seiner Pranke und schleifte ihn wieder in die Höhle. „So Naruto bleib hier ich tue dir und Konoha nichts und so nebenbei ich habe UNS gerade vor Akatsuki gerettet.“, sprach Kyuubi ruhig mit Naruto. „Wenn dies wahr ist Kyuubi dann danke ich dir. Aber wenn wir weg von Akats.... Moment mal ich bin draußen und du auch? Wie ist das möglich?“, fiehl Naruto auf.  „Tja Naruto durch Akatsuki wurden wir wieder getrennt doch ein bisschen von meinen Youkai ist in dir geblieben und vermischt sich gerade mit deinem Chakra. Dadurch konntest du gerade so überleben.“, erklärte der Fuchs. „Ok das klingt einleuchtend, aber wie geht es dir du hattest mir mal erzählt das es dir schlecht ging wo du eingesperrt warst.“, hackte der Blonde nach. „Mir geht es besser, aber das ist egal wir müssen weiter, denn Akatsuki ist uns bestimmt auf den Fersen. Hast du eine Idee wohin wir sollen?“, fragte der Fuchs nach. „Ich weiß nicht Kyuubi wo wir hin sollen, ich denke mal nach Konoha nicht da werden uns Akatsuki als erstes vermuten und außerdem muss du mir auch helfen mit meinem neuen Chakra..“ „Youkai“, sprach der Fuchs dazwischen. „Ok Youkai. Moment Youkai?“, fragte Naruto. „Ja aber lass es uns später klären erst einmal wohin?“, hackte Kyuubi nach. „Wie gesagt Konoha geht nicht und den ab gelegensten Ort den ich kenne, ist Nami no Kuni ins Wellenreich zu dem alten Tazuna. Dort könnten wir erst einmal sicher sein und trainieren damit ich mit meinem neuen Chakra, sorry Youkai, kla komme.“, erläuterte Naruto. „Ok Naruto dann setz dich auf meinen Rücken und laufen los.“, schlug Kyuubi vor.

 

Ein Tag später nach Naruto´s Entführung in Konoha

Tsunade saß in ihrem Sessel und ging halbherzig die Missionsberichte durch, es gab immer noch keine Spur von Naruto oder Akatsuki. Tsunade war am verwzeifeln, sie machte sich erheblich Sorgen um Naruto. Gerade als sie sich zurück lehnen wollte und Schluck Sake trinken wollte kam Danzou ins Büro. „Was willste du denn Danzou?“, fragte Tsunade. „Ganz einfach Tsunade, wir der Konoha Rat haben beschlossen, dass sie das Monster..“ „Nennen sie ihn nicht Monster!“, keifte Tsunade dazwischen. „Ich nenne das Monster so wie ich will, also erklären sie endlich Naruto Uzumaki als Tod. Außerdem wollen wir anfangen Konoha auf einen eventuellen Krieg vorzubereiten, da Akatsuki nun alle Bijuu´s besitzt.“, erklärte Danzou. „Warum findet eine Ratssizung statt? Und das OHNE MICH!“, brüllte Tsunade Danzou an. „Weil Sie im Moment wegen dem Verlust dieses Monsters die Situation nicht richtig einschätzen können. Und verkünden sie dem Volk bitte auch noch die Nachricht, dass das Monster für Tod erklärt wurde.“, fuhr Danzou fort. Tsunade konnte nichts machen sie rief ihre rechte Hand Shizune herbei und befahl ihr, dass das Volk in einer Stunde vor der Hokageresidenz zusammen treffen soll.

 

Eine Stunde später

„Volk von Konoha, ich muss euch schlechte Neuigkeiten überbringen der Rat hat ohne mich abgestimmt, das Naruto Uzumaki für Tod erklärt wird. Da Naruto nun offiziell Tod ist, erzähle ich nun die Wahrheit über unseren Helden. Der Yondaime Minato Namikaze war damals verheiratet, nicht offiziell gegenüber dem Volk aber amtlich wurde es festgehalten, und zwar mit der Prinzessin Kushina Uzumaki aus dem Strudelreich Uzu no Kuni. Kurz vor Kyuubi´s Angriff, brachte Kushina ihr Kind zur Welt.

 

Dieses Kind war Naruto.

Naruto Uzumaki-Namikaze.

 

Kushina, Naruto´s Mutter, starb leider nach der Geburt und Minato musste sich schnell entscheiden.

Also äußerte er seinen letzten Wunsch, dass Konoha Naruto immer als Held feiert und NICHT ihn im Kyuubi sehen. Er hatte großes Vertrauen in seinen Sohn und in das Volk Konoha. Doch ihr habt den letzten Wunsch des Yondaime mit Füssen getreten, habt seine Kindheit zerstört, in Ausgegrenzt und was weiß ich gerade noch. Also denkt jetzt mal genauer über euch nach, obwohl ihr ihn so mies behandelt habt, trotzdem hat Naruto öfters sein Leben für das Dorf aufs Spiel gesetzt. So das war es, ihr könnt wieder gehen.“, sprach Tsunade. Das Volk ging ihren Gedanken nach. Waren sie wegen Kyuubi wirklich so blind, dass sie die Ähnlichkeit zwischen dem Yondaime und Naruto nicht erkennen konnten. Selbst Naruto´s Freunde waren am Boden zerstört, dass Naruto Tot ist und auch noch der Sohn des Yondaime´s.

 

Während dessen war Tsunade auf dem Weg zum Friedhof und ging zum Grab des Von Minato.

[Tja Minato, nun ist es so gekommen. Dein Sohn ist offiziell tot, aber ich glaube nicht daran. Naruto ist ein genauso großer Sturkopf, wie du wenn es um Ichiraku´s Ramen ging und wie Kushina wenn es um das Thema vernünftige Ernährung ging. Ich vermisse euch alle Minato, Kushina, Naruto, Jiraya und mein geliebter Dan]

Tsunade kniete sich hin und fing an zu weinen bis sie nicht mehr konnte. Shizune kam eine Stunde später am Friedhof an und sah Tsunade sie hievte sie hoch und ging mit ihr in das Hokagegebäude, denn Tsunade war fertig. Fertig mit der Welt.

 

Stunden später vor der Großen-Naruto-Brücke

„So Naruto wir sind da. Kennst du den Weg noch zu diesem Opa?“, fragte Kyuubi. „Ja klar Kyu. Folg mir einfach.“, erwiderte Naruto. Nach 20 Minuten Fußmarsch erreichten sie das Haus. Naruto klopfte an die Tür und wartete. Fünf Minuten später öffnete Tsunami die Türe. „Ja bitte? Sie wünschen?“, fragte Sie höflich. „Tsunami ich bin es Naruto aus Konoha.“, erklärte Naruto. „Huch Naruto, ich kann es nicht glauben, bist du groß geworden. So ein großer stattlicher Mann. Mich würde es nicht wundern wenn die jungen Damen dir hinterherrennen. Aber was rede ich da komm erst einmal mit rein und dein Begleiter natürlich auch.“, redete Tsunami einfach drauf los.

„Tsunami ich falle eigentlich ungerne mit der Türe ins Haus, aber im Moment hab ich paar Probleme am Hals und bräuchte hier einen Unterschlupf ginge das?“, fragte Naruto direkt nach. „Klar Naruto. Du bist hier und im ganzen Dorf immer herzlichst Willkommen, aber sag mal welche Probleme hast du denn?“, erwiderte Tsunami. Und so erzählte Naruto alles über Kyuubi und Akatsuki.

 

Nach der Erzählung meldete sich auch Kyu zu Wort. „Also Naruto ich muss dir auch noch was über mich erzählen. Ihr denkt ich wäre männlich, aber in Wirklichkeit bin ich Weiblich und mein wahrer Name ist Kira no Kitsune, ich bin die Königin der Dämonen und nicht nur die stärkste.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2012-01-14T20:46:02+00:00 14.01.2012 21:46
Hammer Kapi^^
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Freue mich schon aufs nächste kapi^^
Von:  Sin66
2012-01-14T20:08:56+00:00 14.01.2012 21:08
Das Kapitel gefäll mir sehr Gut.
Ich Hoffe du schreibst bald weiter.
Das Naruto bei Tazuna unter kommt gefäll mir sehr Gut,
mal sehen wie sich Naruto entwickelt.
Ich Hoffe auf eine Naruto+Harem geschichte.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  narutofa
2012-01-14T13:32:43+00:00 14.01.2012 14:32
das war ein sehr gute kapitel. es hat sehr viel spaß gemacht es zu lesen. ich freue mich auf das nächste kapitel. bin gespannt wie es weiter geht. mach weiter so.
Von: abgemeldet
2012-01-14T12:47:57+00:00 14.01.2012 13:47
Nice Nice :D
Jetzt wissen sie endlich das Naruto Minato's Sohn ist, und baam aufeinmal mögen sie ihn..
Schönes Kap. Hoffe du schreibst bald weiter.

Lg Chasenyx


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