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Winterzauber

ItachixSakuraxGaarax?
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel sollte verwirrend werden,
ich weiß nicht ob es mir gelungen ist,
dennoch wünsche ich viel Spaß.
Wenn jemand verwirrt sein sollte,
im nächsten Kapitel kläre ich alles auf ...
...vielleicht ja mit einem neuen Chara und ohne einen alten. Komplett anzeigen

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Realität oder Fiktivität?

Sie lief durch dunkle Eiswindungen, kein Ausgang war in Sicht. Sie lief weiter und fühlte sich gefangen in einem Labyrinth aus Eis. Sie war doch bei ihm gewesen, wieso war sie nun allein?
 

„Itachi?“, rief sie laut durch die Gänge. Sie fühlte sich vollkommen allein gelassen.
 

„Itachi … tachi … achi … chi .... i ...”, sie hörte das Echo von allen Seiten, wusste nicht wohin sie sollte. Verzweifelt wollte sie sich an die Wand lehnen, doch dort wo die Wand war, entsandt ein Nichts. Sie fiel und fiel. Es drehte sich alles, sie wusste nicht wo sie war. Sie sah wie ihr von Oben Eiszapfen entgegenflogen, zumindest dachte sie, es wäre Oben. Sie riss ihre Augen und Mund auf, sogleich presste sie sie aber wieder zu, schlang die Arme um sich und wartete auf den Aufprall oder die Aufspießung. Die Zapfen hatten sie erreicht, sie fing an zu schreien.
 

„Aaaaahhhhhhh!!!“, Sakura wachte schreiend und Nassgeschwitzt auf. Sie blickte sich panisch um, konnte sich jedoch nicht erheben, da sie von starken Armen umschlungen wurde, alles sah leicht Trüb aus, was sie noch energischer werden ließ.
 

„Pscht … beruhige dich …“, sie hielt still. Die Stimme klang weit von ihr entfernt, dennoch erkannte sie sie sofort.
 

„Itachi?“, flüsterte sie leise. Sie hörte wie er irgendetwas erwiderte, doch verstand sie ihn nicht. Die Haruno wischte sich über ihre nassen Wangen und trocknete ihre Trännen.
 

„Es wird alles gut.“, flüsterte sie ihm zu, zog sich die Kapuze nach hinten um ihn endlich sehen zu können. Sakura wollte höher krabbeln, doch hielten seine Arme sie eisern Umschlossen.
 

//Toll, der Uchiha benutzt mich als Knuddeltier.//, sie wand etwas mehr Kraft auf und er ließ sie wiederstrebend gehen.
 

„Geht’s dir besser?“, die Haruno strich ihm über die Stirn, sie war glühend heiß. //Er hat Fieber.//, sie biss auf ihrer Unterlippe herum.
 

„Mhm, besser …….“, er sagte noch etwas, doch sie verstand es nicht. Er öffnete wenig die Augen, behielt jedoch eine ausdruckslose Miene.
 

„Glaubst du, du kannst dich bewegen? Also stehen und gehen?“, sie bezweifelte es, fragte dennoch. Sie setzte sich auf, schloss Itachis und ihre Jacke wieder.
 

„Mit … etwas … Hilfe …“, meinte dieser. //Nur etwas?// Seine Stimme klang hohl, nichts von ihrem früheren starken klang lag darin.
 

„Kein Problem.“, meinte sie, glaubte fest daran, dass sie hier raus kamen, auch wenn es kaum möglich war. Sie stieg von ihm, versucht ihm aufzuhelfen und war heil froh als er vor ihr stand. Die Haruno griff ihm um die Taille und legt sich seinen linken Arm über die Schultern.
 

„So, der Ausgang ist nicht mehr weit. Das schaffen wir.“, log sie ihn an, sie konnte ihm schlecht sagen, dass sie mit diesem Tempo noch gut und gerne eine bis zwei Stunden brauchen würden. Der Uchiha nickte nur als Zeichen dass er bereit und einverstanden war.
 

„Na dann wollen wer mal.“, Schrittweise setzte sie sich mit dem Uchiha im Gepäck in Bewegung.
 


 

//Beim Ausgang sowie den Funkelsteinen//
 


 

Die Pinkhaarige setzte ihre Last auf einen Stein, streckte sich und drückte ihren Rücken durch, sie war mehr als nur etwas außer Atem und erschöpft, weswegen sie entschied eine Pause einzulegen um wieder etwas zu Kräften zu kommen.
 

„Mein Gott, du bist auch schwerer als man meinen würde.“, murrte die Haruno, als Antwort kassierte sie nur ein heiseres Lachen.
 

Sakura erwiderte ein kleines Lachen, bevor sie ihm wieder hoch half und mit ihm die Eiswand ins Freie erklomm, natürlich klamm er vor ihr damit sie ihn in der Not noch festhalten und vor einem Absturz beschützen konnte.
 

Nicht nur das Fieber machte ihm zu schaffen, er konnte seinen Fuß immer noch nicht wirklich belasten was ein weiteres Problem darstellte. Sakura versuchte so gut sie konnte, diesem die Belastung abzunehmen. Er wurde immer schwerer und Sakura musste ihre gesamte Kraft aufbringen um nicht runter zufallen und gleichzeitig ihn hoch zu drücken.
 

„Jetzt komm schon Uchiha, du Faul-.“, Itachi war mit einem Satz oben woraufhin Sakura fast das Gleichgewicht verlor wegen des mangelnden Gewichts. //Was war das jetzt bitte? Erst ist er die lamme Schnecke in Person, dann mutiert er zu Speedi Gonzales oder was? Nur Interesse für sich selbst, mein Gott der brauch mal par gegen die Löffel.//, murrte sie in ihren Gedanken, doch merkte sie schnell dass da etwas nicht stimmen konnte, schnell kletterte sie zur Öffnung. Dort angekommen fand sie erst mal gar nichts vor.
 

„Wo … ?“, das konnte doch kaum war sin, die Haruno sah sich um, doch der Uchiha war wie vom Erdboden verschluckt. Dabei war er kaum eine Sekunde vor ihr aus dem Loch gekrochen.
 

„Haruno Sakura?“, die Angesprochene wand sich um und erblickte einen Herrn ganz in Schwarz. //Ist das ein Frack? Ist doch viel zu kalt um nur damit herum zu laufen.// Sie runzelte die Stirn.
 

„Ehm, ja?“, erwiderte sie leicht neben der Spur.
 

„Mein Name ist Kuzune Hyuuga. Ich habe den Befehl sie zu finden.“, der Mann hielt ihr eine Hand hin und zog sie auf die Beine. Sie verstand kaum was er ihr sagen wollte, irgendwie schien alles in ihren Ohren zu dröhnen, es drehte sich alles bei ihr, außerdem waren alle ihre benutzbaren Gehirnzellen bei dem verschwundenen Uchiha.Hyuuga …
 

//Hyuuga?//, irgendetwas fand die Haruno hier total faul.
 

„Ein Moment wer sagten sie, hat sie geschickt? Außerdem war ich in Begleitung.“, //Wie sich das anhört, als würd ich auf eine Dinner Party gehen. Ich muss endlich wieder klar werden und wissen wo ich dran bin. Der Uchiha ist alt genug und hat mir schon genug Schwierigkeiten eingebracht, wenn er glaubt er muss verschwinden, soll er doch.//, sie blendete ihre aufkommenden Schuldgefühle aus, waren sie nicht so schlimm wie ihre sonstigen Gewissensbisse.
 

„Ich habe Befehle sie zurück zu bringen.“, //Was ist das denn für eine Antwort?//, Sakuras Stirn legte sich abermals in Falten.
 

„Wer gab ihnen den Befehl.“, so langsam begann sie zu Zweifeln, dass dieser Mann zu den Hyuugas gehörte, er passte eher zu den …
 

„ … Uchihas …“, Schlussfolgerte sie für sich selbst, sprach die Antwort jedoch ungewollt laut aus. Der Mann blieb hundert Meter vor einem Jeep mit Schneeketten stehen.
 

„Wie ich sehe kennen sie die Familie meines Herren, was wissen sie alles über sie?“, er sprach normal jedoch auch bedrohlich. Sakura erschauderte. //Was ist das denn für ein Vogel?//, nichts passte zusammen, Sakura drehte sich immer noch alles.
 

„Anscheinend nicht genug um das hier verstehen zu können.“, der Mann schien nicht mit ihrer Antwort zufrieden zu sein.
 

„Kuzune, lass sie, sie weiß nichts.“, die Haruno so wie der schein Hyuuga wandten sich der Stimme zu. Ein bedrohlich wirkender Itachi Uchiha stand dort, nichts von seinem Fieber oder verletztem Fuß zu sehen. Seine Augen starrten sie Beide an als wären sie schwarze Seen die zu Eis erfroren sind. So wie es schien, floss dieses auch durch seine Adern. Er machte Sakura einfach nur Angst, außerdem war sie wütend auf ihn. Wie konnte er erst eine Fliege machen und sich nun als Retter aufspielen? Der angesprochene ließ von der Haruno ab. Mit offenem Mund sah sie zwischen den Beiden hin und her. // Wie kommt der so schnell her? Ich habe ihn doch gerade erst wieder zum Teufel gewünscht und von mir aus hätte er auch dort bleiben können.// Sie wand sich ab und wollte davon stampfen, ihr war das ganze viel zu viel, sie brauchte eine Pause.
 

„Sakura!“, rief ihr der Uchiha nach.
 

„Was!“, erwiderte sie gereizt. Sie blieb dennoch stehen. //Ich geb dir eine Chance Junge, nutze sie.//, knurrte sie in Gedanken.
 

„Sakura es tut mir Leid wegen vorhin, Kuzune wusste nicht …“, //Wow, eine primäre, nein warte, gleich zwei auf einmal, der Uchiha will sich entschuldigen UND findet die Worte nicht, also wenn aus dem heutigen Tag kein Feiertag wird, dann weiß ich auch nicht.// Ihre Gedanken trieften vor Sarkasmus.
 

„Ja? Ich höre.“, der zweite Uchiha sah sie an, als besitze sie Informationen über eine Geheimorganisation.
 

„Ich … ich …“, und daraufhin fiel der ‚Ich‘ um. Sakura weitete die Augen und sah wie in Zeitlupe wie er umfiel und blieb erst mal wie angewurzelt stehen, bevor sie zu ihm lief.//Das ist doch jetzt nicht sein Ernst!?// Sakura war immer noch wütend und würde ihn am liebsten liegen lassen, doch das brachte sie nicht fertig. Kuzune war schon bei ihm angekommen und zog ihn wieder halb auf die Beine.
 

„Itachi?“, sie schlug ihm par mal schnell und kurz auf die Wange, „Er braucht dringend ärztliche Versorgung.“, stellte sie sowie Kuzune fest. Sie brachten ihn gemeinsam zum Jeep, wo sie sich auf geheiß von Kuzune, nach hinten zu ihm setzte und seinen Kopf auf ihren Schoss nahm. So viel Körperkontakt wie in den beiden letzten Tagen hatte sie noch nie mit einem Uchiha gehabt.
 

Itachis Umfallen schien den gefälschten Hyuuga geschockt zu haben, er bretterte regelrecht über die Straße. Dennoch, Sakura glaubte kaum, dass er seinen Master in Gefahr brachte, weswegen sie ihn fahren ließ wie er wollte.
 

„Halte durch.“, flüsterte sie ihm zu, strich ihm sanft über den Kopf und die Haare aus dem Gesicht. Die Haruno versuchte seinen Kopf bequem hinzulegen und abzustützen. Nach ein paarmal in den Rückspiegelschauen, konnte sich der Fahrer endlich mit einem leichten Lächeln auf die Straße konzentrieren, da er seinen Master in guten Händen wusste.
 


 

//Krankenhaus, nur das Beste für den Uchiha//
 


 

Sakura saß im Wartesaal mit dem Uchiha Agenten, wie sie herausgefunden hatte. Er stand immer noch im Frack vor ihr, auf seinem Rücken prangte groß das Uchiha Emblem, wie hatte sie es vorhin übersehen können? In ihrem Kopf tobte ein Sturm, ließ sie nicht klar denken und bereitete ihr grässliche Kopfschmerzen. Einen Gedanken konnte sie jedoch halb fassen und sprach ihn auch aus, bevor sie ihn verlor.
 

„Sagen sie mal, warum gaben sie sich anfangs als Hyuuga aus?“, fragte sie seinen Rücken.
 

//Wenn er jetzt mit so einem Scheiß wie ‚Ich bin nicht befugt darüber zu reden‘ kommt, schrei ich hier die Bude zusammen, mal ehrlich. Da würde selbst das Huhn in der Pfanne verrückt werden.//, äußerlich blieb sie erst mal ganz ruhig.
 

„Ich wurde von Herrn Uchiha darum gebeten, ein Auge auf die Beiden Jungen zu haben.“, gebeten? Wohl eher gezwungen, dennoch, sie konnte was mit dem gesagten anfangen.
 

„Dennoch erklärt das nicht das gefälschte auftreten als Hyuuga.“, hackte sie nun zum dritten Mal nach, sie wollte eine Antwort.
 

„Wir sollten uns im Hintergrund halten.“, mehr sagte er nicht und dieses mal war Sakura wirklich unzufrieden mit der Antwort. Er seufzte kurz.
 

„Als ich den Master fand, war er im Fieberwahn, ich hoffte sie auch, weshalb ich mich als Hyuuga Mitglied ausgab, doch leider …“
 

„War ich es nicht.“, beendete sie seinen Satz.
 

„Wie haben sie mich eigentlich enttarnt?“, wollte er nun wissen.
 

„Ach das war nicht weiter schwer. Ihre arrogante Art und Ignoranz hat sie auffliegen lassen.“, erklärte sie. Sakura konnte nichts weiter dazu sagen, da die Betreuende Krankenschwester des Uchihas sie holen kam.
 

„Er war nicht in Gefahr, nur sehr ausgelaugt.“, erzählte sie ihnen.
 

„Sie haben Besuch Herr Uchiha.“, es kam keine Antwort und die Krankenschwester verließ Kopfschüttelnd den Raum. Nach wenigen Minuten wand der Uchiha seinen Kopf und erblickte Sakura. Er versuchte sich langsam aufzusetzen, es schien ihm bereits besser zu gehen.
 

„Würdest du uns bitte allein lassen, Kuzune.“, es war keine Frage, dennoch nickte der angesprochene und verließ das Zimmer. Sie wollte nicht mit ihm allein sein, davon hatte sie erst mal genug. Sie wollte den Raum ebenfalls verlassen, setzte sich bereits in Bewegung um zur Tür zu gelangen, doch der Uchiha im Bett hielt sie auf. Bat sie zu bleiben, langsam drehte sie sich wieder zu ihm um.
 

„Ja?“, //Wirklich schlau Sakura, aber egal, ist ja nicht an dir zu sprechen, er wollte dass du bleibst.// Der ‚Er‘ sah auf seine Decke und schien zu überlegen, bevor er hoch und in ihre Augen sah.
 

„Ich wollte mich nur bedanken.“, //Und dafür brauchtest du jetzt solange? Aja Mut sammeln tipp ich mal.// Sarkasmus pur, wieder mal.
 

„Schon gut.“, sie verließ schon fast Fluchtartig sein Zimmer, bevor sie irgendeine Dummheit beging, zum Beispiel in erwürgen, was unlogisch wäre, nachdem sie ihn gerettet hatte. Draußen auf dem Weg zum Ausgang lief ihr abermals die Krankenschwester über den Weg.
 

„Ach ja, Herr Uchiha kann Morgen wieder raus.“, //Herr Uchiha kann mich mal.// Sie ignorierte die Frau und ging hinaus.
 

„Miss Haruno, ich bringe sie zum Gemeindehaus.“, meinte der Uchiha Agent, nun wusste sie auch en wen er sie erinnerte.
 

„Sie sehen aus wie eine Mischung aus James Bond und Indiana Jones. Ziemlich untypisch für einen Uchiha.“, sie schüttelte den Kopf, wahrscheinlich sah sie wieder mal was unrealistisches, sowie vorhin als sie das Fette Symbol der Uchihas übersehen hatte. Sie stieg ein und sie fuhren schweigend zurück.
 

„Hier müssten sich auch die restlichen ihrer Gruppe aufhalten. Sie machen sich wahrscheinlich bereits Sorgen.“, meint er, als er vor dem großen Versammlungshaus im Resort stehen bleibt. Das hatte schon fast nett geklungen, Sakura legte ihre Stirn nur in Falten, wie hatte sie vergessen können hier Bescheid zu geben, dass sie gerettet waren. Sie stieg aus, bedankte sich abermals und ging auf die Tür zu.
 


 

Insassen des Hauses
 


 

Die Tür wurde langsam geöffnet, doch niemand sah mehr auf. Sakura bot sich eine Witzige und zugleich undenkbare Situation, nun ja, auf jeden Fall für sie.
 

Hinata lag mit Naruto auf dem Sofa, damit konnte sie noch leben.
 

Die Yamanaka hatte es sich auf dem jüngeren Uchiha gemütlich gemacht. //Hallo? Seid wann lief denn bei den Beiden was.// Sie konnte sich wage daran erinnern, dass es schon ein paar Zeichen gegeben hatte, die dies hier erklären würden. Das Beste an der Scene war wohl noch, dass er sie mit seinen Armen umschlungen hielt.
 

Gaara saß auf Kisames Schoss, eine Decke um sie Beide geschlungen. Sakura glaubte es kaum, hier lief doch was Rückwerts.
 

Am Fenster stand der Nara, er bewegte sich, schritt zurück zum Sofa. Er schien jedoch nervös und etwas hibelig zu sein. Da passt doch was nicht zusammen.
 

Ihre Freunde schienen alles auf den Kopf gestellt zu haben, dabei waren es gerade mal vierundzwanzig Stunden wo sie und Itachi weg gewesen waren.
 

„Ich geh jetzt nochmal raus und wenn ich wieder rein komme, ist alles wieder normal, klar!?“, sagte sie etwas forscher, sie dreht sich um und wollte wieder raus gehen, doch weit kam sie nicht. Es wurde nichts wieder ‚Normal‘, Sakura viel um und bewegte sich nicht mehr.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars, wie gesagt, aufklärung im nächsten Kapitel. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  bella-swan1
2011-11-08T06:14:30+00:00 08.11.2011 07:14
Hi super Kapi.
Endlich sind sie gerettet.
Was wollte Itachi ihr eigendlich wirklich sagen, als sich zu bedanken?
Freu mich schon drauf wie es weiter geht.
lg.^^
Danke für die ENS.^^
Von:  SaniLin
2011-11-07T16:53:29+00:00 07.11.2011 17:53
ok ich bin etwas verwirrt ^^ bin ich froh das die aufklärung kommt!
bin echt gespannt was es mit dem typen auf sich hat! hoffentlich dauerts diesesmal nicht so lang >.>

lg Sanii
Von:  DarkBloodyKiss
2011-11-07T11:27:02+00:00 07.11.2011 12:27
Ok was das letzte betrifft verstehe ich jetzt nicht so wirklich ...
aber das hattest du ja auch anscheind so beabsichtigt ^^
Aber das Kappi ist dir wirklich sehr gut gelungen ^^
freue mich schon sehr aufs nächste ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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