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Winterzauber

ItachixSakuraxGaarax?
von

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Überraschend Entnervend

Sakura sowie Hinata gingen mit gemischten Gefühlen die Treppen zur Küche und Esszimmer hinunter. Die Haruno schob ihre Freundin vor ihr ins Zimmer, da diese sich kaum mehr bewegen konnte.
 

Im Zimmer hatten sich bereits alle versammelt und schockierender weise, fand Sakura ihre Blonde Freundin in der Küche stehend und den Kochlöffel schwingend vor.
 

„Ah Saku, gerade mal wieder in letzter Not, könntest du mir helfen.“, die Yamanaka sah ehrlich verzweifelt aus, weswegen Sakura schlecht hätte nein sagen können.
 

„Warte. Glaubst du ernsthaft, Breitstirn könnte besser kochen als du?“, //Sasuke//, wieder mal ein Vulkanausbruch erlebend, funkelte sie ihn mit bösen Augen an.
 

„Wenn es dir nicht passt koch doch selbst, oh entschuldige hab ich vergessen. Das letzte Mal hast du ja fast jemanden vergiftet.“, es war am Ende der Vorschulzeit, als die Jungs sowie die Mädchen jeweils etwas tun mussten, was eher zum anderen Geschlecht angehört. Nachdem die Lehrerin Sasukes Mischmasch probiert hatten, musste sie schnell eine Toilette aufsuchen.
 

Der Uchiha sagte einfach nichts dazu und die anderen, außer der Yamanaka schien nimand davon etwas mitbekommen zu haben. Was auch gut so war, denn sie sah, dass sich Naruto bereits zu der scheuen Hinata begeben hatte.
 

//Na dann, mal sehen was die Yamanaka zusammen gerührt hat.//, als sie schmeckte was da im Topf so vor sich hin brodelte, bekam sie einen leichten Grünschimmer im Gesicht. Sie zwang sich den bissen hinunter zu schlucken. Die Haruno wusste dass ihre Freundin nicht die beste war, aber so schlecht war sie doch sonst auch nicht. Sie sah sie nur fassungslos an.
 

„Sasuke hat mich überedet zu kochen, als er dann vorschlug mir zu helfen, war ich ganz aus dem Häuschen und da, da hab ich nicht ganz aufgepasst was wir da kochten.“, //Wieder mal Uchiha//, als sie ihm einen Seitenblick schenkte bemerkte sie, dass er sie beobachtet hatte, weswegen sie gleich in den Gift Blick Modus wechselte.
 

„Wir schaffen das schon, also mal sehen.“, sie sah sich in der Küche um, und ließ sich von der Yamanaka so gut wie möglich erklären, was im ‚Essen‘ denn alles so gelandet war. Zum schluss pürrierten sie alles, gaben neue Zutaten hinzu und servierten eine ganz passable Suppe.
 

„Ino, die schmeckt ja super.“, lobbte sie Shikamaru, was die Yamanaka leicht verlegen macht.
 

„Also, eigentlich hat Sakura es allein so gut hinbekommen.“
 

„Quatsch Ino, mit dir zusammen, nicht allein.“, warf diese dazwischen und servierte weiter, bis sie bei Sasuke ankam. Sie stellte ihm einen Teller von der Ursprünglichen Suppe hin.
 

„Da du eh der Meinung bist, dass ich nichts habe verbessern können. Serviere ich es dir, wie du es mit Ino vorbereitet hast.“, er sah sich seinen Teller mit Hochgezogenen Augenbrauen an. Sakura war das egal, stellte sich selbst noch einen Teller hin und setzte sich neben Hinata, was gleichzeitig auch neben Gaara hieß. Witziger weise auch gleich gegenüber von Itachi und Sasuke, sowie Kisame.
 

Sie hatte erst ein paar Löffel gegessen als Hinata sie antippte. Als sie jedoch hinüber sah, konnte die Haruno kein Problem erkennen und da sie der Meinung war, dass ihre Freundin diese Unterhaltung auch gut ohne sie hinbekam, wandte sie sich Gaara zu, sie hatte den Entschluss gefasst mehr über den Rotschopf in Erfahrung zu bringen.
 

„Ehm Gaara stimmts?“, dieser wand ihr sein Gesicht zu und nickte kurz lächelnd. //Klever Sakura und was nun?// sie wollte ihn bereits irgendetwas Idiotisches fragen, als Sasuke sich ihr zu wand.
 

„Sakura, ich werde das nicht zweimal sagen, also hör zu.“, alleine deswegen, weil er sie mit ihrem Namen geruffen hatte, war sie so überrascht dass sie ihn wirklich ansah. Leise seufzte der jüngere Uchiha auf.
 

„Könnte ich bitte etwas von deiner Suppe bekommen?“, baff besah sie den Uchiha, das hätte sie nun echt nicht erwartet. Der Schwarzhaarige war immer Ungehobelt, ein Arschloch und Arroganter Mistkerl gewesen, wie es im Buche stand. //Halt, ist er nicht mit Naruto auf diesem Internat?//, wenn die aus einem Chaoten, ein Ordnungshalter tun konnten, konnten sie aus einem Arschloch auch einen netten Jungen machen … Nur wirklich glauben tat es Sakura nicht, es war wohl eher die Tatsache, dass der Uchiha hunger hatte, die ihn nett werden ließ.
 

Sie stand auf schaufelte etwas Suppe auf einen neuen Teller und stellte ihn vor Sasuke ab.
 

„Dafür machst du aber den Abwasch.“, er knurrte irgendetwas und begann dann zu essen, wobei er mit sich zu hadern schien, denn ihre Suppe schien ihm wirklich zu schmecken. Die Haruno war es Leid zu streiten und setzte sich einfach wieder auf ihren Platz.
 

„Ich an deiner Stelle hätte ihn seine Suppe essen lassen. Ich mag ihn als Freund, jedoch kann er gegenüber Frauen ganz schön gemein sein.“, Gaara hatte sich leicht zu ihr herüber gebeugt, so dass nur die Pinkhaarige ihn hören konnte, leise musste diese auflachen.
 

„Wir können den Herrn Uchiha doch nicht Hungernd ins Bett gehen lassen, dann wär er Morgen noch schlimmer drauf, glaub mir, das muss ich mir nicht antun.“, meinte diese dazu, wofür sie von Gaara einen erstaunten Blick kassierte, „Was denn?“
 

„Ich finde es nur komisch dass du die Uchihas so hasst, sie dennoch so gut zu kennen scheinst.“, antwortet der Rotschopf.
 

„Das kommt da her, weil ich fast acht Jahre Zeit hatte, den Jüngeren von Beiden kennen und Hassen zu lernen, naja was sich ebenfalls auf den Älteren ausbreite, nachdem ich diesen auch nur einmal gesehen hatte.“, darauf trank sie erst mal etwas. Von Gaara kam nur ein belustigter Laut.
 

„Du bist wohl das erste Mädchen das ich treffe, welches beide Uchiha Söhne hasst.“, darüber musste auch Sakura nach einiger Zeit lachen. Woraus sich ein sehr Interessantes Gespräch mit dem Rothaarigen ergab.
 

Andere Seite des Tisches
 

Er mochte gar nicht was er da sah. Sie schien sich sehr mit Gaara zu amüsieren, was ihm gegen den Strich ging. Anfangs dachte er, sie würde nur aus Höflichkeit Antworten, was man nun jedoch kaum noch sagen konnte. Er beobachtet die beide mit seinem gewohnten Blick.
 

„Wenn du noch kühler schaust, könnte es sein, dass du erfrierst.“, Kisame, der längst bemerkte hatte wo den Uchiha denn das Schühchen drückte, versuchte diesen abzulenken.
 

„Was willst du Kisame?“, dem Uchiha war es gleichgültig welche Meinung sich der Blaue über die Situation zusammen gereimt hatte.
 

„Ich hab eine Lösung für dich.“, langsam und stockend ließ der Uchiha den Blick zu ihm wandern.
 

„Welche denn.“, fragend sah er ihn an. Dieser grinste nur und tippte den jüngeren der Beiden Brüder an, welcher ihm nach wenigen Augenblicken auch seine Aufmerksamkeit schenkte.
 

„Wie wärs, wenn wir mal die Quellen in der Umgebung testen?“, Sasuke verstand nicht recht, weswegen Kisame gerade ihn fragte, willigte er jedoch ein. Er dachte längst nicht mehr daran, was Sakura ihm auferlegt hatte. Augenblicklich wand er sich auch wieder Itachi zu.
 

„So und da ich weiß, dass dein Köpfchen nicht nur schön ist, sondern auch Gribs besitzt, kannst du dir schön zusammen reimen, was ich dir gerade eröffnet habe.", Unvorstellbar und dennoch war, legte sich ein kleines Lächeln auf die Lippen des Schwarzhaarigen, oh er wusste genau an was sein blauer Freund gedacht hatte.
 

Nach dem Essen, wo jeder man(n) verduftet ist.
 

//War ja klar. Jetzt wo der Herr satt ist, lässt er sich nicht blicken.//, genervt stand die Haruno in der verwüsteten Küche ganz alleine und verlassen. Dass Hinata und Naruto nicht zu finden waren, nahm sie den beiden nicht einmal krumm und sobald Arbeit anstand war die Yamanaka wie vom Erdboden verschwunden. Das würde Konsequenzen nach sich ziehen, da der Uchiha ihr bereits bis oben hin stand, war das eben ihre letzte Gefälligkeit gewesen. Seufzend machte Sakura sich an die Arbeit da irgendwer es eh tun durfte und wie sie das Spielchen kannte würde es wieder mal an ihr hängen bleiben, so hatte sie sich ihre Ferien nun wirklich nicht vorgestellt.
 

Sie war so in das abwaschen vertieft, dass sie noch nicht einmal hörte wie jemand herein kam und sich zu ihr gesellte. Erst als dieser jemand ihr half, nahm sie ihn war, weswegen sie überrascht den Kopf hob.
 

„Itachi?“, wieder einmal überraschte der älter Uchiha sie mit seinem erscheinen.
 

„Mein kleiner Bruder hat sich verdrückt, ich dachte du könntest Hilfe gebrauchen.“, die Haruno erwiderte nichts, sondern fing wieder mit dem Abwasch an, wobei sie so unkonzentriert war, dass sie sich in den Finger Schnitt.
 

„Aie.“, //Klasse, mit dem einzigen heute verwendeten Messer muss du dich schneiden.//, fluchend zog sie ihre Hand zurück um sich die Wunde anzusehen, woraus unaufhörlich viel Blut floss. Sofort stand der Uchiha neben ihr und nahm ihre Hand in die seine. Mit einem Tuch versuchte er das Blut ab zu tupfen.
 

Sakura sah ihn perplex an. Während er sich um ihre wirklich geringe Wunde kümmerte, fielen ihm ein paar seiner losen Haare ins Gesicht. Die Haruno konnte ihr Blut in den Ohren rauschen hören sowohl spürte sie, wie sich ihr Herzschlag beschleunigte.
 

„Keine besonders schlimme Wunde, jedoch ist sie tiefer, weswegen soviel Blut heraus läuft.“, er hielt ihren Finger unters laufende Wasser des Wasserhahns, wobei er halb hinter ihr stand. Als er das Wasser abstellte, wickelte er ihr etwas Küchenpapier um den Finger. Als er sie dann auch noch leicht anlächelte war sie vollkommen fassungslos. //Kann es sein …// Sie sagte nichts zu ihm, so blieb es still.
 

Sein Lächeln verblaste mit der Zeit und er widmete sich wieder dem abräumen zu. Er hatte bereits mehrere Sachen zusammen gestellt als Sakura sich neben ihn stellte.
 

„Danke Itachi.“, er hielt inne und schielte zu ihr rüber, da Sakura sich jedoch nicht zutraute, noch etwas Angemessenes zustande zu bekommen wand sie sich ab.
 

„Kein Problem.“, antwortete Itachi und so machten sich beide wieder an die Arbeit, welche sich auch schnell erledigte.
 

Als sie fertig waren, war es noch früh am Abend und die Haruno hatte noch keine Lust schlaffen zu gehen, der Uchiha schien genauso zu empfinden, da er auch nachdem sie die Küche verlassen hatten, bei ihr blieb.
 

„Lust auf einen Kleinen Spaziergang?“, kam die Frage vom Uchiha und da die Haruno im kaum mehr böse sein konnte, nur weil er der Bruder von Sasuke war, willigte sie ein. Es hatte aufgehört zu schneien, weswegen sie nur ihre Boots anzog und mit ihm hinaus ging.
 

Es war eine wunderschöne klare Winternacht, wobei sie schweigend neben einander hergingen und Sakura ihre Hände in ihre einzigen vorhandenen Taschen steckte.
 

„Ich wollte vorhin nicht … arrogant herüber kommen.“, meinte Itachi und Sakura musste erst überlegen was er meinen könnte, wobei sie darauf kam, dass er an die Begegnung vom Nachmittag dachte. Sie fühlte sich komisch, noch nie hatte sie mit einem Uchiha so … vertraut geredet.
 

„Ach schon okay, ehrlich … Außerdem ging es mich auch nicht an.“, sie gingen weiter durch den Schnee. Als Itachi sie am Arm festhielt und so zum stehen brachte. Sanft drehte er sie zu sich um und sah ihr in die Augen. Er zog sie näher zu sich und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er sich leicht nach vorn beugte. Als Sakura verstand dass er sie Küssen wollte, wand sie ihr Gesicht von ihm ab und drückte sich von ihm weg.
 

„Ich danke dir dass du mir geholfen hast, sowohl in der Küche als auch mit meiner Wunde. Ich muss auch gestehen, dass ich mich in dir geirrt habe, jedoch nicht vollkommen. Nur weil ich nett zu dir bin, heißt das noch lange nicht dass ich dich mag.“, mit diesen Worten ging sie an Itachi vorbei zurück zum Haus und lies ihn allein zurück.
 

//Was denkt der wer er ist? Klar Uchiha, aber was denkt er denn wer ich bin!? Als würd ich jemals was von so einem Einfallspinsel wollen.// jedoch keimte in ihrem inneren etwas auf, was sie mit aller Kraft zu unterdrücken versuchte. Es konnte doch nicht sein, dass sie, Sakura Haruno sich in einen Uchiha verliebte, da war ihr sogar der Feuerlöcher lieber. Wie aufs Stichwort kreuzten ihre Gefühle für den Rotschopf die für den Uchiha und ihr wurde kurz schwindelig.
 

Bei dem Zurückgelassenen
 

Er hatte es mal wieder geschaft. Sie wollte nichts von ihm, jedoch wollte und konnte er dies irgendwie nicht einfach so hinnehmen, wie bei den anderen, wo er das ganze hervorprovoziert hatte. Er entschied sich nun vollends in die Offensive zu gehen, auch wenn das bedeutete erst einmal langsamer zu treten. Er war bereit um sie zu kämpfen... aber für wie lange?
 

Zurück bei der Rasenden
 

Das konnte doch nicht wahr sein, versuchte ihr Körper ihr gerade klar zu machen, dass sie beide mochte? Unmöglich unter gar keinem Fall. Sie drückte die Gefühle so gut es ging in irgend eine Ecke ihres Unterbewusstseins und versuchte sie zu ignorieren, jedoch machte ihr Körper ihr ebenfalls klar, wie machtlos sie gegen sich selbst war. Sie nahm sich jedoch fest vor, nicht aufzugeben und dagegen anzukämpfen.
 

Sie hatte keine Lust jemanden zu sehen, außer vielleicht Hinata, diese würde sie jedoch nur bei Naruto finden. Seufzend ging sie zu ihrem Zimmer. Bei ihrer Tür sah sie den Flur hinunter, einfach nur weil es nichts Schaden konnte, ging sie zur Tür ihrer Freundin hinunter und beim anklopfen wurde ihr sogar von der Blauhaarigen geöffnet.
 

„Sakura, ist etwas passiert? Du siehst aus, als wärst du vollkommen durch den Wind.“, die Hyuuga bat ihrer Freundin in ihr Zimmer.
 

„Bin ich wohl auch.“, die Haruno nahm tief Luft und erzählte Hinata was Sache war, jedoch verriet sie ihr nicht, dass sie selbst anfing auf beide Jungs zu reagieren, das ließ die Hyuuga vermuten, dass ihre Freundin kein Interesse an einem von beiden hatte. Hinata nahm sich klammheimlich vor, die Drei etwas mehr im Auge zu behalten.
 

Auch wenn die Hyuuga in ihrem eigenen Liebesleben bisher kläglich versagt hatte, sah sie bei den Beziehungen ihrer Freunde fast immer durch.
 

„Sag mal, wie kommt es dass du alleine bist?“, nun war es an der Hyuuga zu erzählen.
 

„Ich war müde geworden, also fragte ich Naruto ob er was dagegen hätte ob ich schon ins Bett ginge, er Antwortet nein, habe er nicht. Er hat mich sogar her gebracht und als ich ihm eine gut Nacht gewünscht habe, da hat … hat er sich vorgebeugt und mir einen Kuss auf die Wange gegeben.“, sie wurde Puterrot im Gesicht, doch schien sie sichtlich Glücklich zu sein, was im Gegenzug auch die Haruno erfreute. //Wenigstens eine von uns hatte einen schönen Abend.//
 

„Ich hab nichts mehr raus bekommen und bin einfach in meinem Zimmer verschwunden, ich hoffe er hat das nicht falsch verstanden … Würdest du…“, die Hyuuga musste nicht weitersprechen, Sakura verstand was sie wollte.
 

„Sehen wir mal, was sich morgen ergibt, wenn er sich von dir zurück zieht, sehe ich mal was ich aus ihm rauskriege.“, sie verabschiedete sich von Hinata und ging in ihr Zimmer.
 

Lange lag die Haruno noch wach, bis nach Mitternacht fand sie keinen Schlaf. Das einzig und allein nur wegen zwei Personen, von denen sie sich entschieden hatte, nichts wissen zu wollen. Entnervt seufzte sie auf. Sie konnte noch nicht einmal sagen ob die Beiden es ernst meinten und machte sich nun schon einen Kopf, das war der Grund, weswegen sie es hasste sich zu sehr gehen zu lasse, man dachte ständig nach, was nur Kopfschmerzen zustande brachte, jedoch keine Lösungen.
 

Dass es einer Person ähnlich ging wie ihr, konnte sie nicht wissen.
 

Irgendwann schliefen beide dann doch ein. Wobei sich Ihre Träume sehr ähnelten nur dass sie alle beide von zwei verschiedenen Personen träumten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  sakugirl
2011-09-13T15:32:38+00:00 13.09.2011 17:32
Am besten fand ich auch, dass Sasuke die eklige Suppen Essen musste
Ich kann mir sein gesicht richtig vorstellen XDXD
Finde es etwas seltsam, dass Itachi sie gleich Küssen will und auf so heftigen Angriff geht, aber egal

schönes Kapi
Von:  DarkBloodyKiss
2011-08-29T20:37:26+00:00 29.08.2011 22:37
Hi ^^
Ein super tolles Kappi ^^
Die Unterhaltung zwischen Gaara und Sakura war wirklich sehr Interessant ^^
Musste mir sogar Sasukes Gesicht Bildlich vorstellen wie der wohl wegen des Essen geschaut hat und konnte nicht mehr musste einfach drauf los Lachen ^^
Finde es wirklich toll wenn auch etwas ungewöhnlich aber trotzdem toll das Itachi jetzt Komplet in die Offensive gehen will um Sie für sich zu Gewinnen auch wenn nur langsam ^^
Aber wie sagt man so schön ^^
1. Stille Wasser sind sehr Tief ^^
2. Gottes Mühlen, Mühlen langsam aber sehr genau ^^
So genug von den Sprüchen die ich von meiner Oma habe ^^
Was auch ziemlich Knuffig ist was sich da zwischen Hinata und Naruto anbahnt einfach Goldig ^^
Bin schon richtig gespannt wie es weiter geht ^^
Mal so nebenbei erwähnt ich glaube das ist eines meiner längsten Kommis die ich Überhaupt mal verfasst habe ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von: abgemeldet
2011-08-29T14:22:51+00:00 29.08.2011 16:22
Ich frage mich wer die ander Person ist..

Der Kapi war echt toll.. Hat spaß gemacht freue mich auf das nächste..



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