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Lady Sakura Terumī

Kirigakures Prinzessin
von

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Sensei Ao sagt...

„Ergibst du dich freiwillig?“ fragend hielt ich dem Verräter mein Schwester an die Kehle und genoss seine Angst. Schluckend sah er von seiner liegenden Position zu mir auf. Sofort erkannte ich die Veränderung der Gefühle in seinen blauen Augen, alleine dies lies mich grinsen. In den blauen Seen spiegelten sich pure Panik und Furcht wieder. Ich gab ohne zu zögern zu, dass ich eine Sadistische Ader besaß, den diese sorgte jetzt dafür, dass ich das Schwert etwas fester gegen die entblößte Kehle drückte. Scheint in der Familie zu liegen, schmunzelnd dachte ich an meine Schwester.

Verträumt dachte ich daran, wie leicht es war meine Schwester immer wieder in Rage zu bringen war. „Bitte verschone mein Leben“, die zittrige, schwache Stimme riss mich aus meiner eigenen Welt. Jedoch wusste ich, dass er fortfahren würde zu betteln, und solange würde ich nichts sagen.Und wie gedacht, fing er wieder an. „Ich werde dir auch all die Informationen geben, die ich kenne“, blitzschnell riss ich den Kopf in seine Richtung und blickte ihn angewidert an. Diese Made würde wohl alles geben, Hauptsache er überlebte. „Gut. Jutsu der fesselnden Kirschblüte“, ich brauchte für die Jutsus, die ich selbst entworfen hatte, keine Fingerzeichen. Mit dem Informanten im Schlepptau, machte ich mich auf den Weg zurück ins Dorf.

„Hier hast du ihn“, kalt stieg ich den Mann vor die Füße meiner Schwester. Verwirrt blickte der Mann auf und sah in die warmen grünen Augen meiner Schwester. „Aber, aber Imoto-chan. So, geht man doch nicht mit Gästen um“, tadelte sie mich mild. Standhaft hielt ich dem Blick meiner Schwester stand. „Aber Sensei Ao sagt, ich darf kein Mitleid mit meinen Opfern haben.“ Entsetzt sah Mei mich an. „Bitte was?!“ Anscheinend stand sie wieder kurz vor einem Anfall, doch anstatt einige nicht Jugendfreie Sprüche los zu lassen, seufzte sie nur und lies sich tiefer in dem Stuhl sinken. „Ari-chan. Bring bitte den Herren nach unten“, ihre Sekretärin schien zu verstehen war mit ´nach Unten´ gemeint war, denn sie nahm den Mann am Arm und brachte ihn raus. Einen Moment schwieg Mei noch, doch ich war mir sicher das es in ihr brodelte. „Hör zu Sakura-chan“, stumm sah ich in die mir so vertrauten Augen. „Ao-san ist noch einer aus der Zeit des blutigen Nebels. Er hat sich noch nicht, an die neuen Bedingungen gewöhnt, also bitte nimm die nicht alles zu Herzen was er sagt, auch wenn er dein Sensei ist.“ Mei arbeitete hart dafür um unseren Ruf wieder zu ändern, da waren Leute wie Sensei Ao ihr keine Hilfe. Nickend gab ich mein Einverständnis und verschwand aus ihrem Büro.

Kaum hatte ich meine Schwester verlassen, fühlte ich mich wieder leer. Ich wusste nicht woran es lag, doch ich fühlte mich immer alleine und leer, solange meine Schwester nicht bei mir war. Ich glaube ich sollte mal wieder etwas trainieren, immerhin ist nächste Woche die Auswahlprüfung, mit schlechter Laune machte ich mich auf den Weg zum Trainingsplatz.
 


 

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Hallöchen ^_^

Es würde mich freuen, wenn ihr mir per ENS bescheid geben würdet, ob ihr gerne in Kenntnis gesetzt werden möchtet, wenn ich ein neues Kapitel on stelle.

Ich versuche gerade nämlich etwas Ordnung in die FF zu kriegen, daher sind einige Stellen auch nicht mehr so wie sie einmal waren :)

glg
 

Kiko



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2013-03-19T15:53:02+00:00 19.03.2013 16:53
Hammer Kapitel!!!

*grins*
Von:  fahnm
2013-01-07T22:41:14+00:00 07.01.2013 23:41
Hammer Kapi^^
Von:  DarkBloodyKiss
2013-01-06T10:25:35+00:00 06.01.2013 11:25
Sehr tolles Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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