Zum Inhalt der Seite

Meet me next train

Jetzt bin ich am Zug (E/B)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Aliceinvasion

Nach einer besonders langwierigen und langweiligen Vorlesung beschloss Bella sich einen Kaffee bei Starbucks im „Mill Avenue District“*1 zu gönnen. Da sie noch zwei Stunden bis zur nächsten Vorlesung hatte, konnte sie es sich es durchaus erlauben für einen Kaffee in die nicht weit entfernte Innenstadt zu fahren. Außerdem würde das Koffein sie vielleicht davor bewahren in der nächsten Vorlesung einzuschlafen. Eigentlich fand sie die Vorlesungen ja ganz interessant, aber heute hatte sie einfach einen schlechten Tag erwischt. Es hatte schon damit begonnen, dass sie die vorige Nacht nicht einschlafen konnte. Immer wenn sie die Augen schloss, sah sie diese wahnsinnig grünen Augen vor sich, die sie eindringlich musterten. Es war wie verhext.
 

Unbewusst hatte sie sich heute Morgen in der Stadtbahn nach diesen grünen Augen umgesehen, doch leider hatte sie sie nicht gefunden. Wahrscheinlich war es aber besser so, denn hätte sie den Typ mit den irrsinnig tollen Augen gesehen, hätte sie ihn wohl angestarrt und es wäre mehr als peinlich gewesen, wenn er sie beim Starren erwischt hätte. Sie hatte sich gestern schließlich schon genug blamiert. Als Dank dafür, dass er ihr die Tür aufgehalten hatte, war sie ihm doch tatsächlich in die Arme gefallen. Alleine bei der Erinnerung daran wurde sie rot. Andere – selbstbewusstere - Frauen hätten diese Situation wahrscheinlich genutzt um hemmungslos zu flirten. Doch sie war nun einmal nicht selbstbewusst und anstatt mit anderen Menschen zu reden konzentrierte sie sich eher auf das Beobachten. Doch alleine dadurch konnte man leider keine Freundschaften schließen. Was auch der Grund war, warum sich Bella wieder einmal allein mit ihrem Kaffee an einen Tisch setzte.
 

Beim Hinsetzen achtete sie peinlich genau darauf, dass sie ihre Beine geschlossen hielt, damit niemand Einblicke unter ihren Rock bekam. Normalerweise trug sie eher Hosen als Röcke, aber ihre Mutter hatte ihr diesmal das schwarze kleine etwas aufgedrängt - zusammen mit den schwarzen Schleifenohrringen, in deren Mitte sich jeweils eine weiße Perle befand. Ihre Mutter war der Ansicht, dass sie sich endlich einmal mehr wie eine Frau kleiden sollte – dann würde sie auch von Männern angesprochen werden. Dabei wurde Bella durchaus von Männern angesprochen, nur war sie einfach zu schüchtern um auf deren Flirten einzugehen. Es war ihr sogar schlichtweg unangenehm, wenn die Männer mit ihren plumpen Anmachsprüchen auf sie zukamen. Da blieb sie doch lieber allein. Obwohl sie gegen die ein oder andere Freundin nichts einzuwenden gehabt hätte.
 

„Hallo! Darf ich mich zu dir setzen?“ Überrascht blickte Bella auf, als sie die fröhliche, feminine Stimme hörte. Vor ihrem Tisch stand eine zierliche junge Frau, die einer Elfe glich. Sie trug ein grünes, kurzes Kleid, welches ihre Figur umspielte. Die schwarzen Stiefel mit spitzen Absätzen und zahlreichen Schnallen wirkten teuer. Auch der Schmuck den die Schwarzhaarige trug wirkte exquisit – insbesondere die silberne Eule mit den schwarzen Augen, die um ihren Hals hing.

„Also – darf ich mich setzen?“, unterbrach die Frau ihr stummes Starren. Schnell nickte Bella und versuchte ihren Blick von dem Eulenanhänger abzuwenden.

„Toll!“, rief die Schwarzhaarige aus. „Ich bin Alice und wer bist du?“

Alice. Der Name passte zu ihr, fand Bella. Wie Alice aus dem Wunderland. „Bella.“

„Freut mich dich kennen zu lernen, Bella! Du sahst ein wenig einsam aus, daher dachte ich, ich setz mich einfach mal zu dir hin und wir können ein bisschen quatschen. Ich hoffe, das ist okay?“

„Öhm, sicher“, erwiderte Bella leicht irritiert.
 

„Super! Wir werden bestimmt tolle Freundinnen! Also Bella, erzähl doch mal. Wer bist du, was machst du, wo kommst du her?“

Bella wusste nicht genau, was Alice mit ihrer ersten Frage meinte, doch sie beschloss einfach irgendwas über sich zu erzählen. „Ich bin Studentin und allein erziehende Tochter. Wenn das Studium mir die Zeit lässt lese ich gerne oder höre Musik. Ursprünglich komme ich aus Forks, Washington. Dort lebt mein Vater, doch meine Eltern haben sich getrennt und meine Mutter ist mit mir nach Phoenix gezogen.“

„Was studierst du denn?“, fragte Alice interessiert nach.

„Anthropologie.“

„Jetzt echt? Ist das nicht ein bisschen trocken?“

„Manchmal schon. Aber es ist auch ziemlich interessant. Studierst du auch?“, versuchte Bella von sich abzulenken.

„Ja, Design. Das macht echt riesigen Spaß. Aber zurück zu dir: Wieso allein erziehende Tochter?“

„Wie gesagt meine Eltern haben sich scheiden lassen und meine Mom ist ziemlich naiv und unselbstständig. Daher übernehme ich quasi die Mutterrolle und passe auf sie auf.“
 

„Das stelle ich mir schwierig vor. Durftest du nie richtig Kind sein?“

„Doch, doch! Nur eben… anders. Sie war eher meine Freundin, als meiner Mutter.“

„Und dein Vater?“

„Charlie ist in Ordnung. Nur sehe ich ihn nicht sonderlich viel, jetzt wo so viel Distanz zwischen und liegt.“

„Und du wolltest nie bei deinem Dad bleiben?“

„Darüber nachgedacht habe ich natürlich schon. Aber ich wollte meine Mutter nicht alleine lassen. Und Charlie kommt schon alleine klar. Er ist Polizeichef und ziemlich viel unterwegs.“ Sie hielt kurz inne und fuhr dann fort: „Außerdem regnet es in Forks ziemlich viel und ich mag die Sonne lieber.“ Bella konnte es kaum fassen, dass sie so viel von sich erzählte. Normalerweise sagte sie eher wenig und wenn sie dann doch etwas erzählte, dann nie private Dinge, weil sie die anderen mit ihrer Lebensgeschichte nicht langweilen wollte. Doch Alice schien ernsthaft interessiert an ihrer Person und löcherte sie weiterhin mit Fragen – über ihre Familie, ihre Hobbys, ihre Ideale, ihre Ziele, ihre Träume. Gerne wollte Bella auch etwas über Alice erfahren, doch sie kam nie dazu eine Frage zu stellen, da Alice sie mit Fragen nahezu bombardierte und ihr keine Zeit ließ selber nachzufragen.
 

Zunächst berichtete Bella zögerlich über ihr Leben, doch nach und nach gewann sie ein wenig Selbstvertrauen und beantwortete offen und ehrlich Alices Fragen. Über ihre Erzählungen vergaß sie ganz ihren Kaffee… und die Zeit. Als sie wieder auf ihre Uhr blickte war es höchste Eisenbahn wieder zum Campus zurückzukehren.

„Mist, ich muss los. Meine Vorlesung fängt gleich an. Tut mir Leid, Alice!“ Doch diese winkte nur ab. „Das macht doch nichts! Ich begleite dich, ich muss auch zurück. Und auf dem Weg können wir ja Handynummern tauschen, damit wir uns mal wieder treffen können.“

„Das wäre wirklich schön.“ Bella lächelte. Auch wenn Alice ein Wirbelwind war und das komplette Gegenteil von ihrer Person zu sein schien, so hatte Bella sie doch in dieser kurzen Zeit lieb gewonnen. Alice hatte so eine fröhliche, freundliche Art. Bella konnte sich nicht vorstellen, dass jemand sie nicht mögen könnte. Und das Gespräch mit ihr hatte ihre Lebensgeister mehr geweckt, als es ein Becher Kaffee je gekonnt hätte.
 

~*~
 

Er hasste Emmett – wie die Pest. Nun, eigentlich mochte er seinen Bruder, aber nicht, wenn er ihn davon abhielt sie zu sehen. Und mal ehrlich, seit wann bestand sein Bruder darauf, dass er ihm beim Spielen zusah? Gut, die Sun Devils waren ziemlich erfolgreich und berühmt und das sein Bruder in diesem Team mitspielte, sollte ihn eigentlich unglaublich stolz machen – was er auch war – aber es gab wichtigere Dinge im Leben zu sehen. So etwas wie sie.

Vielleicht war es krank, was er tat.

Vielleicht war es nicht richtig es zu tun.

Vielleicht würde sie es irgendwann herausfinden.

Vielleicht hätte sie dann sogar Angst vor ihm.
 

Doch diese ganzen vielleicht‘s kamen nicht dagegen an, dass er ganz bestimmt nicht aufhören würde sie zu beobachten. Weil er es einfach nicht konnte. Seit er sie das erste Mal gesehen hatte, konnte er seinen Blick einfach nicht mehr von ihr abwenden. Ihr Anblick hatte ihn angezogen wie das Licht die Motten. Zunächst war ihm nicht bewusst gewesen, warum es ausgerechnet sie war. Sie hatte schließlich nichts allzu Besonderes an sich: Braune Haare und braune Augen hatten viele. Doch dann hatte er tiefer geblickt und gesehen, dass sie so anders als alle anderen war: einzigartig. Dazu kam noch dieser Beschützerinstinkt, den sie bei ihm hervorrief. Sie war so zierlich. Und tollpatschig. Er lächelte leicht bei dem Gedanken. Ständig passierten ihr irgendwelche kleinen Dinge: sie lief irgendwo gegen, rempelte fremde Leute an, verschüttete irgendetwas, ließ aus Versehen irgendetwas fallen und stolperte buchstäblich durchs Leben. Und jedes Mal wenn er sah, wie sie strauchelte, wäre er am liebsten an ihre Seite gerannt und hätte sie aufgefangen. Doch er konnte nicht. Außer dieses eine Mal. Gestern war sie spät dran gewesen – wie so oft. Doch dieses Mal hätte sie ihre Bahn verpasst. Und das konnte er nicht zulassen. Sie nahm immer diese Bahn. Außerdem wäre sie zu spät zum Campus gekommen. Also hatte er ihr die Tür aufgehalten. Als sie dann die Straßenbahn betreten hatte, wollte er eigentlich verschwinden. Doch er konnte nicht. Wie gebannt hatte er dagestanden. Noch nie war er ihr so nah gewesen. Noch nie hatte ihn ihr Duft so direkt getroffen. Noch nie hatte sie mit diesen schokoladenbraunen Augen direkt in seine gesehen.
 

Als sie dann gefallen war konnte er den Reflex nicht unterdrücken die Arme nach ihr auszustrecken. Doch bevor er sie hätte auffangen können, hatte sie selber nach seinem ausgestreckten Arm gegriffen, um Halt zu suchen. Doch als sie ihren sicheren Stand wieder gehabt hatte, hatte sie sich sofort von ihm gelöst. Natürlich hatte sie das, wer würde nicht vor ihm fliehen wollen?

Auch wenn Alice Recht hätte und sie nur aus Schüchternheit geflohen war, so machte es doch keinen Unterschied. Denn er würde ihr nie näher kommen, als in diesem Augenblick. Das Risiko war zu groß, denn er könnte sie in ernsthafte Gefahr bringen. Er selbst war die Gefahr. Er war krank. Und vielleicht war diese… Besessenheit von Bella Teil seiner Krankheit. Egal wie oft er versuchte sich einzureden, dass er kein Stalker war, so zeigte er doch die ersten Anzeichen. Er verfolgte sie. Er kannte ihren Stundenplan auswendig. Er wusste, dass sie Isabella Marie Swan hieß, am liebsten aber mit Bella angesprochen wurde. Und das obwohl er sich noch nie wirklich mit ihr unterhalten hatte. Und er wusste noch viel mehr als ihren Namen. Er kannte ihr Alter – sogar ihr genaues Geburtsdatum, ihren Wohnort, ihre Vorlieben, die wenigen Freunde die sie hatte und noch vieles mehr. Das war krank. Aber gegen diese spezielle Krankheit kam er nicht an.
 

Und so saß er auch jetzt wieder in der Bahn, die sie nach Hause nehmen würde. Eigentlich hätte er schon vor zwei Stunden frei gehabt, doch er wartete auf sie. Denn das war einer der Höhepunkte seines Tages. Heute wohl sein einziger, denn den von heute Morgen hatte er dank Emmett schon verpasst. Er hatte sich selber gezwungen sie von nun an nur noch in der Bahn zu beobachten. Er konnte ihr nicht weiterhin auf Schritt und Tritt folgen. Das war einfach nicht richtig. Zudem hatte auch er ein Studium zu absolvieren – auch wenn er die Prüfungen selbst ohne Besuch der Vorlesungen perfekt meistern würde. Er wurde nicht umsonst als Genie bezeichnet. Aber was nützte ihm das, wo er ein absolutes Frack war. Aber daran wollte er nun nicht denken. Vor allem nicht, da er gerade sie erblickt hatte.
 

Sie war wie immer wunderschön. Aber irgendetwas war heute anders an ihr. Zuerst einmal hatte sie einen Rock an. Sie hatte fast nie einen Rock an – und schon gar nicht so einen kurzen. Zumindest war er für ihre Verhältnisse kurz. Er reichte nicht ganz bis zu ihrem Knie und zeigte ihre schönen, langen Beine. Und kaum hatte sie mal einen solchen Rock an war er nicht mehr der einzige Mann, der sie beobachtete. Auch wenn sie es nicht zu merken schien, Edward sah sehr wohl die Blicke der anderen Männer. Aber er wollte sich nicht darauf konzentrieren, sondern nur auf sie. Denn entscheidender als die Änderung ihrer Kleidung, war die Veränderung ihres Ausdrucks. Sie wirkte – glücklicher. Ihre Mundwinkel waren ein Stück weiter nach oben geschoben als sonst. Und in ihren Augen stand ein stärkerer Glanz. Er fragte sich, was diese wunderschöne Änderung bewirkt hatte. Und wieder verfluchte er Emmett. Wäre er nicht gewesen hätte er zumindest gewusst, ob sie diesen Ausdruck heute Morgen auch schon getragen hatte.
 

Es war schön sie glücklicher zu sehen. Schon oft war ihm der vorige traurige Ausdruck in ihren Zügen aufgefallen, den er am liebsten weggewischt hatte. Aber er durfte sich nicht in ihr Leben einmischen. Daher war er auch glücklich, dass sie von selber einen Weg gefunden zu haben schien zufriedener zu sein. Wenn sie glücklich war, war er das auch.

Nun ja, vielleicht nicht ganz. Denn er machte sich schon Gedanken, ob nicht vielleicht ein anderer Mann hinter der neuen Kleidung und dem leichten Lächeln stecken könnte. Aber das ging ihn nun wirklich nichts an. Er hatte keinerlei Besitzansprüche auf sie. Und es würde ihm niemals einfallen sie in irgendeiner Weise zu behindern – selbst wenn sie einen anderen finden und mit ihm glücklich werden würde. Er wäre glücklich, solange er sie nur betrachten konnte. Das redete er sich zumindest ein.
 

~*~
 

„Oh, Jasper! Sie ist so süß!“

„Nun beruhige dich doch endlich, Alice! Ich habe ja schon beinahe Angst, dass du dich genauso in sie verliebt hast, wie Edward.“

Alice lächelte ihren Freund an und gab ihm einen Kuss auf die Nase. „Ich liebe nur dich. Aber Bella kann man wirklich auch nur lieb haben.“

„Also hat sich Edward in keine Trulla verliebt?“

„Trulla? Du bist auch eine Trulla!“ Alice lachte und stieß ihm einen Ellenbogen in die Seite.

„Aua! Das tat weh!“

„Jaja, stell dich nicht so an. Sei ein Mann!“ Sie lachte wieder, wurde dann aber wieder ernst. „Sie hat schon so viel erlebt, obwohl sie noch so jung ist. Ähnlich wie Edward. Die beiden würden perfekt zusammenpassen. Wenn Edward doch nur nicht so stur wäre! Aber ich krieg das schon hin.“

„Alice, was hast du vor? Du willst die beiden doch nicht verkuppeln, oder?“

„Aber alleine schaffen die das doch nie!“
 

„Das gibt dir noch lange nicht das Recht dich einzumischen“, meinte Jasper streng, entschärfte diese Strenge aber dadurch, dass er seiner Freundin sanft über die Haare fuhr.

„Aber sie sind so unglücklich alleine!“

„Nun hat sie ja erst einmal dich. Ich bin mir sicher, du wirst ihr Leben ordentlich aufmischen.“

„Sicher! Selbst wenn Edward nicht da wäre, wäre ich gerne ihre Freundin. Ich habe sofort gespürt, dass wir uns gut verstehen würden. Aber letztendlich verfolge ich doch das Ziel die beiden zusammen zu bringen.“

„Mach nur bitte einen Schritt nach dem anderen, Alice. Lass den beiden etwas Zeit.“

„Aber es ist doch schon so viel Zeit vergangen“, quengelte Alice. „Ich kann mir das Elend einfach nicht mehr angucken. Am liebsten würde ich sofort zu Edward rennen und ihm sagen, dass ich mit Bella gesprochen habe.“

„Dann würde er dich einen Kopf kürzer machen, Alice. Und er würde wollen, dass du es sofort unterlässt.“
 

Alice seufzte. „Ich weiß. Deswegen werde ich ihm auch nichts davon erzählen. Ich habe da einen ganz anderen Plan! Irgendwann lade ich sie einfach beide ein und dann sind sie gezwungen sich miteinander auseinanderzusetzen.“

„Das kann auch in die Hose gehen“, warnte ihr Freund.

„Hast du eine bessere Idee?“

„Ich habe mehrere Ideen, aber ob sie besser sind weiß ich nicht.“

„Vertrau mir, Jasper! Ich hatte auch mehrere Ideen. Aber ich habe alle Szenarien durchgespielt und ich habe es einfach im Gefühl, dass es auf diesem Wege am besten laufen wird.“

„Einer Intuition einer Frau sollte man wohl nicht widersprechen.“

„Du hast es erfasst! Ich wusste, dass ich mir einen klugen Freund geangelt habe.“ Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und er lächelte. Dann zog er sie in die Arme.

„Können wir uns nun nur auf uns beide konzentrieren? Das kommt irgendwie immer zu kurz.“

„Du hast Recht. Ab jetzt denke ich nur noch an sie, Mr. Withlock!“, hauchte Alice ihrem Freund verheißungsvoll ins Ohr und dirigierte ihn in Richtung Couch.
 

~*~*~*~*~
 

Joa, an der Stelle lassen wir die beiden Mal besser alleine. Ich hoffe, das kleine Alice x Jasper Extra am Ende hat euch gefallen.

Ich weiß, dass das Kapitel keine Meisterleistung ist und ihr euch wahrscheinlich mehr Bella x Edward wünscht. Aber erstmal müssen die beiden ja zueinander finden. Und auf diesem Weg habt ihr schon ein paar Kleinigkeiten erfahren. Edward ist also krank. Was der Arme wohl hat? Oder bildet er sich nur ein krank zu sein? Vermutungen werden gerne entgegen genommen. An dieser Stelle auch vielen Dank für die 5 Reviews!
 

LG Arashi
 

*1 http://www.millavenue.com/

Bellas Outfit: http://www.polyvore.com/bella_chapter/set?id=35654955&.locale=de

Alice’s Outfit: http://www.polyvore.com/alice_chapter/set?id=35653981&.locale=de



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  vamgirly89
2011-09-12T06:22:18+00:00 12.09.2011 08:22
Schließe mich Ayuna an. Was hat er? Freue mich schon auf das nächste. Bitte schnell weiter schreiben.

Von:  Ayuna
2011-09-11T20:24:24+00:00 11.09.2011 22:24
also ein kranker edward ist echt neu
ich frag mich echt warum er sich nicht traut und
was ihm zugestossen ist das sein selbstbewusstsein so eine beule hat????
aber ich denke die antwort bekomme ich
noch in denn weiteren kapiteln hoffe ich jedenfalls ^__^.....
soso bella mit rock und bei ihrer mutter
die nicht verheitatet ist also kein phil????? kommt der noch ????
echt mal was neues....
ich freu mich schon aufs neue kap
lg


Zurück