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I'm (not) gonna teach your boyfriend how to dance with you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Und hier kommt schon das 5. Kapitel :D
Jetzt geht’s endlich ans Eingemachte! Vom Tanzstil her wird hier nur der Walzer beschrieben (was tanzen adlige Britannier sonst noch? xD). In meiner Schulzeit musste ich selbst mal den Walzer lernen (wo ich gefailt habe…) und ich hoffe, man versteht einigermassen meine Erklärungen. Ganz in die Tiefe werde ich darauf jedoch nicht eingehen (ich weiss, bei einer FF, wo jemand Tanzen lernen muss, wäre das wahrscheinlich ein Muss; man möge mir verzeihen u_u).

Pairing: keines bisher, auch wenn der Titel was anderes vermuten lässt. Was noch nicht ist, kann ja noch werden… *gg*
Genre: hauptsächlich Humor, Freundschaft, später evtl. noch etwas Romantik
Warnung: eigentlich keine, nur Lulu könnte etwas ooc sein*drop* Komplett anzeigen

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Ein Ritter ohne Furcht und Talent

Nach dem ganzen Gerede fingen wir endlich damit an, weswegen wir hier waren. Beziehungsweise, wir versuchten anzufangen.
 

„Ich nehme an, die Grundschritte von Walzer kennst du schon.“

„Natürlich! … Also so einigermassen zumindest…“

„… Du hast sie vergessen…“

„…“
 

Suzaku schaute sich schweigend den Boden an und kratzte sich peinlich berührt an der Wange. Ich seufzte. Das konnte doch nicht wahr sein! Wie lange hatte Euphie mit Suzaku geübt? Einen Tag? Eine Stunde? Fünf Minuten? Der Kerl konnte sich unser Geheimzeichen von vor sieben Jahren merken, aber ein paar lausige Tanzschritte nicht? Es war höchste Zeit, dass er es lernte. So schnell wie möglich – also jetzt auf der Stelle.
 

„Dann also alles von Anfang an.“

„Tut mir Leid…“

„Für eine Entschuldigung ist jetzt keine Zeit, Suzaku. Sieh mir einfach zu und mach es nach.“

„Okay.“
 

Ich stellte mich neben meinem Kindheitsfreund und schweifte dann unabsichtlich mit den Gedanken ab. Walzer – dieser Tanz wurde mir früh beigebracht. Als ich noch in Britannia bei meiner Familie lebte, musste ich ihn schon mit acht Jahren lernen. Meine Mutter Marianne – ihres Zeichens legendäre Knightmarepilotin und Lieblingsfrau von Charles zi Britannia, dem Kaiser des britannischen Reiches und mein Erzeuger (das Wort Vater wollte ich nicht in Verbindung mit ihm in den Mund nehmen) – sagte immer zu mir, dass das zum kultivierten Standard gehörte. Damals hätte ich lieber mit Nunnally und Euphie im Garten gespielt, als so einen langweilen Tanz zu lernen. Komischerweise beneideten mich die zwei um meine Tanzstunden und wollten immer, dass ich ihnen auch Walzer beibrachte. Als ich einmal fragte, wieso sie so darauf beharrten, meinte Euphie, dass Walzer total schön und romantisch wäre und Nunnally nickte voller Zustimmung. Verstand einer die Mädchen…
 

„…louch? … Lelouch!“

„Wie, was…?!“

„Sag mal, warst du gerade am Tagträumen?“

„Sicher nicht…“

„Dafür, dass du das nicht getan hast, hast du recht lange das Geländer angestarrt. Ist das etwa so interessant?“

„Ist doch jetzt egal. Also, sieh endlich zu!“
 

Suzaku kicherte nur amüsiert. Ich kniff ihm kurz in den Arm, dass er damit aufhören und darauf achten sollte, was ich tat. Mit dem Gekicher war Schluss, doch ein kurzes Grinsen konnte er nicht lassen.
 

„Du fängst zuer-“

„Musst du nicht eigentlich vor mir stehen Lelouch, statt neben mir?“

„… Wer kann hier Walzer tanzen und wer lernt es hoffentlich noch in diesem Leben?“

„Aber bei Euphie…“

„Suzaku…“

„… Tschuldigung…“

„Ich mache das, damit du besser siehst, wie die Schrittfolge ist.“

„Oh, verstehe…“
 

Hoffentlich würde er nun endlich die Klappe halten. Fragen an sich waren okay, aber nicht, wenn man noch nicht mal einen Schritt probiert hatte. Ich startete einen neuen Versuch.
 

„Also, zuerst gehst du mit dem rechten Fuss nach vorne.“

„Okay…“

„Der linke Fuss geht dann auch nach vorne. Stell dann den rechten Fuss neben dem linken, damit du die Beine geschlossen hast.“

„Verstanden.“

„Jetzt muss der linke Fuss wieder nach hinten. Der rechte Fuss geht auch zurück und der linke stellt sich dann neben dem rechten.“

„Hm…“

„Hast du das verstanden?“

„J-Ja…“
 

Das klang nicht sehr überzeugend. Aber was verstand Suzaku daran nicht? Walzer war noch ein recht einfacher Tanz, da gab es definitiv schwierigere. Er sollte froh sein, dass er auf dem Bankett keinen Tango, Foxtrott, Jive oder Samba hinlegen musste. Zur Sicherheit fragte ich ihn nochmals, ob er wirklich alles kapiert hatte.
 

„Keine Sorge Lelouch, ich verstehe es nun.“

„Ahja? Na, dann zeig es mir mal vor.“

„Uhm… okay.“
 

Es war eine gute Entscheidung gewesen nachzufragen, denn Suzaku konnte es nicht. Er konnte es einfach nicht! Anfangs sah es so aus, als hätte er sich die Schritte gemerkt. Spätestens beim Schritt zurück mit dem rechten Fuss, verdrehte mein bester Freund seltsam seine Beine und stolperte. Jetzt war ich wirklich froh, dass er Walzer und nicht Samba tanzen lernen musste. Beim Samba hätte er neben den Tanzschritten auch gleichzeitig mit den Hüften kreisen, das möglichst heiss aussehen lassen und Euphie noch mehr als nur bei der Hand und dem Rücken berühren müssen. Suzaku und heiss die Hüften kreisen – sowas konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dafür war er einfach zu schusselig (und Cornelia würde es eh niemals zulassen, dass ein Eleven mit ihrer kleinen Schwester solch „erotische“ Bewegungen ausführte und sie an „unsichtlichen“ Körperstellen berührte. Ihr Schwesternkomplex gegenüber Euphemia war definitiv unübersehbar).
 

„Wie war das nochmal mit Ich hab alles verstanden?“

„D-Das war nur ein blöder Zufall. Sieh mir nochmals zu.“

„Na schön.“
 

Ich gab Suzaku eine zweite Chance. Und eine dritte. Und eine vierte. Nach zehn Versuchen hatte ich keine Lust mehr, ihm mehr Chancen zu geben.
 

„Ich verstehe dein Problem nicht. Die Schritte sind einfach und die Bewegung beim Tanz kannst du dir ungefähr vierecksförmig vorstellen. Zumindest anfangs, bevor es richtig losgeht.“

„Tanzen liegt mir einfach nicht…“

„Tanzen liegt mir einfach nicht… Das ist eine billige Ausrede. Man kann alles, wenn man sich Mühe gibt.“

„Ist das so? Wieso bist du dann beim Sport so schlecht? Etwa zu wenig Mühe gegeben?“

„Was soll das denn jetzt? Das kann man doch damit gar nicht vergleichen…“

„Och, kann man nicht?“
 

Langsam machte er mich echt sauer. Was sollte diese schnippisch klingende Frage? Ich gab mir grösste Mühe, diesem inkompetenten Typen sowas wie Tanzen beizubringen und Suzaku hatte nichts Besseres zu tun, als dies in Frage zu stellen und mich blöd von der Seite anzumachen. Hatte er dasselbe bei Euphie abgezogen? Kein Wunder hatte sie keinen Bock mehr auf ihn und hat ihren Ritter zu mir abgeschoben. Wobei mir wieder in den Sinn kam, dass meine Halbschwester mir erklärt hatte, es hätte nur an seiner Tollpatschigkeit gelegen. Schön, dann war sie zumindest von seinem Gezicke verschont geblieben. Ich hatte jedenfalls auch keine Lust und vor allem keine Nerven mehr, Suzaku Walzer beizubringen. Sollte er es doch von jemand anderem lernen. Oder es sich selbst beibringen, hilfreiche DVDs gab es sicher genug. Wenn er knauserig war und kein Geld für DVDs ausgeben wollte, gab es ja noch das Internet – deinem Freund und Helfer bei fast allen Arten von Problemen. Wenn ihm dort keiner helfen konnte, wo sonst?
 

Ich kehrte Suzaku den Rücken zu und wollte gerade gehen, als er plötzlich nach meinem Arm griff und mich zurückhielt. Was war denn nun wieder? Wollte er noch was sagen? Falls er mir noch unter die Nase reiben wollte, wie schlecht meine Ausdauer war, konnte ich dankend darauf verzichten.
 

„Es tut mir Leid Lelouch...“

„Ja, meine Ausdauer is- Wie?“
 

Hatte ich mich gerade verhört oder entschuldigte sich mein bester Freund bei mir? Ich sah Suzaku an, der keine Anstalten machte, auf einmal laut aufzulachen und seine Entschuldigung als Scherz zu bezeichnen. Nein, dieser Japaner meinte es ernst. Für einen kurzen Moment war ich sprachlos. Suzaku nutzte diesen Moment und sprach weiter.
 

„Ich hätte dich nicht so blöd anmachen dürfen. Schliesslich weiss ich ja, das du alles für mich tust und ich sollte dich nicht in Frage stellen. Du bist hier der Profi und ich sollte mich wohl wirklich einfach nur mehr anstrengen.“
 

Das stimmte mich milder. Einsicht war immer ein guter Schritt in die richtige Richtung. Ich nahm seine Hand von meinem Arm.
 

„Du bist doch ausdauernd und fleissig. Das wird schon werden.“

„Heisst das, dass du nicht gehst?“

„Ehrlich gesagt hatte ich das anfangs vor, aber nun…“

„Also bleibst du?“

„Ja, ich bleibe.“

„Wirklich?“

„Wirklich.“

„Wirklich wirklich?“

„… Ich glaube, ich gehe doch lieber.“
 

Daraufhin lachte Suzaku und umarmte mich stürmisch. Eine Flucht war definitiv ausgeschlossen; so fest, wie er mich hielt. Zuerst wollte ich mich gleich wieder von ihm losreissen, weil er mich so sehr drückte, dass mir fast die Luft ausblieb. Andererseits war unsere letzte Umarmung sicher sieben Jahre her und ich stiess ihn doch nicht von mir weg. Gerade als ich anfing das Ganze ein wenig zu geniessen und die Umarmung zu erwidern, liess Suzaku wieder los. Tolles Timing…
 

„Ich werde dich nicht enttäuschen Lelouch.“

„Du meinst wohl eher: Du willst Euphie nicht enttäuschen.“

„Sie natürlich auch nicht.“

„Gut.“

„Achja, Lelouch…“

„Ja, Suzaku?“

„Deine Ausdauer könnte wirklich besser sein.“
 

Dieser Suzaku – charmant wie eh und je.

Ich blieb wie versprochen und wir übten weiter. Keine Ahnung, wie viele Stunden vergangen waren, aber als Suzaku es endlich schaffte, alle Schritte ohne Fehler hinzukriegen, ging gerade die Sonne unter.
 

„Wir sollten für heute aufhören.“

„Aber wir haben noch gar nichts erreicht!“

„Nichts erreicht? Suzaku, du kannst jetzt immerhin die Schritte ohne dauernd zu stolpern. Ist das etwa nichts?“

„Schon…“

„Eben.“
 

Damit war dieser Dialog für mich zu Ende. Wir gingen von der Dachterrasse runter und verliessen das Schulgebäude. Da Suzaku und ich in gegensätzlichen Richtungen wohnten, wollte ich mich gerade verabschieden, als mein Kindheitsfreund auf einmal fragte, ob er mich nach Hause begleiten durfte. Warum das denn? Wollte er unbedingt eine Extrarunde gehen? Als ich ihm erklärte, dass er das nicht zu tun brauchte, meinte er, es könnte mir auf dem Heimweg ja was passieren. Das war jetzt wirklich arg lächerlich. Für was hielt mich Suzaku; etwa für ein kleines wehrloses Mädchen? Gut, vielleicht sah ich ein klitzekleines bisschen femininer aus als andere Jungs in meinem Alter, na und? Das machte mich noch lange nicht schwach und zum leichten Opfer für seltsame Typen.
 

„Ausserdem liegt mein Zuhause sowieso gleich um die Ecke.“

„Trotzdem… Darf ich?

„Wenn es dich so glücklich macht…“
 

Das Strahlen auf Suzakus Gesicht zeigte mir, dass es ihn wirklich glücklich machte. So ein Spinner. Verhielt sich wie ein Hund, der einem Menschen auf Schritt und Tritt folgen wollte, nur weil dieser ein wenig mit ihm gespielt hatte. Seine Beharrlichkeit dabei war so schlimm wie Euphies und Nunnallys damals vor vielen Jahren, aber Suzaku war schon fast eine Nummer schlimmer. Keine Ahnung, ob ich das absolut bescheuert halten oder mich freuen sollte, dass er länger bei mir sein wollte als er musste. Ich beschloss, beides zu tun.
 

Zu mir nach Hause war es wirklich nicht weit. Auf dem Weg dahin schwiegen wir. Mir lagen zwar noch gewisse Fragen auf der Zunge, wie z.B. ob er sich im Militär wirklich wohlfühlte, ihm seine Aufgabe als Euphies persönlicher Ritter Spass machte und vieles mehr, doch mein Mund blieb geschlossen. Schliesslich kamen wir vor meiner Haustür an.
 

„Danke, dass du mich bis hierhin begleitet hast.“

„Keine Ursache, das wollte ich ja auch.“

„Stimmt und ohne dich wäre ich sicher nie heil nach Hause angekommen.“

„Bist du gerade sarkastisch Lelouch?“

„Och, ich doch nicht…“
 

Wir grinsten uns an. Es war schön, wieder mit Suzaku so viel Zeit verbracht zu haben. Zwar war das Tanzen der Grund dafür gewesen, aber eigentlich war das auch egal. Wir würden noch weitere Tage wie heute verbringen, was mich insgeheim doch freute. Tage, in denen wir uns wie normale beste Freunde verhielten und nicht wie Erzfeinde. Ich hoffte, dass niemals der Tag kam, an dem Suzaku meine Identität als Zero erfuhr. Ich wollte unsere Freundschaft nicht verlieren, nur weil jeder von uns für die jeweilige gegnerische Seite kämpfte.
 

„Also… Man sieht sich morgen in der Schule wieder.“

„Da bin ich mir nicht sicher…“

„Was, wieso denn nicht? Euphie hat dich doch sicher von deinen Pflichten freigestellt?“

„Von den Pflichten als ihr Ritter ja, aber das Militär braucht mich.“

„Können die nicht mal einen Tag ohne dich?“

„Lloyd wäre davon nicht so begeistert. Ich habe ja heute schon gefehlt.“
 

Wer zur Hölle war Lloyd wieder? Achja richtig, dieser verrückte Wissenschaftlicher, der sein ganzes Leben den Knightmares widmete. Komischer Kauz und wegen ihm konnte Suzaku nicht zur Schule gehen und das Tanzen weiterüben? Ich würde C.C. heute Abend den Befehl geben, dass sie mit den Schwarzen Rittern beim nächsten Schachzug gegen Britannia ruhig alle britannischen Knightmares so schlimm wie möglich zerstören sollte, vor allem den Lancelot, welches angeblich das Lieblingsstück von diesem Lloyd war (ob das kindisch von mir war oder nicht, war mir egal. Der Kerl hielt Suzaku von wichtigeren Dingen fern und sowas gehörte bestraft. Am besten traf man immer dort, wo es am meisten weh tat und das waren bei ihm die Knightmares).
 

Ich war so in Gedanken vertieft, dass mich Suzaku kurz rütteln musste, damit ich mich wieder von meiner Gedankenwelt lösen konnte. Wie peinlich, das wievielte Mal war das heute schon der Fall gewesen?
 

„Ich gehe jetzt wohl besser. Gute Nacht und grüss Nunnally von mir.“

„Werde ich tun. Dir auch eine gute Nacht.“

„Danke. Hat heute echt Spass gemacht, auch wenn ich ziemlich oft gestolpert bin.“

„Ja, finde ich auch. Also nicht dein Gestolper hat Spass gemacht, sondern der Rest und so…“

„Ich weiss, was du meinst.“
 

Mit diesen Worten schenkte er mir ein letztes Lächeln, drehte sich dann um und ging. Ich stand noch eine Weile vor der Haustür und sah ihm nach.

Wann würde ich ihn das nächste Mal wiedersehen? Mir blieben nur wenige Tage, um Suzaku alles beizubringen und wenn er in dem Tempo lernte wie heute, würde ich länger als eine Woche dazu benötigen.
 

Ich musste mir wohl oder übel wieder was einfallen lassen…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Suzu: Ich komme hier irgendwie doof rüber…
Ich: Das liegt daran, dass das der Fall ist. Oder zumindest bist du etwas begriffsstutzig.
Lulu: Mehr als nur etwas...
Suzu: Hey! *schmoll*
Lulu: Das ist nur die Wahrheit.
Ich: Da muss ich ihm diesmal leider recht geben.
Suzu: …
Lulu: Diesmal? Leider?!
Ich: Ja und Ja.
Lulu: …
Ich: Dass beide Herren mal schweigen, ist selten. Also bis zum nächsten Kapitel! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Gino_
2013-08-16T21:27:03+00:00 16.08.2013 23:27
ahc liebes~
das kapitel ist dir auch mal weider richtig gut gelungen!!
verdammt gut!!
ich bin hin und weg
und sehr gespannt auf das endergebnis~<3
Von:  Yumegatari
2013-08-12T15:01:46+00:00 12.08.2013 17:01
Ein neues Kapitel, yeay ^^
also dazu: An Suzaku ist wirklich kein Tänzer verloren gegangen XD Immerhin hat er die Grundschritte nun heraus, weshalb es in den nächsten Kapiteln doch hoffentlich nochmal zum richtigen Tanzen kommen wird *g*
Ich mag Suzakus und Lelouchs Umgangsweise miteinander sehr. Ihr leicht neckendes Verhalten ist süß und gehört irgendwie zu ihrer Beziehung dazu. So wie Lelouchs Ironie und Suzakus Beschützerinstinkt. Suzakus Wunsch ihn nach Hause zu begleiten ist mir sehr sympathisch. Sowie Lelouchs Gedanken in denen du seine Einstellung gegenüber verschiedenen Angelegenheiten darstellst. Das macht seine Figur noch einmal lebendiger, das ist gut ^^ deshalb finde ich Lulu auch nicht ooc
ich bin ja auf das nächste Kapitel gespannt, wie es weitergehen wird *g*


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