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I'm (not) gonna teach your boyfriend how to dance with you

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde! Irgendwie hatte ich nie Zeit für die FF, keine Lust oder keine Idee was schreiben *drop*
Naja, ich weiss auch nicht, wer diese FF überhaupt liest *auf Kommis schiel* Danke an Gino_, die immer einen Kommi hinterlassen hat! :D

Aber wow! 7 Favos! Ich bin gerührt Leute, echt xD

Wer immer noch mitliest, weiterhin viel Spass mit der FF (und bitte kommentieren! Will ja schliesslich wissen, was ich gut mache oder was ich verbessern könnte) 

Pairing: keines bisher, auch wenn der Titel was anderes vermuten lässt. Was noch nicht ist, kann aber ja noch werden… *gg*
Genre: hauptsächlich Humor, Freundschaft, später evtl. noch etwas Romantik
Warnung: eigentlich keine, nur Lulu könnte etwas ooc sein *drop* Komplett anzeigen

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Der Anfang vom Ende

Am nächsten Morgen wachte ich relativ früh auf. Ich setze mich auf und blicke umher, aber von C.C. war keine Spur. Ob sie immer noch als Zero verkleidet bei den Schwarzen Rittern war? Es konnte aber auch gut möglich sein, dass sie sich schon zu frühen Morgenstunden mit Pizza den Bauch vollschlug. Ich traute ihr so ziemlich alles zu. Sorgen brauchte ich mir ihretwegen keine zu machen. Diese Frau war schon etliche Jahre älter als ich (kein Wunder, diese grünhaarige Hexe war ja unsterblich) und konnte sich gut selbst wehren.
 

Ich stand dann auf und ging ins Badezimmer. Als ich mit Zähne putzen und desgleichen fertig war, verliess ich das Bad und zog mich in meinem Zimmer um. Danach sah auf die Uhr. Es war erst 7.15 Uhr. Der Unterricht begann um acht Uhr. Ich hatte also mehr als genug Zeit zum Frühstücken, schliesslich lebte ich mit Nunnally ganz in der Nähe der Schule. Heute jedoch verzichtete ich auf Frühstück und nahm mir nur ein Glas, welches ich mit Orangensaft füllte.

Im Haus war es still. Nunnally schlief noch, aber wo Sayoko war, wusste ich nicht. Wahrscheinlich war sie unterwegs um frische Brötchen für Nunnally und mich zu kaufen. Ich trank mein Glas aus und stellte es weg. Bevor ich das Haus verliess, schrieb ich für Nunnally und Sayoko noch eine Notiz, dass ich erst am Abend wieder zu Hause wäre. Ich wusste ja schliesslich nicht, wie lange das mit Suzaku heute dauern könnte.
 

Auf dem Weg zur Schule überlegte ich mir, wie ich Suzaku die ganze Sache am besten verklickern sollte. Am effektivsten war es wohl immer noch der direkte Weg, ansonsten würde mein Freund aus Kindertagen nichts kapieren.
 

Als ich bei der Ashford Akademie ankam, sah ich niemanden auf dem Schulgelände. Kein Wunder, ich war auch eine halbe Stunde zu früh dran und die Schüler kamen frühestens in einer Viertelstunde. Da die Lehrer allerdings immer früher in der Akademie waren, war somit auch der Eingang offen und ich machte mich auf den Weg zu meinem Klassenzimmer. Wie ich es mir gedacht hatte, war auch das Klassenzimmer schon aufgeschlossen und ich setzte mich an meinen Platz. Ich dachte darüber nach, was C.C. in diesem Moment tat, ob bei den Schwarzen Rittern alles gut lief und vor allem: Was Suzaku von Euphies Idee denken würde.

Ob er das gut fand? Oder eher bescheuert? Bei Suzaku wusste ich manchmal nicht, was er dachte. Wir waren zwar schon seit Jahren Freunde, doch mit den Jahren hatte er sich auch verändert. Als Kind war Suzaku grob und egoistisch gewesen. Dazu handelte er immer ohne vorher nachzudenken. Jetzt war er ein weniger ruhiger geworden und dachte auch mehr über sein Handeln nach. Eigentlich eine gute Entwicklung, doch dass er sich dem Militär angeschlossen hatte und somit für Britannia kämpfte, gefiel mir ganz und gar nicht. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns, je mehr Zeit verging, immer mehr voneinander entfernten. Suzaku war voll damit beschäftigt, Euphie zu beschützen und Zeros Pläne zu durchkreuzen. Wenn er wüsste, wer Zero wirklich war… ob wir dann immer noch Freunde bleiben würden?
 

„Was machst du für ein Gesicht Lelouch? Wohl noch müde, du solltest echt früher ins Bett!“
 

Jemand klopfte mir auf die Schulter. Ich hatte das zuerst gar nicht bemerkt und drehte meinen Kopf in die Richtung, in der ich die Person gehört hatte, die mit mir sprach. Es war Rivalz.
 

„Rivalz? Was machst du denn schon hier?

„Was heisst hier schon? In fünf Minuten fängt der Unterricht an.“

„Was, schon so spät?“

„Man, du bist ja echt neben der Spur. Du solltest wirklich früher ins Bett. Oder kommst du gar nicht dazu, weil du in der Nacht mit irgendwas beschäftigt bist?“
 

Bei der Frage grinste er und stupste mich gleichzeitig mit seinem rechten Ellbogen an. An seinem Ton merkte man gut, dass er was andeuten wollte. Ich dagegen war etwas genervt davon. Rivalz stellte mir oft solche Fragen und meistens dachte er, ich würde mich selbst in der Nacht dem Glückspiel widmen (ich mochte das zwar, aber das musste ich nicht in der Nacht tun) oder noch absurder: Ich hätte eine heimliche Freundin.
 

„Nein, ich mache gar nichts, weder Casinos besuchen noch irgendein Mädchen treffen. Ich habe keine Freundin und will auch keine.“

„Och, gerade du willst keine Freundin haben? Dabei könntest du so gut wie jedes Mädchen der Schule haben. Die fahren voll auf dich ab, das weisst du doch. Besonders Shirley…“

„Was hat Shirley damit zu tun?“
 

Ich schaute zu Shirley, die an ihrem Platz sass und anscheinend etwas vor sich hinträumte. Als sie merkte, dass ich sie anschaute, wurde sie rot und guckte hastig weg. Ich verstand nicht, wieso sie so reagierte und nahm das als eine der vielen seltsamen Reaktionen auf, die Mädchen so an sich hatten. „Mädchen sind viel komplexere Wesen als Jungen“, würde Sayoko sagen, die es auch gerne sähe, wenn ich mich auf eine Beziehung einlassen würde. Mit sowas konnte ich mich jetzt nicht beschäftigen und würde es auch nicht in naher Zukunft tun.
 

Bevor Rivalz auf meine Frage etwas erwidern konnte, läutete die Schulglocke. Alle Schüler setzten sich auf ihre Plätze. Auch Rivalz entfernte sich und ich hatte endlich wieder meine Ruhe. Normalerweise würde ich gleich Richtung Fenster schauen und nur nebenbei im Unterricht aufpassen. Die Betonung lag auf normalerweise, denn mir fiel plötzlich auf, dass Suzaku gar nicht da war. Ob er verschlafen hatte? Nein, eher nicht, früh aufstehen müsste er sich vom Militär gewöhnt sein. Wobei, daran könnte es gerade liegen. Das Militär verausgabte ihn so sehr, dass er kaum Schlaf fand und heute wohl den Wecker nicht gehört hatte. Oder schlimmer: Er war so stark verletzt, dass er gar nicht erst zur Schule kommen konnte! Ich hätte noch weiter spekuliert, wenn nicht jemand ins Klassenzimmer reingeschneit wäre.
 

„Verzeihen Sie die Verspätung, ich habe verschlafen.“
 

Es war Suzaku. Und er hatte tatsächlich verschlafen, also nichts mit verletzt oder schlimmeres. Ich seufzte erleichtert auf. Suzaku steuerte nach seiner Entschuldigung auf seinen Platz zu. Währenddessen tuschelten die anderen Schüler miteinander.
 

„Verschlafen hat er, wer’s glaubt...“

„Er denkt wohl, als Ritter von Prinzessin Euphemia kann er kommen, wann er will.“

„Wer weiss, was der wirklich macht in der Nacht...“

„Wie konnte ein Eleven überhaupt ein Ritter der königlichen Familie werden?“

„Wahrscheinlich kümmert der sich nicht nur um den Schutz der Prinzessin, sondern auch um ihre sonstigen Bedürfnisse.“

„Bäh, denkst du echt, die würde es mit einem Eleven…“
 

Mit jedem Satz, den ich vernahm, wurde ich wütender. Die ganzen Unterstellungen und dass nur, weil mein Freund aus Kindertagen kein Britannier von Geburt an war. Trotzdem hatte er in seinem jungen Alter mehr erreicht, als jeder andere hier in diesem Zimmer es je tun würde. Ein Japaner, der es bis zum persönlichen Ritter eines Britannia-Mitgliedes schaffte… ja, das sollte ihm wer nachmachen.

Ich sah Suzaku an, dem die Worte nichts auszumachen schienen. Ohne die Miene zu verziehen setzte er sich hin und packte seine Schulsachen aus. Ich war mir sicher, dass er alles genau gehört hatte und trotzdem sagte er nichts. Wahrscheinlich hatte er sich an die ganzen Gemeinheiten gewöhnt und hielt es für unnötig, sich einzumischen. Als Japaner, der nur „Britannier ehrenhalber“ war, würde er bei einer Auseinandersetzung immer den Kürzeren ziehen. Ich wusste das und Suzaku wusste das am besten. So liess er die anderen reden und kümmerte sich nicht weiter drum.
 

Der Unterricht verlief wie immer ruhig und recht uninteressant. Ich sah manchmal zu Suzaku rüber, der, anders als ich, dem Unterricht folgte. Gelangweilt blätterte ich in meinem Geschichtsbuch; kannte ich doch alles schon in- und auswendig, was der Lehrer erzählte. Die restlichen Stunden verbrachte ich zuerst mit aus dem Fenster schauen. Irgendwie musste ich dabei eingeschlafen sein, denn ich spürte zum zweiten Mal an diesem Tag, dass mich wer an der Schulter klopfte. Da ich dachte, es wäre wieder Rivalz, machte ich mir gar nicht erst die Mühe den Kopf zu heben und ihn anzusehen.
 

„Lulu, wachst du endlich mal auf?!“
 

Okay, das war definitiv nicht Rivalz' Stimme. Diese hier klang weiblich und es gab eigentlich nur eine Person, die mich Lulu nannte (ich fand diesen Spitznamen dämlich, er klang mädchenhaft und das war ich bestimmt nicht!). Ich machte augenblicklich die Augen auf und drehte mich um. Direkt in Shirleys Gesicht, das ein wenig wütend wirkte.
 

„Also wirklich! Du solltest dich schämen, im Unterricht einzuschlafen. Ein wenig aufpassen solltest du schon Lulu, auch wenn du klug bist.“

„Schon gut Shirley. Das passiert nicht noch einmal…“

„Ach, das sagst du jedes Mal und dann passiert es doch wieder! Du bist echt ein hoffnungsloser Fall.“
 

Sie seufzte nach diesem Satz und schüttelte dabei auch den Kopf. Eigentlich müsste es Shirley gar nicht kümmern, was ich im Unterricht tat, auch wenn ich wusste, dass sie es mit ihrer Sorge eigentlich nur gut meinte.
 

„Hmh. Was ist die nächste Stunde? Mathematik?“

„Nächste Stunde? Lulu, du hast den ganzen Unterricht verschlafen! Es ist schon Mittag und da heute Nachmittag keine Lektionen stattfinden, sind die meisten schon nach Hause.“ Du kannst echt froh sein, dass kein Lehrer…“

„Was?!“
 

Ich stand ruckartig auf, woraufhin Shirley erschrocken zur Seite wich. Wenn der ganze Morgen schon vorbei war und alle Schüler frei hatten, war Suzaku sicher auch schon weg. Ich blickte zu seinem Platz, der leer war. Meine orangehaarige Klassenkameradin bemerkte wohl, dass ich nach jemanden suchte.
 

„Wen suchst du Lulu?“

„Suzaku. Ist er schon weg?“

„Suzaku? Ja, der ist gerade raus, nachdem du aufgewacht bist.“

„Alles klar.“
 

Das war noch nicht solange her, sodass ich ihn noch einholen konnte. Ich packte rasch meine Sachen zusammen und wollte gerade gehen, als Shirley mich noch am Arm festhielt. Ich blickte zu ihr, während sie den Boden ansah. Was gab es so Wichtiges zu sagen, dass sie mich dabei noch festhalten musste?
 

„Lulu, ich… ich wollte dich fragen, ob du vielleicht…
 

Sie sah immer noch den Boden an. Wieso druckste sie so rum? Ich hatte keine Zeit und auch nicht die Geduld abzuwarten, was sie mir zu sagen hatte. Suzaku könnte bald über alle Berge sein, wenn ich ihm nicht sofort hinterherging.
 

„Nicht jetzt Shirley, sag es mir morgen, ja?“
 

Mit diesen Worten befreite ich mich von ihr, nahm meine Schultasche und lief aus dem Klassenzimmer. Ich war mir sicher, dass sie enttäuscht war, dass ich ihr nicht weiter zuhören wollte. Um Shirley konnte ich mich jetzt aber nicht kümmern, sondern musste Suzaku ausfindig machen. Weitgekommen konnte er in dieser kurzen Zeit eigentlich nicht. Wobei, ich sprach hier von Suzaku, der war so schnell… er könnte schon lange das Schulgelände verlassen haben.
 

Ich versuchte so schnell wie möglich zum Ausgang zu gelangen (wieso mussten wir ausgerechnet im obersten Stockwerk Unterricht haben?), wobei ich die Treppe benutzen musste, da der Aufzug im Moment defekt war (das Glück war mir wahrlich nicht hold). So rannte ich Stufe für Stufe runter. Da es sehr viele Stufen waren, wurde mir, bei meiner jetzigen Geschwindigkeit eigentlich nicht verwunderlich, schnell schwindelig. So kam es, wie es kommen musste: Ich passte nicht auf, verfehlte eine Treppenstufe und fiel die restlichen Stufen runter. Die Treppe runterzufallen, weil man eine Stufe übersah, war fast so dämlich, wie auf einer Bananenschale auszurutschen. Beides konnte vermieden werden, wenn man richtig aufpasste. Was ich nicht getan und somit den Salat hatte. Ich kugelte die Treppe runter und wartete nur darauf, endlich auf den harten Boden zu landen. Was ich nach wenigen Sekunden dann auch tat.
 

„Urgh!“
 

Seltsamerweise war der Boden nicht hart, sondern recht weich. Und fing an sich zu bewegen. Das wäre schon merkwürdig genug gewesen, weil Böden sich eigentlich nicht bewegten, aber dieser hier fing auch noch zu sprechen an.
 

„Nh…was zur…!?“
 

Es war nur ein Nuscheln, doch schlagartig wurde mir klar, dass ich nicht auf einem sprechenden Boden gelandet war, sondern auf einen Menschen. Wie peinlich! Ich lag auf irgendjemanden, wahrscheinlich ein Mitschüler, im schlimmsten Fall ein Lehrer. Ich rappelte mich langsam auf.
 

„Entschuldigen Sie, ich bin nur…“

„… Lelouch?“

„Häh?“
 

Zugegeben, meine Erwiderung auf meinen Namen war nicht gerade intelligent, aber zumindest kannte die Person meinen Namen. Für einen Lehrer klang die Stimme zu jung, also doch ein Mitschüler. Meine weiche Landung schien dagegen meine Antwort lustig zu finden, denn er sprach mit einem amüsiert klingendem Tonfall weiter.
 

Häh ist eigentlich nicht etwas, was du oft von dir gibst.“
 

Ich sah dann endlich zu meinem „Retter“. Und erschrak.
 

„Suzaku!?“

„Der Kandidat hat 100 Punkte! Aber dass du das erst jetzt bemerkst… normalerweise checkst du sofort die Lage, aber so ein Sturz kann selbst jemanden wie dich durcheinanderbringen.“
 

Er stand auf, klopfte sich den Staub von seiner Schulunform ab und lächelte mich an. Ich dagegen wurde leicht rot und guckte weg. Das Ganze war mir ausgesprochen unangenehm. Von allen möglichen Leuten auf der Welt musste ich ausgerechnet auf Suzaku drauffallen. Zumindest konnte ich so die Suche nach ihm aufgeben. Das war gut. Dass mich mein Kindheitsfreund allerdings so perplex erleben musste, war peinlich. Das war schlecht.
 

„Wieso bist du überhaupt noch hier?“

„Ich war noch auf der Toilette. Die bei uns oben funktionieren nicht, darum musste ich dafür hier nach unten gehen.“
 

Aha. Selbst die Toiletten waren an dieser Schule defekt. Ich sollte Milly wohl sagen, dass sie wiederum ihrem Grossvater mitteilen sollte, was für Zustände an der Ashford Akademie herrschten. Allerdings hatten diese Zustände dazugeführt, dass Suzaku noch da war. Vielleicht sagte ich ihr das später. Oder gar nicht.
 

„Verstehe…“

„Aber sag mal, wieso bist du überhaupt die Treppe runtergefallen? Du passt doch sonst immer auf.“

„Weil ich dich gesucht habe!“

„Häh?“
 

Jetzt war Suzaku mit den schlauen Erwiderungen an der Reihe. Es schien ihn richtig zu überraschen, dass ich ihn gesucht hatte. Das machte mich doch etwas traurig. Hatten wir uns schon so sehr entfremdet, dass es ihm komisch vorkam, wenn ich ihn suchte? Und wieso war ich überhaupt traurig? Ich sollte eher sauer auf ihn sein, dass er so reagierte.
 

„Ich muss mit dir über was reden.“

„Über was denn?“

„Erstes Wort: Überraschung.“

„?“

„Zweites Wort: Euphie.“

„!“
 

Beim Namen meiner Halbschwester guckte mich Suzaku alarmiert an. Er dachte sicher, dass ihr irgendwas passiert sein musste. Bevor er mich gleich mit Fragen um Euphie bombardieren konnte, legte ich zur Beruhigung eine Hand auf seine Schulter.
 

„Keine Angst, ihr ist nichts passiert...“

„Aber was ist sonst mit Euphie?“

„Nichts, nur… wie soll ich das sagen… ach, ich hab’s doch schon gesagt!“

„Du hast nur Überraschung und Euphie gesagt…“

„Das ist es!“

„Die Überraschung ist Euphie?“
 

In diesem Moment schlug ich mir innerlich mit der flachen Hand auf die Stirn. Und sowas war Pilot des Lancelots und Euphies persönlicher Ritter.
 

„Ach, komm einfach mit!“

„Huh?!“
 

Suzaku wollte sicher noch mehr als Huh sagen, aber ich liess ihn nicht. Stattdessen nahm ich seinen Arm und zog ihn mit mir.
 

Was ich zu sagen hatte, wollte ich ihm nicht auf dem Gang erzählen. Deswegen zog ich ihn mit zu dem Ort, wo wir definitiv ungestört waren.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Lulu: Das klingt so zweideutig…
Ich: Selbst Schuld, wenn du so denkst.
Suzu: Aber endlich bin ich aufgetaucht! *freu*
Ich: Hab ich ja versprochen.
Suzu: Danke :D
Ich: Nichts zu danken, immerhin einer, der guter Laune ist…
Lulu: …
Suzu: Und was passiert als Nächstes?
Lulu: Kannst du dir das nicht denken?
Suzu: Uhm… nein?
Lulu: //Depp//
Ich: Während Suzaku noch drüber nachdenkt, was als Nächstes geschieht, verabschiede ich mich. Bis zum nächsten Kapitel! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Gino_
2013-07-22T16:55:46+00:00 22.07.2013 18:55
*REINWUSEL+
+KAPITEL LES+
+TOTAL BEGEISTERT IST+
AHH DU BRINGST DIE CHARAKTERE SOO RICHTIG GUT RÜBBER111
ups caps..sry D
zurück zum thema
ahh nice nice nice~
ich hoffe du lässt diesmal nicht ein ganzes jahr lang warteen ;)
*freut sich auf das nächste kapitel
habe mich küstlich amüsiert~


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