Zum Inhalt der Seite

Neuer Familien zuwachs bei den Cullins

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

die erste Begegnung

Hie Leute ich bin es wieder. Ich hoffe euch haben meine Kapitel gefallen. Ich bedanke mich für dei teilweisen lustigen Kommentare.

_______________________________________________________________________
 

Aufeinmal klingt die Stimme der Direktorin durch den Lautsprecher und ich fiel aus dem Bett. "Emanda bitte in mein Büro." Ich seuftze, und ging im Schlafanzug zum Büro der Direktoren. Alle Jungs fiffen mir hinter her, weil ich ein Top, eine Jacke und eine Sclafanzughose anhabe.

Ich rieb mir den Kopf und nuschelte, etwas von ´Das wird ne fette Beule.´ Ich kam ins Sekreteriat, und ignorierte die Personen die da saßen. Ich klopfte an die Tür der Direktorin es kam ein ´Herein´ "Morgen. Warum holen sie mich so früh aus dem Bett?" fragte ich ziehmlich unfreundlich. Und beachtete den jungen Mann, und die junge Frau in der Ecke gar nicht. "Ich möchte dir jemanden vorstellen. Das sind....

deine Leiblichen Eltern." Mir fiel die Kinnlade runter.

Ich drehte mich langsam um. Mir stiegen die Tränen in die Augen. Die junge Frau kommt auf mich zu und umarmte mich. Sie schluchtzte ohne halten.

Ich flüsterte `Mom.´Ich merkte nur am Rande wie noch mehr Personen in den Raum kommen. Ich ließ meine `Mom´ los und mein `Dad´ nahm mich in den Arm. Als ich meinen `Dad´ los ließ schaute ich mir die anderen Personen die in den Raum getreten waren. Ich versteckte mic hinter Dad, weil ich noch im Schlafanzug bin. Ich flüsterte Dad kurz etwas ins Ohr:"Darf ich mich umziehen?" "Ja, klar." sagte er ganz Lieb. Ich flizte an den Personen vorbei, schnell über den viel zu kalten Kampus.

Ich zitterte und lief in mein Zimmer und zog mir schnell etwas anderes an. Als ich fertig angezogen war, bin ich in die Caféteria um zu Frühstücken.

Meine Eltern habe ich total vergessen. Ich setzte mich zu meiner Zimmergenossin. Als die Personen kommen. "Sind die neu hier?" fragte Mia mich, meine Augen weiteten sich. "Nein sind sie nicht." sagte ich ihr. Ich nahm mein Tablett und ging rüber zu ihnen. "Morgen" sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht."Hey" sagte ein Mädchen mit kurzen Braunen Haaren."Ehm ich wollte euch nich belästigen!" sagte ich zu ihnen. Ich bemerkte noch nicht eimal das ein Junge hinter mich getreten ist."Hey setz dich doch zu uns." sagte er ganz nett. Da ist doch gar kein Platz frei" sagte ich. Aufeinmal saß ich bei einem Typen von einem Bären auf dem Schoß. Ich war verwirrt. Meine Freundin Mia machte große Augen." Entschuldige er ist immer so übermütig." sagte das blonde Mädchen neben ihm. Ich lächelte und widmete mich meinem Nutella Brötchen. Alle starrten mich fassungslos an. `Was sind denn das für Typen?` fragte ich mich in Gedanken.

Dann traten Mom und Dad rein. Sie kommen direkt auf uns zu. Ich bemerkte sie zwar, aber normale Personen nicht, ich widmete mich wieder meinem Nutelle Brötchen."Hey Emely hast du schon deine Sachen gepackt?" fragte Mom.

Ich schüttelte meinen Kopf."Sollen Alice und Rosalie dir helfen?" fragte dieses Mal Dad. Ich wusste nicht wen er meinte."Die beiden Mädchen neben dir." Sagte der Junge neben dem Mädchen mit den Nuss Braunen Haaren. Ich sah neben mir. Die Mädchen lächelten."Ja, gene." sagte ich, wir gingen in mein Zimmer. Wir haben ein paar Kartongs von der Direktorin bekommen. Wir packten erst meine Klamotten ein. Das sind vier Kartongs und noch vier mächtig große Koffer geworden.

Meine Harbseeligkeiten. Wir zogen auch das Bett ab.

Ich packte meinen Laptop in meine Laptoptasche. Als ich an einem alten Freund angekommen bin überlegte ich etwas. Ich schrieb einen kurzen Brief. Den Brief und den Bären legte ich auf auf das Bett von Mia. Ich nahm 3 Kartongs, und ging runter. Ich hätte fast die Kartongs fallen lassen, weil ich nicht schlecht staunte. Die Autos sind ein silbener Volvo, ein schwarzer Jeep. und ein rotes Kabrio. "Kannst du schon Auto fahren?" fragte Rosaliemit einem Lächeln im Gesicht. Ich nickte kurz und die anderen gingen zur Seite, und machten ein Austin Martin frei zur Sicht.

"Ein Willkommens Geschenk für dich." sagte Alice freundlich mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Mir fiel die Kinnlade runter. Ich quietschte und fiel Rose und Al um den Hals. Al gab mir eine Schlüssel, für den Austin Marin. Ich schwang mich hinein und der Blonde mit der Löwenmähne stieg auch ein. Er sagt mir wie ich fahren muss.

____________________________________________________________________

So da wars wieder ich versuch immer mal wieder ein Kapitel zu veröffenlichen ich hoffe ihr habt spaß beim Lesen
 

LG

Em



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jennalynn
2011-08-20T07:59:41+00:00 20.08.2011 09:59
Richtig gutes Kapitel. Ich bin mal gespannd wie lange sie ohne ihre neuen Freunde kann. Schön das sie jetzt ihre Familie gefunden hat

LG


Zurück