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Time Began To Play

HP/LV, DM/HG
von

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I've always envied you

Vielen Dank – wie immer – an alle Reviewer, Leser und meine Beta. <3

Dieses Mal gibt es ein eher heiteres Kapitel, untermalt mit einer beinahe kitschigen Sentimentalität und einer Brise von Harrys Sarkasmus.

Ja, ich habe es wirklich gerne geschrieben.
 

P.s.: Für alle, die einen Soundtrack dafür wollen, bei der Korrektur habe ich „New Age“ von Marlon Roudette gehört...

_____________________________________
 

I've always envied you
 

Harry beobachtete schweigend, wie die Gäste wohlgeordnet und in bester Stimmung zum Eingang von Malfoy Manor liefen und dort ihre Einladungskarten vorzeigen mussten, um Eintritt zu erhalten. Die Sicherheitsvorkehrungen waren wirklich beeindruckend. Mehrere Schutzwälle waren um das Gebäude gespannt worden von denen er annahm, dass auch der dunkle Lord daran beteiligt war. Die Eingänge rund um das abgesperrte Gebiet wurde von einer strengen Security bewacht, die niemand Unerwünschtes hereinlassen würde. Außerdem ging das Gerücht um, dass riesigen Wachhunde an der Grenze patrouillierten und alles und jeden zu Kleinholz verarbeiteten, der sich unerlaubt Zutritt verschaffte.
 

Die Hochzeit eines Malfoys war ein öffentliches Ereignis. Ganz England und auch ausländische Gäste würden da sein, um sie zu bezeugen und über das Hochzeitskleid der Braut zu tratschen. Es war die perfekte Gelegenheit für Unruhestifter – und einen Angriff gegen die schwarzmagische Schiene der Gesellschaft – weshalb man sich nicht einmal vorstellen wollte, unter welchem Druck die Familien Malfoy und Parkinson heute stehen würden. Wenn etwas schief lief, wären sie daran Schuld.

Hoffentlich würde alles gut gehen.
 

Für dieses freudige Event der Extraklasse hatten sich alle mehr als edel herausgeputzt. Schicke Frisuren, atemberaubende Ballkleider, edle Anzüge – jeder vom kleinsten Kind bis ältesten Greis hatte sich in Schale geworfen und schien den jeweils anderen übertreffen zu wollen. Daran hatten sie auch ihre Sprache angepasst, alle redeten hochtrabend und verwendeten ein Vokabular, bei dem man sich sicher sein konnte, dass sie nicht einmal selbst wussten, was die Worte bedeuteten. Aber immerhin klang es beeindruckend.
 

Felice, die gemeinsam mit ihm und Regulus darauf wartete, endlich zum Eingang vorzustoßen, amüsierte das ganze ungemein. Zumindest schloss Harry das aus ihren zuckenden Mundwinkeln, wann immer jemand in ihrer Nähe ein hochtrabendes Wort losließ.

Sie trug ein mitternachtsblaues Kleid mit Korsett und einen langen, auf den Boden reichenden Rock. Ihr Haar fiel offen auf ihre nackten Schultern und eine wunderschöne Kette, die wahrscheinlich ein kleines Vermögen wert gewesen war, vervollständigte das Bild. Harry war sich sicher, dass sie die einzige auf dieser Veranstaltung war, die auch nur ansatzweise mit der Braut würde konkurrieren können und an den Blicken der umstehenden Männern, war er nicht der einzige mit dieser Meinung.
 

Dies blieb Regulus natürlich nicht verborgen, der deshalb einen Arm um sie gelegt hatte und sie besitzergreifend an seiner Seite hielt. Hach, Liebe war schon was schönes. Da fiel ihm ein, Thomas Mask würde sicher irgendwo dort drinnen herumstolzieren. Das wiederum bedeutete, dass ihr erstes Zusammentreffen nach zwei Jahren vor aller Augen stattfinden würde – was sowohl gut als auch schlecht war.

Er hatte keine Ahnung, wie er selbst darauf reagieren würde, ihn wiederzusehen beziehungsweise wie Thomas reagieren würde, vom dunklen Lord einmal abgesehen, aber eines konnte er mit Sicherheit sagen: Er würde ihn nicht foltern. Nicht während dutzende von Zeugen um sie herum stehen würden. Hoffte er zumindest.
 

„Wenn ich du wäre, würde ich mir mehr Sorgen um Draco machen. Du bist zwei Jahre weg gewesen und seiner Familie ging es in diesen zwei Jahren mehr als bescheiden. Wenn ich er wäre, würde ich dich so richtig schön verprügeln“, meinte Felice munter.

„Vielen Dank für deine motivierenden Worte“, sagte er sarkastisch, woraufhin sie kicherte.
 

Regulus, der sich normalerweise aus ihren Dialogen heraushielt, sah sich gezwungen, ausnahmsweise seinen Senf dazuzugeben: „Felice hat Recht. In den Augen deiner Familie muss dein Verhalten sehr egoistisch gewesen sein.“

„Was es auch gewesen ist“, warf Felice dazwischen.

Regulus ignorierte sie. „Sie kennen nicht die ganze Geschichte und werden dementsprechend reagieren. Lucius mag dir vielleicht bedingungslos vertrauen, da er weiß, was du für eine Aufgabe hast und Narcissa wird blind vor Mutterliebe sein, aber Draco... nun, du kannst den Satz wohl selbst am besten beenden.“
 

Das konnte er tatsächlich. Somit würde er es also mit einem wütenden Bruder und einem noch wütenderen dunklen Lord zu tun haben. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, gerade am Tag der Hochzeit zurückzukehren, aber für Bedenken war es jetzt zu spät.
 

Felice schien seine Entscheidung zu tolerieren, da sie sich nun bei ihm unter hakte und sie so gemeinsam auf die Security zuschritten. Diese bestand – an diesem Eingang – aus zwei großen, bulligen Männern in dunkler Kleidung, die jeden Ankömmling mit Blicken erdolchten und sich das hier wohl nur antaten, weil die Bezahlung großzügig war.

Als einer von ihnen ihre Einladungen überprüfte – Felice war als Regulus' Begleitung gekommen – wurden sie argwöhnisch betrachtet, besonders Harry, der dummerweise seine eigene Einladung zu Draco zurückgeschickt hatte und deshalb ebenfalls als Begleitung durchgehen musste. Oder – im Idealfall – als ein Mitglied der Familie Malfoy.
 

Offenbar schien der Mann nicht sonderlich kooperativ zu sein: „Man darf nur eine Begleitung mitbringen, Sir.“

Regulus blinzelte. „Aber der junge Mann vor uns“, der sicher über achtzig gewesen war, „durfte auch mehrere Personen mit hineinnehmen.“

„Das kommt daher, dass es seine Kinder gewesen waren“, sagte der Mann mürrisch. „Außerdem war es auf der Karte verzeichnet gewesen. Bei Ihnen dagegen steht: 'Regulus Black und Begleitung'. Das heißt, Sie werden sich entscheiden müssen, ob sie lieber mit einem Mann oder einer Frau gesehen werden wollen.“

„Aber...“

„Kein aber. Ich mache auch nur meinen Job, Sir, also bitte entscheiden Sie sich. Es geht nur einer als Begleitung durch, die andere Person wird draußen bleiben müssen.“
 

Bevor es zur nächsten Phase der Verhandlung kommen konnte – Schmeicheleien, Bestechung, Drohungen, Gewalt – legte von hinten jemand eine Hand auf Harrys Schulter. „Dann wird der junge Mann als meine Begleitung mitkommen“, sagte eine tiefe Stimme und eine Einladung wurde vorgelegt.
 

Alle vier drehten sich zu dem Neuankömmling um. Es war Rufus Scrimgeour. Mit kühlem Blick war er hinter Harry getreten und strahlte dabei so viel Autorität aus, dass er damit selbst dem dunklen Lord Konkurrenz machte. Harry hatte ihn immer gemocht. Er besaß die perfekte Mischung aus Freundlichkeit und Brutalität – perfekt für seine Position im Ministerium.
 

Der Security-Mensch schien über diese Entwicklung nicht sonderlich begeistert zu sein, aber da sich hinter ihnen inzwischen eine ziemlich lange Kette gebildet hatte, ließ er sie passieren.
 

„Lange nicht gesehen, Mr. Potter“, sagte Rufus freundlich, während sie durch eine kleine Allee mit blühenden Kirschbäumen liefen. Blühende Kirschbäume... dabei war es weder die richtige Jahreszeit, noch hatten hier jemals welche gestanden. Harry fragte sich, auf wessen Mist das gewachsen war. Narcissa und Draco hatten eigentlich etwas mehr Stil, was bedeutete, dass bei ihnen Schönheit so natürlich wirkte, dass sie nicht übermäßig auffiel. Was hier sicher nicht der Fall war.

Nun, er selbst war glücklicherweise nicht für die Dekoration verantwortlich. Schandhaft war es trotzdem.
 

„Es stimmt, Mr. Scrimgeour, es ist lange her“, sagte er höflich und warf dem Mann einen forschenden Blick zu. Was versprach er sich wohl davon, ihm zu helfen? „Es ist sehr freundlich, dass Sie mir den Eintritt ermöglicht haben, ohne dass ich großes Aufheben darum machen musste, wer ich bin.“

Es wunderte ihn überhaupt, dass das bisher noch keinem aufgefallen war. Heute war er ausnahmsweise als Harry Potter hier, als Adoptivbruder des Bräutigams, als die Person, die zwei Jahre lange vermisst wurde. Nicht, dass er Aufsehen erregen wollte, aber die ein oder andere Reaktion hatte er sich doch erhofft.
 

„Kein Problem“, sagte Rufus abwinkend und lächelte ihn an. „Ich wollte ursprünglich meine Frau mitnehmen, aber sie liegt mit einer Zaubergrippe im Bett, weshalb ich alleine kommen musste. Als ein Mitglied des Ministeriums ist es dummerweise meine Pflicht. Und so konnte ich wenigstens eine gute Tat vollbringen und den verlorenen Sohn zurückbringen.“

„Ja, Sie sind wirklich ein Held“, meinte Harry trocken, was seinen Gesprächspartner zum Glucksen brachte. Eine kranke Frau also. Interessante Geschichte. „Sie sind immer noch Chef der Aurorenzentrale, nicht wahr?“
 

„In der Tat“, entgegnete der Mann und wandte sich nun Regulus und Felice zu, die mit ihnen gelaufen waren. War das Höflichkeit oder wollte er einem weiterführenden Gespräch mit ihm ausweichen? „Mr. Black, es ist schön, Sie wiederzusehen und Sie sind...“

„Felice Poulain“, sagte diese mit ihrem strahlendstem Lächeln und schüttelte ihm die Hand. „Es ist mir eine große Freude, Sie kennenzulernen.“

„Mir ist es ebenfalls eine Freude“, sagte er höflich und war kurz darauf mit Regulus in einer politischen Debatte versunken. Offenbar wollte er tatsächlich nicht mit ihm sprechen. Aus mangelndem Interesse oder...?

//Lass es sein. Es bringt sowieso nichts, darüber nachzudenken.//

Stimmt.
 

So durchquerten sie wie alle anderen die Allee und kamen kurz darauf zu einem riesigen Festzelt, wo höchstwahrscheinlich die Trauung stattfinden würde. Davor stand eine kleine Armee von Bediensteten, die extra für diesen Tag angestellt worden waren und jeden zu ihren Plätzen führten, damit jeder die Trauung des Jahres beobachten würde können.

Überwacht wurde das Treiben von einer Blondine, deren Alter schwer einzuschätzen war, aber sicher jenseits der zwanziger lag. Obwohl er sie noch nie zuvor gesehen hatte, wusste er, wer sie war und Felice, die sich wieder bei ihm unter harkte, bestätigte seine Vermutung: „Das ist Bellatrix Lestrange. Sie heißt heute Bella Malfoy und ist eine entfernte Verwandte von Lucius. Sie steht nur hier, um nach dir zu suchen.“

„Von meiner Familie oder von ihm aus?“, fragte er leise.

Felice lächelte nur.
 

Kurz darauf kamen sie in Bellas Blickfeld. Sobald sie Harry erkannte, hörte man ein lautes Kreischen, bei dem alle Umstehenden zusammenzuckten und ein paar Augenblicke später wurde Harry an eine – auch in dieser Gestalt – monströse Brust gepresst. „Harry! Du bist endlich wieder Zuhause!“

Felice, Regulus und Rufus nutzten diesen Moment, um sich klammheimlich aus dem Staub zu machen – typisch Freunde, aber Rufus konnte er es nicht verdenken, der Mann wollte wahrscheinlich einfach nur wieder zurück zu seiner kranken Frau.
 

Allerdings wäre es wirklich nicht zu viel verlangt gewesen, wenn einer von ihnen Bella darauf hingewiesen hätte, dass sie ihn gerade erstickte, oder? „Bella... keine... Luft!“

„Oh, entschuldige!“, rief sie und ließ ihn sofort los. „Komm mit, ich bring dich zu Draco, er wartet auf dich, er weigert sich, diese Hochzeit zu beginnen, bevor du da bist.“

„Tatsächlich?“ //Da ist wohl mal wieder jemand die Dramaqueen hoch zehn. Wäre das heute nicht eigentlich die Rolle der Braut?//
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Draco war wirklich fertig mit den Nerven.

Wie ein aufgescheuchtes Huhn lief er in seinem Zimmer hin und her und ignorierte beide Elternteile, die auf ihre Art und Weise versuchten, ihn zu beruhigen. Tatsächlich waren die drei so beschäftigt, dass sie nicht bemerkten, wie Harry mehrere Minuten lang am Türrahmen stand und das ganze beobachtete. Schließlich beschloss er, dass es das beste wäre, auf sich aufmerksam zu machen, weshalb er laut an die Tür klopfte. Sofort schossen drei Köpfe herum und er wurde angestarrt.
 

Narcissa und Lucius sahen sofort so aus, als wären Ostern und Weihnachten zusammengefallen und waren wahrscheinlich kurz darauf, sich auf ihn zu stürzen, um ihn zu Tode zu knuddeln, aber Draco kam ihnen zuvor. Ohne darauf zu achten, dass es absolut nicht malfoyhaft war und er sich damit wie ein Mädchen verhielt, warf er sich ihm um den Hals und schluchzte herzzerreißend. „Du verdammter Idiot!“, schniefte er, während er sich fest an ihn drückte. „Warum hast du nur so verdammt lange gebraucht?!“

„Es tut mir Leid“, sagte er leise und erwiderte die Umarmung vorsichtig. „Aber die Security wollte mich nicht reinlassen.“
 

Damit brachte er alle drei zum glucksen und Draco löste sich sogar von ihm und sagte mit arroganter Miene: „Das kommt davon, wenn man seine Einladung zurückschickt, Potter. Wirklich, die hatten mir gesagt, du hättest Verstand.“

„Sieht so aus, als hätten sie sich geirrt“, meinte er grinsend.

Sein „Bruder“ erwiderte das Grinsen, ehe er ausholte und ihm mit der Faust in die Wange schlug. Autsch, das tat weh.

„Draco!“, rief Narcissa empört, während dieser ihn ernst ansah. „Wenn du das noch einmal machst, Harvey, bring ich dich um. Verstanden?“
 

Er rieb sich die Wange und lächelte leicht. „Sehr deutlich, Bruderherz. Obwohl ich anmerken sollte, dass sogar ein Mädchen besser zuschlagen kann als du.“

„Mach so weiter und ich zeig dir, dass kein Mädchen besser zuschlagen kann als ich“, zischte Draco, grinste aber breit, was seine Drohung zu Nichte machte. Offenbar war seine Wiedervereinigung mit seinem Bruder besser gelaufen, als gedacht.
 

Dieser drehte sich nun zu seinen Eltern um. „Könnt ihr uns allein lassen?“

Lucius nickte langsam, während Narcissas Augen sorgenvoll wurden. „Aber...“

„Wir haben nachher sicher genügend Zeit, miteinander zu reden“, sagte Harry sanft. „Oder in den nächsten Tagen. Ich werde nicht wieder einfach so verschwinden. Versprochen.“

„Das würde ich dir auch raten“, sagte Lucius verstimmt. „Du hast dir ohnehin zu viel Zeit gelassen.“ Er ging zur Tür und klopfte ihm beim Weg nach draußen auf die Schulter. „Es ist gut, dass du wieder da bist.“

Harry lächelte leicht. „Ich habe dich auch vermisst, Lucius.“

Der Mann hielt kurz inne, ehe er langsam weiterging und den Raum verließ.
 

Seine Frau zögerte noch einen Moment, in dem sie Harry fest ansah. „Du wirst auch wirklich bleiben?“

Aus einem Impuls heraus ging er auf sie zu, nahm ihre rechte Hand und küsste sie sanft. „Ich verspreche es dir, Mutter.“

Ihre Augen huschten prüfend über sein Gesicht, ehe sie nickte und ebenfalls den Raum verließ.
 

Es war ein Hochzeitsgeschenk. Das wusste er genauso gut wie Draco. Wenn der Blonde heute nicht heiraten würde, hätten die beiden darauf bestanden, zu bleiben, um Harry verhören oder – in Narcissas Fall – einfach nur umarmen zu können. So jedoch gehörten diese letzten Momente des Junggesellendaseins den beiden Brüdern. Harry war etwas überrascht, dass tatsächlich er diese Ehre bekam. Entweder lag es daran, dass sie sich zwei Jahre nicht gesehen hatten oder...
 

„Ich mache einen Fehler, oder?“

Harry sah zu ihm hinüber und betrachtete ihn. Der Malfoy hatte sich auf sein Bett gesetzt und starrte mit zusammengepressten Lippen auf seine neuen, polierten Schuhe. Seine Hände hatte er in seine weiße Hose gekrallt. Weiß, die Farbe der Hochzeit. In südlichen Ländern war es die Trauerfarbe. Ein wirklich köstlicher Zusammenhang. Dummerweise waren Farben momentan nicht das Thema.
 

Er setzte sich neben Draco und ließ sich mit den Rücken auf das Bett fallen. Dass dabei sein Umhang höchst wahrscheinlich zerknittert und seine Haare durcheinander gebracht wurden, war ihm egal. Wenn man wusste wie, konnte man das alles wieder richten. Mit einem zufriedenen Seufzer streckte er die Arme von sich und starrte an die Decke über ihn.

„Erinnerst du dich noch daran, wie wir als Kinder genau auf diesem Bett saßen und du mir unter die Nase gehalten hast, dass du eine Verlobte hast, während ich noch nicht einmal ein vollwertiges Mitglied der Familie Malfoy war?“

„Das war so kindisch... ich hätte das nicht tun sollen“, entgegnete der andere, ohne sich aus seiner deprimierten Haltung zu lösen.
 

Harry jedoch lachte leise. „Natürlich war es kindisch. Wir waren damals immerhin Kinder, es wäre seltsam, wenn wir uns wie Erwachsene verhalten hätten. Damals habe ich dich wirklich beneidet.“

Er machte eine Kunstpause, in der sich sein Bruder tatsächlich zu ihm umdrehte und ihn verdutzt ansah. Also fuhr er fort: „Du sahst so glücklich aus und du hast dich wirklich gefreut. Für dich gab es damals nichts größeres, als eines Tages in Lucius' Fußstapfen zu treten und eine schöne Reinblüterin an deiner Seite zu haben, mit der du... ich glaube es waren zwei Kinder – ein Junge und ein Mädchen – bekommen würdest.

Du warst so glücklich und es hat dich auch über die Tatsache hinweggetröstet, dass du kaum lesen konntest und Abraxas es aufgegeben hatte, dir das Cellospielen beizubringen. Du glaubst nicht, wie sehr ich dich beneidet habe.“
 

„Aber warum solltest du das getan haben?“, fragte Draco absolut verblüfft. „Du bist doch immer so verdammt talentiert gewesen, hast alles ohne Probleme hinbekommen und sowohl Großvater, als auch Mutter haben auf dich größere Stücke gesetzt, als sie es bei mir jemals tun werden.“

„Da hast du Recht, aber denkst du, ich wollte irgendetwas davon? Ich wollte nie ein Genie oder talentiert sein. Ich wollte nicht, dass irgendjemand irgendwelche Erwartungen in mich setzt. Ich wollte einfach nur ein ganz normaler Junge sein, der von seinem Vater mit auf die Arbeit genommen wird und irgendwo vielleicht ein hübsches Mädchen hat, das ihn anhimmelt. Ich wollte genauso glücklich sein wie du.“
 

„Harry...“, flüsterte Draco entsetzt. Damit hatte er offenbar nicht gerechnet.

Seufzend setzte er sich nun wieder auf und sah ihn ernst an: „Was ich damit sagen will, Draco: Ja, du machst einen Fehler. Wahrscheinlich wirst du es tausendmal bereuen. Aber das ändert nichts daran, dass es mal einen kleinen Jungen gegeben hat, der sich das alles hier erträumt hatte und vielleicht wirst du eines Tages in der Zukunft aufwachen und merken, dass dieser Junge immer noch da ist und du doch die richtige Entscheidung getroffen hast.“ Er legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte. „Also hör auf, hier wie ein deprimierter Kloß herumzusitzen. Du heiratest heute, das ist in der Regel ein Grund zur Freude. Darüber weinen kannst du hinterher immer noch.“
 

Mehrere Sekunden lang wurde er einfach nur angesehen, dann sprang Draco mit einer energischen Bewegung auf und reckte den Kopf. „Also eines ist klar, Potter, deine Reden sind genauso herzzerreißend wie vor zwei Jahren. Wenn du mich jetzt entschuldigst, ich muss zu meinen Trauzeugen. Du warst ja nicht da, um dich um den Posten zu bewerben.“

„Ach, das macht nichts“, meinte Harry munter und erhob sich ebenfalls, wobei er seinen Umhang wieder glatt strich. „Ich werde mich einfach von meinem Platz aus an deinem gequälten Gesichtsausdruck erfreuen.“
 

Als Antwort kam ein Kissen in seine Richtung geflogen.
 

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Draco selbst führte Harry zu seinem Stuhl in der ersten Reihe – direkt neben Narcissa – ehe er gemeinsam mit Blaise nach vorne ging, um auf seine Braut zu warten. Der Stuhl auf seiner anderen Seite war frei und er wollte lieber nicht darüber nachdenken, wer da eventuell gleich sitzen könnte.
 

Das Festzelt, das einzig zum Zweck der Trauung aufgestellt worden war, war eindeutig auf Pansys Mist gewachsen. Rosa dominierte das Farbschema und einzig die um einiges schlichteren Kleider und Anzüge der Gäste hielten Harry davon ab, sich bei diesem Anblick zu übergeben. Vielleicht hätte er seinem Bruder diese ganze Hochzeit doch ausreden sollen.
 

„Es ist grauenvoll, nicht wahr?“, fragte eine sanfte Stimme und im nächsten Augenblick ließ sich kein geringerer als Thomas Mask auf dem freien Stuhl neben ihm nieder. Na vielen Dank auch, das hatten sie hundertprozentig absichtlich gemacht.

„Was ist grauenvoll? Die Hochzeit oder die Dekoration?“, entgegnete Harry, während er sich darüber bewusst war, dass wahrscheinlich sämtliche Augen auf sie gerichtet waren. Die Nachricht, dass er „heimgekehrt“ war, hatte bereits die Runde gemacht und jetzt brannten die Klatschtanten wahrscheinlich nur darauf, herauszufinden, wo er gewesen war.
 

Es fühlte sich wirklich toll an, wieder Zuhause zu sein. Er sollte sich daran erinnern, wenn er das nächste Mal in einen Angriff auf der Winkelgasse geriet, so hätte er dann wenigstens einen Grund weiterzuleben. Es wäre immerhin grauenhaft, wenn all diese Leute nichts mehr zu tratschen hätten.
 

Thomas gluckste leise, während Narcissa seufzte und die Leute, die hinter ihnen saßen, auffallend ruhig geworden waren. Ein weiterer Grund, warum es nichts schöneres als das hier gab: Alle Gespräche waren so privat, dass bald das ganze Festzelt jedes Wort wiederholen würde können. Das war übrigens der einzige Grund, warum Harry nicht die Flucht ergriff.
 

In seiner Zeit in Frankreich hatte er den Werdegang von Thomas Mask – dem Alias, das Tom sich zugelegt hatte, um im Ministerium Fuß zu fassen – genau verfolgt und wusste deshalb, dass ihm nichts ferner lag, als mit dem dunklen Lord in Verbindung gebracht zu werden. Das bedeutete, dass er den gutmütigen, freundlichen, zielstrebigen – und mit etwas Glück verliebten – jungen Politiker spielen würde und von dem hatte er wenig zu befürchten. Jetzt musste er nur noch dafür sorgen, den ganzen Tag irgendwelche Zeugen um sich zu haben und er würde das ganze ohne Probleme genießen können.
 

Dummerweise kannte er Tom gut genug, um zu wissen, dass er einen Weg finden würde, Harry von der Festtagesgesellschaft zu entfernen und ihm genau zu zeigen, was er von seiner „Flucht“ hielt und diese Tatsache bereitete ihm Magenschmerzen. Allerdings glaubte er nicht, dass er in Lebensgefahr war, ansonsten hätten Narcissa, Lucius und Draco ihn aus dem Haus geworfen und zurück nach Frankreich geschickt – hoffte er zumindest.
 

„Es ist mehr die Dekoration“, sagte Thomas amüsiert und lehnte sich entspannt auf seinem Stuhl zurück. „Die Hochzeit an sich ist ein freudiges Ereignis, nicht zuletzt, da sie dich hierher getrieben hat. Du hast uns allen mit deiner langen Abwesenheit sehr viel Sorge bereitet.“

Harry schenkte ihm ein schiefes Lächeln, während seine Augen aufmerksam über sein Gesicht glitten. „Wenn mein geliebter Bruder mich quasi auf den Knien anfleht, zu seiner Hochzeit zu erscheinen, kann ich kaum ablehnen. Ansonsten hätte ich immerhin diesen einzigartigen Anblick verpassen müssen.“

„Das gequälte Gesicht deines Bruders?“

„Nein, dieses rosarote, riesengroße Herz, das hinter dir an der Wand angebracht worden ist.“ Er runzelte die Stirn. „Irre ich mich oder war das gerade noch nicht da?“
 

„Das war Pansys Idee“, sagte Narcissa und begutachtete das Herz missbilligend. „Es spürt offenbar die Liebe zwischen zwei Menschen und verfolgt die beiden solange, bis die beiden ihre Liebe öffentlich gemacht haben.“

Thomas sah so aus, wie Harry sich fühlte, aber beide waren klug genug, ihren Mund zu halten. Stattdessen beäugte der Jüngste der drei das Herz misstrauisch. „Ich hoffe nur, dass es nicht mich verfolgt.“

„Warum, bist du etwa verliebt?“, erkundigte sich Thomas in einem auffallend uninteressierten Tonfall.
 

Harry schnaubte. „Nein, aber diese Dinger sind dafür bekannt, nie richtig zu funktionieren. Am Ende denkt es noch, ich würde auf Albus Dumbledore stehen.“ Eilig drehte er sich um und ließ seinen Blick über die Gäste gleiten, was die Lauscher hinter ihnen zum Anlass nahmen, eilig ein Gespräch über das neuste Rezept in der Hexenwoche zu beginnen. Also wirklich, noch auffälliger konnten sie es nicht machen, oder? Doch anstatt sich darüber aufzuregen, fragte er an seine Mutter gewandt: „Ist er eigentlich hier?“

„Er wurde eingeladen“, entgegnete sie, während ihre Mundwinkel verdächtig zuckten.

„Verdammt“, murmelte Harry, woraufhin seine beiden Gesprächspartner glucksten.
 

„Keine Sorge, Harry, wir beschützen dich vor dem großen, bösen Schulleiter mit dem langen Bart und dem unmöglichen Geschmack für Mode“, versprach Thomas amüsiert.

„Ich bin gerührt“, entgegnete er trocken. „Wo ist eigentlich Lucius? Soweit ich informiert bin, ist er nicht der Vater der Braut und müsste demnach mit uns hier sitzen und darauf warten, dass sein Sohn ein für alle Mal seine Männlichkeit verliert.“

„Harry“, sagte Narcissa tadelnd, doch die Lauscher aus den hinteren Reihen kicherten unisono. War das wirklich so amüsant gewesen? Offensichtlich.
 

„Entschuldige, Mutter“, sagte er sanft. „Ab jetzt werde ich meine Kommentare für mich belassen und damit aufhören, die Stimmung heben zu wollen.“

„Sehr lieb von dir“, meinte sie und berührte flüchtig seine Hand. „Es ist so schön, dich wieder zu haben“, sagte sie so leise, dass nur er es hören konnte. Er begnügte sich auf ein Lächeln als Antwort und fragte sich insgeheim, wie lange sie etwas von ihm haben würde. Letztendlich kam es wohl ganz auf die Laune des dunklen Lords an, sobald er ihn alleine erwischte – und auf das Glück.
 

Verstohlen sah er Thomas an. Eigentlich war es lächerlich, dass er tatsächlich zwischen „Thomas“ und „Tom“ unterschied, aber... sie waren verschieden. Thomas war der perfekte Freund, anders konnte man es nicht sagen. Freundlich, witzig, zuvorkommend, fürsorglich und in der Öffentlichkeit furchtbar romantisch. Darüber hinaus war er ein brillanter Diplomat und im Ministerium sicherlich bereits als geselliger Kollege bekannt. Man durfte auch sein Aussehen nicht vergessen. Etwas größer als Harry, schwarzes Haar, ein selbstbewusstes Auftreten – all das machte ihn zu einer überaus lohnenden Partie.
 

Harry mochte ihn nicht sonderlich. Es war der dunkle Lord, in den er sich verliebt hatte und nicht diese lächerliche, friedliche Maske. Auch wenn er mit ihm nicht immer übereinstimmte, war es der kühle, sarkastische, arrogante, selbstsüchtige, besitzergreifende Stalker, der ihn – so kitschig es auch klingen mochte – verzaubert hatte. Oder mit anderen Worten: Sein wahres Ich.
 

Aus diesem Grund würde er erst beruhigt sein, wenn er wusste, was Tom von der ganzen Sache hielt. Dass Thomas sie vorerst überging, war ein gutes Zeichen, da es bedeutete, dass sie in der Öffentlichkeit weiterhin liiert bleiben sollten – zumindest vermutete er es.

Aber das hieß nicht, dass ihn kein Cruciatusfluch treffen könnte. Ein Wutanfall wäre durchaus angebracht, nach allem, was er getan hatte.
 

Der Mann bemerkte seinen Blick und erwiderte ihn schweigend. Seine Augen musterten Harrys Gesicht kühl, aber er glaubte, ganz weit hinten die alte Wärme zu sehen, die vor zwei Jahren stets da gewesen war. Vorsichtig ließ er seine Hand in Thomas' gleiten und drückte sie vorsichtig, während er sich umwandte, um dabei zuzusehen, wie Lucius auf sie zugeeilt kam und kurz darauf die Braut das Festzelt betrat.
 

Als Thomas seinen Händedruck erwiderte und die Hochzeitsmusik begann, fing er das erste Mal an zu glauben, dass seine Zukunft vielleicht doch nicht so schlimm sein würde, wie er es sich ausgemalt hatte.
 

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Ob er Recht hat, erfahren wir im nächsten Kapitel, denn dann gibt es das Harry/Tom-Gespräch... oh je...

*wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  kaya17
2011-09-27T09:52:50+00:00 27.09.2011 11:52
Ein tolles Kapitel^^
ich bin ja gespannt wie
die Ehe von Draco und
Pansi verlaufen wird.
Und natürlich auf das Gespräch :D
Von:  WhiteAngelNaru
2011-09-26T17:04:21+00:00 26.09.2011 19:04
ich finde deine ff einfach nur genial
ich habe erstmal den ersten teil gelesen und konnte einfach nicht aufhören. deshalb schreibe ich auch jetzt erst ein kommi
ich hoffe nur, dass tom nicht zu wüttend sein wird, sonst schicke ich ihm ein paar flüche auf den hals, wenn er harry quelt

währe ich an harrys stelle, würde es mir sicher auch spaß machen, die gefühle der anderen zu manipuliren. bin schon gespannt, was er mit seinen fähigkeiten noch alles anstellt

diese hochzeit ist wirklich sehr kitschig und erst diese herz, es währe der hammer, wenn dieses herz harry/tom die ganze zeit verfolgen würde
ich bin schon riesig auf das erste richtige gespräch zwichen harry/tom gespannt und ich frage mich, ob du auch mal ein adult kapitel von den beiden machst
Von:  LeilanaSirana
2011-09-26T04:53:57+00:00 26.09.2011 06:53
hey ^^

oh gott XD XD XD
wie konnte das pansy bloß den gästen antun?
rosa, rosa....ROSA O_O die ärmsten
aber immerhin waren bis jetzt die aufeinandertreffen eher harmlos ausgefallen ^^°
hoffe nur das es auch so bleiben wird

ich freue mich schon sehr auf den nächsten kapi
bin schon gespannt
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  strify09
2011-09-25T20:14:31+00:00 25.09.2011 22:14
heyhey
dass kapi ist super
bin schon auf nächte gespannt und freu mich auf das harry/tom gespräch, hoffe doch tom ist nicht allzu böse mit harry ;)
glg strify
Von:  DisorientedDarcy
2011-09-25T11:24:29+00:00 25.09.2011 13:24
rosa....rooooosa....
naaagut, ist halt pansy...

der arme draco, und erts die gäste o.O'
so die harry/thomas begegnung ist also so gut wie vorrüber, bin mal gespannt was tom tun wird.

Bloody Greetings
Nighty
Von:  sasa56
2011-09-24T20:58:29+00:00 24.09.2011 22:58
suer kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  mimaja56
2011-09-24T20:25:44+00:00 24.09.2011 22:25


Ich gehöre zu den wirklich glücklichen Menschen auf dieser Hochzeit.
Mein Auge kann nämlich die Farbvariante PINK nicht erfassen und programmiert diese in ein dezentes Beige/Champagner um mit zartgrünen Akzenten. Find ich einfach toll.

Ansonsten hat mir das Kapitel wirklich gut gefallen, alles war locker und easy. Es wird geplänkelt und gelauscht und es wird geschaut wie gut die Karten bei bestimmten Personen immer noch sind.

Der Kinnhaken von Draco ... nun ähnliches war ja zu erwarten. Was ich wirklich toll und ausgesprochen liebevoll fand, war Harrys Erinnerung, was Draco als Kind wollte - und er hat ja recht, auch wenn es nicht unbedingt die Traumfrau ist ( Keine Traumfrau liebt pink) - so kann er sich das Pansy ja noch ziehen und erst recht seine Kinder.

Das wirklich interessante wurde ja eigentlich nur am Ende angeschnitten und wir müssen uns auf die ungestörten Minuten von Thomas Tom und Harvey Harry bis nächstes Wochenende vertrösten.

Was mich echt zum Lachen brachte, war Harrys Einwurf bezüglich des Roten Herzens und der Verbindung zu Dumbledore. Das war gleich noch besser als die hochtrabenden Worte der edlen Gesellschaft, deren Bedeutung noch in der Schwebe sein dürfte.

Bis nächstes Wochenende und nochmal vielen Dank

mimaja
Von:  ai-lila
2011-09-24T19:28:57+00:00 24.09.2011 21:28
Hi~~

Oh man...
hoffe, das kein Gast bei diesen Farben erblindet.
Nun ja, an diese Hochzeit wird sich wohl noch laaange erinnert.
Im übrigen ist es höchst erstaunlich, wie gut Tom seine Gefühle im Griff hat.
Seine Maske sitzt perfekt.
Auf alle Fälle drücke ich Harry die Daumen dafür, das SEIN Tom nicht gänzlich die eigenen Gefühle verdrängt.
Das könnte nicht nur schmerzhaft werden, sondern richtig böse enden.
Freue mich wirklich für Zisa. Mochte sie nicht leiden sehen.

Das war wieder ein sehr schönes Kapi.
Freue mich schon auf das Nächste.
lg deine ai
Von:  Amy-Lee
2011-09-24T19:27:55+00:00 24.09.2011 21:27
Hallo, super Kapitel.
Also diese Hochzeits-Deko ist ja grauenhaft vor allem dieses Herz hätte sich sich Sparen können echt jetzt, Pink ist Folder für die Augen und ich gehen jede Wette ein das am nächsten Tag lauter Anklageschrieften ins Haus flattern werden und die Gäste Schadenersatz fordern da sie die Farbe einfach nicht mehr aus ihren Köpfen bekommen.
Bin ja mal gespannt wie das gespräch zwischen Harry und Tom ausgeht.
Bye
Von:  Langela
2011-09-24T17:25:51+00:00 24.09.2011 19:25
AAaaaachjaah,....
Pansy ist ein typisches Mädchen mit rosa und herzchen . XD

Und wie Gesellschaft mit worten umspringt, die sie selbst nicht verstehen ... *schlapplach*

OOoh und ich freu mich schon was passiert, wenn harry und tom miteinander "reden". Schon so gespannt! Will jetzt schon wissen!*.*


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