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Arkham Asylum - Madness

Warum lachst du nicht über den Witz?
von

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Mr. J/ HQ – Erschöpfte Nerven

Hey :D
 

Bevor ich euch das Kapitel wieder lesen lassen, möchte ich noch auf die Kommis antworten. Mag sein das Joker überregaiert hat, was die Berichte über ihn angehen, aber er sieht so was als Vertrauensbruch. Und es war für die Gesichte natürlich, wichtig das er in dem Punkt zu Harley noch dran zweifelt. Später wird man mehr darüber erfahren. Ich hoffe man versteht mich ID

Wegen Jokers Narben, ich weiss das er im Film immer wieder andere Gesichte darüber erzählt hat, aber wir fanden es einfach passend etwas Vertrautes mit einzubauen, was man aus dem Film kennt. (In den Comics hat er ja keine solchen Narben. Zudem ist der TDK Joker ja nicht in das Fass mit Säure gefallen.)

Und ganz wichtig: Charlie ist ein erfundener Charakter von mir und –Heartless-! Es gibt ihn nicht im Batman Universum! Wir wollten einfach einer Person in der Gesichte, die eine Verbindung zu beiden Charakter hat und mit beiden gut zurecht kommt. Ivy mag den Joker ja z.b. nicht. Ich hoffe denn noch, das euch die Gesichte weiter hin gefällt!
 

Jetzt wünsche ich euch viel Spass beim lesen! :)
 

~*~
 

Mr. J
 

Nach dem verdammten Sitzungen von Steel war ich froh darüber das Harley mich wieder therapierte. Natürlich war es kaum noch eine Therapie, was ich auch verstand. Ich konnte fühlen dass sie sich damit abgefunden hatte, mich nie wieder zu sehen, was ich auch an den Küssen bemerkt hatte. An dem Abend als es so weit war, besuchte mich noch Charlie. Er sagte mir natürlich im Flüsterton dass Harley bereits gegangen war. Ich wusste auch wieso. Sie wollte nicht mitansehen wie ich weglief. Doch kaum war Charlie weg, die Nachtwache eingeschaltet und alles ruhig, begann meine Operation Ausbruch. Wie mein Freund gesagt hatte, waren die Kameras abgeschaltet. Ich zückte mein „Schlüssel“, brach die Tür auf und schlug den Wächter nieder, der vor meiner Zelle herum gelungert hatte. Ich rannte den Flur herunter und schlug auf das Kontrollsystem ein. Augenblicklich ging der Alarm los, die Tür sprang aber auf. Ich erwischte einer der offenen Wächter, nahm ihm seine Schusswaffe ab, brach ihm wie Moterson das Genick und eilte zum Ausgang. Wie vermutet waren dort die Parkplatzpolizisten und drohten mir mich zu erschiessen. Ich war schneller. Beide hatte ich erschossen. Ich stahl mir eines ihrer Autos und fuhr in die Freiheit. Das Adrenalin rauschte nur so durch meine Adern. Ich wusste wo ich hinfuhr, zu meinem Zuhause. Das Theater. Ich hatte absichtlich die Sirenen des Autos eingeschaltet damit ich ohne anzuhalten durch Gotham fahren konnte. Ich vernahm im Radio das die Gotham Polizei bereits in Kenntnis gesetzt wurde. Lachend fuhr ich durch Gotham, wechselte irgendwo das Auto und fuhr zum Theater zurück. Das leerstehende Gotham Stadttheater in den Narrows. Es diente schon lange den Obdachlosen und Verbrechern als Versteck. Seit ich alles aufgegeben hatte war das nun meine Manege. Mein Heim. Alte Samtvorhänge hingen noch immer von der Bühne herunter, die Keller unten waren nun meine Lagerräume für Sprengsätze. Die erste Etage war bis jetzt eigentlich leer geblieben. Ich hatte den Jungs nur erlaubt hier einen Pokertisch aufzustellen, aber ansonsten hatten sie hier oben keinen Zutritt. In der zweiten Etage waren meine Räumlichkeiten. Im grossen Saal der Bühne sah man noch immer altes von dem Theater wie zum Beispiel alte Kassen und Belege. Im Allgemeinen war es hier nicht besonders ordentlich oder sauber. Eine dicke Staubschicht sammelte sich im Eingangsbereich. Aber das war mir eh egal. Wie erwartet sassen meine Handlanger schon da, darunter auch Pokerface.

„Willkommen zurück, Boss.“, sagte er unter der Maske durch. Doch mir entging nicht das er höchst traurig klang.

„Du weißt, dass du das nicht hättest tun müssen, Pokerface.“, stichelte ich ihn. Charlie reichte mir meinen Anzug. Der lila Anzug, den ich von dem Geld gekauft hatte als ich endlich das Ansehen eines echten Psychopathen hatte. Endlich raus aus dem hässlichen orangen Overall. Ich wusste das Charlie morgen wie gewohnt zur Arbeit ging um kein Verdacht zu erregen und vor allem hatte ich ihn darum gebeten Harley zu helfen. Ich wusste dass sie seine Unterstützung brauchte um mich zu vergessen. Nun war ich wieder in voller Montur und schaltete den TV ein. Es war bereits Morgendämmerung. Grinsend verfolgte ich im TV was sie über meinen Ausbruch schon zu erzählen hatten. Augenblicklich fragte ich mich ob Harley es sich ansah. Denn kurz bevor ich Arkham verlassen hatte, hatte die Kamera wieder eingeschaltete und gezeigt wie ich den Wächter das Genick gebrochen hatte und die Waffe an mich genommen hatte. Ebenso das Parkplatzvideo. Ich hatte sie kaltblütig erschossen. Das Auto hatte ich gestohlen aber nicht mit zum Theater genommen weil ich wusste dass der Wagen schnell gefunden wurde. Charlie trat hinein und meinte er würde jetzt nach Arkham fahren. Ich nickte nur darauf. Nun war ich wieder frei und alleine. Keine Harley. Ich leckte mir über die Lippen. Verdammt, wieso hatte sie auch Recht! Ich vermisste sie wirklich.
 

~*~
 

HQ
 

Ich wusste dass ihm Charlie half. Aber ich hatte keine Ahnung wie sie das anstellten. Daher schrieb ich, als ich gegangen war Charlie eine SMS: „Seid vorsichtig und tut nichts unüberlegtes. Küsschen an Puddin‘“

Das war alles. Zu mehr schaffte ich es einfach nicht. Ich sass an dem Abend auch eher wie apathisch auf meiner Couch und hatte den Fernseher am laufen. Meine Wohnung sah aus wie ein Schlachtfeld, aber das kratze mich jetzt am aller wenigsten. Ich sass zusammengerollt einfach da und starrte in die Glotze. Es dauerte auch nicht lange als sie den Ausbruch endlich meldeten. Ich schloss die Augen, als ich erkannte dass er wohlbehalten ausbrechen konnte. Ohne irgendwelche Verletzungen oder der Gleichen. Und doch tat es weh, wenn ich sah wie er davongefahren war. Er war weg. Weg aus meinem Leben. Langsam griff ich zur Fernbedienung und schaltete den Kasten aus. Nun sass ich in stockfinsterer Dunkelheit. Dr. Arkham würde mir die Hölle heiss machen. Mich hatte schon jemand angerufen. Aber ich hatte nicht abgenommen. Sondern auf den AB sprechen lassen. Ich wollte heute Nacht nicht hingehen. Ich wusste ja dass er weg war. Da wollte ich nicht mit einer leeren Zelle daran erinnert werden. Es reichte wenn ich es heute früh vorgesetzt bekam. Mein Handy klingelte und zeigte Dr. Lelands Nummer an. Doch diesmal musste ich wohl rangehen.

„Quinzel?“, sprach ich mit verschlafener Stimme.

„Harley?“, fragte Leland nach.

„Harley…..hast du die Nachrichten schon gesehen…..?“, fragte sie mich vorsichtig. Ich blieb still.

„Harley?“, fragte sie nach.

„Ich…..ja…..“, sagte ich betrübt. Auch wenn niemand meinen wahren Grund kannte, wieso ich betrübt war. Sie schlossen sicher alle darauf dass ich betrübt war, dass meine Behandlung nicht angeschlagen hatte. Von mir aus sollten sie das denken. Es war eh alles zu oberflächlich.

„Harley….hier ist die Hölle los…..willst….kannst du nicht vorbei kommen…..?“, fragte sie mich. Erneut blieb ich stumm. Eh ich dann antwortete.

„Ich fahre….“

Und dann auflegte. Ich würde so wie so keinen Schlaf finden. Also konnte ich auch gut vorbeigehen.
 

Ich war nun schon seit Morgengrauen hier und sollte seinen Ausbruch analysieren. Schon bei meiner Ankunft waren die Polizei und zu meinem Bedauern auch B-Man da. Ich wurde auch gleich untersucht und abgetastet. Mein Büro wurde zur Hauptspurensicherung, was mich ziemlich wütend gemacht hatte. Da sie ohne Erlaubnis einfach alle Akten von Joker an sich nahmen. Deshalb konnte ich auch meine Wut nicht weiter zügeln und schlug einem Polizisten die Papiere aus der Hand nur um mich gleich auf ihn zu stürzen. Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich dann in der Cafeteria. Zwangsweise. Ich sah einfach nur fürchterlich aus. Meine Haare fielen in einigen Strähnen, gelöst aus dem wabbeligen Knoten, in mein Gesicht und Nacken. Meine Augenringe erreichten beinahe meine Wangen und meine Schminke war verschmiert. Ich sah beinahe schon wie eine der Insassen aus. Erst gegen normale Arbeitszeit durfte ich die Cafeteria wieder verlassen aber nicht in mein Büro gehen. Das war wirklich dreist. Aber was sollte man machen. Daher stand ich in seiner Zelle und sah mich da um. Die Tür war offen gehalten worden und ich tat so als ob ich nach Hinweisen suchen würde. Nach einer Weile in der Zelle, von der Grösse einer Briefmarke, stand ich dann einfach da und starrte vor mich hin. Hier gab es nichts. Ich konnte schon hören wie wieder hinter meinem Rücken getuschelt wurde. Aber das war mir egal.

„Harley!“, sagte Charlie und war erleichtert mich hier zu finden.

„Ich muss dir noch etwas zeigen.“, meinte er und tat so als wäre es etwas Medizinisches. Denn die Polizisten und B-man waren hier anwesend. Charlie zog mich mit in seine Praxis. Hier lagen die Leichen noch rum, zum Glück bedeckt. Er bat die übrigen Wächter die Leichen wo anders hin zu verfrachten. Er konnte eh nichts mehr für sie tun. Kaum war die Tür geschlossen, kramte er sein Handy hervor.

„Er hat was für dich.“, meinte sein bester Freund und gab mir das Handy in die Hand. Eine Botschaft von ihm an mich. Das Video startete.
 

„Pumpkinpie. Sei nicht traurig, wir sehen uns bestimmt wieder. Falls Batsy bei euch ist hinter lass ihm bitte einen schönen Gruss von mir.“, sagte er grinsend. Doch er rückte dann näher an die Handykamera.

„Harley, ich bereue nichts. Und du eben so wenig. Sei gewarnt, vielleicht bin ich schon bald wieder in Arkham. Du weißt da gibt’s immer noch Leute die ich liebend gerne...“

Er hob die Hände und machte das Würgezeichen.

„Du verstehst schon.“, meinte er und leckte sich grinsend über die Lippen.

„Du hast alles verändert. Oh, und Harley. Es war Pokerfaces Idee!“, sagte er nun lachend und vorbei wars mit der Botschaft.
 

„Er hat mich darum gebeten.....“, stammelte Charlie weil er das Gefühl hatte das ich ihm gleich an die Gurgel springen wollte. Ich sah mir das Video an und erkannte ihn in ganzer blühender Schönheit wieder. Wie neu geboren. Ich biss mir auf die Lippe und sah dann auf, als er geendet hatte.

„Wo…..ist er?“, wollte ich wissen. Aber ich bezweifelte dass er mir antworten würde. Joker hatte ihm sicher aufgetragen nichts zu sagen.

„Ähm....ich darf dir zwar den genauen Standort nicht sagen aber...“, er schluckte.

„Aber sein Revier ist die verlassenen Strassen von Gothams Untergrund.“

Einen Moment herrscht Stille.

„Harley, nimm es nicht persönlich aber du siehst schrecklich aus.“

Ich musste bei Charlies Kommentar schmunzeln. Ja ich musste furchtbar aussehen. Und meine Nerven lagen auch blank.

„Weißt du was. Ruh dich aus, schlaf hier ruhig. Ich mach den ganzen Mist schon.“, meinte Charlie. Ich nickte vorsichtig, als er mich zur Liege schob.

„Ich glaube ich geh nach Hause…..“, murmelte ich. Was sollte ich hier noch? Heute hätte ich ausser dem Joker keine Patienten gehabt. Ins Büro konnte ich nicht mehr und war wohl auch sonst nicht auf der Höhe um irgendwas Anständiges zustande zu bringen. Also verliess ich Charlies Station und holte meine Sachen. Da lief mir Dr. Arkham über den Weg. Er stellte sich mitten in den Flur, so dass ich ihn ansehen musste und nicht einfach an ihm vorbeigehen konnte.

„Miss Quinzel..?“, fragte er sehr ungläubig. Ich hatte meinen Blick gesenkt und sah ihn nun von unten her mit übermüdeten und verschmierten Augen an. Ich musste bei meiner Blässe die ich heute an den Tag legte, schon fast so furchteinflössend aussehen wie Joker. Denn er sah mich ziemlich geschockt an.

„Sir?“, fragte ich müde. Er sah anhand meiner Arbeitszeiten wie lange ich schon hier war und würde wohl nichts dagegen sagen wenn ich nun ging. Doch zum ersten Mal in meiner Kariere hier, legte er mir gerade mitfühlend eine Hand auf die Schulter. Auch wenn ich in seinen Augen Zorn über mein Verhalten und darüber dass ich den Ausbruch mit meinen Sitzungen nicht vorausgesehen hatte, aber er sah auch etwas besorgt aus.

„Sie sehen furchtbar aus.“

Ich musste leicht lachen. Natürlich sah ich furchtbar aus, das hatte mir bereits Charlie gesagt.

„Nehmen sie sich diese Woche Urlaub. Wenn sie wiederkommen, melden sie sich bei mir und wir fangen von vorne an.“

Ich merkte am Blick und an seinem fester werdenden Griff auf meiner Schulter, dass ich keine Widerrede leisten durfte. Und wie ich befürchtet hatte, bekam ich Zwangsurlaub aufgebrummt.
 

Ich war heil froh dass ich nicht mehr länger in Arkham bleiben musste. Auch wenn ich noch immer Wut verspürte über den Raub meiner Daten und dem Ausbruch, konnte ich die Woche Zwangsurlaub wirklich gut gebrauchen. Zumal ich mal meine Wohnung dringend aufräumen sollte. Ich hatte alles sehr vernachlässigt, seit ich in Arkham arbeitete. Und zum anderen, um auf andere Gedanken zu kommen. Mich von der „Trennung“ zu erholen. Ich musste ihn vergessen. Ich durfte nicht fernsehen und keine Zeitung lesen. Sonst würde ich vor lauter Sorge um ihn noch verrückt werden. Noch verrückter…..früher hätte ich dem Polizisten niemals die Dinge aus der Hand gerissen. Aber das war nun mal meine Arbeit die sie da zerstörten. Mehr als nur deprimiert, wurde ich von Gordon nach Hause gefahren, da er mich auf dem Flur erwischt hatte und es mir angeboten hatte. Seufzend stieg ich aus und wollte mich einfach nur noch in meiner Wohnung verkriechen. Den ganzen Tag durchschlafen. Als ich jedoch im Treppenhaus nach oben ging, bemerkte ich einen grossen Strauss Blumen vor meiner Apartmenttür. Verwundert sah ich darauf hinunter und sah dann zur mir gegenüberliegenden Tür. Vielleicht hatte sich jemand einfach nur in der Tür geirrt. Vorsichtig hob ich den Strauss an, der noch schön verpackt war und zog das kleine Kärtchen aus den Pflanzen. Es war nicht angeschrieben, also musste ich es wohl oder übel öffnen. Das Couvert war nicht verschlossen. Und dann als meine Augen die paar Zeilen überflogen, hätte ich beinahe das Gleichgewicht verloren. Auf dem Zettel stand: „Vergiss nicht zu lächeln, Harley Quinn. J~“

Ich konnte es noch immer kaum fassen. Ich stand im Treppenhaus mit einem Strauss wunderschöner Blumen von Joker, während er auf der Fluch war. Mit zittrigen Fingern, machte ich dann meine Tür auf und trat in die vernachlässigte Wohnung. Doch die kratzte mich grade wenig. Sofort ging ich in die Küche um die wunderschönen Rosen in eine Vase zu stellen. Rote Rosen. Was bezweckte er damit? Er wollte mich nicht dabei haben, wollte dass ich weiterhin normal lebte, aber schickte mir dann eine blumige Liebeserklärung. Was sollte das? Das würde mir auf keinen Fall helfen ihn zu vergessen! Er machte es mir wirklich schwer. Als die Blumen dann standen, schaltete ich den Fernseher ein. Noch immer berichteten sie überall von ihm. Jetzt hatte er eine Bank und ein Casino ausgeraubt. Wie er es mir gesagt hatte. Was waren seine Worte nochmals? Erst würde er eine Bank ausrauben, dann würde er alle umbringen die ihm im Weg standen….auch….Arkham. Und dann käme Batman dran.

„Oh Puddin…..was machst du bloss mit mir….?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _Arisa-Sama_
2013-03-04T22:04:28+00:00 04.03.2013 23:04
Das..ist.. mit Abstand die Beste Fanfiction zu Harley und Joker in Deutsch die ich gelesen habe!
(Sonst lese ich sie nur in englisch, weil es wenig wirklich gute auf Deutsch gibt.)
Die letzten beiden Tage habe ich damit verbracht es zu lesen und konnte einfach nicht aufhören. Es ließ sich gut lesen und hat mich einfach gefesselt! Hätte die Frühschicht nicht gerufen, wäre die Nacht länger geworden! =D
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht.
Hach mir fehlen grad einfach die Worte um eine genauere konstruktive Kritik zu verfassen :D
Ihr habt euch einen Fan gemacht~ Weiter so !
Von:  Shaundy
2013-02-23T01:12:50+00:00 23.02.2013 02:12
servus :D
und danke für die antworten! :D Ich versuch mich in geduld zu üben ;) bin aber echt schon gespannt darauf mehr darüber zu erfahren ^-^
Jop das mit der Säure is klar! und ich bin auch echt froh draüber das du/ihr nicht das genommen habt! Heathe Ledger war dafür aber auch viel zu geil als Joker >///<
schade das es ihn nicht mehr gibt! mit ihm wäre dark knight rising sicher um einiges interessanter gewesen...
Ok dann ist es kein wunder das ich Charlie nicht kenne ;) aber super charakter! sehr sympatisch und gut das ihr in eingebaut habt!
kommen wir zu dem Kapi:
Jokers ausbruch war gut beschrieben, da noch weiter ins Detail zu gehen wäre unnötig gewesen da wir ja wissen wie kaltblütig der Clown ist. Auf sein Versteck näher einzugehen war auch sehr gut! hatte die Bilder vom Theater die ganze Zeit vor Augen beim lesen ;)
Jo, arme Pumpkinpie :´/
Das sie jetzt so fertig ist is vollkommen verständlich! überhaupt da sie ja wirklich so viel Zeit mit ihm verbracht hatte und sich ja auch in ihm verliebt hat :´(
aber auch wieder sehr schön das Mr. J seine süße ärtzin vermisst!
Die Sache mit ihren Aufzeichnung war wirklich eine Frechheit! auch wenn die Polizei das ja eigentlich machen musste wäre es auf jedenfall auch freundlicher gegangen! :O
B-Mans auftauchen war auch klar! aber ehrlich hatte er wirklich gedacht etwas finden zu können das ihm auf Jokers spur bringt! Pff Never Ever! dafür ist uns der liebe Joker viel zu intelligent ;D
Bei der Nachricht die ihr Charlie gezeigt hat musste ich lachen xD konnte mir das wirklich gut vorstellen wie er vor der kamera wieder herum gezappelt hat und das bild auch wieder total gewackelt hat xD
Ich war überrascht über Arkhams *räusper* nette art sie in zwangurlaub zu schicken! ne ehrlich das dieser a**** auch so etwas wie einfühlsam sein kann hätt ich erm gar nicht zugetraut!
Armer Pumpkinpie! da muss sie ja wirklich schrecklich ausgehen haben wenn selbst so ein Eisblock rücksicht nimmt!
wieder super von Gordon das er ihr ein wenig geholfen hat. und auch wenn ihr es nicht geschrieben habt kann ich mir sehr gut vorstellen wie er wieder mal beruhigend auf sie eingeredet hat, wie eben zum beispiel das sie sich keine vorwürfe machen soll da sie es ja nicht wissen konnte weil Joker sich ja nicht in die Karten schauen lässt und so :D das ich Gordon mag merkt man nicht gell xD
So bei den Blumen muss ich natürlich auch wieder meinen senf dazu geben!
ChogaRamirez hat auf der einen seite natürlich recht das sie nachsehen hätten sollen ob Joker ihr nicht irgendwie eine nachricht zukommen lässt! Eben weil sie ja der einzige war mit dem er "normal" geredet hat.
auf der anderen seite aber auch wieder überhaupt nicht! da man ja davon ausgehen kann das, Joker keinerlei interesse an menschlichen bindungen hat!
mein Fazit ist deshalb einfach das die Polizei es machen wollte aber Gordon sie davon abgehalten hat weil sie schon zu sehr in HQs leben eingegriffen haben...
so glaub ich hab an alles gedacht *nach oben lins* ;)
hoffe meine kommis sind nicht immer zu lange ;D
freu mich schon riesig darauf wies weiter geht und auf das wiedersehen von Pumpkinpie und Puddin :D
MFG
Von:  ChogaRamirez
2013-02-22T22:35:46+00:00 22.02.2013 23:35
*snief* Ich weiß nicht genau warum, aber ich finde das Kapitel traurig. Ich kann mir bildhaft vorstellen, wie Harley wie ein Zombie ausgesehen haben muss, direkt nach dem Ausbruch. Sie tut mir richtig leid. Man kann sehr gut nachvollziehen, dass man den Aktionen des Jokers kaum folgen kann. Genau so muss es auch sein. Er ist schließlich absolut unberechenbar. Aber es wäre sicherlich unauffälliger gewesen, wenn er den Strauß IN der Wohnung deponiert hätte und nicht an der Tür. Also wenn ich die Polizei wäre, würde ich Harley überwachen lassen, da sie den meisten Kontakt mit dem Joker hatte. Also, so als Sicherheitsvorkehrung. Und da wäre es klug gewesen, den Strauß eben nicht so offensichtlich herum liegen zu lassen.


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