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Anxiolytic Agent

Szayel x Izuru
von

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Versuchung

Schwer atmend lag Izuru noch immer auf dem Labortisch. Die Operation hatte ihn erschöpft. Szayel hatte es nicht für nötig gehalten, den Jungen zu betäuben, als er die Wunde zu nähte, und so musste er jeden einzelnen Stich in seinem vollen Schmerz auskosten. Wobei Szayel selbst es wohl eher auskostete, denn er schien, seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, seinen Spaß daran zu haben.

Eine verrücktere Person, da war sich Izuru sicher, hatte er im Leben noch nicht gesehen. Ob die Arrancar hier alle so waren? Bis jetzt hatte er nur Szayel gesehen. Aber wenn es hier noch mehr von der Sorte gab, dann wollte er sie auch gar nicht kennenlernen. Ihm schauderte es. Ob er dort wohl jemals wieder wegkam? In seiner momentanen Lage war dies zu bezweifeln. Jetzt grade besaß er nicht einmal die Kraft, aufzustehen, wie sollte er da einen Fluchtversuch starten?

Szayel hatte das Labor soeben verlassen, allerdings hatte er doch sicher die Tür abgeschlossen? Selbst wenn nicht, in Las Noches wimmelte es nur so von Arrancar. Wie groß waren da schon seine Flucht- beziehungsweise Überlebenschancen?

Er seufzte. Es war doch Hoffnungslos…
 

Mit schlechter Laune ging Szayel wieder zurück zu seinem Labor. Dieser Ichimaru… hatte er ihn doch tatsächlich gefragt, ob er sich das „neue Spielzeug“ mal ausleihen könne! Was viel ihm ein? Der Shinigami war sein Spielzeug, Aizen höchstpersönlich hatte es ihm zugesprochen! Und dann kam diese Fuchsfresse an und wollte etwas abhaben. Aber nicht mit ihm! Szayel teilte nur äußerst ungern, und wenn, dann gab er Sachen ab, die ihn ohnehin nicht mehr interessierten. Aber dieser Shinigami war noch zu neu, um ihn wegzugeben. Ichimaru würde er höchstens kaputtes Spielzeug schenken.

Mit einem Beutel und einem Tablett mit einer großen Portion Paella beladen betrat er wieder sein Labor. Ichimaru nervte ihn in seinen Gedanken noch immer, allerdings heiterte ihn der Anblick des geschwächten Jungen dort auf seinem Labortisch ungemein auf.

„Na wie geht es uns denn jetzt?“, fragte er ihn mit zuckersüßer Stimme, erwartete jedoch keine Antwort. Der Blonde schien ziemlich still zu sein, aber er würde sich schon etwas einfallen lassen, wie er sich mit ihm vergnügen konnte.

„Na, guck doch nicht so betrübt. Ich hab dir sogar was zu Essen mitgebracht.“

Überraschung war in Izurus Augen zu lesen. Was denn? Hatte er gedacht, Szayel würde sein neues Haustier einfach verhungern lassen? Wo blieb da der Spaß? Diese Shinigami waren schon merkwürdig…

„Danke.“

Nun war es an Szayel, überrascht zu sein. Er bedankte sich bei jemandem, der ihm noch vor einigen Stunden ohne jegliche Betäubung eine Wunde zugenäht hatte und sich dann auch noch unter kichern an dessen Schmerzen ergötzt hatte? Der tickte doch nicht mehr ganz sauber.

„Wie ich selbst“, schoss es Szayel kurz durch den Kopf, allerdings verbannte er diesen Gedanken schnell wieder, ehe er noch in erneutes Gekicher verfiel. Gekicher, das keineswegs belustigt war. Nun, manchmal amüsierte er sich tatsächlich über seinen eigenen Wahnsinn, aber manchmal, da…

Nein, nicht daran denken, ermahnte er sich und stellte dem Jungen das Tablett hin.

„Sogar selbst gemacht. Iss alles schön brav auf, sonst gibt es schlechtes Wetter…“
 

In der Tat war Izuru überrascht. Dieser Verrückte hatte ihm doch tatsächlich etwas zu Essen gebracht! Und es war sogar selbst gekocht! Nun, es blieb ihm gar nichts anderes übrig, als das zu glauben, vielleicht hatte Szayel auch einfach aus Spaß behauptet, es selbst gemacht zu haben. Aber das zählte ohnehin nicht. Erst beim Anblick des Essens wurde Izuru bewusst, wie hungrig er eigentlich war.

Und zum ersten Mal stellte er sich die Frage, wie lange er wohl bewusstlos geworden war. Vielleicht nur ein paar Stunden. Oder auch ein paar Tage… oder noch länger? Ob sie sich daheim wohl Sorgen machten? Vielleicht würde ja jemand kommen, um ihn zu retten, alleine würde er hier wohl kaum wegkommen. Allerdings war das unwahrscheinlich. Der Soutaichou würde kein Sonderkommando nur wegen eines einzelnen Fukutaichous nach Las Noches schicken, eher würde er seine Stelle einfach neu besetzen. Er war ja nur Fukutaichou.

Natürlich verstand er die Umstände und war sich bewusst, wie riskant es wäre, jemand hier heraus zu befreien. Nein, es war sogar gänzlich unmöglich, außer, man würde alle Taichous und Fukutaichous auf einmal her schicken! Das würde im Krieg enden.

Izuru kam sich mit diesem Gedanken schon lächerlich vor. Krieg wegen eines einzelnen Fukutaichou? Da konnte er auch gleich Aizen höchstpersönlich bitten, ihn wieder nach hause zu bringen!

Und dennoch… Der Gedanke, ersetzlich zu sein, tat weh. Es fühlte sich genau so an wie der Schmerz, den er empfunden hatte, als sein Taichou ihn zurück gelassen hatte. Ohne ein Wort. Einfach so. Dabei hatte er ihn so geliebt…

„Hey!“

Jemand fuchtelte mit der Hand vor seinem Gesicht herum. Izuru zuckte und starrte Szayel erschrocken an.

„Wenn du nicht essen willst, kann ich dich auch künstlich ernähren…“

Er schien genervt zu sein. Klar, er hatte ja das Essen für ihn gekocht. Der Junge versuchte, beschwichtigend zu lächeln, merkte allerdings, dass es wohl eher gequält aussehen musste.

„Nein, es geht schon so. Ich war nur… in Gedanken…“

Ohne ihn ein weiteres Mal anzusehen, macht er sich über sein Essen her. Es war bereits etwas abgekühlt, aber immer noch warm. Und es war gut. Etwas so gutes hatte er lange nicht mehr gegessen. Die beste Köchin, die er kannte, war seine Mutter gewesen, doch die Erinnerungen an sie verschwammen immer mehr, umso mehr Zeit verging.

„Das ist gut! Was ist das?“

Izuru errötete leicht. Diese Frage war ihm plötzlich herausgerutscht und war eigentlich keine Frage, die man in seiner Situation stellte.

Szayel kicherte.

„Paella. Ein spanisches Gericht. Ihr Shinigami habt wohl keinen Sinn für internationale Küche, wie? Dachte ich mir.“

Die Arroganz in seiner Stimme war nicht zu überhören, aber Izuru beschloss, das zu ignorieren. Sein Leben lag in der Hand dieses Mannes, da sollte er es sich nicht mit ihm verscherzen.

„Wir essen meist Japanisch“, antwortete er nüchtern und aß danach schweigend sein erstes Spanisches Gericht in seinem Leben.
 

Desinteressiert sah Szayel ihm beim Essen zu. Wie langweilig… mit seiner Provokation hatte er sich mehr Reaktion erhofft. Nein, auf diese Weise machte es eindeutig keinen Spaß.

„Hast wohl keine Angst, wie?“, fragte er amüsiert, als Izuru das Mahl beendet hatte.

Er antwortete mit einem irritieren Blick.

„Wie meinst du das?“

„Tja, einfach mein Essen zu essen. Wer verspricht dir, dass es einfach nur was zu Essen ist?

Vielleicht habe ich dir ja was drunter gemischt. Zum Beispiel Betäubungsmittel, damit ich dich mal so richtig durchvögeln kann…“

Kurz leuchtete ein panischer Blick in den Augen seines Gegenübers auf. Szayel hatte nichts mit dem Essen angestellt, aber den Jungen das glauben zu lassen, war witzig genug.

Dieser hatte sich allerdings schon wieder beruhigt.

„Kann schon sein. Aber wenn du das wirklich wollen würdest, könntest du das auch, ohne mich zu betäuben. Du könntest mir alles verabreichen, ohne es mir unter mein Essen mischen zu müssen. Ist doch so, oder? Ich hab nicht die Spur einer Chance.“

War das Bitterkeit in seiner Stimme? Auch egal. Aber es stimmte, was er sagte, und das brachte Szayel zum Grinsen.

„Gut erkannt. Du Ärmster bist mir komplett ausgeliefert. Ich kann mit dir machen, was ich will…“

Und wieder durchlief ihn dieser erregte Schauer.

Ein klirrendes Geräusch verriet, dass der Teller beim Aufprall auf den Boden in kleine Teile zerbrach. Szayel, der auf den Tisch geklettert war und nun auf allen Vieren über dem verstört dreinblickenden Izuru hockte, interessierte das nicht.

Er wollte den Jungen, hier und jetzt. Er hatte ohnehin schon zu lange keinen Sex mehr gehabt, wie er selbst fand. Sex war eine seine Lieblingsbeschäftigungen – natürlich nur, wenn er oben war. In der Regeln waren seine Partner auch keine gleichwertigen Partner, sondern eher seine Opfer, die er gerne bis zur Bewusstlosigkeit durchnahm und sie danach, je nach Lust und Laune, auch tötete. Dies war natürlich nicht immer der Fall, denn es gab auch Personen, die freiwillig zu ihm kamen und mit ihm schlafen wollten. Und gewisse Fracciones, die zu seinen „Kunden“ gehörten, konnte er danach nicht einfach umbringen, wenn er sich nicht unbedingt mit einem der anderen Espadas anlegen wollte.

Allerdings bezeichnete er diese Personen nur ungern als „Kunden“, da er auch selbst auf seine Kosten kam. Außerdem verlangte er selten eine Gegenleistung, so dass die Beschreibung „Hure“ für ihn nicht in Frage kam. Meistens zumindest.

Izuru unter ihm wand sich, als Szayel begann, an seinem Hals zu knabbern. Mit gierigen Fingern wanderte er unter den Shihakusho des Jungen und begann, seinen Oberkörper zu erkunden. Er fühlte sich gut an. So jung, so zart, so ängstlich. Seine rechte Hand hielt kurz inne, als er das Herz ertastet hatte. Es klopfte schnell und unruhig. Vor Angst, natürlich.

Ein erregtes Keuchen entfuhr Szayel und er biss sich in Izurus Hals fest. Blut sammelte sich in Szayels Mund, ein schmerzerfülltes Wimmern erklang in seinen Ohren. Er ignorierte, dass Izuru Schmerzen hatte. Es konnte ihn egal sein. Seit wann interessierte es ihn denn, ob seine Opfer Schmerzen hatten? Er mochte es sogar. Und so mochte er auch Izurus Wimmern, seine verstörten und schwachen Versuche, sich gegen den Übergriff zu wehren und seinen panischen Gesichtsausdruck.

Er ließ von der Bissstelle ab und leckte sich das restliche Blut von den Lippen. Zeit, weiter zu gehen. Gierig entfernte er den Hakama des Blonden und zwang ihn mit Gewalt, die Beine zu öffnen.

„Wa… was machst du da?!“

Blanke Panik war in seiner Stimme zu hören. Er wusste, dass er sich nicht wehren konnte. Gut so.

Gierig machte er sich nun auch an seinem eigenen Hakama zu schaffen, der, wie es sich anfühlte, sonst ohnehin platzen würde. Nicht mehr weit. Gleich hatte er ihn.

Ein letzter Blick ins Gesicht des Jungen… und er stoppte.

Irgendetwas war seltsam. Nein, nicht seltsam. Es fühlte sich falsch an. Doch warum? Noch nie hatte es sich falsch angefühlt. Er hatte das schon oft getan. Nur noch ein paar Zentimeter, und er würde diesen Jungen in Grund und Boden erniedrigen, ihm zeigen, dass er nicht zu sagen hatte und nur noch zu dem Zweck existierte ihm, dem besten aller Wissenschaftler, zur Verfügung zu stehen. Diese Art von Ausbeutung war es doch, die Szayel so erregte, die er nicht zum ersten Mal durchführte.

Doch etwas war anders. Während eine Stimme in ihm danach schrie, Izuru weiter zu erniedrigen, appellierte die andere Stimme, aufzuhören. Es war das erste Mal, dass er sie hörte, aber er hasste sie genau so sehr wie die andere Stimme.

Diese Stimmen… Stimmen, die ihm sagten, was er zu tun hatte. Er wollte sie nicht hören, er wollte tun, es er selbst wollte. Aber was wollte er denn jetzt?

Ihm war definitiv die Lust vergangen. Sein Kopf schmerzte. Noch während er sich anzog, stieg er von dem Labortisch herunter.
 

Izuru atmete schwer. Die Panik war langsam dabei, abzuklingen. Aber er verstand nicht. Was war los? Dieser Kerl war gerade dabei gewesen, ihn zu vergewaltigen. Oder etwa nicht? Er hatte aufgehört. Und jetzt guckte er so seltsam. Was war denn überhaupt los?

Vor Angst war er nicht fähig, sich zu bewegen. Mit wachsamen Augen, beobachtete er Szayel, der sich keuchend den Kopf hielt, als hätte er furchtbare Schmerzen. Er wich seinem Blick aus. Eine Welle der Unsicherheit erfasste den blonden Shinigami. Was war da grade abgelaufen? Szayel hatte ihm etwas zu Essen gebracht, ihn mit Worten verunsichert und war dann über ihn hergefallen, um kurz danach wieder aufzuhören. Das ergab keinen Sinn. Aber es machte ihm Angst. Dieser Versuch von Szayel allein… er war beängstigend. Oder war das ein Experiment gewesen? Um zu sehen, wie er reagiert? Doch warum hatte der Wissenschaftler nun solche Schmerzen?

Izuru beobachtete ihn argwöhnisch, als könnte er sich jeden Moment wieder auf ihn stürzen. Aber er tat es nicht. Stattdessen warf er ihm den Beutel zu, den er mitgebracht hatte.

„Deine neue Kleidung. Zieh sie an.“

Ohne ein weiteres Wort verschwand er. Nein, er floh aus dem Labor.

Für Izuru ergab das genau so wenig Sinn wie alles andere auch. Er rürhte den Beutel nicht an, setzte sich allerdings auf. Unfähig, sich wieder anzuziehen. Unfähig, überhaupt noch etwas zu tun.

Noch immer stand er unter Schock. Dieser Mann, in dessen Gefangenschaft er war… er wollte ihn vergewaltigen. Das war widerlich. Aber… er hatte es nicht getan. Ein anderer, dem Izuru vertraute, hatte sich nicht zurück gehalten. Mehrmals. Trotzdem hatte Izuru ihn geliebt.

Er zog die Beine enger an den Körper.

Niemand hatte ihm damals geholfen. Seine Freunde hatten gewusst, mit wem er sich nachts so oft traf. Keiner war hinterhergekommen, obwohl sie alle argwöhnisch waren. Keiner hatte ihm je geholfen. Aber war es jetzt nicht das gleiche? Sie alle wussten doch inzwischen sicher, wo er war. Und keiner kam.

Vielleicht war es unfair, so zu denken. Das alles war nicht so einfach. Er war in Gefangenschaft stärkerer Mächte, damals wie an diesem Tag. Es war zu riskant. Aber trotzdem… er fühlte sich im Stich gelassen. Er war allein. Ob sie ihn zu hause nicht vielleicht schon ersetzt hatten? Schließlich wusste er gar nicht, wie lange er nun schon hier war. Vielleicht war er sogar monatelang bewusstlos gewesen, ehe er aufgewacht war.

Er dachte über seine Fluchtpläne von vor einigen Minuten nach. Nutzlos. Vielleicht gab es ja schon gar kein Zurück mehr.

Seine Arme schlangen sich um die angewinkelten Beine.

Hier hatte er niemanden, bis auf den Mann, der sich grade zurück gehalten hatte. Ja, er hatte sich zurück gehalten. Er hatte ihn nicht unwiderruflich verletzt, so, wie es der Mann getan hatte, den er liebte. Der Wissenschaftler hatte ihm Essen gemacht, ihm neue Kleidung gebracht. Vielleicht war er gar nicht so schlimm. Nicht so schlimm, wie er gedacht hatte, auch, wenn er wohl verrückt war. Aber jetzt war er gegangen. Izuru war wieder allein. Auch, wenn dieser Mann ihn grade fast verletzt hätte… ein kleiner Teil in Izuru schrie danach, dass er zurück kommen sollte. Er schob den Beutel beiseite. Noch zu verstört, um etwas zu tun.

Er platzierte den Kopf auf seinen Knien und machte sich ganz klein.

So kalt, so allein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Mi-sa-ki
2011-08-04T16:38:10+00:00 04.08.2011 18:38
So~
Also, dass Szayel mir leid tut, weißt du ja schon
(Und Izuru xD)
Aber Izuru ist auch echt niedlich, dass er sich auch noch bedankt~
Tja, er wurde im Gegensatz zu Szayel eben erzogen, ne?
Szayel ist so fies, der klaut sogar Sprüche... "künstlich ernähren" hat er jawohl von Ulquiorra
Am Ende werden Izuru und Hime zusammen an ne Maschine angeschlossen, DAS wäre dann Folter für ihn

Jedenfalls finde ich wieder, dass du Szayels Charakter gut zur Geltung kommen lässt
Wie er über Izuru herfällt, yay~
Und ich dachte noch "wow, das geht bei denen ja direkt los" aber nix da, die Stimmen sind im Weg Oo
Das hat mir aber auch gut gefallen, weil sich Izus Einstellung dadurch ja jetzt geändert hat
Da merkt man wieder, was für ein Opfer er ist... ist schon dankbar, wenn jemand nur so halb über ihn herfällt
Seine Gedanken, als er Szayels Vorgehen mit dem von Gin vergleicht, gefallen mir besonders gut~
Ich bin jetzt mal gespannt, was Szayel jetzt macht... ob er irgendwo anders seinen Frust abbaut und wann er wieder zurück kommt
Und ich bin gespannt, wann Gin sich da aktiv einmischen wird! xD


Also, schnell weiter schreiben! *dich unter Druck setz*




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