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Fay[lynn]

von

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Verletzung, Traum & Gin

Fünf Stunden später quälte ich mich aus dem Bett. Wenn ich keinen Hunger gehabt hätte, ich hätte weitergeschlafen. Ich zog mir schnell Hose und Shirt über, kämmte meine Haare und machte mich dann auf den Weg zum Esszimmer.

Dort angekommen, stand ich mal wieder Sasuke, Suigetsu, Juugo und Karin gegenüber, die ebenfalls frühstückten. Ich knurrte leise zur Begrüßung, setzte mich auf meinen Platz, schnappte mir ein Brötchen und knabberte daran herum.

„Hey, Bitch! Wer hat dich denn diesmal durchgenommen?“ Karin lachte.

Ich warf ihr einen fragenden Blick zu und sie deutete grinsend auf ihren Hals. Mir fiel das Brötchen aus der Hand. Ich hatte vergessen die Bisswunden zu verdecken! „Ich weiß nicht, was dich das angeht, Karin!“, knurrte ich und schnappte mir wieder mein Brötchen.

„Ach komm schon! Ich wüsste wirklich zu gern welcher Idiot sich auf dein Niveau herunter gelassen hat!“

„Karin, es reicht!“, mischte sich Sasuke ein und ich warf ihm einen dankbaren Blick zu. Moment mal! Dankbar? War ich denn völlig verblödet?

Suigetsu begann zu kichern und Karin warf mit einem Brötchen nach ihm. Ich schlang mein Essen so schnell wie möglich hinunter und verschwand dann auf mein Zimmer, um mir eine Jacke mit Kragen überzuziehen. Danach ging ich nach draußen zum Trainingsplatz, ließ mich wieder einmal auf einem Baum nieder und wartete.
 

Ich musste eingeschlafen sein, denn als ich mich das nächste Mal umsah, hockte Sasuke vor mir. Vor Schreck schrie ich auf und fiel vom Baum. Leider war ich zu langsam um zu reagieren und krachte auf den Boden. Ich gab ein schmerzerfülltes Stöhnen von mir und blieb liegen. Hinter mir hörte ich ein Kichern und, wenn mir nicht alles wehgetan hätte, ich hätte dem Uchiha eine gescheuert.

„Ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass das Training heute ausfällt, aber das war wirklich äußerst amüsant!“

Ich knurrte leise, drehte mich auf den Rücken und setzte mich auf. Schmerz ließ mich zusammenzucken.

„Alles okay?“ Sasuke kam langsam auf mich zu und sah irgendwie besorgt aus.

„Alles okay. Ich glaub ich hab mir was geprellt, aber das wird schon wieder. Ich muss nur irgendwie…“ Ich ließ den Satz unvollendet und versuchte aufzustehen, jedoch misslang mir das kläglich, da ich mein rechtes Bein nicht belasten konnte. Sasukes Arm schob sich um meine Hüfte und er zog mich hoch.

„Au, verdammt! Pass doch auf, Uchiha!“, motzte ich, stützte mich aber auf ihn. Im Stillen dankte ich ihm.

„Ich kann dich auch einfach hier liegen lassen, wenn du das bevorzugst.“

„Wag es ja nicht!“, knurrte ich und krallte mich automatisch fester an ihn. Wie erbärmlich würde es denn aussehen, wenn ich zum Unterschlupf kriechen würde?! Sasuke grinste nur, sagte nichts, wofür ich ihm noch viel dankbarer war. So trug er mich zurück zum Unterschlupf und die Gänge entlang bis in mein Zimmer.

Dort legte er mich auf dem Bett ab und sah sich um. „Soll ich Kabuto holen?“

„Nein. Aber könntest du vielleicht den Notfallkasten aus dem Badezimmerschrank holen?“

Er nickte und verschwand kurz in meinem Badezimmer, ich hörte etwas poltern, Sasuke fluchte, dann kam er mit einem kleinen weißen Kasten in der Hand wieder zurück und gab ihn mir.

Ich nuschelte ein “Danke.“, legte den Kasten neben mir aufs Bett und öffnete ihn. Mein Gott war da viel drin! Ich wühlte eine Weile darin herum, fand dann endlich den Verband und die Salbe für Prellungen und Schwellungen jeglicher Art, legte die Sachen neben mich und schob den Kasten ein Stück von mir weg. Dann sah ich zu Sasuke, der ziemlich unentschlossen ihm Zimmer herum stand.

„Zwei Möglichkeiten, Uchiha: Entweder du verschwindest oder du hilfst mir.“

Er sah mich kurz ausdruckslos an, dann hockte er sich vor mich und schob meine Hose ein Stück nach oben.

„Au, man! Sei doch vorsichtig!“, sagte ich und schlug ihm gegen den Hinterkopf, als er über mein Schienbein fuhr.

„Tu das nicht nochmal!“, knurrte er, fuhr aber ruhig mit seiner Hilfe fort: Er winkelte sein Bein an und legte meines darauf, nahm sich dann die Salbe und verstrich sie vorsichtig über meinem Schienbein, welches bereits blau wurde. Dann nahm er den Verband und wickelte ihn um Schienbein und Wade, was mich noch mehrmals fluchen ließ. Sasuke ließ sich davon jedoch nicht beirren und stellte mein Bein zum Schluss vorsichtig wieder auf den Boden.

„Danke.“

Sein Kopf ruckte hoch. „Hast du gerade danke gesagt?“

„Ja.“, knurrte ich und war kurz davor ihm doch noch eine zu scheuern.

Er grinste leicht. „Auf was auch immer du gefallen bist, ich bin froh, dass es da war.“

„Uchiha! Wenn du heute doch noch eine geklatscht haben willst, sag nur Bescheid.“, zischte ich und funkelte ihn böse an. Er grinste erneut, stand dann auf und wandte sich zum Gehen.

„Hey! Wo gehst du hin?!“

„Ich trainiere.“

„Na toll. Und ich?“

„Du ruhst dich aus. Ich werde nachher nochmal nach dir sehen.“

„Langweilig!“, rief ich ihm hinterher, Sasuke ignorierte es jedoch gekonnt und schloss die Tür hinter sich.

Mit einem leisen „Uff“ ließ ich mich nach hinten auf mein Bett fallen. Dank einer schnellen Handbewegung fegte ich sowohl Notfallkasten als auch Salbe vom Bett und machte es mir gemütlich. Jetzt konnte ich wenigstens den Schlaf der letzten Nacht nachholen ohne beim Aufwachen irgendwo runterzufallen.
 


 

Schwarz. Dunkle schwarze Nacht. Das Geräusch von Regen hallte durch die kleine Höhle, in der wir uns befanden. Gin lag neben mir, er atmete gleichmäßig. Endlich schlief er. Ich konnte nicht schlafen. Ich musste wach bleiben und aufpassen. Sollte Gin aufhören zu atmen musste ich wach sein. Ich wusste nicht ob er überleben würde.

Offiziell waren wir noch auf Mission, unserem Zeitplan jedoch weit voraus, ich konnte also nicht auf Suchtrupps oder Hilfe von anderer Art hoffen.

Gin war heute früh verletzt worden. Man hatte ihm ein Kunai in die Brust gerammt, sein Chakragleichgewicht völlig durcheinander gebracht. Ich hatte es geschafft seine Wunde zu verschließen, jedoch verlor er immer noch verdammt viel Chakra. Und ich schaffte es einfach nicht alles zu ersetzen. Immer wieder gab ich ihm so viel Chakra wie ich selbst einsparen konnte, jedoch verlor er einfach zu viel. Mein Chakravorrat neigte sich bereits dem Ende und sollte er die Nacht über Probleme bekommen, war die Wahrscheinlichkeit, dass ich ihm am Leben halten konnte, gleich null.

Mein Kopf ruckte zu Gin herum, als er aus seinem Atemrhytmus kam. Ich rutschte ein wenig näher zu ihm, spürte die Hitze die von ihm ausging. Vorsichtig legte ich eine Hand auf seine bandagierte Brust. Das war nicht gut. Gin verlor immer noch Chakra, obwohl er nur dalag und schlief. Ich sammelte mich kurz, dann ließ ich erneut mein Chakra in ihn fließen. Nach nicht einmal einer halben Minute wurde mir schwindlig und ich brach ab. Erschöpft ließ ich mich so nah wie möglich neben ihm nieder. Legte eine Hand auf seine Brust.

Und dann hörte er auf zu atmen. Ich war sofort hellwach, setzte mich auf und pumpte mein Chakra in ihn. Doch es regte sich nichts. Ich versuchte eine Herzmassage, doch auch sie half nicht. Gin war tot. Ich spürte erst dass ich weinte, als die Tränen auf meine Hand tropften und mich die Schluchzer schüttelten.

„Gin.“
 

Erschrocken fuhr ich auf. Ich lag in meinem Bett in Orochimarus Unterschlupf. Das Verbandszeug auf dem Boden. Mein Herz raste. Da wurde mir bewusst, dass ich nur geträumt hatte. Gin lebte. Oder?

Ich kam nicht dazu auch nur einen weiteren Gedanken an ihn zu verschwenden, da in diesem Moment die Tür aufging und Sasuke hereinkam, in der Hand ein Teller mit Essen. Er stockte als er mich sah. „Hey, alles okay? Du siehst bleich aus.“

„Ich… Ich hab nur schlecht geschlafen. Darf ich fragen, was du hier machst, Uchiha?“

„Ich bringe dir was zu essen, da du ja nicht zum Essen gekommen bist.“

„Wie hätte ich das bitte anstellen sollen?“, fragte ich und setzte mich auf.

„Du hättest ja kriechen können.“

„Sehr witzig.“

„Hier.“, er gab mir den Teller und setzte sich dann neben mich. Ich nahm mir die Stäbchen und versuchte damit die Reisbällchen zu essen, was mir aber kläglich misslang. Sasuke beobachtete mich und grinste.

„Ach, verdammt!“ Ein Reisbällchen war vom Teller gerollt und lag nun zerquetscht auf dem Boden. Sasuke kicherte.

„Hör auf zu lachen, Uchiha! Als könntest du so viel besser mit diesen Drecksdingern umgehen!“

„Oh das kann ich.“, sagte er, nahm mir die Stäbchen aus der Hand und fischte sich damit ein Reisbällchen, welches er mir entgegen hielt.

„Wie? Was? Aber warum?“

Er grinste und sagte: „Iss.“

Ich sah ihn kurz schmollend an, dann siegte der Hunger und ich biss vom Reisbällchen ab. Verdammt, war das lecker! Schnell schnappte ich mir auch noch die andere Hälfte des Bällchens und wollte Sasuke dann die Stäbchen aus der Hand nehmen, er jedoch fischte sich bereits das nächste und hielt es mir wieder entgegen. Ich zuckte mit den Schultern und ließ mich von ihm füttern.

Nachdem ich vier Reisbällchen gegessen hatte, bedankte ich mich bei ihm und er stellte den Teller auf meinen Schreibtisch, nicht ohne zuvor das heruntergefallene Reisbällchen wieder auf den Teller zu befördern.

„Wie spät ist es eigentlich?“

„Kurz nach acht.“

„Sasuke, ich weiß, dass ich jetzt eigentlich bei dir im Zimmer stehen müsste, aber wie du sehen kannst, klappt das mit dem Stehen nicht so ganz.“

„Mach dir keine Gedanken. Mein Zimmer ist aufgeräumt, ich wüsste eh nicht was ich dich machen lassen sollte.“

„Okay. Danke.“

„Wieso bedankst du dich jetzt schon wieder?“

„Naja, ich habe dich bisher eher als Person eingeschätzt, die mich selbst dann noch durch die Gegend gescheucht hätte, wenn ich kurz zuvor eine Operation gehabt hätte.“ Vorsichtig sah ich zu Sasuke rüber, welcher entgegen meiner Erwartungen nicht sauer oder dergleichen aussah, sondern lächelte.

Sein Lächeln wurde zu einem Grinsen und kurz darauf fand ich mich auf dem Rücken liegend auf dem Bett vor, Sasuke auf meiner Hüfte sitzend. „Dann sollte ich dir wohl mal zeigen, dass ich dich in so einem Fall niemals durch die Gegend scheuchen würde. Mir fallen da weitaus bessere Dinge ein.“, schnurrte er und ich spürte wie sich in mir alles zusammenzog.

Oh mein Gott, dieser Uchiha, dieser Bastard, dieser… Argh! In meinem Inneren wechselten sich Wut und Verlangen ab und versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen, während Sasuke und ich uns anstarrten. Dann warf ich ihn gekonnt von mir runter.

„Du Bastard, du! Wie kommst du eigentlich nur immer auf solche hirnverbrannten Ideen?! Du bist so ein… Arsch! Da fehlen mir die Worte!“ Ich schlug ihm mehrmals gegen die Brust, erntete dafür aber nur ein paar herzhafte Lacher.

„Hör gefälligst auf zu lachen, wenn ich dich schlage!“, schrie ich und schlug noch ein paar Mal auf ihn ein, bis Sasuke meine Hand packte und mich auf sich zog. „Hey!“

„Ruhe!“, knurrte er und küsste mich. Einfach so.

Geschockt starrte ich ihn an und bewegte mich kein Stück. Dann riss ich mich von ihm los und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Was glaubst du eigentlich wer du bist?!“ Ein riesen großes Arschloch. Halt die Klappe, Fay!, knurrte ich innerlich und sah wütend zu Sasuke.

Der fasste sich an die Wange und sah mich völlig entgeistert an. „Du hast mich geohrfeigt.“

„Ja, das habe ich und wenn du nicht sofort verschwindest, dann wiederhole ich das gerne!“ Ohne etwas zu erwidern, stand Sasuke auf und ging.

Verdutzt sah ich ihm nach. „Hey!“, schrie ich als er gerade die Tür hinter sich schließen wollte.

„Was?!“ Da war wohl jemand sauer, weil er geohrfeigt wurde.

„Danke.“

Verwirrt sah er zu mir. „Wofür?“

Ich nickte zum Essen hinüber und er lächelte, dann fiel die Tür hinter ihm zu.
 

Die Nacht war sehr viel erholsamer gewesen, da ich nicht wieder irgendwelche seltsamen Träume gehabt hatte. Ich lag nun also in meinem Bett und sah nachdenklich auf den Zeiger der Uhr, welcher langsam fortschritt, als ich lautes Gekreische vernahm. Karin.

Genervt stöhnte ich auf und wickelte mich aus der Decke, um aufzustehen. Gerade als ich vorsichtig mit dem rechten Bein auftrat um zu testen ob ich wieder laufen konnte, flog meine Tür auf und knallte gegen die Wand.

Eine sichtlich wütende Karin stand mir gegenüber. „Du!“, schrie sie und kam auf mich zu.

„Ich?“

„Du-Du-Du kleine Schlampe! Was glaubst du eigentlich wer du bist, du-“

„Schlampe?“ Ich zog eine Augenbraue nach oben und sah wie Karin die Zähne fletschte.

„Wie kannst du nur?“

Mir wurde das Ganze langsam zu dumm und ich ging zum Gegenangriff über. „Wie kann ich was?! Schlauer sein als du? Schönere Haare haben als du? Nicht so mistig sein wie du?“

„Sasuke ohrfeigen!“

Ich stutzte. „Woher weißt du das?“

„Ha, also warst du es wirklich! Dafür wirst du büßen, du dreckige kleine-“

„Jetzt halt mal die Luft an oder ich sorg dafür dass du gleich keine mehr brauchst! Woher weißt du, dass ich Sasuke geohrfeigt habe?“

Wenn er es ihr erzählt hatte, dann hatte er ihr sicherlich auch den Grund genannt. Sollte er den genannt haben, oder auch nur daraufhin gedeutet haben, dann würde ich ihn eigenhändig unter die Erde bringen. Und zwar lebendig!

Noch bevor Karin zu einer Antwort kam, schlitterten Suigetsu und Sasuke ins Zimmer und warfen sich auf Karin. Während Suigetsu Karin unter Kreischen und Brüllen aus meinem Zimmer schleifte, kam Sasuke ein Stück auf mich zu. Und da sah ich es: Er hatte ein blaues Auge! „Alles okay?“

„Du… du…“, zu mehr war ich nicht im Stande, da ich genau in dem Moment anfing zu lachen. Und gar nicht mehr aufhören konnte zu lachen. Sasukes Ausdruck wechselte von besorgt zu angepisst und ich versuchte mich zusammenzureißen, was aber nicht wirklich funktionieren wollte.

„Hab ich dir das gestern verpasst?“, kicherte ich schließlich und hielt mir dann die Hand vor den Mund.

„Ja, hast du.“, grollte er.

„Tut mir leid. Nein, eigentlich tut es mir nicht leid.“ Ich begann wieder zu lachen und hielt mir schließlich die Seite.

„Ich nehme an mit dir ist alles okay. Denk dran, in einer Stunde ist Training.“ Sasuke drehte sich um und ging.

„Hey, warte! Ich bin verletzt, schon vergessen?“

„Du bist gesund!“, hallte es noch vom Gang, dann herrschte wieder Stille.

Leise fluchend stand ich auf, schmiss die Tür zu und machte mich fertig fürs Training.
 

Das Training war mehr als nur Nerv tötend gewesen. Karin versuchte die ganze Zeit über mich vor den Anderen bloßzustellen, bis Sasuke eingriff und sie anschrie, dass sie endlich ordentlich trainieren solle. Daraufhin war sie zwar beleidigt, ließ mich aber in Ruhe. So verging die Zeit.

Als es langsam dämmerte und sowohl Suigetsu als auch Karin Sasuke anflehten endlich Schluss zu machen, wurde es mir zu bunt. „Uchiha, jetzt lass uns endlich gehen! Die Beiden haben recht, wir trainieren schon ewig und irgendwann muss doch auch mal Schluss sein.“

Sasuke sah mich böse an, gab aber endlich nach und beendete das Training. Dankend sah ich zu ihm, er jedoch unterhielt sich gerade mit Juugo, weshalb ich mich auf den Weg zurück zum Unterschlupf machte. Ich trat gerade durch die Tür, als ich ein mir äußerst bekanntes Chakra spürte. Gin. Er war wieder da! Ich beschleunigte meine Schritte und lief in die Richtung in der ich ihn vermutete.
 

Keine fünf Minuten später ging ich nervös vor Orochimarus Gemächern auf und ab, spürte ich doch, dass Gin sich genau hinter der Tür befand.

Als sich diese endlich öffnete und Gin heraustrat, warf ich mich auf ihn und hängte mich an seinen Hals. „Gin! Du bist wieder da!“ Meine Stimme wechselte von freudig zu geschockt, als ich seinen Aufzug bemerkte. „Oh mein Gott, wie siehst du denn aus?“

Scheiße. antwortete Fay, ich jedoch ignorierte sie. Gins Kleidung war voller Schlamm und teilweise zerrissen, ich sah den einen oder anderen Kratzer, jedoch schien er nicht ernsthaft verletzt zu sein.

„Faylynn.“, er lächelte. „Lass uns nachher reden, okay? Ich will erst mal duschen gehen.“

„Geht klar. Aber lass mich nicht so lange warten, ja?“

Er nickte, dann ging er an mir vorbei und verschwand um die nächste Ecke. Etwas verloren stand ich im Gang herum, bevor ich mich dazu entschloss, ebenfalls in mein Zimmer zurückzukehren. Auf halben Weg entschied ich mich jedoch um und lief zum Esszimmer, wo ich mir schnell Etwas zu essen für mich und Gin krallte. Schließlich ging ich in mein Zimmer und wartete, auf meinem Bett sitzend, auf Gin.
 

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Heute schreib ich mal was drunter ^^

Erstmal DANKE!! für alle Kommies <3

Zweitens: Ich mag das Kapitel nicht. Wirklich nicht. Und ihr?

Drittens: Ich sitze in einem Schreibtief, hab aber noch ein oder zwei Kapitel vorgeschrieben. Das heißt, dass diese FF, wenn ich noch weiter im Schreibtief stecke, heute in zwei Wochen erst einmal in eine (hoffentlich) kurze Pause geht. Ich wollt euch nur vorwarnen.

GGGLG payly



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Bunny94
2011-09-03T23:17:35+00:00 04.09.2011 01:17
heyy

voll geiil war echt total hammer
freu mich schon auf das nächste
und danke das du mia ein ENS
geschickt hast das kappi hat
mia echt gut gefallen

mfg bunny94♥
Von:  kizakicosplay
2011-09-02T21:57:06+00:00 02.09.2011 23:57
ich finds nicht schlecht :D ^^
aber naja ... mal schaun was noch kommt :)

wäre cool wenn gin und sasu sich iwie in die Haare bekommen würden ...

schade mit der pause :d aber naja :D muss man sich wohl in geduld üben :)


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