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III. Kristall Tokyo II

Auf den Spuren der Vergangenheit
von

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Das Erbe der Sailor Kriegerinnen (Teil 1)

Endlich habe ich dieses Kapitel fertig, ich bemühe mich das nächste schneller einzustellen. Hatte nur eine starke HDR-Phase die mir regelrecht meine Aufmerksamkeit gestohlen hat. Dieses Kapitel ist wieder ein doppeltes, im nächsten wirds viel actionreicher als dieses hier. Viel Spaß beim lesen! Ich freu mich über jede Kritik!
 


 

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Schwerer Regen fiel auf die Dächer Tokios, Blitze zuckten zwischen Wolken und das Donnergrollen ging einfach nicht vorüber. Yuriko spazierte ein wenig verträumt mit Sakura zu ihrer Verabredung. Mit ihrem rosatransparenten Regenmantel hüpfte sie zwischen den einzelnen Pfützen umher. Wenige Straßen weiter trafen sie auf ein Erlebniscenter. Davor warteten bereits ihre Freundinnen, Rika und Sonoko. Sichtlich fröstelnd traten sie durch die Schiebetüren hindurch. Drinnen kam ihnen eine wohlige Wärme entgegen. Ein älterer, gutaussehender Junge, wahrscheinlich ein Student, der sich ein wenig Geld dazuverdiente, stand hinter der Theke und war dabei ein Poster eines neuen Videospiels aufzuhängen. Yuriko, Rika, Sonoko und Sakura sahen sich, von den vielen bunten Postern beeindruckt, um. Der Junge drehte sich nun wieder zur Theke um und erblickte die drei Mädchen. "Hallo! Sucht ihr was bestimmtes?" Die Mädchen wandten sich zu der Stimme um. Rika war die erste die ihre Stimme wiederfand. "Hallo!" Sonoko und Yuriko nickten nur. Rika schritt näher zur Theke und stütze sich auf dieser ab. "Entschuldigung, meine Freundinnen und ich, wir haben Jahrespässe erhalten. Sie diese gültig?"
 

Rika hielt dem verduzten, etwas verschüchtert dreinblickenden Jungen, drei Pässe unter die Nase. Er ging einen Schritt zurück und besah sich Pässe und die drei jungen Mädchen. "Ähhh, wenn ihr die bekommen habt, dann stimmt das wohl!" Rika warf ihm einen tiefen Blick und ein Lächeln zu. "Danke!" Yuriko und Sonoko standen währenddessen überrascht von Rikas Auftreten in der Nähe einer Pflanze. Der Junge war sichtlich verwirrt und grub sich mit der linken Hand in seinem schwarzem Haar. Mit der anderen Hand deutete er auf einen Flur. "Also, den Flur gerade aus, den ersten Gang und die 2te Tür rechts.
 

Sonoko und Yuriko gingen auf Rika zu und gemeinsam bogen sie in einen langen Flur. Am Ende kamen sie in einen runden Raum. Vor dort konnte man jeweils noch durch 3 weitere Gänge nutzen. An der freien Seite war nur eine Tür auf der **TELEFON** stand. Sakura sprang aus Yurikos Tasche hervor. "So, jetzt müssen wir durch diese Tür." Sonoko öffnete die besagte Tür. In dem kleinen Raum befand sich ein Münztelefon vor einer verglasten und verspiegelten Außenwand. "Ähm, Sakura, dass ist eine Telefonzelle. Was sollen wir darin machen?" Sakura sprang Yuriko auf den Arm und diese trat als erste in den engen Raum, gefolgt von Rika und Sonoko, die die Tür gerade noch so hinter sich schließen konnte. "Jetzt wähle 6 - 9 - 6, Yuriko!", wies Sakura ihren Schützling an. Und Yuriko tippte. Kaum hatte sie die letzte Nummer gewählt, begann der Raum sich zu verändern. Ein goldener Kasten stach vom Boden hoch und mit einmal bewegten sie sich himmelwärts. Die Mädchen schauten ein wenig verängstigt. "Der Fahrstuhl ist nur für die Sailor Kriegerinnen und die den Code kennen zugänglich! Merkt ihn euch gut, sonst hab ihr keine Chance in unser Quartier zu kommen!" erzählte Sakura.
 

Wenige Minuten später hörten sie wie der Aufzug einrastete und sich seine schimmernden Türen öffneten. Vor ihnen breitete sich ein geräumiges Apartment aus. Sie traten hinein. Der Aufzugtüren verschlossen sich hinter ihnen. Gebannt sahen sie sich um.
 

Ein riesiges Fenster breitete sich über die ganze rechte Zimmerwand aus.
 

Auf der links liegenden Seite befand sich eine Kochecke. Rika hatte sich schon auf die breite Couchs gesetzt und teste ihre Bequemlichkeit. Zwei große gemütliche Sessel sowie ein kleiner Glascouchtisch rundeten die eine Zimmerhälfte ab. Ein Computer, nach anscheinend neuester Technik, stand auf einem kleinen Arbeitstisch in einer Nische. Interessiert besah sich Sonoko diesen näher.

Yuriko stellte ihren Korb auf einen großen, runden Kristalltisch, der nahe der großen Glaswand stand. Fünf schwarze Stühle mit geschnitzten Rankenmustern waren um ihn herum verteilt. Frische, süßduftende Blumen in einer hohen Vase brachten ein sommerliches Gefühl in den Raum.
 

"Wow, es ist wunderschön hier!" bemerkte Yuriko. Sakura sprang auf den Tisch. "Das ist ab heute unser geheimes Hauptquartier. Kommt bitte und setzt euch! Yuriko könntest du die Blumen wegstellen? " Sie taten wie ihnen geheißen. Sakura betätigte eine farblose, im Tisch integrierte Touch-Tastatur
 

Vor den Mädchen erschienen farbige Hologramme über der Tischplatte . Erschrocken setzten sich drei Stühle zurück.

Yuriko, ein großer Sciencefiction Fan, entfuhr ein begeisterter Ausruf. "Das ist ja wie im Fernsehen."

Ein mahnender Blick von Sakura folgte. Yuriko blieb still und beobachtete wie sich die Hologramme veränderten. Eine Zahlenmatrix gefolgt von der nächsten schoben sich blitzschnell durch die Projektion. Nach wenigen Reihen stabilisierte sich die Informationsdateien und eine geografische Karte von Tokio erschien. Vereinzelte rote Kreuze waren über der gesamten Stadt verteilt. Sakura hob den Kopf. "So, ich möchte euch nun einiges erklären."
 

Gespannt schwiegen die Mädchen. Sakura räusperte sich "Die Markierungen auf dem Hologramm zeigen die ehemaligen Entstehungspunkte von Kristalltokio. Sie bilden eine wichtige Grundlage für die Verknüpfung der Vergangenheit an diese Gegenwart." Das Bild wechselte sich. Der Anblick von einem gigantischen Kristall-Palastes bot sich ihnen. "Das ist der Kristallpalast und Sitz der Königsfamilie des weißen Mondes gewesen. Er erstand im 21ten Jahrhundert durch die Vereinigung der interplanetaren Kräfteallianz." Gespannt hörten die Sailor Kriegerinnen Sakura zu. Das nächste Bild zeigte eine Ansammlung von mehreren jungen Frauen in verschiedenfarbigen Kampfanzügen. Leider war das Bild sehr schlecht. Man konnte kaum eine Person indentifizieren. Sonoko machte große Augen. "Sind das ebenfalls Sailor Kriegerinnen?" Sakura nickte. "Ja, das sind die mächtigen Sailor Kriegerinnen die der irdischen Galaxie angehören. Sie und ihre Nachfahren wurden in einem einzigen Kampf von der Übermacht des Bösen besiegt. Aber...", ein weiterer Bildwechsel folgte,. "die damalige amtierende Königin Serenity III. setzte ihren Kristall ein und reinigte die Welt und ermöglichte ihr eine Inkarnation. Der heilige Silberkristall ging bei der Schlacht verloren."
 

Yuriko betrachtete unsicher das unscharf, schimmernde Bild der Mondkönigin. Sie schien groß und schlank zu sein. Ihr weißes Kleid lag wie ein Zauber um sie. Bei dem Anblick der langen lockigen Zöpfe griff sich Yuriko an ihr eigenes Haar. Sakura sah dies und ließ das Hologramm verlöschen. "Ja, Yuriko, das war deine Mutter. Niemand sonst im gesamten Universum würde jemals die Schönheit und Güte der Mondköniginnen vergessen können. Du trägst diese Kraft ebenfalls in dir. Du bist das Ebenbild deiner Mutter." Yuriko schwieg.
 

Sonoko stand auf und stellte sich zwischen Rika und Yurikos Stühlen. "Diese Sailor Kriegerinnen sind das auch unsere Vorfahren?", frage sie. Rika schaute kurz zu Sonoko auf und warf dann ihren Blick zu Sakura. Sonoko hob ihre rechte Hand und besah sich kurz ihren Ring mit dem sternförmigen Saphir.
 

Sakura schüttelte den Kopf. "Nein, ihr seid auserwählte Kämpferinnen die unter dem Schutz der Planetaren Kriegerinnen stehen. Eure Kräfte wurden euch lediglich geliehen. Ohne eure Zauberringe könnt ihr euch nicht verwandeln, behaltet sie stets an und legt sie nicht ab." "Sakura, könnte ich nicht das Bild von meiner ... meiner Mutter bekommen." , fragte Yuriko zaghaft. Sakura nickte und druckte die kompletten 3 Bilder aus. Sie reichte diese weiter. Während Yuriko das verschwommene Bild ihrer Mutter bewunderte, griffen Sonoko und Rika gleichzeitig nach dem Bild mit den Portraits der Sailor Kriegerinnen. Sie erkannten sie kaum, bemerkten aber das unterschiedliche und kostbare Gewänder trugen. Sakura trat zu ihnen. Rika schaute auf: "Sag, warum tragen sie denn nicht einheitliche Unformen wie wir."

Sakura setze sich. "Jede Sailor Kriegerin erhält ihrem entsprechenden Rang und Zugehörigkeit die passende Uniform." Sie legte eine kurze Pause ein und Yuriko wandte ihren blick von dem Bild ab.
 

Sakura fuhr fort: "Durch die jahrhundertlangen Kriege trafen die Kriegerinnen nicht nur auf Feinde, sondern auch auf Verbündete. Diese verliehen als Beweiß für ihre Treue und Loyalität gegenüber dem weißen Mond, welcher der Mittelpunkt des Universums ist, der Königin und ihren Kriegerinnen neue Kräfte. Die Uniformen wandelten sich und umso mehr Macht die Kriegerinnen bekamen, desto höher wurde ihr Status. Die Kriegerinnen auf den Bildern sind längst keine einfachen Kriegerinnen mehr, sie haben den göttlichen Status erhalten."

Rika grinste, "Göttlichen Status, wie sich das anhört!"
 

Sonoko tippte Rika freundschaftlich, im vorbeigehen zu ihrem Platz, gegen ihren Hinterkopf "Rika, soweit ich mich erinnern kann, haben du und Yuriko ziemlich hilflos ausgesehen, als ihr in der Zwischendimension gefangen wart." Rika streckte ihr die Zunge raus. Yuriko kicherte. Rika zwickte sie kurzerhand: "Soweit ich weiß ist Sailor Honey Moon zuerst überwältigt worden!" Jetzt war es an Yuriko beleidigt zu sein. "Aber ich....!"
 

Sakura fuhr zwischen die Streithühner. "RUHE JETZT!" Die Drei fuhren zusammen. Die kleine Katze konnte richtig laut sein. "Unsere Aufgabe steht über den privaten Dingen. Wir müssen schnellstens unser Team vervollständigen und den heiligen Silberkristall in unseren Besitz bringen." Die Mädchen nickten zustimmend.
 

"Wo werden wir denn anfangen zu suchen, Sakura?", fragte Yuriko.

"Zunächst werde ich beim nächsten Vollmond verwandeln und somit zum Cauldron reisen, vielleicht hat die Sternenkönigin mittlerweile etwas herausgefunden. Ihr werdet die Augen offen halten, solange ich weg bin."

"Cauldron? Wo liegt das?" , nuschelte Rika zwischen einem Keks im Mund hervor.

"Cauldron, ist der Ort, wo alle Sternenkristalle auf ihr Erwachen warten. Dort liegt der Nebelpalast der Sternenkönigin. Sie ist auch die Herrin über die Sailor Kriegerinnen.
 

"Mehr können wir dann zur Zeit nicht tun!", Sonoko warf einen Blick auf ihre Uhr. "Mädels, heute Abend läuft ein neuer Film und ich hab noch Premierenkarten von meinem Vater. Gehen wir zusammen hin?" Rika sah auf und blickte Sonoko fragend an: "Für welchen Film denn?"

Sonoko antwortete: "Für so nen amerikanischen Film!" Rika gab nickend ihr Einverständnis. "Also meinetwegen schon, aber vorher muss ich noch die Boxen in den Stallungen saubermachen. Was ist mir dir Yuriko?"
 

Yuriko lehnte sich zurück . "Nein, ich treffe mich nachher mit Natsuko, ich hab sie in letzter Zeit etwas vernachlässigt." Rika grinste: "Dein Pferd würde sich auch mal wieder freuen, mit seiner Herrin auszureiten!" "Ja, aber zur Zeit geht die Schule vor und außerdem hab ich keine Lust Tara zu treffen.", entgegnete Yuriko.
 

Sakura legte vor jedem der Mädchen ein silbernes Handy. "Das ist ab heute unser Kommunikator. Öffnet sie!" Sie taten wie ihnen geheißen. Das Display war recht groß und begrüßte sie mit einer Melodie und einem sich um die eigene Achse drehendem Halbmond. Die Tasten von 1-9 waren unterschiedlich farbig, die Null war weiß. Sakura fuhr fort "Unter 1 könnt ihr Yuriko erreichen, unter zwei Sonoko und unter 3 Rika. Wählt die null, um mich zu bekommen!"
 

Es war bereits halb acht Uhr durch als Sonoko und Rika sich auf den Weg ins Kino machten. Währenddessen kam Natsuko bei Yuriko an. Sie schellte und Yurikos Mutter öffnete. "Oh, hallo Natsuko, du möchtest bestimmt zu Yuriko!" Höflich lächelte Natsuko: "Guten Abend Frau Tomoé, ist Yuriko da?" Yuriko kam gerade die Treppe hinuntergelaufen. "Ah da bist du ja, komm lass uns direkt nach oben gehen. Da können wir uns fertig machen." Die Mädchen verschwanden nach oben. Lächelnd schloss Sarah (Frau Tomoé) die Tür. Sie ging zur Garderobe und nahm ein paar Scheine aus ihrem Geldbeutel und legte sie neben Yurikos halboffene Handtasche. Sie schüttelte den Kopf, warum konnte das Mädchen nie ihre Sachen anständig wegräumen. Sie griff kurzerhand die Tasche und stellte sie wieder gerafft und gerade hin. Sie wandte sich zum Wohnzimmer und verließ den Flur. Bruchteilsekunden später viel Yurikos Tasche um und ein Schlüsselbund und das neue Handy lugte hervor.
 

Eine Stunde kamen die beiden Mädchen fertig umgezogen die Treppe hinunter. Sarah verließ gerade das Wohnzimmer und kam ihnen entgegen. "Yuriko, ich hab dir Geld neben deine Tasche gelegt. Yuriko, wandte ihren Blick gegen die umgefallene Tasche und ihr wurde heiß. Das silberne Handy war aus ihrer Tasche gerutscht. Schnell lief sie die letzten Stufen hinab und griff ihre Tasche und die Geldscheine. Sarah blickte verwundert: "Na, so eilig." Yuriko grinste "Äh ja, wir sind spät dran. Danke für das Geld, Mama." Sie zogen sich schnell die Schuhe an und waren mit einem ,Tschööhhh, bis später!' verschwunden. Sarah schüttelte lächelnd den Kopf. Dann griff sie an den Türrahmen, der Schwindel hatte sie plötzlich erfasst. Sie sackte zu Boden. Mit seichtem Atem und pochendem Schmerzen im Kopf erhob sie sich langsam. So schnell wie möglich ging sie ins Bad und nahm eine Tablette aus dem Arzneischrank. Mit beiden Armen am Waschbecken abstützend wartete sie auf die Wirkung. Wenig später fühlte sie sich besser und blickte in den Spiegel. Die Frau die ihr entgegenblickte war älter als diese Welt. Die Augen waren ihre Besorgtheit der Welt anzusehen. Sarah seufzte. Sie musste versuchen erneut mit Pluto in Kontakt zu treten.
 

In einer unbelebten Sackgasse entstieg unbemerkt grauer Nebel durch einem Gullydeckel. Wenig später wurde er zur Seite geschoben und ein großer, männlicher Schatten kam hervor. Langsam nahm der Schatten Formen an. Der Mann zitterte vor Kälte und wandte sich mehrmals um, als er spürte das er sicher war ließ er seinen zerschundenen Mantel fallen und materialisierte sich. Er war nun zu einem hellen, kleinen Licht geschrumpft und raste nun aus der Gasse und um durch viele Straßen als würde es etwas suchen.
 

Yuriko und Natsuko verließen gerade mit einem Schwall anderer Jugendlichen den Bus und mussten das letzte Stück zu Fuß laufen. Angeregt unterhielten und scherzten sie. Natsuko machte komische Tanzverrenkungen und Yuriko lachte sich, in ihrer Tasche nach einem Spiegel suchend, halb tot. Plötzlich schrie Natsuko auf. Erschrocken wandte sich Yuriko zu ihr um. Natsuko hielt ihre Hand vor die Brust gepresst, lehnte an einer Straßenlaterne und hatte einen schmerzhaften Gesichtsausdruck. Yuriko stürzte auf ihre Freundin zu: "Natsuko-chan, was ist mir dir? Was ist passiert?" Natsukos Atem wurde wieder normal. "Ich weiß nicht, irgendwas hat mich am Rücken getroffen." Yuriko besah sich ihren Rücken. Da war nichts. "Vielleicht hast du dir beim rumblödeln einen Muskel geklemmt. Steh mal aufrecht!" Natsuko tat wie ihr geheißen und es ging sogleich besser. Sie lächelte schon wieder. "Wahrscheinlich werde ich zu alt für solche Späße!" Yuriko schüttelte den Kopf. "Nein, ganz bestimmt nicht. Geht's wieder, dann lass uns gehen!"
 

Wenig später erreichten sie die Diskothek. Es war recht voll und sie quetschten sich durch die Massen. Am Eingang verlangte man zu ihrem Glück nicht nach ihren Ausweisen. Überglücklich gaben sie ihre Mäntel an der Garderobe ab und stürzten sich auf die Tanzfläche. Es dauerte nicht lange, bis sie ihre Freunde fanden. Der Abend versprach gut zu werden.
 

- FORTSETZUNG FOLGT -



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-08-20T22:28:18+00:00 21.08.2005 00:28
Die geschichte is bis echt klasse,wie die anderen auch,ich hoffe es geht bald weiter!!!
Sag mir doch bitte per ens bescheid.

Angel
Von:  anjuca
2004-05-17T17:17:13+00:00 17.05.2004 19:17
wann gehts denn weiteeeeeeeeeeer?


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