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rebel against decisions

von

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4

Okay,
 

es hat schon wieder so lange gedauert.

Das ist keine Absicht, ich weiß nicht, irgendwie vergesse ich die Kapitel hochzuladen.

Sorry!
 

Aber hier kommt das nächste.
 

Viel Spaß!
 

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Kapitel 4
 

Sasuke brütete über den Lageplänen als einer seiner Untergebenen Sai ankündigte.

„Lass ihn herein... Nun, was gibt es?“

Sai verbeugte sich kurz und setzte sich Sasuke gegenüber, sie warteten schweigend bis man ihnen eine Schale Sake brachte.

Als sie allein waren, begann Sai zu berichten.

Er sprach hauptsächlich vom vorrücken der Streitkräfte Itachis, der Grund für seinen eigentlichen Auftrag. Sasuke knirschte immer stärker mit den Zähnen. Als Sai schließlich darauf zu sprechen kam, wie weit Itachi bereits vorgerückt war, konnte sich Sasuke nur noch mit Mühe beherrschen die Sake-Schale nicht auf den Boden zu feuern.

„Was fällt ihm ein so weit in MEIN Gebiet vorzustoßen?! Soll sich Itachi doch um seinen eigenen Scheiß Sorgen machen“, giftete Sasuke ungehalten. Er konnte seinen Bruder nicht einmal aufsuchen um ihm die Meinung zu sagen, sein Katana war fort und er würde den Teufel tun und das zugeben.

Unruhig tigerte er auf und ab, er musste langsam Erfolge bringen. Dafür musste er zum einen seine Bruder von seinem Gebiet fernhalten, zum anderen wäre es besser zuvor diese Rebellen auszuschalten.

Sasuke unterbrach schließlich seine Wanderung, kreuzte die Arme vor der Brust und überlegte.

„ich habe vielleicht eine Möglichkeit gefunden eines deiner Probleme zu lösen.“

Der junge Uchiha-General horchte auf und gab ein unbestimmtes „hn“ von sich, ein Zeichen, dass er zumindest gewillt war sich den Vorschlag anzuhören.

„Ich habe dir ein neues Katana bestellt. Keine Sorge, es ist ein unscheinbares Dorf einen halben Tagesmarsch von hier. Ich habe nichts davon gesagt, dass es gestohlen wurde. Die Leute waren so eingeschüchtert von uns, dass sie sich nicht einmal gezeigt haben.“

„Hn. Wie ist der Schmied?“

„Der Mann ist hervorragend. Ich habe einige seiner Katanas gesehen, er ist ein Meister in dieser Kunst. Allerdings musst du persönlich zu ihm kommen. Er besteht darauf. Ein großes militärisches Aufgebot ist aber nicht nötig. Ich habe den Steuereintreiber befragen lassen, es ist ein völlig harmloses Dorf!“

Sasuke ließ sich den Vorschlag durch den Kopf gehen. Obwohl die Idee verlockend klang, hatte er eigentlich genug zu tun. Andererseits war ein halber Tagesmarsch keine zu große Entfernung.

„Ich denke darüber nach“, teilte er Sai seine Entscheidung mit.

Dieser verbeugte sich und verließ das Zelt.
 

„Meinst du nicht, es ist riskant den General der Uchihas in unser Dorf zu lassen? Womöglich sogar mehr als einmal?“ fragte Neji.

Naruto schüttelte den Kopf und wollte etwas erwidern, aber Sakura kam ihm zuvor.

„Riskant vielleicht, aber auch eine sehr gute Möglichkeit mehr über ihn zu erfahren.“

Auch Shikamaru nickte; er war der letzte in der kleinen Runde, die Naruto zusammen gerufen hatte.

„Sakura hat Recht. Wir können mehr über ihn erfahren und was noch wichtiger ist, wir halten ihn davon ab mit Itachi Kontakt aufzunehmen oder seinen Feldzug weiter zu führen. Wie lange dauert so ein Katana?“

„Ich schätze sechs Wochen. Danach muss der Griff noch hergestellt werden. Ich denke, ich kann ihn vor allem am Anfang und gegen Ende oft hierher holen.“

„Na schön. Ich finde es immer noch riskant, aber wenn ihr euch so dafür aussprecht. Aber wir müssen alle davon in Kenntnis setzen, dass der Feind unter uns ist“, warnte Neji.

„Kein Training in der unmittelbaren Umgebung des Dorfes, niemand darf über die Waldsiedlung sprechen und wir müssen seine Begleiter ablenken.“

Die anderen drei nickten ernst.

„Er wird wohl in den nächsten Tagen kommen, sein Lager ist etwa einen halben Tag entfernt. Wir sollten zügig beginnen.“

„Sakura hat Recht. Wir beginnen noch heute. Und Naruto... für dich gilt ganz besonders: geh kein Risiko ein und räum in deiner Werkstatt gründlich auf.“
 

„Hast du alles vorbereitet, Konohamaru?“

Der brünette Junge mit dem langen roten Schal, ohne den er sich eigentlich nie zeigte, hob den Kopf von seiner Arbeit im Garten und grinste.

„Klar, Naruto-sensei. Aber sag mal, wieso willst du den Uchiha überhaupt hier haben. Ich dachte wir wären Feinde und müssten uns gegenseitig bekämpfen.“

Naruto seufzte und setzte sich neben seinen Schüler und Schützling.

Der Kleine war so etwas wie Narutos Sohn, obwohl er eher von Freund sprach, den er mit Kräften mit Rat und Hilfe unterstützte. Konohamaru hatte früh seine Eltern verloren und der Blonde hatte ihn bei sich aufgenommen. Er fühlte sich für ihn verantwortlich und hatte begonnen ihn zu unterrichten – sowohl als Ninja, wie auch als Katana-Schmied.

„Hmmm, wie soll ich dir das erklären. Obwohl wir uns jetzt vielleicht als Feinde gegenüber stehen, dürfen wir nicht vergessen, dass wir auch unsere Feinde respektieren sollen. Wir müssen uns nicht bis aufs Blut bekämpfen.“

Er wuschelte Konohamaru durch die kurzen braunen Haare.

„So, und jetzt drück dich nicht mehr vor deiner Arbeit, sondern bring mir lieber das spezielle Katana aus meiner Sammlung – das Neue.“

Der Jüngere grinste breit zurück, lief dann aber sofort los.

Naruto wollte gerade wieder ins Haus zurück als einer seiner Wachleute, die er an den Grenzen des Dorfes postiert hatte, auf der Straße erschien.

„Sie kommen. Uchiha Sasuke und vier weitere Männer“,berichtete er Naruto.

„Gut, danke. Sag Choji Bescheid, dass ich versuche die Männer zu ihm zu schicken. Er soll wie verabredet eine Runde ausgeben, aber nichts fragen.“ Der Andere nickte und rannte die Straße hinunter.

Naruto fuhr sich durch die strubbligen Haare. Also gut, das Spiel konnte beginnen.

Als Sasuke in das Dorf hinein ritt, erwartete Naruto ihn bereits vor seinem Tor.

Der Schwarzhaarige ließ seine Männer halten und sprang vom Pferd.

„Bist du der Katana-Schmied?“

Naruto nickte zur Antwort.

„Kommt rein, Uchiha-sama. Eure Männer können auch gerne in unser Gasthaus gehen. Sie müssen nur die Straße runter und ihrer Nase folgen.“

Er konnte sehen wie der Gedanke an eine ordentliche Mahlzeit und eine Schale Sake bei den Männern einschlug.

Sasuke schickte sie mit einem Wink davon.

„Dann zeigt mit mal eure Wunderwaffen, von denen mein Gefolgsmann mir vorgeschwärmt hat.“
 

Sasuke ließ seinen Blick ehrfürchtig über die Waffensammlung schweifen. Sai hatte Recht gehabt, der Mann war nicht nur hervorragend, sondern auch ein Künstler.

Die Katana waren an der Wand befestigt und in einem tadellosen Zustand. Jeder Klinge war durch ihr Muster ein Unikat und funkelte im Sonnenlicht.

„Ihr habt eine schöne Sammlung. Und ihr wollt mir davon eines verkaufen?“ hakte Sasuke nach.

„Aber sicher nicht!“ Sasukes Kopf ruckte herum um er fixierte Naruto.

„Bitte?!“

„Ich werde euch keines von diesen Katanas verkaufen. Ich werde euch ein Neues machen. Eines das genau auf euch abgestimmt ist. - Deswegen brauche ich euch auch hier. Ihr müsst testen, wie schwer es werden soll und wie lang. Alles wird perfekt auf euch abgestimmt.“

Sasuke nickte langsam. Jetzt konnte er verstehen, wieso das ein Meister seiner Kunst war und weshalb Sai ihn ausgesucht hatte.

„Na dann lasst uns keine Zeit verschwenden.“
 

Konohamaru hatte Naruto das gewünschte Schwert gebracht und dieser hatte es Sasuke übergeben. Er wog es in der Hand.

Es fühlte sich vertraut an, wie es so schwer in seiner Hand lag.

Naruto hatte vor ihm Aufstellung genommen und ebenfalls ein Katana zur Hand genommen.

„Wir kämpfen mit echten Waffen, deshalb ist Vorsicht geboten, die Gefahr einer Verletzung ist sehr hoch“, erklärte Naruto kurz angebunden.

Fast zeitgleich griffen sie an.

Zu Anfang war es noch ein sehr langsamer Kampf, jeder versuchte dem Anderen ein paar seiner Tricks vorzumachen und sie tänzelten umeinander herum.

Naruto konnte nun zum ersten Mal richtig sehen, was für ein guter Samurai der Uchiha war. Aber trotzdem lief es nicht ganz rund. Er wunderte sich, sollte das Schwert nur geliehen sein? Nein, es war eindeutig Sasuke in den Griff geschnitzt worden. Vielleicht eine minderwertige Arbeit.

„Das Katana ist nicht gut. Es ist zu schwer für euch“, erklärte er auch nach einigen Schlägen.

Sasuke stoppte. Eigentlich war er dieses schwere Gewicht gewohnt, es bereitete ihm keine Mühe.

„Was wollt ihr damit sagen?“

„Ihr müsst das Katana zu verkrampft halten. Wartete einen Augenblick. - Konohamaru, bring mir das Katana Nummer fünf mit dem roten Griff “, der Junge flitzte davon.

„Wir werden jetzt in meiner kleinen Sammlung ein paar Schwerter ausprobieren, damit ich danach entscheiden kann, wie viel Stahl ich einarbeite. Ihr müsst mir natürlich sagen, wenn euch eines der Schwerter besonders gut gefällt.“

Sasuke erwiderte daraufhin nichts.

Als der Junge kam und ihm das Katana mit dem roten Griff übergab, war es plötzlich anders.

Seine Bewegungen wurden weicher, fließender und Naruto hatte es schwerer sich seiner Schläge zu erwehren.

„Sehr gut, das war wohl die richtige Wahl“, lobte sich der Blonde selbst. „Wollt ihr noch eines testen?“

Sasuke starrte verblüfft auf das Katana in seiner Hand. Es war als wäre er ein anderer Kämpfer. Es war viel leichter das Schwert zu führen, wenn er sich nicht verkrampft daran festhalten musste. Die Wahl war hervorragend gewesen.

„Wie viele Katanas besitzt ihr?“

Naruto kratzte sich am Kinn. „Übungsschwerter, wie dieses hier, die den Kämpfer beeinflussen können? Siebzehn“, Sasuke starrte ihn etwas ungläubig an. Aus diesen siebzehn hatte er das hier erwählt, weil es besser zu ihm passte?

Das war einfach unglaublich.

„Wie geht es jetzt weiter?“

„Ich werde es schmieden und schärfen, dann den Griff einarbeiten und es polieren.... Aber Ihr könnt gerne vorbei kommen und ein wenig mit mir … trainieren. Einfach nur zum Spaß.“

Sasuke grinste. Ihm hatte der kurze Schlagabtausch wohl genauso viel Spaß gemacht wie ihm, der Kerl war nicht nur ein guter Schmied, sondern auch ein guter Kämpfer.

„Einverstanden. Ich werde vorbei kommen, wenn ich kann.“
 

Als der Uchiha-Sprößling das Dorf verlassen hatte, dauerte es nicht lange bis sich in Narutos Haus nach und nach die Neugierigen einstellten. Jedem von ihnen erklärte Naruto das selbe: „Der Uchiha würde wiederkommen.“ „Ja, er hatte ihn erfolgreich getäuscht“ und vor allem „volle Tarnung und zwar die ganze Zeit über“.

Am nächsten Tag begann er mit der Fertigung der Klinge.

Er hatte die Arbeit schon viele Male ausgeführt, aber er gab sich jedesmal wieder große Mühe sich selbst zu übertreffen. Auch wenn Sasuke sein Feind war, verlangte seine Ehre als Schmied sein Bestes zu geben.
 

Bereits zwei Tage später berichtete ein Späher, dass Sasuke auf dem Weg hierher war.

Naruto zog überrascht eine Augenbraue nach oben.

„Hinata?! Der Uchiha kommt hierher“, rief er in die stille Wohnung.

„Was? Jetzt schon? Ich dachte, er würde bestimmt noch eine Woche brauchen“, Hinata war lautlos ins Zimmer getreten. Naruto lächelte als er sie sah. „Ja, dachte ich auch. Vielleicht hat er Sehnsucht.“

„Da könnte ich fast eifersüchtig werden. - Komm, lass uns dieses Chaos beseitigen“, sie deutete auf die verschiedenen Kunai, die Naruto auf der Arbeitsplatte verteilt hatte.

Der Blonde seufzte.

„Ich habe gerade erst angefangen. Der Kerl macht mehr Arbeit als gedacht.“

Sie lachte nur.
 

„Ich kann euch leider noch keinen Rohling zeigen, wenn ihr deshalb gekommen seid“, erklärte Naruto zur Begrüßung.

Sasuke grinste. „Nein, deswegen bin ich nicht hier. Ich komme heute auf euer Angebot zurück. Würdet ihr mit mir trainieren?“

Auch Naruto lächelte.

„Gern, kommt mit.“

Sie verschwanden in Richtung Garten.

Währenddessen waren die Wachen zu Choji gegangen.

Der Kerl war einfach nett. Er war ein bisschen behäbig und irgendwie konnte man meinen, dass er etwas verbarg, aber das Essen war sehr gut und auch der Sake war nicht zu verachten. Außerdem hatte er das letzte Mal eine Runde springen lassen.

„Hey, Choji-sama“, lachte einer der Soldaten, „was riecht denn bei dir so gut?“

Choji wischte sich an seiner nicht mehr ganz weißen Schürze die Finger ab. Er hatte mit den Soldaten gerechnet und in weiser Voraussicht Shikamaru und Neji Bescheid gesagt. Diese beiden konnten sehr viel besser die Informationen behalten, welche die Soldaten fallen ließen.

„Hallo, immer herein. Heute gibt’s saftige Rippchen – eine Schale Sake hab ich auch noch“, lachte er übertrieben laut.

Das ließen sich die vier Männer nicht zweimal sagen und belegten einen großen Tisch in der Mitte des Schrankraums.

Sie bemerkten die beiden anderen Gäste überhaupt nicht, bis schließlich einer der beiden sich zu ihnen gesellte.

„Seid ihr Uchiha-Soldaten?“

„Ja, aber wer will das wissen?“ fragte einer der Männer barsch.

Der Andere hob die Hände. „Oh, ich wollte euch natürlich nicht zu nahe treten. Ich dachte nur, man kann euch vielleicht einen Sake ausgeben“, er lächelte.

Die Soldaten musterten den Mann. Er sah ziemlich harmlos aus. Die Schultern hingen etwas träge herunter und auch die Augen schienen auf Halbmast zu stehen.

„Ich bin hier nur der Lehrer, ich interessiere mich eben ein bisschen für den Fortgang des Krieges, wisst ihr? Wirt, bring doch mal noch eine Runde Sake für die Herren – geht natürlich auf mich“, erklärte er zu den Soldaten gewandt.

„Nichts für ungut. Es heißt, dass es in eurem Wald spukt. Wir sind eben vorsichtig. Wie heißt ihr?“, erklärte der Hauptmann nun mit einem vollen Glas Sake.

„Shikamaru, einfach Shikamaru. Ja, das mit dem Wald ist so eine Sache.“ Er nickte und die Männer beugten sich vor. Sie hatten gut gegessen, es gab genug Alkohol und draußen schien die Sonne, was wäre da naheliegender als eine gute Gruselgeschichte.

„Es heißt, die Ahnen der Gefallenen hausen im Wald. Sie wohnen in den Bäumen und wenn jemand ihnen zu nahe kommt, dann steigen sie aus dem Bäumen herab und ziehen ihn hinauf ins Dickicht. Sie werden niemals Ruhe geben. Ihr solltet den Wald meiden – vor allem nachts. Denn wer sie bei Nacht sieht, erblindet sofort. Neji dort drüben hat sie gesehen – seht euch seine Augen an.“

Die Soldaten blickten mit weit aufgerissenen Augen zu dem Mann hinüber, auf den Shikamaru gezeigt hatte. Als dieser sich nun umdrehte, blieb den Männern der Mund und offen stehen. Die Augen waren weiß. Es lag kein Schleier auf seiner Pupille, wie man es von manchen Blinden kannte, sondern seine Augen waren wirklich komplett weiß.

Während die Soldaten weiter starrten, fiel Shikamaru rein zufällig seine Schale Sake zu Boden. Der laute Aufprall erschreckte die Männer so sehr, dass sich unwillkürlich zusammen fuhren.

„Aber euch Soldaten kann man ja schließlich keine Angst machen“, winkte Shikamaru ab.

Der Hauptmann winkte ab, doch die Blicke, die er mit seinen Männern tauschte, waren eindeutig mulmig.
 

Sasuke keuchte.

„Ihr seid gut. Wo habt ihr so kämpfen gelernt?“

Auch Naruto kam wieder zu Atem. Sie hatten eine halbe Stunde lang miteinander gekämpft und brauchten nun erst einmal eine kleine Pause.

Naruto ließ sich ins Gras fallen.

„Von meinem Vater, er war ebenfalls Schmied und hat mich auch das Kämpfen gelehrt. Aber bitte, sagt Naruto. Das reicht völlig.“

Sasuke ließ sich ebenfalls ins Gras fallen. Ihm tat dieser Schlagabtausch gut. Er konnte für eine Weile vergessen, welche Probleme ihn belasteten und dieser Kerl hier – Naruto – war auch ein guter Trainingspartner. Das war auch der Grund, weshalb er so kurz nach dem ersten Besuch schon wieder hier war.

„Du kannst mich Sasuke nennen, aber nur wenn meine Männer nicht dabei sind“, erklärte er kurz. Naruto nickte – insgeheim lachte er jedoch. Das lief besser als erwartet.
 

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So, das wars wieder.

Bis zum nächsten Mal, ich verspreche diesmal nichts ^^
 

grüße JoNaH



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Igor84
2012-03-11T18:32:06+00:00 11.03.2012 19:32
Abend,
bin zufällig auf eine FF gestoßen und muss sage das es mir sehr gut gefällt. Ich hoffe es gibt bald noch mehr Kapitel

MfG
Igor
Von:  bootred
2012-02-29T16:37:53+00:00 29.02.2012 17:37
Hey ^^

Ich finds echt schade dass du keine Kommentare hast. Du hättests verdient ^^
Deine FF ist echt interessant und die Idee find ich super~! :D

Das ist so spannend! Der ganze Verlauf der Story gefällt mir bis jetzt wirklich gut.

Ich hoffe dein nächstes Kapitel kommt bald on ;)

LG


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