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Ein Jahr ist nicht genug! (Bis(s)!)

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2 kap das rudel berät sich!

Das junge Wolfsmädchen lief gerade zu Emilys und Sams Haus, da dort alle versammelt hatten. Als sie dort an kam verwandelte sie sich wieder in einen Menschen und trat ein. Gerade als sie eintrat, wurde sie auch schon von den Jungs mit Fragen über Fragen überhäuft. “Was ist nun, geht es ihr gut?” “Weshalb ist sie nach Forks gekommen?” “Ist sie nett?” “Weist du warum der Vampir hinter ihr her war?” “Weis sie den was wir sind und was die Cullens sind?” die Fragerei nahm gar kein Ende. Sie konnte noch nicht mal auf die Fragen antworten, so sehr bombardierten die Anderen sie. “RUHE! Leah hast du etwas herausbekommen?” rief Sam plötzlich in die Runde und der Rest der Meute wurde still. Leah saß sich auf die Couch und antwortete “Naja nicht sehr viel. Sie ist 17, ist mit Big Joe verwandt, single falls es einen von euch interessiert und sie geht ab sofort in Forks zur Schule, da ihre Eltern anscheinend eine Art Liebes-Weltreise machen. Ach ja und ich hab ihr gesagt sie kann uns gerne mal besuchen.” Der ganze Rudel starrte sie an als sie zum grinsen an fing. “Du hast sie eingeladen?! Wir wissen nicht einmal ob wir ihr trauen können!” fuhr Sam sie an. Eine Hand legte sich auf seine Schulter, die eindeutig Emily gehörte “Wieso solltet ihr dem Mädchen nicht trauen können? So weit ich das verstanden habe, wurde sie ja von einem Vampir angegriffen und Vampire kann sie ja anscheinend nicht leiden! Also ich würde sie gerne erst einmal kennen lernen, bevor ihr sie vergrault. Hast du ihr denn gesagt wie sie hierher findet?” fragte Emily Leah. Dann ist es ihr wieder eingefallen, was sie vergessen hatte. “Vielleicht findet sie ja auch von alleine her. Wenn nicht hat sie eben Pech gehabt.” mischte sich nun Paul ein und erntete von den beiden Mädchen finstere Blicke. “Es ist spät, ihr solltet jetzt nach Hause gehen. Morgen müsst ihr ausgeruht sein.” forderte Sam die anderen auf und wie aufs Stichwort gingen alle. “Denkst du wirklich wir können ihr vertrauen?” fragt Sam seine Verlobte. Die Angesprochene legte ihre Hand an seine Wange und lächelte ihn an “Ich wie nicht, aber ich weis das es besser ist sie erste einmal richtig kennenzulernen.” Er lächelte zurück und küsste sie liebevoll.
 

>Am nächsten Morgen<

Ein nerviger Klingelton der eindeutig von einem Handy kam, weckte das junge Mädchen. Sie drehte sich auf die andere Seite und versuchte den Klingelton zu ignorieren, doch leider vergebens. Genervt nahm sie das Teil und schaltete den Weckalarm aus. Als sie aufstand tat ihr ihre rechte Hand weh, sie müsse wohl oder übel zum Arzt. Sie blickte sich im Raum um und erkannte auf dem Bürostuhl, der am Glasschreibtisch stand Klamotten, die ihr Grace gestern Abend hinlegte. Sie zog sich an und blickte kurz in den Spiegel. Im Spiegel war ein junges braunhaariges Mädchen mit pinken enganliegenden Pulli, dunkler enger Jeans und schwarzen High- Heel- Stiefeln. >Hat die eigentlich keine Sachen in denen man atmen kann oder laufen kann. Wer hat so was wie Highheels eigentlich erfunden? Dem sollte man mal damit in den Hintern treten!< beschwerte sich Lynn in Gedanken, als sie von unten gerufen wird. Denn Grace hatte am Vortag ja erwähnt, dass sie zum Arzt gehen werden und shoppen gehen. Die Brünette seufzte kurz, ging dann aber die Treppe hinunter. Unten angekommen, begrüßte ihre Tante sie und meinte, dass sie jetzt los müssten. Die alte Frau gab ihr noch schnell eine schwarze Lederjacke und schob sie dann aus der Tür in einen schwarzen Dodge Challenger. Nach kurzer Zeit waren sie dann im Krankenhaus und die Informationsdame schickte Beide ins Wartezimmer. Sie mussten eine volle Stunde warten, bis sie endlich aufgerufen wurden. Von einer jung aussehender Krankenschwester wurden sie in ein Behandlungszimmer gebracht “Dr. Cullen wird gleich bei ihnen sein.” meinte sie noch, bevor sie durch die Tür wieder verschwand. Einige Momente später trat dann auch schon der Doktor ein und strahlte die Beiden an. >Das ist der Typ von gestern!< stellte Lynn fest und blickte ihn finster an. “Ich bin Doktor Cullen und sie sind sicher Lynn Dearing, wenn es ihnen nichts ausmacht würde ich sie gerne alleine behandeln. Sie können solange im Wartezimmer Platz nehmen!” lächelte er Grace an und wie hypnotisiert folgte sie seinen Befehl. Als die Tür zu ging, sah er sich die gebrochene Hand an und fragte “Haben sie sonst noch irgendwelche Verletzungen?” “Sie meinen ob ich gebissen wurde.. Nein!” antwortete sie ihm. “Sie wissen also was ich und meine Familie sind und wie es aussieht scheinen sie Vampire nicht sonderlich zu mögen.” “Sollte ich etwa, schließlich hat gestern einer versucht mich umzubringen!” “Nicht alle trinken Menschenblut, manche von uns, auch ich und meine Familie sind Vegetarier. Wir trinken ausschließlich Tierblut!” versuchte er ihr zu erklären und verarztete gleichzeitig ihre Hand. Sie schnaubte nur und sah wütend in eine andere Richtung >Tz, Blut saugen ist so oder so schlimm egal von Menschen oder Tieren<. Nach einer halben Stunde hatte Lynn einen Gips an der Hand und wurde wieder entlassen. Danach sind Grace und Lynn nach Seattel gefahren um neue Klamotten für sie zu kaufen. Eine Stunde später waren sie auch schon angekommen und ihre Tante zerrte sie sofort in ein Geschäft und das einzige an das sich Lynn nur noch erinnert war das sie Klamotten zugeworfen bekommen hat, die sie anprobieren sollte. Anscheinend liebte sie es zu shoppen nach etlichen Stunden fuhren sie wieder zurück nach Forks. Angekommen in ihren neuen Zuhause, nahm sie die vielen Tüten, stellte sie in irgendeine Ecke des Zimmers und schmiss sich auf ihr Bett. Später wurde sie noch mal von ihrer Tante nach unten gerufen, um zu Abend zu essen. Als sie in der Küche ankam saß sie sich gegenüber von Alison hin. Von der sie sofort skeptisch und abwertend gemustert wurde “Selbst in meinen Klamotten siehst du noch schrecklich aus, aber Hässlichkeit kann man eben nicht verstecken.” “Du musst es ja wissen!” antwortete Lynn nur mit einem fetten Grinsen. “Jetzt hört schon auf zu streiten! Lasst uns jetzt lieber etwas essen!” Die beiden Mädchen vergaßen für einen Moment ihren Streit und machten sich über das Essen her. Während dem Essen fragte Lynn ihre Tante wo LaPush liegt. “LaPush? Wieso möchtest du den da hin?” “Ich habe gestern ein Mädchen kennengelernt, die meinte ich solle sie mal besuchen.” “Achso. LaPush liegt 15km von Forks entfernt. Dort wohnt auch Big Joe. Den könntest du ja morgen mal besuchen wenn du sowieso dort hin willst. Ich leih dir auch meinen Wagen.” erzählte ihr Grace und plötzlich fing Alison an zu meckern “WAS?! Das geht nicht ich wollte mir den Wagen morgen ausleihen!” “Wo wolltest du den hin, Schätzchen?” “Ähm naja ich wollte mit ein paar Freundinnen zum Strand fahren.” sagte sie nun. Die alte Frau lächelte hoffnungsvoll und meinte sie könne Lynn ja mitnehmen und sie bei Big Joe absetzten. Alison gab sich geschlagen und stimmte zu. Nachdem sie den Tisch abgeräumt hatten und das Geschirr abgespült haben ging Lynn nach oben in ihr Zimmer und ging schlafen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  vamgirly89
2011-07-12T05:36:42+00:00 12.07.2011 07:36
Wow. Bin schon gespannt, wie es weiter geht.


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