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Warrior Cats

Rettung der Drachen
von

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Die Insel und ihre Gefahren...

//Wilkommen auf unserer Insel! Der Insel der Verschiedenheit!//, rief Mesereth feilerich in Gedanken zu Schokokuss,Flammesturm und Bachblüte. Schokokuss sah sich staunend um. Insel der Verschiedenheit passte wirklich sehr gut: Es schien,als wären hier alle Pflanzenarten der Welt zusammengekommen,es waren viel mehr dabei,die sie nicht kannte als die sie kannte. Außer den Pflanzen waren auch noch überall kleine Tiere,die durch das Unterholz huschten. Man konnte kaum einen Blick auf sie erhaschen, doch man merkté, das es immer andere waren, auch hier waren es, so viel sie von den Tieren sah, ziemlich viele Arten, die sie nicht kannte. Schokokuss sah sich staunend um, bis sie dann auf die Idee kam, mal hoch in den himmel zu schauen, denn sie hatte schon etwas länger ein lauten brüllen gehört. Als sie gen Himmel sah,sie sie dort oben ein wahrscheinlich noch größeres Wunder und vor eallem eine noch größere Schönheit, auch wenn sie ein paar Sekunden davor noch nicht geglaubt hatte, das dies Möglich war: Überall am himmel schimmerten die bunten Schupppen der tausenden von Drachen, die sich an dem Horizont vresammelt hatte und die Neulinge freudig begrüßten. So eine große Farbenpracht hatte sie noch nie gesehen, sie konnte es aber auch gar nicht erst beschreiben, so überwältigend war dieser Anblick. Ein Blick in die Gesichter ihre Katzenfrunden sagte ihr, das diese genauso fühlten wie sie. Aber sie selbst hattepersönlich nciht gewusst,das farbben so schön,so zahlreich und scheinbar so bedeutungsvoll sein konnten. Es war eine ganz neue Erfahrung und erst jetzt begriff Schokokuss erst richtig, das dies erst die erste von vielen sein wird.
 

Schokokuss ging zusammen mit ihren Freunden und den Drachen durch den Wald. Diese hatten ihnnen erklärte, das, wenn man von außen zu der Insel fliegen wolle, der Wind zu stark wäre und es daher sicherer für sie alle wäre, zu Fuß zu gehen, auch wenn es für die Drachen etwas umständlich war. Da zeigte sich, wieso die Insel genau den richtigen Namen hatte...alles schien hier Verschieden,die Arten waren Verschieden,sowohl von den Pflanzen als auch von den Tieren. Dann schienen die Winde auch noch je nachdem von welcher Seite man kam verschieden zu sein...und obwohl es hier aussah, als hätte irgendwer einfach alles wild durcheinander geworfen, war es doch ein Ort der Wunder und der Magie.
 

Durch diese wundervolle Welt liefen nun Schokokuss, Flammensturm und Bachblüte zusammen mit den Drachen hindurch. Man konnte kaum glauben, das hier bald alles eben erloschen sein wird, wie Mesereth gesagt hatte. Und erst recht nicht, das auf dieser Insel furchtbare Kreaturen Leben konnten. Doch im moment versuchte Schokokuss, nicht viel daran und vor allem nicht an ihre zukünftige Aufgabe zu denken, die ihr leicht das Leben rauben konnte. Und das Leben ihrer Freunde. Schokokuss sah in ihre Gesichter. Sie beide schauten stur und entschlossen nach vorne,sogar Bachblüte, die manchmal etwas ängstlich war. Sie würde es sich nie verzeihen können, wenn einem von ihnen wtas zustoßen würde, auch nicht bei Mesereth und Haraka,die sie beide währrend der Reise schätzen und mögen gelernt hatte. Aber nun stand erst einmal auf dem Plan,sich auszuruhen, die Insel zu erforschen und mal nicht daran zu denken, warum sie überhaupt hierhergekommen waren.

Nachdem sie eine Weile gegangen sind, und jeder seinen eigenen Gedanken nachgehongen hatten, kamen sie schloießlich an dem Lager an, in dem Haraka, Mesereth, Erbrow, die Drachin der Bachblüte getragen hatte, und die anderen wohnten. Alles hier war groß, doch es ähnelte etwas dem Lager der KatzenClans. Es gab mehrere, verschiedene Höhlen, nur unzählige mehr als bei den Katzen. Trozdem war es nicht minder beeindruckend als der Wald. Die Höhlen waren nämlich alle in so einer Höhe angerichtet,das die Katzen den Kopf in den Nacken legen mussten, um zu dem äußersten Rand einer Höhle zu schauen.

//Los, kommt, steigt wiedert auf! Jetzt geht es erst einmal etwas ausruhen, danach wird wohl ein Wilkommensfest für uns abgehalten!Und keine Sorge, oben ist ein Plateau, unserer Lagermitte, in der wir uns immer ausruhen.//,teilte Mesereth den Katzen mit. Nachdem die drei wieder auf die Drachen geklettert waren, flogen diese auch schon auf. Es dauerte nicht lange,und sie erreichten die Höhlen. Und wie Mesereth versprochen hatte, war im Zentrum des Lagers ein riesiges Felsplateau. Jetzt erst erkannte Schokokuss, das die Höheln in einem Halbkreis darum errichtet worden waren. Sie landete ´n in der Mitte des Platzes und die Katzen stiegen wieder von eden Drachen.

//Wilkommen bei uns//, sagte Mesereth noch einmal feierlich. Dann kamen auch schon die Drachen aus den Höhlen gestürzt und liefen vor Freude brüllend auf die Gruppe zu. Die Drachen begrüßten erst einmal ihre freunde und Familienmitgliedern. Auf SBachblüte, Feuersturm un Schokokuss achtete im moment niemand. Die drei Freunde schauten sich auf dem Platz noch einmal um und dann sich an. Sie alle schienen wohl das gleiche zu denken: Es war hier ein wunderbarer Platz zum Leben.

Nachdem die Drachen begrüßt waren, bildete sich ein Kreis um die angekommene Gruppe, doch alle schauten nur noch auf die Katzen. Schokokuss fühlte sich ziemlich bedrängt und ihr war dieser Moment mehr als nur unangnehm. Bachblüte schien es gnauso zu gehen, wie ihr, nur Flammensturm schien es nichts auszumachen. Es herrschte plötzliche Stille, doch kaum einen Augenblick später stüzten Fragen wie eine Sturzflut über sie her. Alle redeten wild durcheinander, sodass man noch nicht einmal ein einzelner Buchstabe herauserkennen konnten.

//Stopp!! Seid doch bitte mal alle leise!!//,schrie M`Mesereth in das Stimmengewirr und augenblicklich herrschte wieder diese Stille, doch nun sahen alle abwechselnd von Mesereth zu den drei Katzen.

//Danke. Wir sind gerade erst angekommen, und ihr überschüttet die dre schon so mit Fragen! Lasst sie erst einmal ankomemn, sich ausruhen, dann können wir wieder reden.//, sagte Mesereth nachdrücklich,aber nicht streng oder wütend. Langsam bildete sich eine Gasse und Mesereth lächelte in Gedanken den ganzen Versammelten zu. Dann bedeutete sie Schokokkuss, Flammensturm, und Bachblüte, ihr zu folgen.

Als sie in einer der höhlen waren, seufzte Mesereth.

//Entschuldigt die anderen. Auch für sie ist es etwas neues, Katzen hier zu haben, daher hatten sie wohl einfach ihre Manieren vergessen...Aber nun, ruht euch aus, ich rufe euch wieder heute abend, sobald die Sonne untergegangen ist, aber wen ihr etwas braucht oder sonst irgendwas ist, zögert nicht, nach mir, Haraka oder Erbrow zu rufen.//, sagte Mesereth nun sanft zu ihnen. Schokokuss nickte und Mesereth ließ sie wieder alleine.

"Was hatte sie mi «Wenn die Sonne untergeht» gemeint?",fragte sie dann ihre freunde.

"Nun, wahrscheinlich meint sie Sonnentief, das hört sich so ähnlich an", vermutete dann Flammensturm und Bachblüte nickte zustimmend.

Schokokuss nickte, legte sich dann hin und ruhte sich aus;die anderen machten es ihr gleich. Nach nciht allzulanger Zeit wrane alle drei in einen friedlichen Schlummer gefallen, sodass keiner mehr merkte, wie sich der einer Katze sehr ähnliche Schatten kurz im untersten Teil der Höhle auftat...
 

Heute sollten sie ankommen. Die Späher hatten bereits gestern berichtet, das sie an diesem Tage sollten kommen, und tatsächlich: Marissa war gerade auf der jagd,als sie den Schatten der landenden Drachen bemerkte. Also ist sie ihnen gefolgt. Es hatte nur ein Problem gegeben: In das Zentrum des Lagers der Drachen zu gelangen. Doch auch dies hatte sie erfolgreich gelöst: sie hatte es einmal umrundet und dabei einen kleinen, niedrigen Tunnel gefunden, gerade groß genug für sie. Als sie auf dem Lagerplatz war, ist ihr aber doch schon das Wasser im Mund zusammengelaufen. So viele Drachen, alle so köstlich und gut riechend...

Aber nein, sie hatte immernoch einen Auftrag zu erfüllen. Die anderen Marania haben wohl schon längst bemerkt,das sie nicht wieder zurückgekommen waren, und sie konnte sich denken, das sie wussten, was los war, schließlich war es nicht einfach, eine von ihnen zu Töten. Nun,als sie sich in den hintersten Teil der Höhle, in der die Fremdlinge hineingeführt wurden, gekauert hatte bis diese komischen Wesen eingeschlafen waren, konnte sie sich endlich russchleichen. Sie hatte zwar keine Angst vor ihnen, doch wenn es stimmt, was man sich über sie erzählte, dann war es doch besser, wenn man vorsichtig war, außerdem durfte sie hier nicht endeckt werden.

MArissa stamnd vor den Kreaturen, die man wohl Katzen nannte, und musterte sie eindringlich. Ja, auch wenn sie es sich nicht eingestehen wollte, diese Kreaturen sahen ihnen doch ziemlich ähnlich...Vielleicht stimtem ja sogar das, was man sich über Katzen und Marania erzählte, doch Marissa verwarf diesen gedanken wieder. Es war lächerlich, jetzt und hier darüber nachzudenken. Eher sollte sie sich gedanken machen, was sie nun mti den Katzen tun sollte. Sollte sie sie gleich umbringen oder noch etwas warten,sodass sie einen fürchterlicheren Tod erhielten? Marissa grinste fies. Oh ja, letzeres hörte sich eindeutig besser an, nur musste sie dafür sorgen, das man sie gefangen nehmen würde und sie selbst diese Viecher umbringen durfte. Doch das dürfte nciht allzuschwer waren, schließlich war sie ja eine Prinzessin, die Tochter der verehrten, todbringenden und kaltblütigegn Majestät. Wer würde bei so einer Mutter nciht stolz sein, auf die Familie? Es gab niemand, der stärker war, als ihre Mutter, und selbst die Marania wagten es nicht, sie auch nur irgendwie zu enttäuschen, denn Sie, Königin Majistra, zögerte auch nicht, Leute aus den eigenen Reihen umzubringen. Marissas größter Traum war es, einmal so zu werden und so zu regieren wie ihre Mutter.

Marissa musterte wieder diese Katzen,diesmal eindringlicher. Wie konnten diese sie, die Marania, das Mächtigste Volk auf der Insel der Verschiedenheit, nur auslöschen? Marissa hätte beinahe laut aufgelacht. Sie waren ausgedörrte, fast verhungerte, wahrscheinlich kampfunfähige Kreaturen, die Marania waren tausendmal stärker als diese mitleideregenden Wesen, doch das nütze ihnen auch nciht, mitleideregende zu sein, denn Marania hatten kein mitleid. Sie kannten dieses Wort gar nciht erst. Na gut, sie kannten es schon, nur verabscheuten sie das Wort.

Sie beschloss,erst einmal zu warten und di Katzen zu beschatten,doch spätestens am nächsten Abend würde sie wieder zurückkehren müssen, sonst würden die anderen sie wohl enterben und stattdessen ihren unerfahrenen, kampfunfähigen Bruder Klibetrus irgendwann mal als König wählen, das wäre dann das erste Mal gewesen, das ein männlicher Marania die Spitze hätte, und sie hätte nicht nur ihre Ehre bescchmutzt, sondern auch di Ehre des Königshauses...

Ja, sie war sich sicher, sie wüde nun erst einmal diese Katzen beschatten. Jenen Kreaturen, von denen es hieß, das sie den gleichen Ursprung wie die Marania haben sollen...



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