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Charon

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Charon


 

Charon

 

 

Es waren schon einige Wochen nach dem Angriff von Grimoire Hearts auf Fairy Tail vergangen und die Magier dieser besagten Gilde freuten sich darüber, dass alles, mehr oder weniger, gut ausgegangen war.

 

Ein paar schwerverletzte, Halbtote, verschwundene Schwarze Magier und gefundene Familienmitglieder waren die Bilanz dieser Auseinandersetzung. S-Klasse Magier wurde aber niemand, da die ganze Prüfung abgebrochen und auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, wenn sie dieses Jahr nicht ganz ausfällt.

 

Doch es sollte eine neue Gefahr auf die stärkste Gilde Fiores zukommen auch wenn sie sich erst langsam entwickeln wird.

 

Alles begann mit einer merkwürdigen Fluktuation von Magie, ganz in der Nähe von Magnolia, was wenigen nicht unbemerkt geblieben war.

 

„Huh?... Habt ihr das gerade gespürt?“ Das halbe Team Natsu war spätabends noch, mit ihrer letzten Mission fertig, zur Gilde unterwegs als dieses Phänomen sich ereignete.

 

„Hmm. Gespürt hab ich nichts aber ganz kurz was Komisches gerochen.“

 

'Ja, vertrau darauf, dass Natsu die Dinge nur riecht.' Erza war sich sicher, dass gerade etwas passiert war, nur was, konnte sie sich nicht erklären.

 

Es fühlte sich wie ein Beben an obwohl der Boden sich nicht bewegte.

 

„Ob es was zu bedeuten hat, wenn ihr beide glaubt etwas gespürt und gerochen zu haben?“ Der letzte der Gruppe, Happy, fragte sich warum er denn nichts mitgekriegt hatte, wenn es überhaupt etwas gab.

 

„Na hör mal! Natürlich war da was! Wir bilden uns hier ja schließlich nichts ein!“ Auch wenn Natsu verärgert auf diese Frage reagierte dachte Erza trotzdem kurz darüber nach, verwarf all ihre Zweifel aber schnell.

 

'Da war definitiv etwas Ungewöhnliches. Am besten ich frage den Meister.'

 

„Natsu! Happy! Wir gehen.“ Erza Scarlet war niemand die sich einfach so täuschen ließ, weshalb sie jetzt wirklich neugierig darauf war zu wissen ob ihr Meister ebenfalls etwas wahrgenommen hatte und vielleicht sogar wusste was es denn genau war.

 

In der Gilde angekommen war sie erleichtert zu hören, dass noch andere, wenn auch nur wenige, ein leichtes Kribbeln gespürt oder auch einfach plötzlich eine Gänsehaut bekommen hatten. Makarov konnte sich dieses Ereignis, zur Enttäuschung vieler, allerdings auch nicht erklären.

 

Wie sollte er denn auch? Das was wirklich passiert war, war eigentlich für viele eine Sache der Unmöglichkeit, weshalb man nie an so eine Lösung dieser Frage nachgedacht hatte.

 

In einem Waldstück, zwei Städte von Magnolia entfernt, versuchte ein Mann gerade aufzustehen ohne, dass es ihm zu schwindlig wurde.

 

„Nhn... verdammt!“ Sein Magen fühlte sich so an als ob es sich wortwörtlich umgedreht hätte und als er dann endlich auf seinen wackeligen Beinen stand schaute er zuerst ob an ihm noch alles dran war und dann, was um ihn herum geschehen war.

 

'Beine... Arme... alles scheint in Ordnung zu sein.' Nur um ein sichereres Gefühl zu haben griff er noch nach seiner Waffe obwohl er dessen Präsenz spürte und immer wusste wo es gerade war.

 

Weshalb er auch gerade, durch die Bäume und die Städte hindurch, Richtung Fairy Tail schaute.

 

Für diejenigen die ihn nicht richtig kannten, schaute er mit einem verachtenden Ausdruck auf dem Gesicht, auf seine Gefährtinnen, die beide bewusstlos vor ihm auf dem Boden lagen.

 

'Ultear und Levi waren wohl nicht stark genug.' Dieser Zauber strapazierte den menschlichen Körper auf grausamste Art und Weise, wenn man aber bei voller Energie war, wie er selbst, konnte man es eigentlich ganz gut überstehen.

 

'Dass Levi vielleicht Probleme haben würde wussten wir, in den letzten Tagen hatte sie am meisten zu tun, aber Ultear...' Leicht wütend wurde der schwarzhaarige Mann, er mochte es überhaupt nicht, wenn man Sachen vor ihm verheimlichte und als Ultear beim Treffpunkt ankam merkte er sofort, dass sie für irgendetwas womit er nicht einverstanden war, ihre magischen Fähigkeiten benutzt hatte.

 

'Geschieht ihr recht!' Jetzt konnte er allerdings die beiden nicht einfach hier, neben umgeknickten Bäumen und toten Tieren liegen lassen, während er sich um ihre Mission kümmerte. Aber genau für solche Momente hat man Geld und ein Land welches auf reisende Menschen spezialisiert ist, weshalb in jeder Stadt eine Raststätte zu finden war.

 

Zuerst musste er die Beiden an einer sicheren Stelle verstecken, hier im dunklen Wald war es zu gefährlich, also nahm er die Frauen auf jeweils einen Arm und eine Schulter und machte sich auf den Weg.

 

Trotz eines sehr mageren Körperbaus, welches überhaupt nicht mehr an seine Jugend erinnerte, war es ein leichtes für ihn Levi und Ultear zu tragen, allerdings wiegen Frauen auch nicht viel.

 
 

_ _ _ _ _

 

Nach einer Stunde steckte die Waffe des Schwarzhaarigen, in Form eines einzigartigen Dolches auf dem der Name Charon zu erkennen war, in einem Tisch eines Zweibettzimmers. Der Raum war vollkommen verlassen, die Lichter waren aber an, doch urplötzlich, von der einen Sekunde auf die anderen, standen drei Personen im Raum,  es stand, besser gesagt, nur eine Person während die beiden anderen getragen wurden.

 

Ohne Vorsicht warf er seine bewusstlosen Gefährtinnen dann einfach auf das eine Bett, in der Hoffnung sie würden aufwachen. Taten sie aber nicht.

 

'Ist auch egal. Sie haben bis morgen Zeit. Wenn sie da nicht wach sind, fang ich alleine an.' Hätte ihre vorige Aktion ihn nicht ebenfalls so mitgenommen, wäre er jetzt bereits unterwegs nach Fairy Tail.

 

Eine ganze Nacht verging dann auch, aber nur mit leichten Bewegungen der beinahe aufeinanderliegenden Frauen. Der schwarzhaarige hatte sich nicht die Mühe gemacht die beiden mit so etwas wie einer Decke auszustatten, die Raststätte wusste noch nicht einmal, dass zwei weitere Personen auf diesem Zimmer übernachteten. Die Person an der Rezeption letzte Nacht war auch noch so müde, dass sie es noch nicht einmal merkwürdig fand, dass ein einzelner Mann ein Zimmer mit zwei Betten wollte.

 

Nichtsdestotrotz machte sich der 26 Jahre alte Mann auf den Weg, eines musste er natürlich noch tun, weshalb er frühmorgens den Zimmerservice rief.

 

Etwas später als erwartet klopfte es auch schon an der Tür wo er bereits wartete. Etwas Konzentration und Magie aus beiden Händen war für so einen Zauber schon nötig und als er dann die Tür aufmachte und die Angestellte ihn etwas überrascht ansah, vielleicht lag das an seinen weißen Augen, seinen sichtbaren Brandnarben auf dem linken Teil seines Gesichts oder einfach daran, dass er zu den attraktiven Menschen und Magiern zählt, was ihm vollkommen egal war, streckte er ihr seine rechte Hand entgegen und fuhr über ihre Augen hinweg.

 

Kurz erstarrt fing sich die Angestellte wieder, lief ins Zimmer rein und stellte das bestellte Essen auf den Tisch und ging dann auch gleich wieder raus ohne die offensichtlichen Körper auf dem Bett, neben dem sie kurzzeitig stand, zu bemerken.

 

Sie machte noch, ohne ein weiteres Wort, die Tür zu und ging wieder zurück. An ihrem Arbeitsplatz angekommen, fragte sie sich wo sie gerade hingegangen war.

 

Währenddessen drehte der schwarzhaarige ein kleines Rad auf der Innenseite seines linken Oberarms und stellte damit sein gesamtes Glied wieder auf Null. Null, wie keine magischen Kräfte strömen mehr hindurch. Der Zauber den er benutzte wirkte allerdings nicht ewig, weshalb die anderen in nächster Zeit lieber wieder erwachen sollten.

 

Ohne einen letzten Blick zurück, verließ er das Zimmer auch sogleich, machte sich mit seinen Haaren einen tiefen Pony um sein Gesicht etwas zu verdecken und stülpte sich die Kapuze seines langen Mantels hoch. Er machte sich jedoch keine Mühe besagten Mantel zu zumachen, sodass man die Lederriemen sehen konnte, die am oberen Teil seines Brustkorps und sogar an seinem Hals befestigt waren.

 

Er verließ das Gebäude und machte sich auf den schnellsten Weg zu dieser einen Gilde. Er wusste allerdings jetzt schon, dass jeder Schritt den er in diese Richtung macht, ihn angespannter und aggressiver machen wird.

 
 

_ _ _ _ _

 

Frühmorgens in Fairy Tail, Lucy wollte etwas frische Luft holen und ging raus in den Vorplatz. Es war ein wunderschöner morgen und sie versuchte auf einem der Bänke sich etwas von der Morgensonne bestrahlen zu lassen.

 

Es dauerte nicht lange und Natsu setzte sich einfach neben sie.

 

„Hey Lucy, was geht?“ Etwas genervt von seinem plötzlichen Erscheinen, wollte die Stellarmagierin zuerst noch sagen, dass er verschwinden soll, entschied sich allerdings dann, weil der Tag so schön war, für ein einfaches: „Mir geht’s gut. Es ist ein wunderschöner Tag, findest du nicht?“

 

„Ja, ja, ja. Wollen wir nicht eine dieser schweren S-Klasse Missionen annehmen? In letzter Zeit machen wir nichts aufregendes und anspruchsvolles mehr.“

 

„Bitte nicht! … Ich meine wir hatten genug Aufregung für ein ganzes Jahr und außerdem ist Gray immer noch verletzt!“ Dir Verletzungen des Eismagiers beim Kampf gegen Grimoire Hearts, waren im Vergleich zu den anderen aus Team Natsu schwerer gewesen, doch diese waren größtenteils wieder verheilt dank Wendy. Aber unglückliche Umstände führten nach Abschluss einer Mission letzte Woche, zu erneuten Verletzungen, die noch ein paar Tage brauchten um zu verheilen.

 

„Wer braucht schon den Schwächling, solange ich da bin schaffen wir jede Mission!“ Natsu war wie immer von sich überzeugt und demonstrierte seine Stärke auch gleich mit einem Feuerspiel aus dem Mund in die Luft.

 

„Wer hast du gerade gesagt ist der Stärkste?“

 

Aus lauter Schreck verschluckte sich der pinkhaarige an seinem eigenen Feuer. Während er versuchte sich wieder unter Kontrolle zu kriegen, versanken Erzas Gedanken zurück zu dem Gefühl von gestern und wie leicht man Natsu in seiner jetzigen Verfassung umbringen könnte.

 

Aber es war ein schöner Tag und sie wusste aus Erfahrung, dass schöne Tage mit einer Katastrophe enden können, doch dieser schöne Tag war anders. Erza wusste nicht warum sie so dachte, irgendwo in ihrem Kopf glaubte sie, dass nichts Böses heute passieren wird.

 

Sie fing jedoch an diese Annahme zu bezweifeln, als ein großer Mann mit langem weißen Mantel und halb verdecktem Gesicht durch die Außentore reinkam. Er schien niemanden der am Vorplatz stand zu beachten und ging einfach Richtung Tür zur Gilde. Doch die Aura die er von sich gab war keine von der Erza sich erinnerte, je gespürt zu haben. Da war auch noch etwas an ihm, was sie an den gestrigen Abend erinnerte, aber erst Natsus Aufstehen, ließ sie ebenfalls in Bewegung setzen.

 

„Hey du! Warte mal! Wer bist du und was willst du hier?“ An diesem Kerl glaubte Natsu dasselbe zu riechen wie gestern Abend, wenn auch nur ganz schwach, weshalb er sich nicht ganz sicher war. Jedoch kam keine verdächtige Person einfach so in Fairy Tail rein!

 

„Interessiert dich einen Scheißdreck Drachentöter.“ Kam die verdächtig monotone Antwort des Fremden, wie wenn er lustlos aus einem Buch zitierte.

 

Der schwarzhaarige Mann im weißen Mantel wusste, dass er hier auf Natsu treffen würde und er hatte sich vorgenommen wegen dem pinkhaarigen seine Mission nicht zu vermasseln, ihn aber dennoch spüren zu lassen, mit den Worten allein, dass er von jemandem bis auf den Tod hinaus gehasst wird.

 

„Wie war das!“ Mit so einer Antwort wurde Erza dem Fremden gegenüber vollkommen misstrauisch, Natsu stand allerdings schon kurz davor einen Kampf anzufangen und stellte sich  dem Mann in den Weg, seine Flammen bereit. „Wiederhol das, wenn du dich traust!“ 

 

„Geh mir aus dem Weg nichtsnutziger Drache, ich hab besseres zu tun. Oder willst du, dass ich dir  deine kleinen Flügel ausrupfe.“

 

Der Fremde brauchte nicht mal seine Stimme zu heben oder beleidigend zu klingen, denn so wie Natsu nun mal war, schaute er nur noch kurz auf das Gesicht des anderen, sah zwei leere, sogar fast tote, Augen, dachte sich sogar noch er hätte den Kerl irgendwo schon mal gesehen und griff mit einer in Flammen gehüllten Faust schreiend an. Lucy und Erza schrien noch das er noch warten solle, doch auf die hörte er nicht.

 

Als die Faust auf den schwarzhaarigen zukam, überlegte er sich tausend verschieden Sachen wie er dem Drachentöter Schmerzen zufügen konnte. Er entschied sich dann für eine Variante mit der er sein Ziel wieder verfolgen konnte. Das hatte er sich ja vorgenommen.

 

Also schnappte er sich die brennende Faust mit seiner linken metallischen Hand, hob Natsu mit der Wucht seines eigenen Angriffs seitlich hoch, drehte sich dabei noch genau einmal um sich selbst mit einer sehr hohen Geschwindigkeit und ließ somit seinen Angreifer beim Loslassen von dessen Hand, über den Platz fliegen.

 

Schreiend flog Natsu dann solange, bis er mit großem Krach auf dem Boden landete. Der schwarzhaarige dachte sich, dass er jetzt endlich mit seiner Mission weiter machen konnte, wenn er nur schnell genug war und zu Makarov kam.

 

Doch wie sollte es denn anders sein, stand nun Erza vor ihm und sein Weg in die Gilde wurde schon versperrt.

 

„Hör mal Titania, ich hab wirklich keine Lust und keine Zeit mich mit euch zu beschäftigen also mach Platz, ich will rein.“ Erza sah sich diesen Eindringling genau an und stellte als aller erstes seine tiefe Stimme fest, die ihr bekannt vorkam, doch sie hatte Schwierigkeiten es jemanden zuzuordnen. Dann schaute sie sich kurz seine linke Hand an die ohne jeden Zweifel einer dieser künstlichen war, so wie die von Gildartz. Die Lederriemen um seinen Oberkörper sahen noch so aus, als ob sie bei seiner linken Schulter zusammenliefen. 'Ob sein ganzer Arm eine Prothese ist?' Sehr wahrscheinlich.

 

„Du wirst hier nicht durchkommen wenn du uns deinem Namen, deine Herkunft und deine Absichten nicht verrätst!“ Er hatte Natsu ja schließlich nur hinweggeschleudert, demnach will er die Gilde vielleicht nicht angreifen. Doch darüber war sich Erza nicht wirklich sicher. „Aber ich schwöre dir, wenn du vorhast Fairy Tail oder einem der Bewohner dieser Stadt etwas anzutun, werde ich dich persönlich zur Strecke bringen!“

 

Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen beschwor sie noch eines ihrer Schwerter und richtete es gegen den schwarzhaarigen. Dieser zeigte sich jedoch vollkommen unbeeindruckt.

 

„Was hätte ich davon eine so schwache Gilde anzugreifen und weiß du was Titania? Auch wenn ich dir im Kampf überlegen bin, habe ich keine Lust gegen euch zu kämpfen. Ich bin hier wegen einer bestimmten Sache und ich habe es langsam satt, dass ihr mir im Weg steht.“

 

Um sein Ziel schneller zu erreichen, vor allem bevor der Drachentöter, der sich gerade auf den Weg zu ihm gemacht hat, ihn erreicht, zog der schwarzhaarige seinen Dolch aus dem Halfter an seinem rechten Bein und ohne lange zu warten warf er es einfach auf Erza.

 

Die Anwesenden waren sichtlich erschrocken darüber, schließlich hatte der Kerl gesagt, dass er nicht kämpfen will, doch Erza konnte das schnelle Geschoss mit ihrem Schwert parieren.

 

So dachte sie zumindest, aber der Dolch verschwand einfach vor ihren Augen ohne, dass sie ihn je berührte und der Mann war ebenfalls mit einem Wimpernschlag weg.

 

In der Gilde wartete der schwarzhaarige nur auf neuen Ärger der auf ihn zukam. All das war jedoch seine eigene Schuld, er hätte sein Vorhaben auch friedlicher umsetzen können, doch seine Einstellung machte den friedlichen Weg zu reinem Wunschdenken.

 
 

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AN: Das ist erst meine zweite Geschichte und ich hoffe „Charon“ war spannend bis jetzt und hat viele in ihren Bann gezogen.

 

Die Story zu dieser FF lag seit einigen Tagen in meinem Kopf und wollte einfach nicht raus also hab ich sie niedergeschrieben, obwohl ich meine andere Story „Movement Stopper“ weiter schreiben sollte aber dazu komme ich noch bald.

 

Also ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen und ihr werdet noch den Rest durchlesen.

 

Eh ich es vergesse, ich will ja nicht das es hier zu irgendwelchen Verwechslungen kommt: der schwarzhaarige ist kein erfundener Charakter sondern ein original Charakter von Hiro Mashima.

 

Und noch vielen Dank fürs Lesen.

 

EDIT: 03.04.2013. Diese Story ist jetzt zu einem Crossover mit Hetalia geworden. Der erste Hetaliacharakter wird allerdings erst in Kapitel 10 auftauchen.

 



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