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Sensucht des Herzens

von

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Das Mädchen Emma

Eine Junge Frau mit Schwarzem langen Haar, was zu einem Pferdeschwanz gebunden war und schwarze Klamotten sowie eine Waffe trug, rannte mit einer Frau, die braunes kurzes Haar hatte, aber der Jungen Frau ähnlich sah. Durch die Gänge des ARC´s. „Major Emma bleiben sie stehen!“ rief eine Männerstimme. Die Frau zog etwas raus. Ein Anomalie Öffner.. „Hier nimm Emma. Du musst ins Jahr 2011 reisen. Rette deinen Vater.“ Sagte die Frau. „Und was ist mit dir?“ fragte Emma die Frau. „Ich komm zu recht, jetzt gehe!“ sagte sie drückte einen Knopf und stieß ihre Tochter durch die Anomalie. Emma drehte sich um und sah noch wie der Mann die Waffe zog und auf ihre Mutter richtete. Emma hörte nur den Schuss. Sie schrie auf und stolperte zurück. Sie viel unsanft auf ihren Popo. Emma sah sich um. Sie kannte diesen Ort. Sie war im ARC, hier hatte sie die meiste Zeit ihrer Kindheit verbracht. Sie rappelte sich auf und hob ihre Waffe auf. Sie hörte Stimmen, panisch sah sich Emma um doch hier gab es keine Tür oder irgendeine Ecke wo sie sich Verstecken konnte. Emma vermutete auf der Ebende 3 im Sektor 12 zu sein. Sie drehte sich um und ging in die entgegen gesetzte Richtung zu den Stimmen. „Halt!“ rief eine Stimme, die Emma sehr gut kannte sie drehte sich langsam um. Vor ihr standen Connor, Becker und Abby. „Wer sind Sie?“ fragte Becker Emma. „Emma.“ Sagte sie. „Emma?“ fragte Abby. „Ja Emma.“ Die drei sahen sich an. „Was machst du hier?“ fragte er sie. Emma ging etwas nähr auf sie zu. „Arbeiten. Ich bin eine von den neuen Soldaten!“ antwortete sie ihm. „Tatsächlich?“ fragte Becker. Emma nickte. „Hat Lester euch nichts gesagt?“ fragte sie. Alle drei schüttelten den Kopf. „Dann lasst uns zu ihm gehen!“ sagte sie. So gingen sie alle zu Lester. Emma überlegte wie sie aus dieser Sache rauskommen könnte. Es musste eine Möglichkeit geben vor ihnen bei Lester sein. Sie könnte eine Anomalie öffnen aber das wäre zu auffällig. „Ach Lester!“ rief Becker neben ihr. Emma biss sich auf die Liste. Das durfte jetzt nicht wahr sein. Sie sah auf wo Lester stand. „Wir wollen wissen ob sie eine von den neuen Soldaten ist?“ sagte Abby. Lester blickte auf Emma. „Sie arbeit hier nicht. Sperrt sie zu den Dinosauriern und wartet ab was passiert.“ Lester drehte sich wieder um. „Warte!“ sagte Emma. Sie ging einige Schritte vor. „Oliver, Hugh und Claire.“ Emma sah Lester an der sich wieder umgedreht hatte. “Die Namen ihrer Drei Kinder. Oliver ist ihr ältester Sohn.” Sagte sie. „Woher wissen sie das?“ er sah sie verwundert an. „Claire ist mein Babysitter gewesen als ich ein Kind war.“ Sagte Emma. „Du kommst aus der Zukunft?“ fragte Connor sie. Emma nickte. „Ja genauer gesagt aus dem Jahr 2030!“ „2030? Wie alt bist du dann 20?“ fragte Abby sie. „19.“ Antwortete Emma. „Ich bin hier um etwas zuverhindern was in nächster Zeit passiert.“ Sagte sie. „Was?“ fragte Lester. „Ich darf nicht zu viel verraten aber es kann die Ganze Geschichte verändern. Von meinen Eltern wurde ich im Wissen über Anomalien Ausgebildet. Ich wuchs mit Dinosauriern auf und kann gegen jeder Art von Vergangenheits Monster und Zukunftsmonster kämpfen. Keiner weiß soviel wie ich von dem was sie im ARC tun und in der Zukunft bin ich eine Mitarbeiterin des ARC Teams. Ich Leite nicht das Team das tut Taylor Craig aber ich weiß mehr über die Zukunft, Vergangenheit und eure Zeit als jeder andere. Ich kenne jede der Geschichten selbst über Claudia Brown.“ Sie sah zu Connor. „Claudia Brown?“ fragte er sie verwundert. „Jenny Lewis in einer anderen Zeit war sie Claudia Brown. Du hast es mir selber gesagt als ich 6 Jahre alt wurde.“ Sagte sie zu ihm. „6jährige sollte man so was nicht erzählen Connor.“ Kam es von Abby. „Also bist du seine Tochter?“ fragte Becker sie. Emma schüttelte den Kopf. „Es reicht wenn ihr wisst das ich ein teil eures lebenssein werde und das ich Emma heiße“ sagte sie. „Kommen sie mit in meinem Büro“ sagte Lester und Emma folgte ihm.
 

Die anderen hatten sich in bei Jess versammelt und warteten ab bis Emma endlich herraus kam. Sie strahlte übers ganze Gesicht. „Und das Onkel James lass lieber weg!“ hörten sie Lester sagen. „Natürlich. Ich werde sowenig wie möglich über meinen Familiären Hintergrund sagen!“ sagte sie und lief zu den anderen mit Lester. „Wo ist Andersoon?“ fragte er die anwesenden. „Hier!“ kam es und Matt kam mit Emily auf sie zu. Er blieb stehen und blickte zu Emma. „Emma!“ sagte er verwundert. Emma sah ihn verdutzt an. „Kennen wir uns?“ fragte sie ihn. Matt sah zu Emma und nickte. „Nicht direkt in meiner Zeit hängt ein Bild von dir im ARC.“ Sagte er zu dir. „Wirklich?“ fragte sie ihn. Er nickte. „Deine Arbeit im ARC wird für uns von nutzen sein. Da du ein Buch schreibst was uns Info´s über viele Saurier gibt.“ Sagte er. „Mein Tagebuch?“ fragte Emma. „Ja das. Du hast wirklich das Informativste Buch über Saurier und auch Zukunftsmonstern. Es wundert mich nur das du mich nicht kennst obwohl du meinen Namen in dem Buch erwähnst!“ sagte er. Emma nickte. „Ich. Moment Matt?“ fragte sie. Matt nickte. „Matt. Du hast mir kämpfen beigebracht!“ sagte sie zu ich.
 

„Also damit fällt auch Matt als ihr Vater weg!“ sagte Becker zu Abby. „Bleiben ja nur Danny, Lester und du übrig!“ antwortete Abby ihm. Becker sah zu Abby und dann zu Emma. „Sie sieht kein bisschen aus wie ich!“ flüsterte er. „Schau genau hin sie hat dein Lächeln. Auch ist ihre Mimik die selbe wie deine und nicht zu vergessen das sie so viele Waffen mit sich rumträgt.“ Kam es von Abby. „Aber sie müsste dann ja in 1 Jahr geboren werden und ich bin grade nicht in einer Beziehung, du weißt wie schwierig es ist in unserem Job Leute kennen zu lernen!“ sagte Becker. „Becker!“ Sagte Abby drehte sich dann aber weg.
 

Der Alarm ging los. „Eine Anomalie. Kommt“ rief Matt und Emma folgte den anderen. Connor stieg mit Abby in einem Wagen. Emily stieg mit Matt in einem Wagen so das Emma Becker folgte und die beiden sich zusammen in einem Wagen setzten. „Hilary ist übrigens mein Zweitname.“ Sagte Emma. „Wie?“ fragte Becker verwundert. „Naja Emma Hilary. So heiß ich. Meine Eltern dachten es wäre eine schöne sache mich nach dir zu benenn!“ sagte sie. „Danke. Wer sind deine Eltern?“ fragte er sie. „Das darf ich nicht sagen. Da ich noch nicht existiere in dieser Zeit. Nur soviel du hast recht dass ich nicht die Tochter von Connor und Matt bin. Du kannst auch Emily ausschließen und Abby. Aber wer mein Vater ist und wer meine Mutter möchte ich nicht verraten!“ Becker hielt den Wagen an. Als Emma ausstieg sah er ihre Kleidung. Emma trug eine eng anliegende sehr kurze Schwarze Hose und dazu ein schwarzes Top was genau so eng anlag. Darüber hatte sie eine Jacke angezogen die sie am Bauch mit einem Gürtel festgezogen hatte. Die Stiefel die sie dazu trug gingen bis zu ihrem Knie und hatten Nieten auf dem Ganzen Schuh. Der Absatz war sehr dünn und hoch. „Damit willst du kämpfen?“ fragte er sie verwundert. Emma sah an sich runter. „Wenn man jeden Tag eine neue Anomalie hat, will man dennoch sich als Frau fühlen!“ sagte Emma. Becker wollte ihr grad eine Waffe zuwerfen, da zog Emma eine kleinere Waffe raus. Die aber vom bau her glich die er dabei hatte. Sie liefen alle zum Gebäude. „Emma du gehst nach oben.“ Rief Matt. Emma nickte und sprintete nach Oben. Emma lief den Gang entlang und blickte in die Tür rechts neben ihr. Dorther kam das Leuchten der Anomalie. Sie betrat den Raum als grade jemand durch die Anomalie fiel. Sofort hatte Emma ihre Waffe gezogen wartete aber bis sie abdrückt. Das war genau richtig den dass was durch die Anomalie gekommen war, war ein Mensch. Er rappelte sich auf und sah erschrocken in Emmas Gesicht.“ „Emma entwich es ihm.“ Sie sah ihn an und senkte ihre Waffe. Doch dann richtete sie ihre Waffe auf ihn unf sagte: „Ian.“

Ian!

„Emma!“ wiederholte er und sah auf ihre Waffe. „Ach ein Mitbringsel aus der Zukunft?“ fragte er sie. Emma nickte. „Hast du etwa deine Waffen vergessen. Die Waffe die ich dir klauen wollte?“ fragte sie ihn und zog die Augenbraue leicht hoch. Er schüttelte den Kopf und zog die Waffe raus. Er hielt ihr sie hin. „Hier, aber dort ist nur noch 1 Kugel drin!“ sagte er. Emma nahm die Waffe ihm ab. „Danke. Ich weiß wem ich diese Kugel schenke!“ sagte sie und senkte ihre Waffe. Ian ging zu ihr hin. „Es tut mir leid!“ sagte er zu ihr. „Es muss dir nicht leid tun. Dennoch hasse ich dich.“ Emma drehte sich um. „Ich weiß und ich bitte dich nur nicht zu übereilt zu handeln. Denk an deine Zukunft!“ in diesem Moment drehte Emma sich um, sie hatte tränen in den Augen. „An meine Zukunft. Mein Vater wird von deinem Vater getötet als ich 10 Jahre alt bin. Wie soll ich dann an meine Zukunft denken, in der meine Mutter, meine Brüder, meine Schwester und ich mussten sehen wie wir überleben konnten, da dein Vater es so gedreht hat das mein Vater ein Krimineller war. Also wie soll ich da an meine Zukunft denken?“ fragte sie ihn und dir Tränen rollten ihr die Wange runter. „Emma!“ zischte er und ging an ihr vorbei. „Du wirst es nicht verstehen, da dein Vater lebt!“ sagte sie zu ihm. „Aber du willst ihn umbringen also werde ich es irgendwann verstehen!“ antwortete er ihr. Emma drehte sich zu Ian um der ihr den Rücken zugewandt hatte. „Es wird dennoch anders sein, da ihr Geld haben werde und wir hatten keins.“ Sagte sie. „Emma!“ rief eine Stimme. „Du solltest gehen bevor du von ihnen fest genommen wirst.“ Sagte Emma. Ian nickte drehte sich nickte ihr kurz zu und verschwand dann. Wenig später kam Becker in den Raum gerannt. „Emma! Hast du was gefunden?“ fragte er. Emma sah auf und schüttelte den Kopf. Schnell wischte sie sich ihre Tränen weg und folgte Becker durch das Gebäude.
 

Er blieb stehen. „Matt sagt sie haben nichts gefunden. Nirgendwo kein Tier was durch die Anomalie kam. Wir sollen sie schließen!“ sagte Becker. Emma nickte und beide rannten zurück zu dem Raum. Doch die Tür war zu. Emma rüttelte an der Tür. „Zu?“ fragte Becker verwundert Emma nickte. War Ian zurück gekommen überlegte sie, aber warum sollte er die Tür zuschließen um ihre Reise zu verhindern. Das würde er nicht tun. Er hatte ihr damals versprochen den Mörder ihres Vaters zu töten, bevor er wusste dass es sein Vater war. Aber Emma war sich sicher er würde es halten. Doch warum war die Tür zu. „Wir müssen die Anomalie schließen!“ sagte Emma. Matt, Abby und Connor kamen grade bei ihnen an. „Die Tür ist zu!“ sagte Emma. „Warum ist die Tür zu?“ fragte Matt verwundert. „Wir wissen es nicht.“ Antwortete Emma. „Als ich Emma hier gefunden habe war die Tür noch auf.“ Kam es von Becker. „Es war meine Schuld Matt. Ich bin Becker gefolgt. Ich wusste nicht das einer hier bleiben sollte!“ antwortete sie. Abby nickte ihr zu. „Moment. Matt wenn du aus einer Zukunft kommst die weiter als meine ist dann kennst du das Gerät!“ sagte Emma. Nun leuchteten die Augen von Matt und er nickte. „Natürlich.“ Sagte er und zog ein Taschenmesser raus. Er öffnete es und etwas wie eine Gummistange raus. Er steckte es in Schloss und binne einiger Sekunden hörten sie ein klicken und die Tür sprang auf. Doch die Anomalie war verschwunden und nur an der Wand stand. „Denk an deine Zukunft, Emma!“ Sie sahen Emma an, doch sie zuckte nur die Schultern und ging raus aus dem Raum. Also war Ian durch die Anomalie gegangen dachte sie sich. Sie hörte ein Rascheln und blickte nach Rechts. Dort stand Ian. Verwirrt bewegte sich Emma zu ihm hin. „Du wirst meine Hilfe gebrauchen!“ sagte er zu ihr. Emma nickte kurz. Sah ihn aber nur an. „Was willst du tun?“ fragte Emma ihn. „Meinem Vater, also Phillip die Wahrheit sagen und ihn da packen wo es am besten ist bei seiner Sucht zu den Anomalien. Und ich werde ihm etwas vorlügen!“ sagte er zu ihr. „Pass nur auf das du ihm nicht verräts was er machen wird und die Waffe verschwindet!“ sagte Emma. „Die Waffe kann ich nicht verschwinden lassen, da er sie noch nicht besitzt!“ sagte er zu ihr. Emma nickte. Sie drehte sich um und ging zu den anderen. Sie wusste nicht wie oder warum Ian das tat und ob sie ihm wirklich vertrauen sollte. Emma wusste nur dass sie seine Hilfe wirklich brauchte und das war es was wichtig war. Denn wenn Phillip ihren Vater töten wollte, müsste sie ihn schneller töten. Egal was kommen sollte.. Emma war sich sicher sie würde Phillip Burton mit der Waffe töten, mit der ihren Vater in 11 Jahren töten wird.

Kinder der Zukunft

Beim ARC angekommen gingen sie alle zu Jess die an ihrem Computern saß und einige daten eingab. Jess drehte sich zu allen um. Sie blickte auf Emma die sie davor nicht gesehen hatte. Sie runzelte die Stirn. Sah zu Becker und dann wieder zu Emma. „Wir war es?“ fing sie an zu reden. „Ja gut. Anomalie zu einfach so wir haben nichts getan!“ sagte Connor. „Wer sollte von euch auf die Anomalie aufpassen?“ fragte Lester. Alle drehten sich um. „Ich Onkel James!“ kam es leise von Emma. „Ja egal. Hier euer neuer Mitarbeiter. Das Arc ist keine Sammelstelle für Zeitreisende“ kam es von James. Hinter ihm trat ein Junger Mann mit braunem Haar. Er lächelte sie alle an. Er trat zu den anderen und wurde von allen Begrüßt nur Emma hielt sich zu zurück und ging erst auf ihm zu als alle weg waren. „Ian was soll das?“ fragte sie ihn. „Du brauchst meine Hilfe!“ wiederholte er. Emma schaute ihn an und schüttelte dabei den Kopf. „Deine nicht!“ antwortete sie. Sie drehte sich um doch Ian hielt sie fest und drehte sie zu sich wieder um. „Emma, Nick wird sterben und ich weiß genau dass du das verhindern willst.“ Sagte er zu ihr. „Nick wird sterben?“ fragte sie ihn. Er nickte. „Kurz bevor ich hier her kam hat es mir Jess gesagt. Nick liegt im Sterben. Das Gift hat ihn geschwächt sie glaubt er hält nicht mehr lange durch.“ Sagte er. Emma befreite sich aus Ian´s griff. „Du solltest nicht mit ihr reden. Warum tust du das?“ fragte sie ihn. „Emma sie ist wie eine Mutter für mich.“ Antwortete er. „Deine ist es aber nicht für mich. Ich hasse eure ganze Familie!“ damit drehte Emma sich um und ging durch den Raum, durch die Tür und verschwand.
 

„Abby!“ kam es von Jess. Connor, Becker und Matt waren mittlerweile verschwunden. Abby trat nähr zu Jess, gefolgt von Emily. „Emma denkt ihr nicht auch dass sie aussieht wie Becker?“ fragte Jess. „Sie hat seine Augen und auch ihr lächeln ist seins.“ Kam es von Emily. Abby nickte. „Ja da muss ich Emily zu stimmen. Aber wenn es war ist. Dann wir Becker nächstes Jahr Vater.“ Sagte Abby. „Nächstes Jahr?“ fragte Jess. Abby nickte. „Ja Emma kommt aus dem Jahr 2030 und wird nächstes Jahr geboren.“ Jess schnappte sich ihr Handy und verschwand aus dem Raum. „Was ist den mit ihr los?“ fragte Abby, Emily verwundert. Ian war nähr getreten. „Ach sie ist nur schwanger.“ Sagte er. „Schwanger?“ fragten beide Verwundert. Er nickte. „Ja mein Vater hat mir alles von dieser Schwangerschaft gesagt. Erfahren hat es Jess bevor die Symptome auftraten durch Abby und Emily. Sie hat dann eine Bindung zu ihrer Erwachsenen Tochter aufgebaut. Naja irgendwann kam es dann zum Showdown und naja ihre Tochter starb dann. Die Große nicht die kleine.“ Sagte er zu den beiden. „Emma ist also Jess Tochter?“ fragte Emily. „Nein sie ist meine Schwester. Emma Burton.“ Sagte er, er drehte sich um und verließ den Raum. “Diese Zukunftsreisen sind verwirrend.” Kam es von Emily. Abby lachte. “Du kommst aus der Vergangenheit!” sagte sie. „Ja deswegen ja. Also Jess ist schwanger mit einem Kind was aber nicht Emma ist. Das ist wirklich verwirrend.“ Sagte sie. Abby nickte.
 

Ian ging zu Emma die vor der Tür stand. „Ich glaub ich habe grad Abby und Emily verraten das Jess schwanger ist.“ Sagte er zu ihr. „Du hast was?“ fragte Emma erschrocken. „Naja nachdem Abby erzählt hatte das du nächstes Jahr geboren wirst und sie Becker als deinen Vater gewählt haben, ist Jess bleich geworden und weg gerannt.“ Sagte er. „Warum hast du so was getan?“ fragte Emma. „Reg dich ab ich habe behauptet du bist meine Schwester.“ Sagte er zu ihr. „Was? Wie konntest du nur dein Vater ich will nicht für seine Tochter gehalten werden!“ kam es von Emma. „Du tust grade so als sein mein Vater, meine ganze Familie die Pest.“ Sagte er zu ihr. „Er ist schuld.“ Sagte Emma. „Ja wo dran trägt er die Schuld. An das Ende der Welt? Er wollte die Welt verbessern nur weil dein Onkel Connor zu blöd ist.“ Emma unterbrach Ian. „Lass Onkel Connor aus dem Spiel. Ja er war vielleicht dumm und viel auf deinen Vater rein, Ja auch ich war dumm und viel auf einen Burton rein aber eins haben Connor und ich gemeinsam am ende entscheiden wir uns für das richtige was für euch beide nicht zutraf.“ Schrie sie ihn an. „Es war ein Fehler zu glauben du seiest anders!“ sagte Ian. „Ja?“ fragte Emma. „Was erwartest du von mir. Das ich dir verzeihe was dein Vater tun wird? Du warst an diesem Tag nicht dabei. Du hast nicht deine Mutter getröstet und du weißt nicht wie es ist wenn dein Vater als Verräter dasteht. Also bitte tun nicht so als seiest du das Opfer.“ Rief Emma und drehte sich um. Sie vernahm das Geräusch des Anomalien Öffners und drehte sich zu Ian um. „Was hast du vor?“ fragte sie ihn. „Nick töten!“ sagte er zu ihr. Emma riss ihm das Gerät aus der Hand und schloss die Anomalie. „Das werde ich nicht zu lassen.“ Sagte sie. Er kniff die Augen zusammen. „Du wirst es nicht zulassen? Er wird so oder so sterben. Ob ich nun nach helfe oder nicht. Aber Nick ist auch mein Freund also will ich ihn erlösen“ antwortet er ihr. „Du bist aber nur auf deine Gefühle bedacht.“ Er nahm das Gerät an sich und verschwand durch die Anomalie.

Die Wahrheit von Emma

Emma saß auf den Stuhl und beobachtete Becker. „Weißt du es schon?“ fragte sie ihn. Er sah sie an. „Was soll ich wissen?“ fragte er. Emma stand auf. „Das Jess schwanger ist?“ fragte Emma. Becker sah nach links und rechts und nickte. „Woher weiß du es denn?“ fragte Becker. Emma kratzte sich an den Kopf und nahm eine Waffe von Becker vom Tisch. „Die Augen hat sie von ihrem Vater und auch ihr wunderschönes Lächeln hat sie von ihm.“ Sagte Emma. „Wie?“ fragte Becker. Emma legte die Waffe wieder hin. „Ich bin deine Tochter aus der Zukunft.“ Sagte sie. „Moment, wie?“ fragte Becker. „Man Mama hat gesagt das du manchmal nicht so schnell schalltest aber das.“ Sagte Emma sie setzte sich auf den Tisch. „Du hast mir grad gesagt du bist meine Tochter.“ Sagte er. „Ja ich weiß aber nur weil ich endlich meinen Vater haben!“ sagte Emma. Sie brach in tränen aus. „Nicht weinen. Nein nicht weinen!“ rief Becker und ging auf Emma zu er tätschelte sie leicht auf die Schulter, doch in den Moment war sie schon in seinen Armen und weinte nur. „Bitte stirb nicht!“ schluchzte Emma. „Ist ja schon gut.“ Kam es in einer Väterlichen Stimme von Becker. Er strich ihr über den Rücken. „Ich werde immer bei dir sein.“ Flüsterte er ihr leise ins Ohr. Jess betrat den Raum und sah Becker an, der sie herbei winkte. „Deine Ma ist auch hier. Emma alles wird gut.“ Sagte Becker. Emma ging einige Schritte zurück. „Nichts wird gut wenn Philip Burton dich tötet.“ Sie wischte sich die Tränen weg. „Philip Burton?“ fragte er sie. Emma nickte. „Ja Philip. Ich war 10 und wir hatten einen Familienausflug auf einmal kam Philip und drückte ab ohne jeden Grund.“ Sagte Emma. „Er muss einen Grund gehabt haben.“ Sagte Jess. Emma sah sie an. „Nach dem ihr ihn nicht aufgehalten habt ist er Verrückt geworden weil er Schuld war wegen all dem Leid. Deswegen hat er dich getötet.“ Sagte Emma „Warum erzählst du uns das?“ wollte Jess wissen. „Weil ich nur Zeit mit meinem Vater verbringen will. Er hat mir gesagt er will mir soviel sagen. Rat geben wie ich mit Jungs umgehen soll, wie ich selbstständig werde aber das hab ich nie bekommen.“ Sie setzte sich hin. „Du willst einen Vater!“ sagte Becker. „Ich will euch beide haben.“ Sagte Emma. „Emma du überrumpelst uns.“ Sagte Jess. „Ich weiß. Aber ich weiß auch wenn ich nicht Dad kennen lerne dann werde ich es bereuen.“ Sagte Emma. Becker sah kurz zu Jess und dann zu Emma. „Hör zu ich bin leider total unerfahren in dingen des Vaterseins aber ich werde mein bestes geben.“ Sagte er. „Wieso in der Zukunft hast du Onkel James oder Onkel Connor immer gefragt. Manchmal auch Onkel Matt aber der war auch öfter mit Onkel James am reden.“ Sagte Emma. Jess lachte. „Onkel James, oh er wird es bereut haben.“ Sagte sie. „Nein er liebt uns alle, aber er gibt es nicht zu.“ Sagte Emma. “Das hört sich nach James an.“ Sagte Jess. Emma lachte. „Erzähl uns was von dir.“ Sagte Jess.
 

„Ich bin verlobt mit Nick Temple, den Sohn von Abby und Connor. Wir kennen uns seit wir geboren wurden, da wir fast gleich alt sind. Wir sind zusammen aufgewachsen und haben zusammen Trainiert. Er ist mein bester Freund, mein Seelengefährte.“ Sagte sie. „Du liebst ihn sehr.“ Sagte Jess. Emma nickte. „Ja nur leider hat Philips versuch die Welt zu verbessern ihn krank gemacht und Nick wird sterben.“ Sagte Emma. „Oh mein Armes Baby.“ Sagte Jess und nahm Emma in den Arm. Becker schüttelte verwirrt den Kopf. „Was gibt es noch zu erzählen, hast du Geschwister?“ wollte Becker wissen. „Das verrate ich nicht. Aber ich kann sagen das ihr die besten Eltern der Welt seit und eine glückliche Ehe geführt habt.“ Sagte Emma. „Wie sieht es in der Schule aus?“ fragte Becker. „Dad“ rief Emma. „Ich wollte es nur wissen.“ Sagte er zur Verteidigung. „Ja wie in der Zukunft. Ich habe gute Noten und war in eine gute Universität. Also hab ich deinen Wunsch erfühlt. Ich bin auch bei der Army.“ Kam es von Emma. „Sie ist meine Tochter.“ Sagte er voller Stolz. Emma lächelte. „Versprecht mir bitte keinem zu sagen das ich eure Tochter bin. Es ist unsere Geheimnis, ja!“ sagte Emma. Die beiden nickten. Sie stand auf. „Mum, Dad Ich liebe euch!“ sie umarmte erst Jess und dann Becker. „Hey wir werden Philip aufhalten und dann wird er mich niemals töten.“ Sagte er zu ihr. Emma nickte und sagte: „Ich weiß, Dad. Ich weiß!“
 

„Emma!“ rief eine Stimme. „Emma wach auf.“ Emma öffnete ihre Augen. Sie saß auf den Stuhl wie vorhin doch Connor sah sie an. „Du hast geträumt und dabei geredet. Mit deinem Dad.“ Sagte er zu ihr. „Es war ein Traum?“ fragte Emma. Connor nickte. „Du hast die ganze Zeit geschlafen.“ Sagte er. Emma sah auf den Boden. „Nur ein Traum. In Wirklichkeit würde ich es mich auch nicht trauen.“ Sagte sie zu sich selber. „Was trauen?“ fragte Connor sie. „Nichts Connor, nichts.“ Sie stieg vom Stuhl ab und ging in Richtung Zentrale.



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