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Sensucht des Herzens

von

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Ian!

„Emma!“ wiederholte er und sah auf ihre Waffe. „Ach ein Mitbringsel aus der Zukunft?“ fragte er sie. Emma nickte. „Hast du etwa deine Waffen vergessen. Die Waffe die ich dir klauen wollte?“ fragte sie ihn und zog die Augenbraue leicht hoch. Er schüttelte den Kopf und zog die Waffe raus. Er hielt ihr sie hin. „Hier, aber dort ist nur noch 1 Kugel drin!“ sagte er. Emma nahm die Waffe ihm ab. „Danke. Ich weiß wem ich diese Kugel schenke!“ sagte sie und senkte ihre Waffe. Ian ging zu ihr hin. „Es tut mir leid!“ sagte er zu ihr. „Es muss dir nicht leid tun. Dennoch hasse ich dich.“ Emma drehte sich um. „Ich weiß und ich bitte dich nur nicht zu übereilt zu handeln. Denk an deine Zukunft!“ in diesem Moment drehte Emma sich um, sie hatte tränen in den Augen. „An meine Zukunft. Mein Vater wird von deinem Vater getötet als ich 10 Jahre alt bin. Wie soll ich dann an meine Zukunft denken, in der meine Mutter, meine Brüder, meine Schwester und ich mussten sehen wie wir überleben konnten, da dein Vater es so gedreht hat das mein Vater ein Krimineller war. Also wie soll ich da an meine Zukunft denken?“ fragte sie ihn und dir Tränen rollten ihr die Wange runter. „Emma!“ zischte er und ging an ihr vorbei. „Du wirst es nicht verstehen, da dein Vater lebt!“ sagte sie zu ihm. „Aber du willst ihn umbringen also werde ich es irgendwann verstehen!“ antwortete er ihr. Emma drehte sich zu Ian um der ihr den Rücken zugewandt hatte. „Es wird dennoch anders sein, da ihr Geld haben werde und wir hatten keins.“ Sagte sie. „Emma!“ rief eine Stimme. „Du solltest gehen bevor du von ihnen fest genommen wirst.“ Sagte Emma. Ian nickte drehte sich nickte ihr kurz zu und verschwand dann. Wenig später kam Becker in den Raum gerannt. „Emma! Hast du was gefunden?“ fragte er. Emma sah auf und schüttelte den Kopf. Schnell wischte sie sich ihre Tränen weg und folgte Becker durch das Gebäude.
 

Er blieb stehen. „Matt sagt sie haben nichts gefunden. Nirgendwo kein Tier was durch die Anomalie kam. Wir sollen sie schließen!“ sagte Becker. Emma nickte und beide rannten zurück zu dem Raum. Doch die Tür war zu. Emma rüttelte an der Tür. „Zu?“ fragte Becker verwundert Emma nickte. War Ian zurück gekommen überlegte sie, aber warum sollte er die Tür zuschließen um ihre Reise zu verhindern. Das würde er nicht tun. Er hatte ihr damals versprochen den Mörder ihres Vaters zu töten, bevor er wusste dass es sein Vater war. Aber Emma war sich sicher er würde es halten. Doch warum war die Tür zu. „Wir müssen die Anomalie schließen!“ sagte Emma. Matt, Abby und Connor kamen grade bei ihnen an. „Die Tür ist zu!“ sagte Emma. „Warum ist die Tür zu?“ fragte Matt verwundert. „Wir wissen es nicht.“ Antwortete Emma. „Als ich Emma hier gefunden habe war die Tür noch auf.“ Kam es von Becker. „Es war meine Schuld Matt. Ich bin Becker gefolgt. Ich wusste nicht das einer hier bleiben sollte!“ antwortete sie. Abby nickte ihr zu. „Moment. Matt wenn du aus einer Zukunft kommst die weiter als meine ist dann kennst du das Gerät!“ sagte Emma. Nun leuchteten die Augen von Matt und er nickte. „Natürlich.“ Sagte er und zog ein Taschenmesser raus. Er öffnete es und etwas wie eine Gummistange raus. Er steckte es in Schloss und binne einiger Sekunden hörten sie ein klicken und die Tür sprang auf. Doch die Anomalie war verschwunden und nur an der Wand stand. „Denk an deine Zukunft, Emma!“ Sie sahen Emma an, doch sie zuckte nur die Schultern und ging raus aus dem Raum. Also war Ian durch die Anomalie gegangen dachte sie sich. Sie hörte ein Rascheln und blickte nach Rechts. Dort stand Ian. Verwirrt bewegte sich Emma zu ihm hin. „Du wirst meine Hilfe gebrauchen!“ sagte er zu ihr. Emma nickte kurz. Sah ihn aber nur an. „Was willst du tun?“ fragte Emma ihn. „Meinem Vater, also Phillip die Wahrheit sagen und ihn da packen wo es am besten ist bei seiner Sucht zu den Anomalien. Und ich werde ihm etwas vorlügen!“ sagte er zu ihr. „Pass nur auf das du ihm nicht verräts was er machen wird und die Waffe verschwindet!“ sagte Emma. „Die Waffe kann ich nicht verschwinden lassen, da er sie noch nicht besitzt!“ sagte er zu ihr. Emma nickte. Sie drehte sich um und ging zu den anderen. Sie wusste nicht wie oder warum Ian das tat und ob sie ihm wirklich vertrauen sollte. Emma wusste nur dass sie seine Hilfe wirklich brauchte und das war es was wichtig war. Denn wenn Phillip ihren Vater töten wollte, müsste sie ihn schneller töten. Egal was kommen sollte.. Emma war sich sicher sie würde Phillip Burton mit der Waffe töten, mit der ihren Vater in 11 Jahren töten wird.



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