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My only nee-chan

von

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Kapitel 1

Mika kam grad von der Schule, sie haben Zwischenzeugnisse bekommen und natürlich ist Mika in der Schule eine Niete. Mit der Worten »Hey, nee-chan ich bin wieder zu Hause!« schlug sie die Tür zu. »Na wie war es in der Schule?« fragte Kisako aus der Küche. Derweil zog Mika ihre Schuhe aus und ging in die Küche, und setzte sich an den Tisch. »Ganz okay, wie war das Bewerbungsgespräch?......... . was machst du da?« fragte sie und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. »Essen kochen« antwortete sie und drehte sich zu Mika um »ist das so seltsam« »Naja...!« »sag nichts falsches!« drohte Kisa Mika mit dem Messer. »Ich hab nichts gesagt!« Schoss es aus Mika raus und nahm ihre Hände hoch. Kisako wendete sich wieder dem Essen zu und Mika deckte den Tisch. »wie war das Bewerbungsgespräch?« »ganz okay, der Chef war nicht da, stattdessen hat seine Sekretärin mich ausgefragt, war voll einfach« berichtet Kisako fröhlich. »Das freut mich für dich Nee-chan« und so gleich umarmt die Jüngere die ältere. Nach der kurzen Umarmung, setzten sie sich beide zum Tisch und aßen. Nach dem Essen spülte Kisako und Mika trocknete das Geschirr ab. Nach weiteren 10 min saßen beiden vor dem Fernsehen um ihre Liebling Serie ,,Shinee Hello Baby“ zu gucken. »Hast du schon nach der Post geguckt?« fragte Mika als sie eine Schalle Chips holte. »Nein, holst du?« Kisa guckte Mika mit Hundeblick an, die Grünäugige konnte einfach nicht nein sagen. »Jaja ich hol schon!« sie stellte die Schalle mit den Chips auf den Couchtisch und ging Richtung Tür. »Wo ist eigentlich dein Zeugnis?« fragte die Blauhaarige. »Auf den Küchentisch« schrie die Jüngere aus dem Flur. Als sie die Post geholt hatte, kam sie wieder in die Wohnung und blickte in ein Wut verzerrtes Gesicht ihrer Schwester! »WAS, SOLL DAS?« schrie die ältere als sie die Jüngere erblickte. »Was, soll was?« antwortete Mika unschuldig. »Du weißt was ich mein! Ich dachte du wolltest dich anstrengen! Lauter 4en und 5en. Keine 1 oder 2!« »Du weißt ich hatte so viel zu tun, außerdem kann ich das bis Jahresende ausbügeln!« »Ausbügeln« sagte Kisako sarkastisch »Klar, das hast du auch vor 4 Monaten gesagt und was ist, die Noten sind noch schlechter geworden, wenn das Jungenamt dein Zeugnis sieht landest du ins Heim. Schon mal daran gedacht.« »JA ich weiß. Aber Nee-chan du musst mich auch verstehen ich liebe das Tanzen und wir hatten ein Turnier »Du hast mir versprochen, dass das Tanzen nicht deine Noten beeinträchtigt!« » Ich strenge mich an, bitte Nee-chan gib mir noch eine Chance. Lass mich bitte nicht auf allen Vieren vor dir flehen, bitte verbiete es mir nicht!« Nach einem große und extra lauten Seufzer der 1.70 großen Dame zu hören war, sagte sie »Na gut aber wenn du dich nicht verbesserst ist Schluss mit Tanzen ist das klar!« sie betonten die letzten 4 Worten und blickte mit einen strengen Gesicht zu der Jüngerin. Sie guckt unschuldig ihre Schwester an. »Nee-chan, ich verspreche es dir keine 4 und keine 5 wird auf den Zeugnis stehen, sonst darfst du mich ins Kloster stecken!« Kisako überlegte nicht lange und sagten »darauf kannst du Gift nehmen!« Eigentlich ist Kisako die Liebe und Nette und leicht verspielt wie eine Katze, aber wenn es um Thema Schule geht wird sie wie eine Mutter streng und unberechenbar. Mika beschäftigte sich nicht weiter mit der Standpauke und öffnete den Brief, den sie vorhin geholt hatte. Nach kurzen überfliegen des Briefes musst die Kleine aufstöhnen. »Was ist los, Süße?« fragte Kisako. »Das Jugendamt gibt dir einer Frist von 1 Monat um einen Partner zu finden, der 18 ist, sonst nehmen sie mich dir weg! Diese Arschlöcher das können die doch nicht machen. Ich hab doch nur dich und jetzt wollen sie uns noch auseinander bringen« »Ich weiß, Ich weiß, komm her, Süße« Die Größere nahm die 15 Jährige in ihre Arme. »Wir schaffen das!« Mika und Kisako habe ihre Eltern verloren. Ihre Eltern Misa und Kaito, sind verschollen. Die beiden Mädchen glauben immer noch dass die Eltern noch am Leben sind. »5 Monate schon her, was? Wie die Zeit in Flug vergeht!« Sagte Kisa in die Stille hinein. Mika wohnt seitdem bei ihrer Schwester, doch das Jungendamt will Mika ins Heim stecken, da Kisa noch keine 18 ist. »Noch 5 Monate dann biste 18, aber nein die könne nicht warten« Mika hasst das Jungendamt. Sie vermisst ihre Eltern sehr und Kisa hat die Rolle der Mutter übernommen. Die Blauhaarige drückte die Kleinere ein bisschen weg und guckte ihr in die Augen »Wir schaffen das schon, klar also Kopf hoch« und mit diesen Worten gab sie ihrer Nee-chan ein Kuss auf die Stirn und drückte sie ganz fest. »Nee-chan, ich will ja nicht stören aber ich muss zur Arbeit!« sie ließ sich ein Seufzer los und stößt mit sanfter Gewalt ihre Schwester weg. »Ich geh dann bis später« »ehm, kann sein das ich später komme! Ich muss heute arbeiten! Die habe im Restaurant viel zu tun und dann haben die mich gleich genommen.« Die Jüngere wünschte ihrer Schwester viel Glück und verabschiedete sich.



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