Zum Inhalt der Seite

Der Spiegel der uns trennt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel sieben:

Kapitel sieben:
 

So verging auch etwas Zeit. Severus war oft weg und als Harry ihn einmal fragte wo dieser war kam die Antwort das sein Papa, also Severus an einer Schule Unterrichtete. Harry war verwundert doch er gab sich damit zu Frieden, hatte er doch Seraf mit welchem er ganz viel reden konnte. Er hatte sich recht gut bei Severus und Tom eingelebt. Tom lebte ja auch bei Severus und ihm selber daheim. Sirius hatte sich ebenfalls bei Severus einquartiert, um darauf zu achten das keiner Harry etwas tat.
 

Schließlich kam Harrys Geburtstag, wobei eben dieser sich nicht viel dabei dachte. Es war Ende der Ferien für seinen Vater, welcher die halbe Zeit daheim gewesen war.

An besagten Morgen wurde Harry von Tom geweckt welcher ihn sacht an der Schulter rüttelte. „Harry wach auf Kleiner“, meinte er da Harry heute extrem fest schlief. Schließlich aber öffnete Harry blinzelnd die Augen. „Onkel Tom?“, murmelte Harry etwas müde gähnend und rieb sich die Augen.
 

„Komm steh auf. Zieh dir was sauberes an und komm dann runter zum essen“, meinte Tom und als Harry endlich aufgestanden war und ins Badezimmer tapste, verschwand Tom nach unten wo auch die anderen waren.

Keine 30 Minuten später öffnete sich die Tür auch erneut und Harry trat mit Bobo im Arm trat ein, schien aber immer noch völlig verschlafen zu sein. „Guten Morgen Harry und alles gute zum Geburtstag“, sprach Sirius auch als erster und sah in zwei verwunderte Augen. Denn auch nie hatte jemand mit ihm Geburtstag gefeiert, geschweige denn Geschenke zum Geburtstag.
 

„Danke Onkel Sirius“, lächelte Harry schüchtern und war auf dessen Schoß geklettert. Er hatte Sirius in den letzten Monaten sehr gern gewonnen und kuschelte viel mit diesem. Tom dagegen hatte ihn immer zu Bett gebracht und ihm etwas vor gelesen.

„Alles gute zum Geburtstag Harry“, meinte nun auch Severus und auch Tom gratulierte dem Jungen. Harrys Augen glitzerten leicht auf und er lächelte erfreut vor sich hin als er vor sich sogar einen kleinen Kuchen vor fand mit 5 Kerzen drauf. Genauso viele wie er Alt geworden war. „Puste sie aus und wünsche dir etwas“, murmelte Sirius seinem Patenkind ins Ohr welcher der Aufforderung auch gleich nach kam.
 

Danach wurde auch erst einmal gefrühstückt und dann ins Wohnzimmer gewechselt wo Harry ein paar Geschenke bekam. Das schönste Geschenk, Harrys Meinung nach, war von seinem Papa und Tom zusammen. Die beiden hatten ihm ein Haustier geschenkt. Eine tief schwarze Eule, welche Harry aufmerksam ansah. „Ist die schön. Danke Papa, danke Onkel Tom“, lachte Harry und umarmte beide wenn auch noch etwas scheu.

„Gib ihm einen Namen. Er ist männlich“, sprach Tom und Harry nickte sofort. „Schuschu sollst du heißen. Gefällt dir der Name?“, fragte Harry die Eule welche zustimmend schuhute und zutraulich an Harrys Ohr knabberte da diese ja auf dessen Schulter saß.
 

Harry lachte auf, da es kitzelte. Am Nachmittag kamen auch die Malfoys dazu um mit Harry zu feiern. Draco schenkte Harry zum Geburtstag eine Pferdefigur, worüber sich der Jüngste natürlich sehr freute. Draco hatte kurz vor ihm Geburtstag gehabt um genau zu sein im Januar.

Der Rest des Tages verging angenehm und als Harry von Tom am Abend vorgelesen bekommen hatte hielt er diesen nochmal auf.

„Onkel Tom? Hab ich eigentlich eine Mama?“, fragte Harry welchen diese Frage schon lange beschäftigt doch er hatte sich nie getraut zu Fragen, auch wenn Seraf ihn oft dazu ermutigt hatte.
 

Tom welcher schon aufgestanden war setzte sich nun wieder zu dem Jungen. „Ja du hattest eine Mutter, aber diese ist ein Jahr nach deiner Geburt verstorben. Nun hast du nur noch deinen Papa“, sprach Tom sacht und sah das traurige Gesicht des Jungen.

„Sei nicht traurig. Vielleicht kriegst du ja bald eine neue Mama“, sprach Tom und strich dem Jungen sacht über den Kopf und auch einmal über die Narbe am Hinterkopf. Die sollte er sich noch einmal genauer ansehen, das stand für Tom fest.
 

„Aber jetzt Schlaf“, und damit war Tom dann auch draußen. Doch Harry kramte wieder den Spiegel hervor und rief leise nach Seraf welcher auch bald schon auftauchte. „Hallo Harry. Du schaust traurig aus was ist den passiert?“, fragte Seraf.

„Heute war so ein schöner Tag bis ich Onkel Tom wegen meiner Mama gefragt hat. Ich habe keine, Mama ist im Himmel“; meinte Harry traurig und eine Träne kullerte über das Gesicht. Seraf schien betroffen, hätte den Jungen so gern in den Arm genommen doch das ging von hier aus nicht weswegen er ihm nur gut zureden konnte.
 

„Weine nicht Harry. Shh. Erzähl mir was du Heute schönes gemacht hast“, forderte der Blonde den weinenden auf. „Ich hatte heute Geburtstag und alle haben mit mir gefeiert. Noch nie hat jemand mit mir gefeiert“, meinte Harry und die Tränen trockneten je mehr er erfreuliches erzählte. „Dann wünsche ich dir auch alles gute zum Geburtstag kleiner. Leider kann ich dir keine Freude machen das tut mir Leid“, sprach Seraf der Hilflos wirkte, doch der Kleine schüttelte den Kopf. „Wie Alt bist du den geworden?“, fragte Seraf weiter. „Ich bin jetzt schon fünf“, erzählte klein Harry stolz und das ließ den anderen hell und freundlich auf lachen.
 

Sie redeten noch ein ganzes bisschen. Harry hatte den Spiegel in seinen Armen als er schließlich doch einschlief. Seraf beobachtete den Jungen noch ein wenig bevor er sich dann doch abwandte und den Spiegel wieder zu einem Spiegel wurde.
 

Es verging erneut eine ganze Weile. Harry war mittlerweile schon 10 und es nahte sein elfter Geburtstag. Harry hatte seinen Vater angebettelt ihn auf die gleiche Schule zu schicken auf welche auch Draco gehen würde, was natürlich Hogwarts war.

Irgendwann war Severus so genervt gewesen das er meinte er solle sich doch überraschen lassen und hatte seid dem geschwiegen was die Schule anging.

In der ganzen Zeit war Severus auch aufgetaut was seinen Sohn anging und er merkte das Harry ihn abgöttisch Liebte, trotz der Kälte die der Snape oft zur schau stellte.
 

Sirius verschwinden aus Askaban war bisher noch nicht bemerkt worden, was doch schon etwas verwunderlich war. Aber Tom hatte für ihn eine Illusion im Gefängnis erschaffen, um dem Deal entgegen zu kommen. Auch schien es das Sirius sich in den Jahren gut eingelebt und auch die Todesser etwas kennen gelernt hatte.

Was Tom noch so trieb das wusste Harry nicht und wenn er Onkel Tom fragte was er so beruflich machte dann schwieg dieser sich aus.Harry mochte es zwar nicht unwissend zu sein, doch konnte er ja nichts dagegen machen.
 

Draco war in den ganzen Jahren sein bester Freund geworden auch wenn er merkte wie sich der Junge immer mehr eine eisige Maske aufgebaut hatte. Auch dies gefiel dem schwarzhaarigen Jungen nicht, weswegen er Draco oft mit seiner Geheimwaffe verführen musste. Schokopudding mit einer Erdbeere oben drauf.

Schließlich war auch Harrys elfter Geburtstag vorbei und einen Monat später war es dann auch so weit. Severus, Lucius, Narzissa und Tom brachten die beiden Kinder zum Gleis 9 ¾. Die Schulsachen waren schon längst von dem älteren Snape besorgt worden, da dieser ja wusste was Erstklässler so alles brauchten, das Haustier hatte sich jeder selber aussuchen dürfen. Draco hatte sich eine tief schwarze Eule geholt. Harry hatte sich für eine Schneeweiße Eulendame entschieden die er Hedwig getauft hatte, sein Vater hatte ihm erlaubt sie zusätzlich zu Schuhu zu haben damit diese etwas Gesellschaft hatte.
 

Als sie auf dem Gleis ankamen sah sich Harry staunend um, während Draco gewarnt war, nicht so offensichtlich zu staunen. Er war schließlich ein Malfoy und dieser durften sich nicht bloß stellen oder schwächen zeigen.

„So ihr beiden. Wir gehen dann jetzt auch. Euer Zug fährt jetzt bestimmt gleich ab. Schreibt uns ruhig wenn ihr da seid“, meinte Zissa die ihre beiden Kleinen, wie sie die beiden gerne nannte, sanft Umarmte. „Habt eine schöne Schulzeit“, meinte nun auch Tom und sah in Harrys strahlende Äuglein was ihn doch schmunzeln ließ. „Wir sehen uns in der Schule wieder“, meinte Severus und beide nickten hastig während Lucius den beiden Jungs nur die Hand zum Abschied auf die Schulter legte.
 

Sirius hatte nicht mit kommen können da er immer noch ein verurteilter Mörder war und man ihn nicht entdecken durfte. Harry hatte das Anfangs nicht verstanden, doch dann nur gemeint das Sirius immer Sirius bleiben würde und hatte ihn dann auch schmusend Umarmt.

Als die Erwachsenen verschwunden waren nahmen Draco und Harry ihre Koffer und schleiften sie in den Zug wo sie sich zusammen ein Abteil suchten und es für sich bunkerten.

Harry war mit seinem Koffer vorsichtig er wollte schließlich nicht das der Spiegel in welchem Seraf war, durch eine Unachtsamkeit zu bruch ging. Keine halbe Stunde später fuhr der Zug dann auch an und die Beiden plauderten munter unter einander.
 

Nach einer ganzen weile jedoch wurde die Tür aufgeschoben und ein blau-schwarzhaariger Junge steckte den Kopf ins Abteil rein. „Ist hier noch Platz?“, fragte dieser und dessen blaue Augen strahlten schelmisch von einem zum anderen. „Klar“, lächelte Harry während Draco nur knapp nickte.

Also kam der Junge auch rein und setzte sich nach dem verstauen seines Koffers dazu. „Ich bin Blaise Zabini und wer seid ihr?“, fragt der neue Junge auch direkt als er saß. „Draco Malfoy“, meinte eben gesprochener kühl und dessen Maske saß auch perfekt während auch Harry sich vorstellte „Harry Snape“. Harry reichte ihm auch die Hand und lächelte leicht schüchtern. Das hatte er nie ablegen können. Diese Schüchternheit.
 

„Ah Draco und Harry also“, lachte Blaise erfreut und hatte die dar gebotene Hand auch angenommen. „Wieso schaust du denn als hättest du in eine Zitrone gebissen?“, fragte Blaise auch direkt an Draco gewandt weiter, welcher sich leicht auf die Unterlippe biss. „Draco versucht nur kalt zu wirken. Er ist aber ein ganz lieber“, lachte Harry und schon ertönte ein empörtes „Hey“, von Draco.

Dieser knuffte den Schwarzhaarigen auch leicht in die Seite, was Harry zu einen lieben Augenaufschlag verleitete.

„Ich bin etwas auf dem Gang draußen“, meinte Harry nach einer weile des Redens, wollte er doch ein ruhiges Abteil suchen wo er mit Seraf etwas reden konnte. Dieser sollte ja auch was von der Zugfahrt haben.
 

Er suchte und suchte auch, doch überall war es voll bis er mit einem mal vor einem Abteil hängen blieb wo er rein schaute. Drin saßen ein rot haariger Junge mit vielen Sommersprossen, ein Mädchen mit braunen Locken und ein etwas pummeliger Junge mit dunkelbraunen fast schwarzen Haaren. „Oh entschuldigt“, lächelte Harry und wollte wieder gehen. „Kein Problem du kannst ruhig mit rein“, schmatzte der rothaarige mit vollem Mund.

Scheinbar hatte dieser sich gerade Schokofrösche in den Mund gestopft. Harry hielt inne. Eigentlich wollte er ein freies Abteil suchen doch er gab sich einen Ruck und betrat es, wollte er doch neue Freunde finden und die drei schienen in seinem Alter zu sein.
 

Als Harry eingetreten war und sich auf einem der Plätze nieder gelassen hatte drangen auch schon viele Fragen von dem Rothaarigen auf ihn ein natürlich nachdem sie sich alle vorgestellt hatten. „Ich bin Ronald Weasley, nenn mich Ron“, schmatzte der rothaarige und bekam ein leichtes nicken. „Ich bin Hermine Granger“, meinte das Mädchen mit den braunen Locken und hörte sich etwas hochnäsig an. Harry wusste nicht ob er viel mit ihr zu tun haben wollte. Nun sah er auch Fragend auf den letzten Jungen der leicht rundlich wirkte „Neville Longbottom“, stotterte der Junge und schien traurig zu sein.
 

„Sehr erfreut aber wieso schaust du so traurig?“, fragte Harry den letzte Jungen und schon mischte sich Hermine ein, „Er hat seine Kröte verloren“. „Oh. Wenn ich sie zufällig finde dann nehme ich sie mit ja?“, bot Harry dem Jungen an welcher dankbar nickte. „Hier willst du auch einen“, sprach Ron ihn an und hielt dem Jungen einen Schokofrosch hin welcher auch angenommen wurde.

„Wie heißt du eigentlich?“, fragte das Mädchen hochnäsig während sie Harry musterte. „Ich heiße Harry James Snape“, kam auch die Antwort während dieser mit strahlenden Augen den Schokofrosch auspackte den Frosch fest hielt um sich erst die Karte an zu sehen. „Ich habe Merlin“, staunte Harry erfreut doch Ron wunk ab. „Denn hab ich schon zwei mal“. Doch Harry störte sich nicht daran.
 

Die Karte einsteckend biss er dem Frosch nun den Kopf ab. „Harry Snape?“, fragte Hermine und schien etwas verwirrt und wischte dem schwarzhaarigen die Haare aus der Stirn. „Harry Potter“, entkam es ihr mit einem leichten keuchen und auch Ron schien verwundert zu sein. „Nein Harry Snape“, widersprach Harry und runzelte die Stirn da sie ihm einfach ungefragt die Haare weg gestrichen hatte. Harry hatte ja schließlich Haare die ihm bis zum Schulterblatt reichten und an diese durften nur wenige Menschen.
 

Doch keiner der drei sagte noch etwas zu dem Namen doch versuchten Hermine und Ron ihn in Gespräche zu verwickeln damit Harry nicht ging. So blieb er auch die ganze Fahrt bei ihnen bis sie langsamer mit dem Zug wurden. „Ich muss meinen Koffer holen. Wir sehen uns später“, meinte Harry welcher dann auch verschwand.

Sie hatten über alles mögliche geredet auch über die Häuser Wahl wobei Harry nicht ganz wusste wo er selber rein wollte. Wieder bei Draco fragte dieser auch direkt wo Harry die ganze Zeit gewesen war. „Ich hab ein paar neue Kinder kennen gelernt. Sie sind sehr nett“, meinte Harry lächelnd und merkte das auch Blaise Zabini noch anwesend war, der sich jedoch gerade einen Umhang überzog. Draco hatte seinen schon längst an und auch Harry warf sich seinen nun schnell über, da der Zug schon hielt.
 

Zusammen liefen sie auch raus und wurden alle samt mit den Boten über den See gefahren, wo sie dann auch in die große Halle kamen, in welcher die Auswahl direkt gestartet wurde.Viele wurden schon aufgerufen und nun endlich auch Draco der hoch erhobenen Hauptes hoch ging und sich setzte. Der Hut teilte ihn nach Slytherin ein ebenso Blaise. Dann kam mit einem mal Ron dran der sofort nach Gryffindor rein gewählt wurde. Eine gewisse Cho Chang kam nach Rawenclaw. Hermine und Neville dagegen wieder nach Gryffindor und eine Pansy Parkinson die vorletzte kam nach Sylterin.
 

Nun war Harry der letzte der noch eingeteilt werden musste. Harry sah etwas unwohl zu dem weiß bärtigen Mann hoch der ihn leicht an zu funkeln schien. Dann aber rief Professor McGonagall ihn hoch. „Harry James Snape“

Schnell setzte sich schnell auf den Hocker und der Hut rutschte ihm über die Augen und alles war dunkel. Mit einem mal sprach jedoch der Hut zu ihm. „Ein schlauer Kopf ist das hier, freundlich und Mutig mit dem Drang sich zu beweisen. Jedoch auch eine gewisse listige Ader kann ich erkennen. Wo stecke ich dich hin?“, vernahm Harry die Stimme des Hutes und murmelte stumm in Gedanken, „nicht Huffelpuff und Rawenclaw. Bitte“. „Nicht die beiden hm? Na wenn das so ist schicke ich dich nach .....
 

--------------

na wo kommt Harry wohl hin in welches Haus ;)

ihr könnt ja raten

bis zum nächsten Kapi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück