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100 Days Slave Of A Playboy

SasuSaku
von

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Infiniti Essence and a little mistake

Hell schien die Sonne am Himmel, verriet, was für ein schöner Tag heute doch war. Warm, sonnig, perfekt. So auch für Sasuke Uchiha. So beschäftigt wie er den ganzen Tag war, konnte er sich bei solch einem schönen Tag doch einmal schön erholen.

Okay... vielleicht nicht ganz so beschäftigt... eigentlich gar nicht. Er hielt sich selbst jedoch für ziemlich beschäftigt und vor allem wichtig. Bei den ganzen Frauen, die er zufrieden stellen musste, war er eben voll und ganz beschäftigt. Es war ein Vollzeitjob, wie er immer so schön sagte.

Aber es war auch kein Wunder. Sasuke sah gut aus, hatte Geld bis zum Abwinken und hatte noch dazu alle Zeit der Welt. Der Grund: Er hatte so viel Geld, dass er in seinem 21 Jährigen Leben nicht ein einziges Mal hatte arbeiten müssen. Wozu auch? Er hatte gar keine Zeit, um zu arbeiten, wenn er mal genau darüber nachdachte.

Es gab einfach zu viele Leute, um die er sich kümmern musste, da blieb ihm keine Zeit, um etwas ernsthaftes zu tun, wie zu arbeiten. Wie gesagt: Er war eben beschäftigt – so auch heute.

Gerade hatte er ein äußerst nerviges Date hinter sich gebracht. Na gut. Es war kein Date gewesen in seinen Augen. Diese Frau hatte ihm mit allem möglichen Blödsinn zugelabert und als sie schließlich einen Anruf von ihrem Ex bekommen hatte, hatte Sasuke schnell das Weite gesucht. Mit so etwas konnte er nichts anfangen, eindeutig nicht.

So war er für diesen Tag recht früh auf den Weg zurück nach Hause, wo er sich schon drauf freute, den Rest des Tages in Ruhe auf dem Balkon seines Penthouse Appartements zu verbringen. Solch ein Tag konnte doch so schön sein, dachte er...

Falsch gedacht!

Plötzlich wurde die Sicht aus seinem schwarzen, mehr als überteuerten Wagen versperrt, als sich eine Zeitung quer über die Windschutzscheibe ausbreitete. Und wie es zu erwarten war, kam sein Wagen abrupt zum Stehen, als Sasuke nur wenige Sekunden später auf ein Hindernis traf. Etwas erschrocken, gleichzeitig aber auch entsetzt sah er auf die Zeitung, welche nun langsam von der Scheibe geweht wurde, Dank des leichten Windes. Noch entsetzter musste er feststellen, dass er gegen eine Mauer gefahren war, weshalb er kurzzeitig nicht imstande war, etwas zu tun. Allerdings wurde seine Aufmerksamkeit dann auf etwas anderes gelenkt, als er laute Fluche hörte. Kurzerhand drehte er sich um und sah aus dem Fenster seines Wagens, erblickte dort ein einfaches High-School Mädchen, welches er schnell an ihrer Schuluniform erkannte und welches laut vor sich hinfluchte. Da sie die einzige Person war, die in der Nähe war, war Sasuke schnell klar, dass sie Schuld an seinem Unfall war und seinem nun demolierten geliebten Wagen.

Ohne noch weiter zu zögern stieg er auch schon aus und knallte ziemlich geräuschvoll die Autotür hinter sich zu. Doch das Mädchen schien ihn gar nicht zu beachten und ging einfach weiter, weshalb er ihr stur folgte.

„Hey! Du Rosahaarige da!“, rief er ihr leicht aufgebracht zu, um die Aufmerksamkeit des Mädchens auf sich zu ziehen. Doch diese reagierte zunächst gar nicht darauf, war wohl viel zu sehr in Gedanken versunken. Leise schnaubte Sasuke, blieb dann aber abrupt stehen, als dieses Mädchen ebenso unerwartet stehen geblieben war und sich zu ihm umdrehte.

„Was willst du?“, wollte sie dann auch schon wissen, wobei ihr Tonfall nicht gerade freundlich war. Leicht beleidigt sah Sasuke sie an. Wie konnte sie es wagen, so frech ihm gegenüber zu sein? Diese kleine Göre...

„Dank dir hab ich gerade meinen Wagen demoliert!“

„Was kann ich dafür, dass du nicht fahren kannst?“ Und wie frech die Kleine war...

„Was kann ich dafür, wenn du mit Zeitungen um dich schmeißt?“, entgegnete er sofort und deutete auf das schwarze Auto, welches noch immer an der Mauer stand und nicht gerade gut aussah – zumindest nicht von vorne.

Das Mädchen ihm gegenüber sah nun doch einmal leicht an ihm vorbei und sah auf seinen Wagen, ehe sie den Blick wieder ihm zuwandte.

„War`s das nun?“, wollte sie dann aber wissen und sah Sasuke ungerührt an, welcher gleich wieder schnaubte.

„Nein, natürlich war es das nicht!“, entgegnete er dann aber gleich wieder. „Du wirst den Schaden bezahlen.“ Daraufhin wurde die Meine des Mädchens nun doch etwas ungläubig.

„Ich soll was?“

„Du hast mich schon verstanden!“ Sasuke würde garantiert nicht mehr von seiner Forderung abweichen. Außerdem brauchte er den Schaden dann nicht selbst bezahlen, obwohl er genug Geld dazu gehabt hätte.

„Aber... ich hab doch gar nicht so viel Geld. Außerdem war es ja keine Absicht.“

„Absicht hin oder her. Dank dir ist mein Wagen nun hinüber.“

„Die paar Kratzer...“, maulte sie vor sich hin und zog einen Schmollmund, der bei Sasuke aber absolut nicht zog, weshalb sie gleich beleidigt die Arme verschränkte.

„Das reicht schon. Kosten wird es genug, wobei er gerade erst neu war!“ Sasuke sah nun doch wieder zu seinem Wagen, welchen er stumm bemitleidete. Die schwarze Schönheit war doch einfach sein Ein und alles. Doch dieses Mädchen dachte gar nicht daran, sich so einfach geschlagen zu geben und musterte ihr Gegenüber einmal ausgiebig, ehe sie abermals einen Blick auf den Wagen warf, welcher nicht gerade billig aussah.

„So wie ich das sehe, hast du sicher genug Geld, um es selbst zu bezahlen. Warum muss dann ein armes, unschuldiges Mädchen dafür bezahlen?“ Wieder schmollend sah das Mädchen ihn an, während er leicht die Augen verdrehte.

„Denkst du, das interessiert mich? Du hast es kaputt gemacht – du wirst es bezahlen!“ Sasuke ließ in dieser Tatsache sicher nicht mit sich reden. Allerdings schwieg ihr Gegenüber wieder, wobei sie weiterhin stumm zu Sasuke sah, ehe sie jedoch an ihm vorbei sah, da etwas wohl ihre Aufmerksamkeit erregt hatte. Verwirrt konnte der Uchiha mit ansehen, wie ihre Miene auf einmal leicht entsetzt wurde, ehe sie in Richtung seines Wagens deutete.

„Da pinkelt ein Hund gerade an deinen Wagen!“

So blöd wie Sasuke in diesem Moment war, drehte er sich nun selbst etwas schockiert zu seinem Wagen um, welcher eindeutig sein Heiligtum war. Allerdings realisierte er dann, das weit und breit kein Hund zu sehen war und vor allem, dass es ihm egal sein konnte, ob ein Hund dagegen pinkelte. Das würde er eindeutig überleben.

So wandte er sich wieder dem Mädchen zu, wollte gerade etwas sagen, als er ebenso entsetzt mitansah, wie dieses Mädchen verschwunden war.

Das konnte jetzt nicht wahr sein. Sie hatte ihn tatsächlich verarscht...

Schnaubend wollte er sich gerade wieder umdrehen, als er auf dem Boden etwas entdeckte. Bei genauerem Hinsehen erkannte er einen Geldbeutel, welchen er dann auch schon aufhob und einfach aufklappte. Das erste, was er sah, ließ ihn jedoch grinsen. Name, Adresse, Name ihrer Schule und Handynummer – alles in einem. Arschkarte, würde er mal sagen.

Leicht grinsend wandte er sich damit wieder ab, ehe er zurück zu seinem Auto ging, ließ dabei ihren Geldbeutel in seiner Hosentasche verschwinden.

Haruno Sakura – den Namen würde er sich merken.
 

~*~
 

Sakura hätte ja nie gedacht, dass sie einmal dafür Sorgen könnte, dass das Auto eines so stinkreichen Schnösels einen Kratzer abbekam. Aber was solls... konnte ihr doch egal sein. Sollte er sich doch darum kümmern. Ihr jedenfalls war es egal. Sie würde ihn sowieso nie wieder zu Gesicht bekommen, da war sie sich sicher.

Mit sich und der Welt zufrieden ging sie weiter nach Hause, nachdem sie einige Häuserblocks rennend hinter sich gebracht hatte, damit dieser Typ sie nicht mehr einholen konnte.

Eines musste sie sich jedoch eingestehen. Der Kerl sah verdammt gut aus. Sicher war er älter als sie, war sie doch gerade einmal 17 Jahre alt. Aber was solls... wie gesagt, sie würde ihn nicht noch ein zweites Mal wieder sehen.
 

Zu Hause angekommen war sie schnell und wenige Minuten später hatte sie sich auch schon in ihrem Zimmer verzogen, sich mit ihrer Schuluniform auf ihr breites Bett geworfen und zufrieden geseufzt. Dieser Tag war eindeutig lang gewesen. Erst verhaute sie zwei gesamte Tests und dann las sie auch noch in der Zeitung, dass ihr Lieblingsschauspieler geheiratet hatte. So ein Mist. Und dann schaffte sie es auch noch, einen Unfall zu verursachen. Hm... im Prinzip war sie ja gar nicht Schuld, sondern ihr Lieblingsschauspieler. Was musste dieser auch heiraten?

Gerade hatte sie die Augen geschlossen und die Stille genoßen, als diese auch schon von dem nervigen Klingeln ihres Handys durchbrochen wurde, weshalb sie sich murrend auf den Rücken drehte und dieses aus ihrer Tasche kramte, ehe sie darauf sah. Sicher war es eine ihrer Freundinnen, die sich mit ihr treffen wollten.

Ein kurzer Blick auf ihr Handydisplay zeigte ihr jedoch, dass sie die Nummer des Anrufers nicht kannte. Nach kurzem Zögern zuckte sie mit den Schultern und ging trotzdem dran.

“Jaaa~?”, fragte sie recht gut gelaunt, noch immer nichts ahnend, wer am anderen Ende der Leitung war.

“Du kleines Biest... nochmal entkommst du mir nicht.”, beschwerte sich die eindeutig männliche Stimme am Telefon, woraufhin Sakura die Stirn runzelte. Wer bitte war das denn?

“Entschuldigung... wer sind Sie denn?”

“Wer ich bin?” Ein leicht belustigtes Schnauben war zu hören. “Ich bin der Eigentümer meines Infiniti Essence, welchen du demoliert hast.”

“Was hab ich demoliert?”, fragte Sakura unverständlich und war noch verwirrter, als vorher. Leise seufzte der Mann am anderen Ende nun.

“Mein Wagen... klingelts?”

Oh... und ob es klingelte. Verdammt, wie kam der Typ bitte an ihre Handynummer?

“Ich weiß nicht, was Sie meinen. Sie müssen sich wohl verwählt haben...”

“Das hab ich garantiert ni-” Schon hatte Sakura aufgelegt und das Gezetere dieses Kerls unterbrochen. Herrje... das konnte ja noch was werden. So viel zum Thema: Sie würde ihn nie wieder sehen und nie wieder etwas mit ihm zu tun haben. Naja, wo sie wohnte wusste er immerhin ja nicht, was ja schonmal etwas gutes hatte.
 

~*~
 

Dieses kleine Miststück dachte eindeutig, es könnte ihn an der Nase herum führen. Tze, da hatte sie sich den falschen ausgesucht. Sie würde für den Schaden aufkommen, und wie sie das würde.

Sich selbst bestätigend zunickend ließ Sasuke sein Handy auf den breiten Designer-Wohnzimmertisch fallen, ehe er sich in seine weiße Couch zurück lehnte. Dann nahm er Sakuras Geldbeutel, welchen sie heute zu ihrem Unglück verloren hatte und klappte es auf, ehe er eine Karte heraus zog, welche offenbar von ihrer Schule stammte.

“Tokyo High...” Vielleicht sollte er ihr dort mal einen Besucht abstatten...?
 

Gesagt – Getan. Kaum war der nächste Tag angebrochen, war Sasuke zu ihrer Schule gefahren, von der er sich vorher informiert hatte, wo sie war und dass tatsächlich eine Sakura Haruno diese Schule besuchte. Doch das tat sie.

Sasuke hatte genau vor dem Eingang ihrer Schule geparkt, war ausgestiegen und lehnte nun gegen die Beifahrertür, während er auf Sakura wartete. Die Schramme, oder eher die Delle an seinem Wagen war wirklich deutlich zu erkennen. Zumindest deutlich genug für ihn, denn manchmal übertrieb er wirklich, wenn es um sein Heiligtum ging.

Stumm sah er auf die Uhr. Noch zwei Minuten, dann müsste der Unterricht vorbei sein und er brauchte nur noch auf Sakura warten. Sicher war sie nicht schwer zu erkennen. Welches Mädchen hatte immerhin genauso rosa Haare, wie sie?

Als er schließlich das Klingeln vernahm, grinste er leicht und sah erwartungsvoll in Richtung Tür, aus welcher die ersten Schüler und Schülerinnen kamen. Dabei blieben die Blicke einiger Mädchen deutlich spürbar an ihm hängen, während sie innerlich vor sich hin schwärmten.

Okay, dies war der Uchiha gewohnt und ja, er war eingebildet. Sehr eingebildet sogar, aber was solls. Er konnte es sich eben erlauben.

Lange dauerte es nicht und er konnte eine ihm ziemlich bekannte Person erkennen, welche jedoch nicht wirklich realisierte, dass Sasuke vor ihrer Schule wartete. Allerdings konnte er sehen, wie Sakuras Blick zuerst an seinem Wagen und dann an ihm hängen blieb, ehe sie stehen blieb und ihn mit einem unzufriedenen und gleichzeitig ungläubigen Blick ansah. Leicht grinste er nur, ehe er sich von seinem Wagen abstieß und gezielt auf sie zuging. Mittlerweile waren die meisten der Mädchen stehen geblieben und beobachteten das Schauspiel staunend.

Sakura allerdings fand das alles andere als schön, weshalb sie sich kurzerhand von ihren Freundinnen löste, mit denen sie sich vorhin noch so lebhaft unterhalten hatte, sich umdrehte und einfach davon lief.

Natürlich ließ Sasuke sie nicht so einfach gehen, weshalb er ihr gleich hinterher lief, sie recht schnell einholte und einfach hochhob, ehe er sie sich mehr oder weniger über die Schulter warf und zurück zu seinem Wagen trug.

“Nein! Lass mich los! Was willst du eigentlich von mir? Lass mich sofort runter!” Sakuras Proteste wurden einfach überhört, als Sasuke sie in seinen Wagen beförderte, die Tür zuknallte und selbst einstieg. Das alles wurde von neugierigen und schwärmenden Mädchen beobachtet, von denen einige nicht glauben konnten, dass er Sakura da gerade mehr oder weniger entführt hatte.

Allerdings fuhr er auch schon gleich los, wobei er noch einen Fluchtversuch seitens Sakura verhinderte.

“Vergiss es!”, sagte er dann, ehe er ihren Arm los ließ, an dem er sie zurück gezogen hatte und sich auf die Straße konzentrierte.

“Ich hab dir doch gesagt, dass ich kein Geld für dein Auto habe!”, erwiderte Sakura sofort und ließ ihren Blick durch sein Auto schweifen. Meine Güte. Der Wagen sah nicht nur von außen, sondern auch von innen teuer aus.

“Dann wirst du es eben abarbeiten!” Sasuke entschied das einfach, duldete auch keine Widerrede.

“Was? Aber das kann ich nicht machen! Ich muss zur Schule, außerdem hab ich besseres in meiner Freizeit zu tun, als deine Sklavin zu spielen!”

Sasuke musste bei ihren Worten grinsen. Sklavin – ja, das hörte sich gut an.

“Das interessiert mich nicht im Geringsten!”, gab Sasuke stur von sich, ehe er den Blick zu ihr wandte. Sakura derweil sah schmollend auf die Straße vor ihnen und dachte gar nicht mehr daran, diesen Kerl überhaupt noch einmal anzusehen.

“Interessiert dich überhaupt was?” Sakura sah nun doch wieder zu ihm, während Sasuke nickte.

“Ja, mein Wagen!”
 

Etwa eine halbe Stunde später saß sie mit ihm in einem teuren Restaurant, wo sie sich doch etwas eingeschüchtert umsah. In solch noblen Dingern war sie ja noch nie gewesen und irgendwie war es unheimlich... Dieser Kerl schien wirklich Geld zu haben.

“Sag mal... wie heißt du überhaupt?”, wollte die Haruno dann aber doch einmal wissen. Sie wusste nicht einmal, wie dieser Traumtyp... sie meinte, Albtraum, hieß.

“Uchiha Sasuke.”, antwortete er gelassen, während er einen Schluck aus seinem Glas trank, wandte den Blick dann aber doch wieder zu ihr.

“Und was willst du nun von mir... Uchiha Sasuke?” Ihren Namen äffte sie eher in seinem eingebildeten Ton nach, welchen Sasuke aber einfach überging.

Kurz wandte er den Blick ab, um einen Zettel aus seinem Hemd zu ziehen, welchen er dann auseinander faltete und ihr vor die Nase legte, ehe er ihr noch einen Stift hinterher quer über den Tisch warf.

“Unterschreib das!”

“Und was ist das?” Sakura sah verwirrt auf das Blatt, ehe sie zu Sasuke sah, welcher jedoch leicht grinste.

“Ein Vertrag. Du wirst 100 Tage alles tun, was ich von dir verlange und im Gegenzug vergesse ich das kleine Missgeschick mit meinem Wagen.”

“Aber...”

“Kein Aber! Oder willst du, dass ich deine Eltern informiere?”, fragte Sasuke und sah sie mit erhobener Augenbraue an. Sakura jedoch seufzte nur und gab jeglichen Widerstand auf. Natürlich wollte sie dies nicht. So viel Geld hatten sie nun auch wieder nicht, um seinen teuren Wagen zu bezahlen, hatten sie doch gerade einmal so viel Geld, um zu leben und sich etwas leisten zu können. Wie der Durchschnitt eben, wovon dieser Uchiha jedoch keine Ahnung haben konnte.

“Also...?” Erwartungsvoll sah Sasuke sie an und deutete auf den Vertrag, ehe er ihr den Stift sogar persönlich hinhielt, konnte sich dabei ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.

“Eine Unterschrift bitte.”

Sakura sah einen Moment lang beleidigt zu Sasuke, ehe sie jedoch auf den Stift sah und diesen kurzerhand nahm. Mit kurzem Zögern setzte sie schließlich aber doch ihre Unterschrift unter den Vertrag, ehe sie ihm diesen wieder zurück schob. Zufrieden grinsend nahm Sasuke den Vertrag entgegen, faltete ihn einmal zusammen und steckte ihn wieder ein.

Oh ja, Sakura wusste, dass sie das bereuen würde, das konnte sie schon an Sasukes Gesichtsausdruck sehen. Hoffentlich würde sie diese 100 Tage überleben, welche am nächsten Morgen schließlich auch schon begannen...
 

~*~*~*~
 

Eine neue FF aus Langeweile entstanden, welche Idee ich aus einem Film habe. Ich hoffe, sie gefällt euch. Allerdings bin ich mir noch nicht sicher, ob ich hier ran weiter schreiben werde. Entscheide ich danach, ob die FF gut ankommt.

Vielleicht bis zum nächsten Kapi^^

bai~



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  vakne
2012-05-26T15:06:14+00:00 26.05.2012 17:06
Super Idee, super Schreibstil = super FF :-)
Sakus Charakter ist sooo geil XD
Rennt die einfach weg XD
und wie Sasuke sie dann einfach entführt XDDD
allerdings würde mir Sasuke wie ein kleiner Stalker vorkommen, wenn sie nicht weiß, das er ihre Brieftasche mit den ganzen Daten gefunden hat:-O
uuui 100 Tage alles machen was Sasu will, mal schauen was er sich da fieses einfallen lässt XD
Von: abgemeldet
2011-09-23T10:32:08+00:00 23.09.2011 12:32
Echt geil! ♥♥♥
Das erste Kapitel gefällt mir jetzt schon sehr gut auch wenn Saku etwas OOC ist^^
Ich werde mal die weiteren Kapis lesen und kommentieren mal sehen wies weiter geht! Momentan gefällt sie mir sehr sehr gut <3
Von:  Melisa--
2011-07-18T21:01:51+00:00 18.07.2011 23:01
Heii:d
Ich kenn des irgentwoher ich glaub der Film hieß 100 days with mr Arrogant:D
Aber deine Version gefällt mir besser:D
Lg Meli:**
Von: abgemeldet
2011-07-11T18:29:06+00:00 11.07.2011 20:29
Tolle idee find ich. und wie's wohl weiter geht :D

Von:  nutellafan
2011-07-02T18:29:09+00:00 02.07.2011 20:29
Hello♥

Ich finde deine Idee cool. :D
Sakura demoliert das Auto und darf Sklavin spielen. Darf ich fragen, wie du auf diese Idee gekommen bist? :P

Mir gefällt deine Charakteraufmachung übrigens sehr gut. Die Texte zwischen Family Uchiha und/über Sakura sind wirklich köstlich zu lesen.
Ach ja und diesen Fluffy finde ich niedlich. Ich habe einen Hund, der sieht ihr sehr ähnlich. ;D (Ist doch weiblich, oder? =D)

Ich hätte hier jetzt gerne einen "Gefällt mir"-Button, aber das gibt's ja auf Animexx.de nicht. ;D
Ich mag deine humorvolle Schreibweise nämlich sehr. :) Ist immer schöner zu lesen als Drama, Drama, Baby - Stories. ;)

Ich hoffe bis zum ersten Kapitel. :>

Alles Liebe,
nutellafan♥

Von:  black-cherry1
2011-06-25T17:17:44+00:00 25.06.2011 19:17
Wow, die Story ist echt super.
Besonders gefällt mit Sakuras Frechart Sasuke gegenüber und das sie sich von seiner Art nicht einschüchtern lässt.
Auch deine Charabeschreibun ist echt der Hammer und lässt auf viele witzige Momente schließen.
Wie Eyella, würde mich auch Interessiern, aus welchen Film deine Idee stammt.
Hoffe, dass du weiter schreibst.
LG
Von:  Eyella
2011-06-20T19:35:46+00:00 20.06.2011 21:35
die story gefällt mir :)
du hast einen guten, humorvollen schreibstil un ich mag es, dass sakura so frech is^^
aus welcehn film hattetst du die idee denn?
freu mich schon aufs nächste kapitel :)
LG Eyella
Von:  mitchi_1995_
2011-06-19T18:52:52+00:00 19.06.2011 20:52
WOW die story ist echt suppi
würde mich echt freuen wenn du weiter schreiben würdest ^^

Von:  mitchi_1995_
2011-06-19T18:52:29+00:00 19.06.2011 20:52
WOW die story ist echt suppi
würde mich echt freuen wenn du weiter schreiben würdest ^^

Von:  Tattles
2011-06-19T12:42:05+00:00 19.06.2011 14:42
Bitte schreib weiter, der FF ist echt gut!

Freue mich auf´s nächste Kapitel! Kannst du mir bitte ein ENS schicken!


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