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Sternblumennacht

nach Nenia C'alladhans Sternblumennacht
von

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5. Strophe: Wärme

Plötzlich wärmte eine Hand Arians Herz. Ein Geräusch ließ den Stein erbeben. Die Hand, die Arian so verzweifelt gehalten hatte, sie war nicht mehr aus Stein. Diese Augen, sie blickten sie an, die vorher so starren Augen erwachten zum Leben. Wie konnte das sein?

Wo vorher ein lebloses Wesen sich nicht rührte, da sah sie nun einen Menschen stehen. Einen Menschen, den sie so vermisst hatte. Einen Menschen, den sie so geliebt hatte.

In seinem Blick lag das selbe Erkennen. Das selbe Wiedererkennen. Flammend schien ihr Innerstes zu verbrennen.

"Mi... Milerna..."

Arian schaute ihn an. Ein Verlangen nach ihm, ein so großes Verlangen verbrannte sie, ihr Innerstes.

"Ja, ja, mein Liebster, ja, ich bin zurückgekehrt!"

Diese Worte, waren es ihre Worte? Sie war doch nie hier gewesen. Und Milerna, das war sie doch nicht? Aber irgendetwas in ihr, irgendetwas rief, schrie, wollte zu ihm, wollte sich losreißen, irgendetwas ihr bekanntes, ihr so fernes... Tief in ihr - eine Erinnerung... sie erkannte ihn, doch sie bekam ihre Gedanken, Vorahnung, nicht zu fassen.

Es brannte voll flammendem Feuer in ihr.



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