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Sternblumennacht

nach Nenia C'alladhans Sternblumennacht
von

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3. Strophe: Schicksals Spiel

Die Luft um Arian - kalt. Klirrend kalt. Sie folgte dem Licht weiterhin. Es schien sie zu rufen. Sie schien es zu kennen, das ganze Spiel. Ja, sie hat es schon einmal erlebt... Wann war das?

Arian verlor ihre Gedanken. Nein, sie war noch nie hier gewesen.

Den Weg hatte sie aus den Augen verloren. Tief, tief im Wald.

Sie spürte einen schrecklichen Schmerz, tief in sich. Er schien so tief hineinzureichen wie der Wald selber. Sie fühlte des Schicksals Spiel, fühlte es als einen zerreißenden Schmerz. Sie konnte es erahnen, sein Spiel. Es lenkt die Menschen nach seinem eigenen Ziel. Hatte gefallen an Angst und Hass und Liebe. An der Verzweiflung der Menschen, an Verrat und an all diesem Schmerz! Des Schicksals Spiel - der Feen Spiel. Dieses verfluchte Schicksal, welches alles verschlang, alles beendete... alles verloren sein ließ...

Plötzlich trat Arian auf eine Lichtung. Eine Lichtung im Mondlicht. Unwirklich. Arian war noch immer in die finsteren Gedanken des Schicksals vertieft. Wieso nur sie? Hatte sie jemals einen wirklichen Freund gehabt? Wieso nun sie? Was sollte sie nur tun? Und was, was würde nun passieren? Was würde mit ihr geschehen? Es tat ihr so weh...

Es tat Arian so weh, das Spiel des Schicksals.
 

Er spürte ihren Schmerz. Er, der Wächter, er... Er hätte es verhindern müssen. Er hätte schneller handeln müssen. Er hätte verhindern müssen, das es erneut passiert! Das ein Mensch erneut seine Seele, alle seine Gefühle an diesen Wald verliert. Der Wächter, auserwählt den Wald der Feen für immer versiegelt zu lassen. Doch alle tausend Jahre schien dieser verfluchte Wald ein neues Opfer zu suchen. Alle tausend Jahre musste ein weiterer Mensch am Schmerz sterben. Wieso nur? Wieso nur hatte er nicht geschafft sie abzuhalten?

Wieso nur hatten diese verfluchten Feen es erneut geschafft ein Opfer zu fordern?



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