Das Desaster in der Winkelgasse

Der Dunkle Lord zeigte, dass er mit vielem gerechnet hatte, nur nicht mit einer kindischen Beinklammer.
Du hast mich gerade zum Lachen gebracht, gratuliere!

Tolle Geschichte. Authentisch, dynamisch, mit dreidimensionalen Charakteren.
Hat Spaß gemacht, sie zu lesen, auch, wenn im Grunde klar war, was noch passieren würde. Die Abwechslung zwischen Zeitungsbericht und Erzählung liest sich gut. Man erfährt zwar, was passieren wird, aber irgendwie bringt es noch mehr Schwung rein.
Tolle Geschichte.
Gruß, Eule

Die Geschichte ist wirklich packend geschrieben und gerade der Aufbau trägt einen Großteil dazu bei, dass der Spannungsbogen weder abflaut, noch an "Dramatik" verliert. Ich bin froh, dass diese Geschichte Yual wurde, denn ansonsten wäre ich kaum über sie gestolpert und das wäre in Anbetracht dessen, dass du den Nebencharakter Dorcas (den man im HP-Universum ja kaum kennen lernte) so überzeugend zum Leben erweckt hast, schade gewesen.
Mir gefällt ihre ruppige, direkte und zu allen Schandtaten bereite Art. Sie ist durchsetzungsfähig und keineswegs auf den Kopf gefallen, das merkt man nicht nur anhand ihrer Schlußfolgerungen sondern auch dank ihrer Ideen zügig. Ich bin sicher, dass die Prewetts stolz auf sie gewesen wären (soviel zur Frage, woher dann wohl Fred und George ihre Unarten haben werden). ;)
Dein Satzbau verleiht den Szenen eine enorme Dynamik: kurz, pfeffrig oder lang und mitreißend. Mir gefiel die Abwechslung darin, ebenso der Unterton in den Gedanken der Charaktere. Die Dialoge sind aufeinander abgestimmt, Gesten und Mimiken absolut passend ausgewählt. Man versteht sowohl die Wut, als auch Spott oder Häme.
Sehr überzeugend, wirklich!
Gerade die Aussage "ein Auror ließ niemals einen Kollegen sterben" erzeugte im Kontext eine Gänsehaut. Das ist es auch, was die Auroren ausmacht: unabhängig von persönlichen Gefühlen gegenüber den Kollegen bleibt man eine Einheit mit demselben Ziel. Dass du das so überzeugend dargestellt hast (auch durch die verschiedenen Blickwinkel der Kollegen und deren Anteilnahme), gefiel mir besonders. Weitere, kleine Ideen wie der private Apparationsbereich im Ministerium für Auroren (gibt es den eigentlich auch in den Büchern?, fragte ich mich da), sowie die Einbindung anderer bekannter Charaktere oder Winkelgassendetails und -professionen der Ladeninhaber gaben viel Würze. Die Gruppe, die Dorcas zusammen sammelt, ist ein zusammen gewürfelter Haufen, aber trotz (oder gerade wegen?) der Situation chaotisch-sympathisch.
Am Ende kann ich deine Liebe zum Detail nur loben. Ansonsten wollte ich nur darauf hinweisen, dass du recht am Anfang eine Phrase ("Aus-der-Hau-fahren!") genutzt hast, wo ein 't' fehlt.
Ansonsten Daumen hoch und weiter so! :)

abgemeldet

Weil ich mich gerade nicht wiederholen will sage ich, diese Story ist anders. Positiv anders. Und ich bewundere wirklich deine Art und Weise zu Schreiben. Selbst in so einer ernsten Storyline schaffst du es, den Leser - mich in dem Fall - zum Grinsen zu bringen. Du dosierst die lustigen, lockeren Stellen einfach richtig, hier z.B. als Meadowes die "Armee" zusammenstellt, es wirkt nicht gezwungen und kommt genau passend, sodass man die Story mit einem lachenden eind einem weinenden Auge zu Ende liest. Auch der Artikel aus dem Tagespropheten ist perfekt unqualifiziert geschrieben udn natürlich, was Rufus vor mir schon geschrieben hat, die Arbeit der Auroren kommt super (und realistisch - ich meine, wo herrscht keine Unterbesetzung?) über. Ich mag deine Storys immer mehr :)

Man, die Story ist richtig gut.
Ganz ehrlich und ich weiß, das hab ich schon von der Letzten behauptet, aber bei der Story wiederhole ich mich gerne. Ich verstehe gar nicht wieso sich die Kommentare hier noch nicht häufen?
Ehrlich, die Story ist toll. Du baust richtig Spannung auf und man kriegt mal einen Einblick in die Aurorenarbeit. Das ist etwas, was mir persönlich auch sehr gut gefällt.
Rechtschreibung und Grammatik sind auch super. Eigentlich sollte dich Mal wer für die YUAL vorschlagen gehen.

LG