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Is It Love?

Uruha x Ruki
von

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creepy thoughts

19 creepy thoughts

Ruki’s Sicht
 

Ich bekam meine Gedanken noch gar nicht richtig klar geordnet, da legte Reita schon seinen Arm um mich und schleppte mich mühsam mit in den Aufnahmeraum. Dort begrüßten mich die anderen auch schon. Alle anderen waren da, nur Uruha noch nicht. Aber war ja klar wieso und als hätte Kai meine Gedanken gelesen, befragte er mich auch sofort darüber.

„Wo ist Uruha?“

Schnell erinnerte ich mich an das, was Uruha mir gesagt hatte, auch wenn alles in meinem Kopf noch etwas benebelt war.

„Eh…ich glaube, ich hab ihn eben aufs Klo gehen sehen.“

Reita sah mich erstaunt an. „Echt? Ich hab ihn gar nicht bemerkt.“

„Ist ja auch egal, ich schätze er kommt gleich.“, argumentierte ich.

Reita und Kai beließen es dabei und grinsten nur kurz.

„Du kannst schon anfangen.“, erklärte mir Aoi und öffnete mir den Aufnahmeraum mit der dicken Glasscheibe. Ich grinste dankend und betrat ihn. Sofort setzte ich meine Kopfhörer auf, Aoi sagte mir dann, dass er mir nun vorspielen wollte, was wir vor der Pause fabriziert hatten. Ich gab ihm ein Zeichen, dass er es abspielen sollte, dann schloss ich die Augen um den Sound in mich auf zu nehmen. Augenblicklich spürte ich wie sich mein Kopf erholte und sich nur noch von der Musik mitreißen ließ. Klar, es war noch längst nicht perfekt, aber dennoch hatte es schon einen tollen Klang und ich spürte sofort den Hass und die Gewalt, die von diesem Song ausgingen. So wie ich es mir vorgestellt hatte. Der Song nahm genau die Gestalt an, die ich in meinem Songtext ausdrücken wollte.

Ich bat Aoi, nachdem ich die ganze Aufnahme gehört hatte, es noch mal abzuspielen. Dieses Mal las ich allerdings meinen Songtext mit und probierte rum, an welchen Stellen ich hoch oder tief singen konnte. Ich war noch nie besser konzentriert, vergaß alles um mich herum und lauschte nur noch der Musik und dem Gefühl, das es in mir auslöste.

Als auch der zweite Durchgang beendet war, hob ich meinen Kopf von meinem Blatt hinauf und erblickte in diesem Moment Uruha, der sich schon zu den anderen gesellt hatte. Als er mich ebenfalls sah, lächelte er und zwinkerte mir unbemerkt zu. Ich merkte schnell, dass ich rot wurde, versuchte es aber zu verbergen.

Aoi fragte mich nach seiner Meinung, welche ich ihm auch sogleich erläuterte. Ich sagte Positives aber auch Negatives, mit Kritik hatten wir zum Glück schon lange kein Problem mehr. Wir nahmen es in Kenntnis und versuchten dann das Beste daraus zu machen, das uns möglich war.

Und genauso verlief auch der Rest des Tages im Studio weiter, bis sich der Tag mehr und mehr dem Ende zuneigte. Kurz vor Mitternacht war es dann soweit, keiner von uns konnte sich weder konzentrieren, geschweige denn überhaupt noch klar denken. Wir beließen es mit unserer Arbeit für heute und machten uns langsam einzeln auf den Heimweg. Ich war mit dem Ergebnis zufrieden gewesen, wir hatten wirklich viel geschafft.
 

„Bis morgen um 11 Uhr dann! Gute Nacht!“, rief Uruha den anderen noch hinterher. Da wir in der gleichen Gegend wohnten, mussten wir in die selbe Richtung. Aoi, Reita und Kai verabschiedeten sich ebenfalls und verschwanden dann in verschiedenen Weg.

„Jetzt sind wir wieder allein.“, kicherte ich und rückte meine Mütze ein wenig mehr über meine Ohren, da mir kalt war.

„Tja, sieht ganz so aus. Und? Was nun?“

Ich überlegte eine Weile. „Ich weiß nicht, ich würde mich eigentlich noch mal gerne mit dir unterhalten, du weißt schon wieso...ich…ich will nur noch mal drüber reden. Mir einen netten Abend mit dir machen…nein, ähm…versteh das nicht falsch…“

Uruha begann zu lachen und hielt mir einen Finger vor meine Lippen.

„Darf ich bitten? Ich befreie dich mal eben aus deinem Wortspiel, bevor du es noch schlimmer machst und im Boden versinkst.“

Sofort lief ich rot an, mal wieder. „Ich halt meine Klappe.“

Uruha schmollte. „So war das nun auch wieder nicht gemeint, komm, fahr mir einfach hinterher, du kannst bei mir schlafen, OK?“

„Okay, aber…eigentlich wollte ich noch baden gehen.“

„Du hast doch heute erst geduscht, dachte ich.“, lachte er vergnügt über mich. Ich nahm es ihm nicht einmal übel, da ich manchmal echt besessen von Wasser war. Aber diesmal ging es mir nicht unbedingt um die Hygiene, ich wollte mich entspannen. Das konnte ich beim Baden immer am besten.

„Ja, aber…“

Doch Uruha unterbrach mich sofort wieder, als ich ihm erklären wollte warum ich in die Wanne wollte.

„Du kannst doch auch morgen noch baden, Ruki. Komm schon!“ Wieder erschien der Schmollmund auf seinen Lippen und seine Augen begannen zu leuchten. Ich gab mich geschlagen, er hatte ja eigentlich Recht.

„Na gut, du hast es geschafft mich zu überreden.“ Schon fast komisch wie schnell ich mich in letzter Zeit umstimmen ließ, aber natürlich schaffte nur Uruha dies bei mir.

Uruha grinste breit und nahm meine Hand, als er sicher gegangen war, dass uns jemand Bekanntes sah. Er brachte mich zu meinem Auto, wo er meine Hand los ließ. Als er jedoch gerade zu seinem eigenen Auto gehen wollte, hielt ich ihn zurück, griff nach seinem Ärmel und zog ihn an mich.

„Warte.“, flüsterte ich und legte meine Hand an sein Kinn. Uruha sagte nichts, er ließ seine Arme herunter hängen und wartete darauf, dass ich ihn in einen Kuss verwickelte. Doch daraus wurde mal wieder nichts, denn gerade als ich ihn an mich ziehen wollte, hörte ich ein Geräusch aus dem Gebüsch. Es hörte sich an, als ob jemand flüsterte.
 

Aoi’s Sicht
 

„Pssst, pass doch auf man!“, meckerte ich mit Kai, der viel zu laut sprach.

„Halt die Klappe oder die merken noch was!“

Kai verschränkte seine Arme und verfluchte mich mit bösen Blicken. „Ja, ja.“

„Siehst, du! Sie haben was gemerkt! Duck dich!“ Dann warf ich mich auf ihn und machte mich hinter dem Gebüsch so klein wie möglich. Im Anschluss lauschte ich den Stimmen von Uruha und Ruki und hoffte, dass sie uns nicht entdeckt hatten.

Ich hörte sie leise tuscheln.
 

„Was ist, Ruki?“

„Ich hab da was gehört, glaube ich.“, bemerkte Ruki.

Ich konnte Uruha etwas lachen hören. „Ach Quatsch, da ist bestimmt nur eine Maus oder so vorbei gelaufen.“
 

Kai versuchte liegend durch das Gestrüpp etwas zu erkennen.

„Und?“, hauchte ich leise zu ihm rüber.

„Nichts, sie stehen nicht mehr bei einander.“

Also doch kein Kuss? Mist, ich hätte zu gern gewusst, ob Reita Recht mit seiner Vermutung hatte. Denn als wir später noch einmal eine Pause während den Aufnahmen machten, erzählte er mir, dass er sah, wie Uruha Ruki’s Raum betrat als dieser eigentlich schlafen wollte. Reita kam es komisch vor und deswegen saßen Kai und ich nun hinter einem feuchten Gebüsch, um die beiden zu belauschen. Ich fühlte mich komisch und irgendwie nicht wirklich gut bei der Sache.

Aber ich konnte einfach nicht anders, ich wollte wissen, ob was zwischen den Beiden war und das was ich mir bis jetzt zusammenreimen konnte, klang für mich so, als schien da wirklich etwas am laufen zu sein bei ihnen.

Dennoch, Beweise lagen mir nicht vor, also beschloss ich Uruha und Ruki weiter im Auge zu behalten.

„Ich hab dir doch gesagt, da ist nichts.“, sagte Kai überzeugt. „Sie trennen sich, Uruha geht zu seinem Auto gerade.“

„Du bist viel zu schnell zufrieden Kai. Sag mir nicht, du findest das nicht auch seltsam? Schau doch nur wie nah die Beiden beieinander standen.“

„Aber sie haben sich doch nicht geküsst, wer weiß, vielleicht haben sie nur irgendwie rumgealbert.“ Kai verstand einfach nicht, dass eine Beziehung zwischen Uruha und Ruki wirklich hätte statt finden können. Vielleicht wollte er es auch einfach nur nicht wahr haben. Mir kam die ganze Sache jedenfalls komisch vor.

„Uruha fährt jetzt los….warte, Ruki steigt auch gerade in sein Auto ein.“

„Lass mich auch mal gucken!“, stupste ich Kai an der Schulter und drückte ihn weg, um durch das kleine Loch im Gebüsch zu schauen.

„Aua! Hey, jetzt sehe ich nichts mehr.“, knurrte dieser dann auch sofort.

Ich aber beachtete ihn nicht und beobachtete das Schauspiel, das sich auf der Straße abspielte. So wie Kai schon sagte, fuhr Uruha vor, blieb eine Weile stehen, bis Ruki ihm dann mit seinem eigenen Auto folgte.

„Er fährt Uruha hinterher?“

Kai wurde ungeduldig und begann zu quengeln. „Lass mich doch auch mal gucken!“

„Nichts da, du hast eben schon gucken können… Tatsächlich, Ruki folgt ihm. Also entweder fahren sie noch irgendwo zusammen hin oder sie haben eine komische Art nach Hause zu fahren. Sie sind viel zu sehr aufeinander abgestimmt.“ Ich war wirklich neugierig, was die Beiden vorhatten.

Aber Kai teilte meine Ansicht der Dinge nicht, immer noch nicht. „Ach das ist doch Quatsch, du reimst dir da irgendeinen Mist zusammen.“

Ich rollte meine Augen und gab schließlich auf Kai davon zu überzeugen, dass da doch irgendetwas faul dran war.

„Mal abwarten, wie das die nächsten Tage weiter geht. Sie sind jetzt eh weg, es gibt nichts mehr zu sehen heute.“

Als Kai sich aus dem nassen Gras aufrichtete, rutschte er etwas aus hielt sich dann aber an meinem Rücken fest. Gerade noch rechtzeitig. Ich konnte mir nicht verkneifen, ihn damit aufzuziehen.

„Pass auf, sonst legst du dich noch auf die Fresse.“

„Ach du bist doch doof!“, meinte dieser dann nur und boxte mir leicht in den Arm. Ich stand dann ebenfalls auf und schüttelte den Schnee und das Gras von mir ab.

„Wir sollten uns dann auch mal auf den Weg nach Hause machen.“, schlug ich vor. Kai stimmte mir nickend zu und lächelte dann noch einmal, obwohl er etwas angefressen war.

„Gut, dann bis morgen und lass die armen Kerle bloß in Ruhe.“ Dann klopfte er auf meine Schulter, zog ein ernstes Gesicht und kehrte mir im Anschluss den Rücken zu, um seinen Heimweg anzutreten.

Ich dachte etwas über Kai’s Worte nach, vielleicht sollte ich wirklich nicht so stur sein. Aber ich merkte einfach, dass etwas nicht richtig war mit Uruha und Ruki, sie benahmen sich schon öfter in letzter Zeit so seltsam uns gegenüber. Ich weiß noch genau, wie Ruki mir freiwillig seine Zigaretten übergab, als wir noch im Hotel gewesen waren. Das tat er sonst nie einfach so. Er verhielt sich schon länger so und vielleicht hing dies ja mit Uruha zusammen. Und nachdem Uruha wohl angeblich in Ruki’s Raum heute gewesen war, war er plötzlich wieder so gut bei Laune und alles klappte perfekt. Schon merkwürdig.

Ich beließ es bei diesem Gedanken und beschloss einfach abzuwarten.

Dann machte ich mich auch auf den Heimweg.
 

Ruki’s Sicht
 

'Ich weiß nicht wieso, aber an diesem Abend, dort auf dem beleuchteten Bürgerteig hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, als wären wir ein richtiges Paar' dachte ich mir als ich ins Auto stieg und Uruha hinterher fuhr. Ich dachte noch die ganze Fahrt über nach. Aber ich wurde nicht schlauer aus mir oder eher gesagt aus Uruha.

Aus irgendeinem Grund war er plötzlich so, so unbeschwert und… irgendwie verändert. Er wirkte Selbstbewusster.

Hatte er sich endlich geöffnet? Hatte er sich endlich für unsere Liebe entschieden? Ließ er jetzt wirklich schon alle Sorgen hinter sich und schenkte mir sein Herz? All diesen Fragen wollte ich ihm später nachkommen. Nur ob es so leicht werden würde, wie in meinen Gedanken, war eine weitere gute Frage.

Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Ich fand es ja toll, dass er jetzt offener für bestimmte Dinge war, aber es ging alles so plötzlich und schnell, dass ich gar nicht mehr richtig mit ihm mithalten konnte. Ich war zwar derjenige, der es nicht mehr aushielt sich immer so sehr von seinem verführerischen Körper zu distanzieren und diesem dann schließlich auch nicht mehr widerstehen konnte.

Aber ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass er sofort auf mich eingehen würde. Irgendwas muss in ihm passiert sein, ich wünschte nur ich hätte es schon gewusst was es war, was ihn so mutig machte.

Ich bemerkte schnell, dass ich zu viel nachdachte und mich weniger auf die Straße achtete. Also versuchte ich mich wieder auf diese zu konzentrieren und nahm mir fest vor, Uruha später auszufragen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, erreichten wir schließlich stark übermüdet unser Ziel. Wir stiegen jeweils aus unseren Autos aus und es dauerte nicht lang, da fanden unsere Hände wieder die des Anderen. Uruha lächelte mich sanft an und zog mich dann hinter sich ins Apartment her. Es war wie immer sehr ordentlich und nicht überfüllt gewesen. Ich mochte seine Wohnung sehr, sie war sehr schlicht eingerichtet und außer dem schwarzen Boden, waren die ganzen Wände und die Möbel des Apartments mit einem warmen hellbraunen Farbton überzogen. Insgesamt harmonierte in seinem Apartment einfach alles, die Möbel und die Wände waren perfekt auf einander abgestimmt. So etwas würde ich nie hinkriegen. Dafür war ich ein viel zu ungeduldiger und tollpatschiger Mann, um meine Wohnung so einzurichten, geschweige denn, wirken zu lassen.

Nachdem ich mal wieder kaum aus dem schwärmen nach seiner Wohnung heraus kam, stupste mich Uruha am Arm an und lächelte.

„Ich mag dein Apartment.“

„Ich weiß.“, grinste er frech und zog seine Jacke aus „Aber Dankeschön.“

Ich beschloss, mich nicht mehr dazu zu äußern und entkleidete mich bis auf Jeans und Shirt ebenfalls. Zu meiner Verwunderung verschwand Uruha wie aus dem Nichts auf einmal in seinem Badezimmer. Was wollte er da jetzt? Vielleicht wollte er etwas holen? Ich kümmerte mich nicht weiter darum und legte meine Schuhe vor die Schwelle und begab mich im Anschluss ins Wohnzimmer.

Daraus wurde aber nichts, wie ich schnell feststellen konnte. Denn ich hörte ein leises plätschern aus dem Badezimmer erklingen. Das war doch nicht sein Ernst, oder?

Anscheinend doch, denn nur wenig später erschien der Blondhaarige wieder vor mir und lächelte mich fröhlich an.

„Was hast du angerichtet?“, fragte ich ihn und warf ihm bedrohliche Blicke zu. Dieser aber lies sich nicht aus dem Konzept bringen.

„Naja, ich dachte, da du baden gehen wolltest…warum nicht hier?“

Süß war es ja schon irgendwie von ihm, aber ich war mir nicht sicher, ob er wirklich verstand was ich mit dem Baden bezwecken wollte. Also überlegte ich kurz, ob ich sein Angebot lieber ablehnen sollte, andererseits wäre das nicht auch ein wenig unhöflich gewesen? Ich meine, er wollte mir ja nur eine Freude machen. Ich überlegte noch eine Weile, grinste dann aber und gab ein leises Geflüster von mir: „OK. Danke, dass du mir das Badewasser schon einlässt.“

„Keine Ursache.“ Lächelte Uruha nur.

Da schoss mir auf einmal eine Idee durch den Kopf. Ich war mir aber nicht sicher, was Uruha davon halten würde. Bei dem Gedanken daran, was ich ihn gleich fragen wollte, schoss mir das Blut in die Wangen und ich bemerkte schnell, dass ich nervöser wurde. Gerade als Uruha wieder nach dem Badewasser sehen wollte, zog ich ihn ein Stück zurück zu mir.

„Moment. Ich...ich möchte dich noch etwas fragen.“ Ich stockte sofort wieder.

„Ja?“ Uruha’s Blick wechselte zwischen mir und dem Badezimmer hin und her, denn er wollte nicht die Badewanne überfluten lassen. Schnell wurde er aber etwas ungeduldig, da ich noch immer keine Antwort gab. Er bemerkte also anscheinend nicht, dass ich rot anlief. Dies hatte Vor- und Nachteile.

Ich versuchte schnell meine Frage hinter mich zu bringen.

„Will-willst du vielleicht…mit mir zu-zusammen baden?“ Damit hatte er nicht gerechnet. Sein eben noch von mir abgewandter Blick, drehte sich augenblicklich zu mir und er betrachtete mich. Hoffentlich hatte ich nichts Falsches gesagt.

„Ehm…“, nuschelte Uruha vor sich hin.



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