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Engel-Kurzgeschichten

Sammelsurium bestehend aus >Yoder<, >Die kürzeste Geschichte< und meinen sonstigen Einteilern...
von

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... und am achten Tag ging Gott surfen

... und am achten Tag ging Gott surfen
 

Jeder braucht mal Urlaub. Sogar die höchste göttliche Wesenheit des Universums. Und man kann nicht jedes Jahr nach New England Golf spielen gehen.

Aus diesem Grund machte Gott Sich in der Gestalt eines japanischen Touristen auf den Weg nach New York.

Innerhalb einer Stunde war Er überfallen, ausgeraubt, zusammengeschlagen, beschimpft und von Taxi-Fahrern, die kein Englisch verstanden, angebrüllt worden. Er wollte nur noch nach Hause.

Aber der Pakistani, der Ihn in seinem Yellow Cab mitgenommen hatte, hielt in einem Stadtteil, in dem einem noch während der Fahrt die Autoreifen abgeschraubt wurden.

Mit dem Ergebnis, daß Gott sehr bald in Unterhosen am Rande des Hudson River stand.

-Na gut,- sagte Er sich. -Die Menschen in dieser Stadt haben nun wirklich genug gelitten.

Umweltverschmutzung, dauernde Staus, Sarah Jessica Parker und Osama Bin Laden.

Aber DAS IST NOCH LANGE NICHT GENUG!!!"

Seinem Hilferuf folgte Metatron.

Gott haßte es sowieso, auf der Erde immer den Stummen spielen zu müssen und den Leuten kleine Zettelchen mit seinen Bitten zu geben, wenn er irgendetwas von ihnen wollte. Immerhin hatten diese Zettel Ihn dieses Mal so weit gebracht, daß man ihm irgendwo in der Bronx sein häßliches Hawaiihemd geklaut hatte. Also beschloß Er, Metatron das nächste Mal gleich von Anfang an mit in Urlaub zu nehmen.

-Bring mich in die Hölle,- befahl Gott Seinem Sprachrohr.

"WOHIN?" wollte Metatron völlig fertig wissen.

-Du hast schon verstanden. Mir reicht's jetzt!- sagte Gott.

"Moment," röchelte Metatron fassungslos. Dann brüllte er: "GAAAAAAAAABRIEEEEEEEEEEEEELLLL!!!"

"Verdammt, Mann, schrei nicht so, da platzen einem ja Körperteile, die man gar nicht mehr hat!" fuhr ihn jemand von der Seite an.

"Gulgolet!" rief Metatron - und hatte kurz darauf zwei Hände an der Kehle.

"Nenn. Mich. NIEMALS - NIEMALS, hast du verstanden?! So," preßte Gabriel hervor.

Gott sah ihnen scheinheilig zu. -Es war doch eine gute Idee, euch Daumen zu geben,- meinte Er selbstzufrieden, als Gabriel noch ein bißchen fester zudrückte, weil Metatron nicht antwortete.

Der Todesengel bemerkte dann aber doch noch Gott, ließ los und schubste Metatron, so daß der Seraph auf den Hintern fiel. "Was willst du schon wieder?!" fuhr er genervt den Allmächtigen an.

Ein kleiner, strahlender japanischer Tourist im Tiger-Tanga dachte in seinen Kopf hinein: -Ich will in die Hölle.-

Gabriel sah sich um. Dann half er Metatron auf die Füße. "Ich hab dir gesagt, laß ihn nicht nach New York!

Jetzt ist er völlig durchgedreht!"

Metatron rieb sich das schmerzende Hinterteil und wollte sich verteidigen, aber Gott ging dazwischen: -Wer von euch bringt mich jetzt hin?- Er setzte ein Gesicht auf wie ein 1,48 Meter großer japanischer, halb nackter Lael.

Der Erzengel seufzte. "Na gut, ich mach's."

Metatron verdrehte demonstrativ die Augen, sagte aber nichts mehr, sondern löste sich auf.

Mit Gott an der Hand ließ Gabriel sich im Boden versinken.

Es dauerte nicht lange, bis sie in der Hölle angekommen waren. Mephisto entdeckte sie zuerst, aber anstatt Hallo zu sagen, rannte er gleich weg, um seinem großen Bruder Meldung zu machen.

"Wir haben nicht viel Zeit," raunte Gabriel. "Sag jetzt schnell, Adonai, wo genau willst Du hin?"

-Na, zu Kohatar, wohin sonst?- fragte Gott unschuldig.

"Kohatar? Du meinst... ASTAROTH?!" wiederholte Gabriel erstaunt.

"WER will hier zu Asti?!" wollte eine wohlbekannte Stimme wissen, die einem ziemlich mies gelaunten Ex-Seraph gehörte.

Samiel.

-Oh, hallo Satan,- sagte Gott, als wäre nicht gewesen. -Ich will nur kurz zu Kohatar und alles in Ordnung bringen.-

"Alles in Ordnung bringen? Was heißt das?" Mißtrauisch mußterte der Herr der Hölle Gabriel. "Hast DU Ihm das eingeredet, Totenfratze?"

Bedauernd schüttelte Gabriel den Kopf. "Diesmal nicht." Er zuckte mit den Schultern. "Wer weiß, vielleicht wird er ja auf seine alten Tage noch vernüftig."

Samiel lachte auf. "Der? Niemals!

Aber meinetwegen... geht ruhig.

Mephisto zeigt euch den Weg."

Gott und der Erzengel folgten unter den wachsamen Blicken des Fürsten der Finsternis dem ehemaligen Botenjungen.

Er führte sie zu einer Höhle im roten Fels der Hölle, die nur durch einen sehr schmalen Spalt zu erreichen war.

Dort saß ein Mann im Sand und malte Engel-Schriftzeichen vor sich hin.

Als Gott, Der plötzlich nervös zu sein schien, und Gabriel die Höhle betraten, sah er auf. Der Todesengel mußte den Blick abwenden, als das Blau dieser unglaublich tiefen Augen ihn traf. Selbst Gott blinzelte und ging sehr vorsichtig vor Astaroth in die Hocke.

Dann schienen die beiden in Gedanken zu sprechen, aber Gabriel konnte sie nicht belauschen.

Nach einer Weile nickte Astaroth müde und sagte dann (!): "Ich denke, Du hast Deine Lektion gelernt, Hashem."

Der Erzengel hatte keine Gelegenheit mehr, verblüfft nach Luft zu schnappen, weil gleich darauf das Gefüge der Realität um ihn herum einstürzte. Einen Wimpernschlag später befand er sich in seinem Bauwagen.

Amos kam aus dem Vorzimmer seines Büros herein und kündigte Michael an.

"Michael?

Was, verdammt, ist hier los?!" fluchte Gabriel völlig perplex.

"Der Herr schickt mich," erklärte Michael, der eingetreten war, anstelle des Sekretärs. "Du sollst zur Einweihung kommen."

"Einweihung von WAS?" wollte Gabriel - zum ersten Mal in seinem unsterblichen Leben extrem begriffsstutzig und sogar noch dämlicher als Michael - wissen.

"Na, der ERDE, Dummi," grinste Michael und zerrte ihn hinaus.

"Siebzig Prozent Wasser, dreißig Prozent Land - das ist 'ne gute Mischung," erklärte Uriel und brannte locker vor sich hin. Ein paar Seraphim hatten sich im Gras niedergelassen und diskutierten über häßliche Hawaiihemden.

Samiel und Lilith schlenderten Hand in Hand vorbei.

Und Lael saß auf einem großen Felsen mit einem Buch in der Hand, das er nicht etwa anknabberte, sondern LAS!!!

"Ich glaube, ich spinne," murmelte Gabriel, bevor ihm endgültig die Kinnlade herunterfiel. Astaroth - nein, Kohatar! - und Schechina waren in einem Wirbel von Licht und Farben erschienen. Die beiden grüßten die Anwesenden, verbreiteten einen unaufdringlichen Duft nach Rosen und Jasmin und erklärten die Erde für eröffnet.

Gabriel packte Michael am Arm und schüttelte ihn. "Welchen Tag haben wir?!"

Im Hintergrund sah er im Meer ein paar Wale blasen. Das verhieß nichts gutes. Sie waren also in jedem Fall schon über den fünften Tag hinaus...

Der nicht so ganz himmlische Heerführer musterte seinen Kollegen, als wäre der komplett übergeschnappt. "Na, was denkst du denn?"

"Sag's mir!" verlangte der Todesengel eindringlich.

"Heute ist der achte seit Baubeginn."

"Und wo steckt dann Adam?" wollte Gabriel wissen, dem schreckliches schwante.

"Adom! Es heißt immer noch Adom, nicht Adam! Und du weißt, daß ich diesen Spitznamen nicht mag!" korrigierte Michael und das ärgerte Gabriel maßlos. ER war derjenige, der immer an allen herummäkelte und sie verbessern durfte!

"Nein, ADAM!!!"

"Wer?" fragte Michael verwirrt.

Gabriel gab es auf. Er ließ sich zu Boden sinken und rupfte verzweifelt und verbissen Gras aus. Jemand begann seine Schultern zu massieren und beim Aufsehen bemerkte er Atara, seine Frau.

"Ist schon gut, Schatz, du bist einfach überarbeitet," tröstete sie ihn.

"Gabriel, kommst du mal?" rief eine Stimme, die seit langer Zeit niemand mehr gehört hatte.

Atara hörte auf und verschwand. Der Todesengel stemmte sich ächzend auf die Füße. Schwerfällig ging er zu Kohatar hinüber.

"Was hast du angestellt?" zischte er angriffslustig, als er sicher war, daß niemand sonst ihn hören würde.

Kohatar - ehemals Astaroth - lächelte freundlich. "Hashem hat mich gebeten, alles wieder auf Anfang zurückzustellen."

"Hashem?

GOTT?" fragte Gabriel ungläubig.

"Ja."

"Aber... Was war los?

Wie ist es dazu gekommen?" Es wurmte den Erzengel, daß er etwas nicht auf Anhieb sofort verstand.

Mit einem kleinen Seufzer nahm Kohatar ihn am Ellbogen und dirigierte ihn zum Strand. "Komm, wir gehen ein Stück spazieren, Ich erkläre es dir." Als sie weit genug weg waren von den Feierlichkeiten und einem biersaufenden, grölenden Michael, fing Kohatar mit Seiner Geschichte an: "Am Anfang..."

"... schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser...

Ja, das kenne ich schon," beschwerte Gabriel sich in leierndem Tonfall. "Hast du mir nichts anderes zu sagen als diese dummen Bibelsprüche?!"

Kohatar lächelte noch immer. "Du erinnerst dich an ein Buch, das nie geschrieben wurde und auch nie geschrieben werden wird," sagte Er leise. "Laß Mich ausreden, dann wirst du es verstehen. Immerhin bist du der klügste und tapferste von allen.

...

Am Anfang gab es nur Schechina und Mich. Wir hatten... du weißt schon..."

"Sex?" vermutete der Todesengel. Es war lange her, aber erinnerte sich vage an das letzte Mal mit Atara. Zumindest die technischen Einzelheiten hatte er noch im Kopf...

Kohatar nickte. "Ja, so ähnlich. Aber natürlich ganz anders.

Jedenfalls brachte Sie Baphomet zur Welt. Er teilte das Chaos und dann... tja, dann kam sein Zwillingsbruder, Hashem, ins Spiel.

Hashem war leider schon immer ein kleiner Nichtsnutz und Unruhestifter. Er machte wieder Chaos und es dauerte Äonen, bis wir und Baphomet das aufgeräumt hatten! Und dann wurde er quängelig. Er meinte, wenn Baphomet das Chaos zum Spielen kriegt, will er irgendwas anderes haben, womit er sich austoben kann.

Und seine Mutter, naja... Sie ist einfach zu nachgiebig. Sie hat ihm dieses kleine Projekt hier erlaubt.

Also ließen wir ihn die Erde bauen.

Allerdings hatten wir nicht damit gerechnet, daß er seine Geschwister - ich meine, euch - dafür mit einspannt.

Er war wohl ziemlich... überzeugend. Und er hat einen Fluch über euch gelegt, damit ihr euch nur an das erinnert, was er euch eingetrichtert hat.

Eurer Mutter und Mir war ja zunächst nicht klar, was er da treibt, aber als wir es dann merkten, war es praktisch schon zu spät.

Deshalb ließen wir ihn gewähren. Ich wußte ja, daß es nichts wird und daß er irgendwann gelaufen kommt, um Mich anzubetteln, die Menschheit und das alles wieder ungeschehen zu machen.

Ich habe ihm den Gefallen getan.

Es gibt keine Menschheit, wird sie nie geben und die Erde gehört jetzt euch allen.

Sie ist sowieso zu groß nur für Hashem."

"Aber... aber..." stotterte Gabriel. "... Äh... Espresso?"

"Ja. Den können wir natürlich machen," versprach Kohatar versöhnlich.

Schweigen.

Gabriel wollte erleichtert sein, aber er schaffte es nicht.

Er war arbeitslos, weil es niemals Seelen geben würde, die er einsammeln könnte.

Er war nicht mehr der klügste und coolste im Universum, er hatte nicht einmal dessen Zusammenhänge richtig erkannt, obwohl er immer geglaubt hatte, über alles bescheid zu wissen.

Und er war nicht schon immer da gewesen, sondern wahrscheinlich nur das zig-milliardste Kind von einer Göttin, Die keine gute, konsequente Mutter war und einem Typ, Der die letzten vier Milliarden Jahre kein Wort gesagt hatte und nur mit einer alten Hundedecke bekleidet ein Dutzend Kilometer unter der Erde hockte und Gott tun ließ, was er wollte.

Das mußte er erst einmal verdauen. Er vermißte jetzt schon Kabelfernsehen und den Ärger mit Lael.

Und was würde Michael erst sagen, wenn er erfuhr, daß es niemals Sportseiten und Fußballweltmeisterschaften geben würde?

Unvorstellbar.

Gabriel vermißt die Menschheit. Und das konnte er einfach nicht glauben.

Es alles war weg - nein, schlimmer noch: es hatte nie existiert!

Wahrscheinlich würde er es vergessen, wenn er länger auf dieser Erde ohne Menschen lebte!

"Nein, das stimmt nicht," sagte Kohatar.

"Was?"

"Du bist nicht das zig-milliardste Kind.

Du bist das erste.

Was dachtest du, warum du so klug bist?"

Gabriel blieb abrupt stehen. "Baphomet, Hashem und ich sind DRILLINGE?!"

"Naja, eigentlich sind da noch ein paar mehr..." meinte Kohatar verlegen. "Also, Ich weiß nicht mehr, wie viele und wen Schechina zuerst geboren hat, aber es waren mehr als nur drei.

Samiel und Lilith kamen zusammen mit euch zur Welt, Lael,..."

"LAEL?!!!" rief Gabriel aus. Das konnte ja wohl nicht wahr sein!

"Ja, äh, übrigens der jüngste aus dem Wurf...

Da war noch... laß mich überlegen... Sagnessagiel..."

"Du meinst Metatron?" Lael war kurzzeitig vergessen. Das mit Metatron hatte Gabriel sich schon fast gedacht.

"Ja.

Die anderen fallen mir im Moment nicht ein.

Frag deine Mutter."

Gabriel schluckte. "Weißt du, es... wird mir schwerfallen, Dich >Paps< zu nennen,..."

Kohatar, Der einmal Astaroth, der stumme Wächter der Zeit, gewesen war, sah blicklos übers Meer und schien gar nicht zugehört zu haben. "Wir könnten wieder Menschen erschaffen, wenn du sie so sehr vermißt."

"Ich habe gern gearbeitet. Und ich mochte sie irgendwie," gab Gabriel zu. "War ich wirklich der Erste?"

"Ja.

Das allererste Kind von Raum und Zeit," sagte Kohatar.

"Wo ist Hashem jetzt?"

"An einem Ort namens Hawaii.

Er sagte etwas von Hemden und... flachen Brettern oder so..." murmelte Kohatar desinteressiert. "Er wollte damit... ach, wie heißt das noch?

Ich habe einfach zu lange den Mund gehalten! Mir fallen keine Wörter mehr ein!

...

Er redete davon, am Strand zu liegen und kalte Drinks zu schlürfen und..."

"... und am achten Tag ging Gott surfen," ergänzte Gabriel.
 

ENDE
 

Ok, ich habe Gott hinterhältigerweise einen Namen verpaßt, den normalerweise die Menschen für ihn benutzen.

Aber was soll's? Ich find's gut.

Und jetzt wissen wir endlich, warum Gabriel so ein Intelligenzbolzen ist!

Ich hoffe, ich bekomme hierzu auch einen Kom von Lucifers Bride, weil die Astaroth ja so mag und immerhin ist er hier eine der Hauptpersonen und redet sogar!

Außerdem ist er der wahre Herrscher des Universums und der Papa vom kleinen Hashem ^^

Natürlich nur in meiner FF. Fällt es eigentlich sehr auf, daß ich die Theorien von Eduard von Mons ziemlich intensiv gelesen habe? *gg*



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2007-02-19T19:56:07+00:00 19.02.2007 20:56
genial...
einfach zum schießen...
Gott in wirklichkeit ein Kind eines Gottes heißt Hashem
Die Menschen und die Erde sind nur ein Spielzeug, obwohl... haben wir das nicht tief in uns drin schon immer gewusst??

naja nochmals... GENIAL!!!

P.S: Ich habe auch von den Engelmails gelesen und wollte mal höflichst anfragen ob die noch existieren!

falls ja meine Emailadresse lautet: Tiefringer@gmail.com

danke schon mal im Vorraus

lg
Gerrit
Von: abgemeldet
2003-04-02T17:09:23+00:00 02.04.2003 19:09
Na so macht das doch spaß. Die menschen als einziger Fehler eines verwöhnten Kindes.. hrhrhr! Damit könnt ich mich glatt anfreunden *smile* Zu genial!
Von: abgemeldet
2002-10-13T19:47:35+00:00 13.10.2002 21:47
Ja bete mich an! Ich habe es vollbracht! Ich habe deine Story gelesen Tâle ^^ und ich aaah!
*beginnt zu verschwinden*
Asta! *kreisch*
Von: abgemeldet
2002-10-07T17:59:36+00:00 07.10.2002 19:59
Cooooooool!!!!
Find ich voll genial, komm zwar mit den personen net so ganz durch...(ich kenn alla höchstens die hälfte) aba echt genial -^^-
gefällt mia subba
Von:  LucifersBride
2002-09-29T12:16:20+00:00 29.09.2002 14:16
Nyhahahahah endlich mal was von Asti! Auch wenn du mich damit geschockt hasst!
Von:  Kassna
2002-09-22T17:29:16+00:00 22.09.2002 19:29
*les*
*lach*
*zweites mal les*
*noch mehr lach*
*drittes mal les*
*nich mehr halten kan*
*vom Chefsessel fall*
*rofl*
Is das genial! Und am achten Tag ging Gott surfen... Schon allen der Titel...
*nich mehr einkrieg vor Lachen*

Katey, die lachend auf'm Boden rumkugelt
Von:  liddleSister
2002-09-16T12:16:02+00:00 16.09.2002 14:16
Hach, wozu mache ich mir Sorgen, es gibt mich eh nicht mehr :D Hm.. warum bin ich dann noch da?
Ernsthaft: wieder eine tolle Fic.. und wo ist Jerryyyy...:D *nerv* (jaja.. haut mich XD)
Von: abgemeldet
2002-09-12T16:33:52+00:00 12.09.2002 18:33
Ähm, ok!

Eduard von Mons?...Astaroth?...Hashem?...Wohn ich hinterm Mond oder was? Noch nie davon gehört, aber werd mich mal erkundigen! Da merkt man, dass ich noch ne Anfängerin bin! Aber deine Fanfic gefällt mir! Zum Glück kenn ich wenigstens Gabriel und co. Man,man jeden Tag kriegt der alte Mann im Buchladen was neues von mir zu suchen. Der Opi ist auch schon n'richtiger Manga-Profi und jetzt darf er sich mit Engeln beschäftigen..hihi!!! Solche Fics sollte ich öfter lesen! ^.^

Dewa mata!
Jeanie
Von:  ki-rei
2002-09-12T10:58:29+00:00 12.09.2002 12:58
*rofl*
cooooooooool
*hüpf*
das nenn ich doch echt mal ne lustige idee ^^
als ich versucht hab, mir gabriels gesicht vorzustellen.. *prust* das muss man echt ma versuchen!
Ein Gabrü-chan der verdutzt guckt *gg*
und ich dachte, sowas gäbs gar nicht. Tja, man lernt nie aus *nick*
Was is nu eigentlich mit bellestown? *anglubsch*

Ata


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