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Schicksalsschlag

Vampire
von

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Ich tue es nie wieder ... Bitte vergib mir

RÜCKBLICK:
 

Jemand nieste gerade ...
 

Alexia und Marie waren gerade dabei, den Boden im Untergeschoss des Schlosses zu wischen.
 

Marie: "Geht es dir gut Alexy? Nicht dass du dich noch erkältest!"
 

Alexia: "Ah nein, mir geht es gut. Es kam nur so grad über mich."
 

Marie: "Vielleich denkt ja gerade jemand an dich!"
 

Alexia: "Mir kommt es eigentlich nur so vor, als ob ich irgendetwas vergessen hätte ... ...
 

OH NEIN!!"
 

Marie: "Was denn? Warum schreist du wieder so rum?!
 

Alexia: "Ich habe vergessen Wailor zu sagen, das Release mit dem Meister darüber nicht sprechen
 

möchte! Sie hat Angst und will ihn nicht sehn ..."
 

Marie: "Und was jetzt?"
 

Alexia: "Wir müssen sofort zu Wailor und den Meister davon abhalten zu ihr zu gehen!"
 

....
 

RÜCKBLICK ENDE ...
 

Abendzeit ... 21 Uhr ...
 

Release wurde gerade eben fertig mit dem schreiben ihres heutigen Tagesablaufs, da klopfte es an ihrer Zimmertür ...
 

Klopf .. klopf ... ertönte es.
 

Release schob ihr Tagebuch für alle fälle, unter ihr Kopfkissen um es zu verstecken und erwiderte dann mit einem: "Ja, herein?"
 

Die Tür ging langsam auf und sie erblickte Orion, welcher ebenso langsam ins Zimmer schritt und die Tür hinter sich schloss.
 

Release zuckte kurz, als sie ihn sah und hielt bei ihrem atmen inne, ihr Herz schlug schneller und sie bekam Gänsehaut, doch sie versuchte, ihre Fassung zu bewahren und sich zu beruhigen.

GEDANKEN ( "Warum ist er hergekommen? Ich sagte Alexia doch, dass er nicht kommen solle, ... bestimmt hat er nicht auf sie gehört. )
 

"Release, ... ich hab davon gehört, wer dieser Mann sein soll, von dem du sprachst. Ich ... ich bin gekommen, um mich bei dir für das was heute morgen war, zu entschuldigen.

Ich weiß, dass ich mich nun schon zum zweiten Mal bei dir für etwas entschuldigen muss ... und dass auch noch in so kurzer Zeit. Aber ich verspreche dir, dass dies nie wieder mehr vorkommen wird.

Ich wollte dir nicht wehtun, ... wirklich nicht. Nur kam mir in dem Moment die ganze Wut hoch, die sich in mir gestaut hatte und ich, ... ich ...

Alles, was ich will, ist doch nur, dass du mich liebst. Bitte du musst mich verstehen. Ich ... war eifersüchtig darauf, dass du zu einem anderen Mann "ich liebe dich" sagtest und das auch noch in meinen Armen."

... Release hatte bis jetzt nichts gesagt und sie schwieg immer noch.
 

Nach paar Sekunden der Stille wagte Orion einen weiteren Schritt voran und schaute ihr dabei in die Augen. Release schaute weg ... auf den Boden. Sie versuchte ihre Angst vor ihm zu verbergen, um einen vernünftigen Gedanken fassen zu können, was sie nun antworten solle.

Doch ihr fiel nichts ein ...
 

"Release, vergibst du mir ...? Oder willst du mich immer noch so anschweigen? Du siehst mir noch nicht einmal in die Augen, geschweige denn ins Gesicht. Jage ich dir etwa so große Angst ein?"
 

Release schaute ruckartig hoch, ... doch brachte sie keinen Ton von sich und schwieg weiter.
 

"Ich habe nicht vor, dir noch einmal weh zu tun, sagte Orion auf sie zu schreitend.

Während Release einen Schritt nach hinten machte, doch weit kam sie nicht, da sie neben dem Bett schon an der Wand angelangt war.

Ihr Herz fing wieder an schneller zu schlagen, ihren Rücken drückte sie vergeblich an die Wand. Versuchte doch irgendwie einen Ausweg aus ihrer Lage zu finden, aber Orion kam immer näher an sie ran, ohne auch nur ein einziges Mal seinen Blick von ihren Augen abzuwenden.

Er stand schon vor ihr, als er seine Arme um sie legen wollte, um sie zu umarmen ... doch dann fing sie an zu weinen.

Ihren Augen entwischen die Tränen, welche sie bis vor Kurzem noch zurückgehalten hatte.
 

Orion hielt inne und fragte sie: "Darf ich dich umarmen? Oder verdiene ich noch nicht einmal mehr dies?"
 

Release schaute wieder auf den Boden und schüttelte zitternd ihr Gesicht. Sie wollte ihm nicht ins Gesicht schauen.
 

"Soll ich, dass jetzt als ein "Nein du darfst"? Oder als ein "Nein du darfst nicht" auffassen? Zwar redest du nicht mehr mit mir, aber ich werde nicht gehen, bevor du nicht deinen Wunsch den du noch frei hast, geäußert hast.

So gesehen ... hättest du sogar zwei Wünsche frei, sagte Orion und hob Release Kin hoch, um sie lächelnd zu küssen. Einen kleinen Kuss konnte er ihr stehlen, doch Release drehte ihr Gesicht hier nach weg von ihm.
 

Orion zog sie zu sich in die Arme, sodass Release Kopf nun mit dem Ohr an seine Brust gelehnt war. Sie zuckte zusammen, konnte sich aber nicht bewegen und verfiel vor Angst in einen Schock ähnlichen Zustand.

Orion legte seine rechte Hand auf ihre Wange. Er beugte seinen Kopf nach unten und schaute in ihr Gesicht. Dabei stoppte er drei Zentimeter vor ihrem Gesicht und sagte lächelnd in ihre Augen schauend: "Ich werde hier so lange in dieser Position mit dir verweilen, bis du mir geantwortet hast!"

Release wurde rot und wollte ihr Gesicht wieder abwenden, doch dies konnte sie nicht mehr, da Orion es festhielt. Sie atmete schwer ... ihr Atem reichte an Orions Mund, welcher knapp vor ihr war.

Release machte die Augen zu und versuchte sich etwas anderes vorzustellen, doch es klappte nicht, so wie sie es sich vorgestellt hatte ...
 

"Versuchst du an etwas anderes zu denken? Du willst doch nicht wirklich die ganze Nacht über so stehen bleiben? Wenn du die Augen geschlossen hältst, wirst du irgendwann einschlafen ...
 

Aber gut, wenn du schlafen willst, können wir ja auch ins Bett, Liebste."
 

Release schlug sofort die Augen auf, konnte aber nichts machen. Orion warf mit der rechten Hand die Bettdecke zur Seite und drückte Release auf das Bett. Nun lag sie sogar unter ihm, ihren Kopf hielt er mit einer Hand gegen seine Brust. Während er mit der anderen Hand ihren Unterkörper gegen sich drückte.

Release keuchte auf und sagte endlich etwas: "Schon gut, ich ... ich rede ja schon."

Sie atmete nicht mehr so tief ein, um ihren Oberkörper nicht unnötig fester an seinen zu drücken und redete weiter: "Was ... was willst du?"
 

"Ich will nur, dass du mir deinen Wunsch äußerst. Ich will, dass du glücklich wirst bei mir, das ist alles", sagte er und schaute ihr wieder ins Gesicht.
 

"Aber ich habe doch schon gesagt, was mein einziger Wunsch ist."

"Wenn du damit meinst, mich zu verlassen, dann kennst du ja bereits die Antwort darauf.

Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nicht gehen lasse und dabei bleibe ich auch. So sagte ich dir auch, dass ich dir jeden anderen Wunsch den du hast, erfüllen werde. Bitte sag mir, was du möchtest."

"Ich will hier nur raus, ... das ist alles."

"Siehst du, so schwer, war das doch nicht oder? Deinen Wunsch werde ich dir erfüllen!"
 

"Aber ... aber du hast doch gesagt, dass ich hier nicht raus darf ..."

"Da war ich wütend auf dich ..."

Bitte vergib mir noch ein letztes mal...

Jedenfalls...

Morgen früh gehen wir nach draußen. Ich weiß auch schon, was dich vielleicht aufmuntern könnte," lächelte er sie an.

Während Release immer noch skeptisch ausschaute.
 

" .... ... Kannst ... kannst du ... von mir runtergehen?"

"Hm ...? Oh, Ehm ... Ich denke nicht."

"Hä? Aber du sagtest, dass du gehst, wenn ich dir antworte."

"Das sagte ich, ... aber nur weil ich dachte, du würdest nicht sofort antworten und ich könnte somit hier länger bei dir bleiben. Aber ... wenn dir diese Position nicht gefällt, dann können wir das auch anders machen."

Release wurde rot, und als Orion sie dann auch noch anlächelte, gleichte sie schon fast einer Tomate.
 

Zur selben Zeit im Flur vor Release Zimmertür ...
 

Alexia und Marie rannten schnell zu Release, nachdem ihnen Wailor erzählt hatte, dass Orion erst vor Kurzem gegangen sei.
 

Vor dem besagtem Zimmer öffneten sie ruckartig die Tür und platzten ins Zimmer, ohne dabei die beiden Wachen vor der Tür zu beachten.

Um dann geschockt stehen zu bleiben, da vor ihnen im Zimmer Orion auf Release lag, welche immer noch knallrot anlief.

Sie drehten sich beide zur aufgerissenen Tür und Orion sagte nur: "Raus." Ohne dabei laut zu werden oder Emotionen zu zeigen.
 

Alexia, deren Hand sich immer noch auf der Türklinke befand, zog diese nur noch zu und verschwand hinter der Tür mit den anderen Dreien, die ebenfalls mit eingefrorenem Blick ins Zimmer starrten.
 

Marie: " ... ... was war DAS?! Alexia ich hab dir doch gesagt, dass wir vorsichtig sein sollten

und nicht einfach reinstürmen können!"

Matt: "Ich glaube nicht, dass, das hier der richtige Ort ist, um das auszudiskutieren."

Matthiew: "Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, aber da gebe ich Matt recht. Wir sollten ...

die Beiden lieber alleine lassen und gehen."
 

Dies taten die Vier auch, wobei Alexia wieder rum jammerte, Marie sie annörgelte und Matt und Matthiew, versuchten zu schlichten.
 

Alexia: "Der Meister hat sich bestimmt mein Gesicht gemerkt ...! (Heul)

Das war das ERSTE Mal, dass ich vor dem Meister stand und dann passiert mir gleich so was. Jetzt hat er bestimmt einen schlechten ersten Eindruck von mir," sagte sie heulend.
 

Marie: "Sei doch nicht so pessimistisch! Ich glaube nicht, dass er sich das Gesicht von jedem seiner Bediensteten merkt! Erst recht nicht so eines wie deines. Dein Gesicht hat nahe zu geschrien: Am liebsten würde ich gleich heulen!"
 

Alexia: "WIESO musst du immer so gemein sein, wenn ich MAL einen kleinen Fehler mache?!"

Marie: "Einen KLEINEN Fehler nennst du das? Du machst immer solche FEHLER! Glaubst du ich, würde da umsonst mit dir

schimpfen?!"

Matt: "Bitte beruhig euch. Es ist nicht sehr vernünftig hier rum, zu streiten."

Matthiew: "Ja Ladys. Beruhigt euch erst mal."

Alexia und Marie: "HALT DIE KLAPPE! DU IDIOT!!"

Alexia: "Immerhin bist nicht DU derjenige, der da reingeplatzt ist!"
 

….
 

Orion hingegen,, legte sich richtig ins Bett und sagte in Release Ohr, welche in seinen Armen lag: "Gute Nacht Liebste.

Ich hoffe doch, dass du so besser schlafen kannst."
 

Release antwortete darauf mit keinem einzigen Wort und dachte sich nur ...
 

( "Er scheint sich über mich lustig machen zu wollen. Als ob ich mit ihm in einem Bett schlafen könnte ... Wo ... wo fasst er denn gerade hin ...?! ")
 

In Orions Gesicht schauend, sah Release nur ein zufriedenes lächeln seinerseits und wusste immer noch nicht, wie sie heute Nacht auch nur ein Auge zu kriegen sollte.

Doch eine gefühlte halbe Ewigkeit später fielen ihre Augen zu und sie schlief ein …
 

Am nächsten Morgen wacht Release alleine im Bett auf, neben ihr liegt ein Zettel. Sie nimmt den Zettel in die Hand und ließt ihn:

„Guten Morgen mein Engel!

Ich hoffe du hast gut geschlafen, nach dem Frühstück habe ich eine Überraschung für dich!
 

Alles Liebe dein Schatz“
 

„Kann mich nicht erinnern ihn jemals meinen „Schatz“ genannt zu haben, … sagte Release und stand erstmal auf.

Hm? Hatte ich mich am Abend bereits umgezogen? ….. Oh … oh,

( ...was hätte ich denn anderes erwarten können als das, wenn ich mit ihm in einem Bett liege und dann auch noch einschlafe, dachte Release leicht angenervt. Ich will gar nicht erst daran denken was er noch so getan hat, als ich geschlafen habe … ich will nicht daran denken ...“)
 

Zur gleichen Zeit klopfte es an ihrer Tür und mit einem „Herein“ ihrerseits, kamen dann Joule und Marie in ihr Zimmer. Eine brachte das Frühstück auf einem Essens Tablett herein und die andere … ein schönes grünes Kleid mit einpaar Rüschen.
 

Marie: „Guten Morgen My Lady.“

Release: „Guten Morgen …“

Joule: „Wir bringen ihnen ihr Frühstück und helfen ihnen gleich beim baden und umziehen My Lady.“
 

„Ah, das ist nicht nötig, ich kann meine Kleidung selbst anziehen und mich waschen.“
 

Joule: „Aber My Lady ihr könnt das Korsett doch nicht selbst anlegen!“
 

„Huh? Aber ich werde das Kleid doch gar nicht anziehen. Ich ziehe meine eigene Kleidung an.“
 

Marie: „Doch das müsst ihr, der König wünscht es so, sagte sie und blickte Release bittend an.“
 

Weich geworden und daran denkend dass ER wohl möglich persönlich herkommen würde, damit sie das Kleid anzieht, gab Release nach und willigte ein.
 

„(Seufz) Also gut einverstanden … aber baden tue ich alleine.“
 

Freudig lächelten die beiden sich an und richteten ihr das Frühstück an.
 

Release machte sich fertig...

Danach halfen ihr Joule und Marie mit dem Korsett und frisierten ihre Haare zu einer hoch steck Frisur. Einzelne kleine Locken ragten noch an den Seiten hervor. Joule wollte diese auch noch „verstecken“, aber Release erwiderte das dies ruhig so bleiben solle und stand von ihrem Schminktisch auf.

Zur Tür schreitend hielt Marie Sie noch mit der Frage auf: „Aber wo gehen sie denn hin My Lady? Ihr wisst doch gar nicht wo der König euch erwartet?“
 

„Na ich dachte, ihr führt mich dort hin?“
 

Joule: „Aber mit nichten, wir wissen dies doch auch nicht..“
 

Genau in dem Moment klopfte es an der Tür und mit einem „herein!“ von Release, kam Alexia ins Zimmer.
 

Alexia: „Release ich soll dich zum König führen.“

Joule: „Aber Alexia, bitte mit einem anderen Tonfall!“

Release: „Nicht doch, ich sagte ihr, sie könne mich bei meinem Namen ansprechen. Natürlich gilt

das auch für euch beide. Ansonsten vergesse ich noch meinen eigenen Namen, wenn es

immer nur My Lady heißt.“ Lächelte sie.
 

„Wie ihr wünscht … Release“, .. sagte Joule mit einem beschämten lächeln.

Hinter ihr lächelten Marie und Alexia, da sie Joule die schon älter war und sich stets vornehm verhielt, nie so beschämt erlebt hatten.
 

Alexia sagte daraufhin: „Folge mir bitte Release. Ich bringe dich zum König.
 

Release und Alexia gingen die Treppen hinunter und ließen die anderen beiden ihrer Arbeit nachgehen. Im Erdgeschoss des Schlosses angekommen zeigte Alexia ihr eine Tür die nach draußen zu führen schien.
 

Und tatsächlich so war es auch. Es waren knapp 3 Monate vergangen, seitdem Release das letzte Mal draußen war und vor ihr erblickte sich ein großer Garten... Ein großer mit Unkraut verwucherter Garten mit einem einzelnen alten Baum. In Mitten des Gartens ein kleiner Brunnen mit einem Eimer zum Wasser schöpfen.

Direkt daneben nur wenige Meter entfernt ein ca. 30 Meter hoher einzelner Turm, neben dessen einziger Tür, Orion und ein weiterer Mann standen. Um den Garten drum herum die Mauern des Schlosses.
 

Orion der Release Anwesenheit schnell bemerkte, schaute zu ihr. Sein Gesicht zunächst verblüfft über ihre Schönheit, dann erfreut …
 

Orion ging rüber zu Release, während ihre Blicke noch über den Garten schweiften, dessen Zustand nicht gerade der Beste zu sein schien.
 

Orion: „Gefällt es dir?“

Release: „Der Garten scheint seine Besten Jahre bereits hinter sich gelassen zu haben.“

Orion: „Gut, ich gebe zu der Garten ist überwuchert, aber nach ein wenig Arbeit, wird es hier

wieder so schön sein wie zu seiner Blütezeit.“

Release: „Ein wenig Arbeit? Ich denke da wird mehr nötig sein um den wieder hinzukriegen, sagte

Release während ihr Blicke immer noch um den Garten schweiften.“
 

Als ihr dann endlich klar wurde, dass Orion vor ihr stand, wich sie erst mal 2 Schritte zurück.

Orion bemerkte dies natürlich, was ihn wieder daran erinnerte, das er einen großen Fehler begangen hatte, Release einzusperren und ihr unschuldig etwas vorgeworfen hatte...

Er versteckte sein Gesicht, in dem er sich umdrehte und sich der weiteren Person zu wandte, die sich noch an Ort und stelle hinter ihm (am Turm) befand und sagte: „Ehm … dürfte ich dir Jemanden vorstellen? Das dort hinten ist ...



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