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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 11 Überarbeitet

Hallo
 

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 


 

Kapi 11
 

Paar Minuten später kommen sie in die Küche und sehen da ein anderes Kind.

Es ist ungefähr so alt wie Taro, vielleicht auch etwas älter.

Kakarott schaut Bulma fragend an, darauf erklärt sie ruhig: „Dies ist das Kind einer sehr guten Freundin von mir. Sie heißt Melanie. Sie ist ins Krankenhaus gekommen und hat mich gebeten auf ihn aufzupassen. Er heißt Tobian.“

Vegeta ruhig: „Ist sie nicht die, mit der du dich damals wegen Yamchu hattest. Da sie ihn dir angeblich ausgespannt hatte. Wenn ich mich nicht Irre!“ Und schaut seine Freundin sehr fragend an. Da meint Bulma ruhig: „Nein, die war das nicht. Die du meinst hieß Natascha. Und nicht Melanie.“ Da nickt Geta nur noch und setzt sich an den Tisch mit Karott. Beide kümmern sich nicht weiter um das andere Kind. Sondern um ihrs.

Auch die anderen die in die Küche gekommen sind, setzen sich, nach dem sie sich gegenseitig begrüßt haben, hin.

Taro nuckelt in dieser Zeit an seine Fläschchen, da er Hunger hat.

Da kommt auch schon Bunny rein und meint ruhig: „Oh? Ihr seid auch wieder hier. Hallo Vegeta und Sun Goku. Und du natürlich auch, hallo Taro.“

Da knurrt Taro auf, denn er mag es nicht gestört zu werden, wenn er isst.

Da schaut Karott erst etwas fragend den kleinen an, dann Geta und beide lächeln nur ihren Sohn an. Da werden sie sich nicht weiter zu äußern. Denn ein Saiyajin kann sehr eigen sein, wenn es ums essen geht.

Bulma gibt jetzt auch Tobian sein Fläschchen, der schnell den inhalt verputzt.
 

Taro nuckelt noch etwas an der Flasche rum, da er noch Hunger hat. Doch ist die Flasche leer. Da schaut er sein Saba an, der weiß das die Nahrung noch nicht genug war. Doch hat er es extra so gemacht, denn Taro soll vom Tisch wieder mitbekommen, das missfällt dem Kleinen sehr. Er dreht sich weg und versucht an die Brust seines Sabas zu kommen. Doch Saba hat wieder seinen Trainingsanzug an und da ist nichts mehr, mit an die Brustwarze seines Sabas dran zu kommen. Taro knurrt, krallt seine kleinen Händchen in den Stoff und möchte gerade den Stoff zerreißen, als ein warnendes knurren seitens Sabas kommt. Taro schaut hoch und sieht die Strenge in den Augen, sofort lässt er sein vorhaben sein, und begnügt sich mit dem essen vom Tisch. Da fängt Kakarott auch schon zu schnurren an und seine Augen sind wieder liebevoll und milde.
 

Tobian hat das alles mit einer gewissen Neugierde beobachtet und schaut jetzt fragen zu Bulma, sie kriegt das aber nicht wirklich mit, da sie dem Gespräch von Geta und ihrer Mutter zuhört, da ihr das auch Interessiert.
 

Bunny meint ruhig: „Ach Vegeta, wo war eigentlich Taro die letzten 6 Tage?“

Vegeta nur: „Bei Gohan, er hat auf Ihn aufgepasst.“

Bunny erstaunt: „Gohan kann mit Kindern umgehen? Erstaunlich. Habe ich Ihm so gar nicht zugetraut.“

Geta lächelt und meint dann: „Wie so vieles Gohan nicht zugetraut wird. Ach Bulma, der Kleine auf deinem Schoß möchte was von dir!“

Und lässt sich weiter das Essen schmecken.

Kakarott wollte erst was sagen, verkneift es sich aber, denn Geta hatte ja schon geantwortet, da braucht er es ja nicht noch machen.

Stattdessen fängt er jetzt selber an zu essen, und gibt auch Taro immer wieder etwas ab. Wo es doch immer wieder zur Geduldsprobe wird. Aber nach einigen Minuten klappt es einwand frei. Denn da hat Taro ganz aufgegeben und nimmt das was er vom Tisch bekommt auch ab.
 

In dieser Zeit macht sich Tobian bemerkbar, er möchte auch was vom Tisch haben, doch Melanie möchte es noch nicht.

Da meint Bulma ruhig: „Nein Tobian, du bekommst noch nichts vom Tisch, wenn Du noch Hunger hast, kann ich Dir ein Obstgläschen öffnen. Na wäre das was?“

Bulma gibt Tobian an Ihre Mutter ab, die sofort erfreut ist und den kleinen annimmt.

Danach holt Bulma ein Gläschen und setzt sich neben ihrer Mutter.

Tobian hat Bulma nicht einmal aus den Augen gelassen und als er das Gläschen sieht, ist er tief beleidigt und schreit sofort los.

Taro schaut zu dem anderen Kind und kann es gar nicht verstehen, wieso der andere so schreit. Es stört ihn und beginnt dunkel zu knurren. Da greift Geta durch und gibt ein warnendes knurren von sich, sofort lässt Taro sein knurren sein, als er sein Papa hört und isst sein gereichtes essen weiter. Geta nickt darauf.
 

Tobian während dessen schlägt die Hand von Bulma immer wieder weg und meckert und schreit rum. Er will vom Tisch abhaben. Bulma stöhnt leise auf. Denn sie weiß das auch Tobian noch Hunger hat, doch dadurch das Taro schon vom Tisch haben darf und er nicht, ist es schwierig was hier zu machen. Tian hällt sich da erst mal raus.
 

Tobian wird so wild, das er beinah das Gläschen umgeschmiessen hatte.

Da Bunny ihn auch nicht wirklich festgehalten bekommt, da er einfach im Moment zu wild ist. Tian ermahnt den kleinen, was aber nur wenig wirkung zeigt.

Bulma ist ratlos und schaut Hilfe suchend zu Vegeta.

Er sieht schon, wo das Problem ist und geht zu Bulma, dort tauschen die beiden den Platz. Bzw. Bulma setzt sich ein weiter, so das Geta sich bei Tobian hinsetzen kann.

Da wird Taro hoch eifersüchtig, sein Vater bei einem anderem Kind, das geht gar nicht. Auf keinen Fall, und gibt ein tiefes grollen von sich, das mehr als sagt, das passt mir gar nicht. Da dreht sich Geta um und schaut seinen Kleinen tief in die Augen, und lässt ein ganz leises knurren von sich hören.

Der kleine Taro beruhigt sich wieder, springt aber von Kakarotts Arm und möchte weggehen, ins Wohnzimmer, denn in sein Zimmer kann er nicht, da die Treppen alle mit einem Gatter gesichert sind.

Bulma denkt schuldbewusst: »Ich glaube ich habe gerade einen großen Fehler gemacht.» Tian möchte wieder meckern, wird aber von Kakarott gestoppt.
 

Geta bleibt ganz ruhig und benutzt jetzt seinen Lockruf für Taro.

Taro hört diesen ruf im Flur Richtung Wohnzimmer und springt drauf an. So schnell seine kleinen Beine ihn tragen, saust er jetzt zu seinem Vater. Dort angekommen macht er eine Vollbremsung und möchte auf den Arm genommen werden. Was Geta auch sofort macht und in ein ruhiges schnurren fällt, was von Taro erwiedert wird.

Tian schüttelt nur mit dem Kopf, was dieser Geta alles durch gehen lässt. Schrecklich! Bulma und die Eltern von Bulma sind sehr verwirrt.

Nur Trunks und Goten nicht, denn auch sie haben das Problem schon erkannt.

Und sind gespannt, was Vegeta jetzt vorhat.

Vegeta setzt sich jetzt neben Bunny, da sie Tobian noch auf ihrem Schoß sitzen hat.

Als er vernünftig sitzt, setzt er den kleinen Taro vernünftig auf seinen Schoß und fragt ruhig S.: „Hast Du noch etwas Hunger, mein Kleiner?“

Taro quickt etwas und nickt dabei wild, natürlich hat er noch Hunger.

Geta lächelt sein Sohn an, dabei gibt er ihm ein Kuss auf die Stirn. Da quickt Taro auf und schnurrt noch mal so laut, was von Geta etwas ruhiger erwiedert wird.

Taro lehnt sich nach hinten und genießt die Vibrationen durch das schnurren seines Vaters. Denn sie (Karott und Geta) haben ein so tiefes schnurren, das der Brustkorb Vibriert. Auch Gohan schnurrt mittlerweile so tief, das man es am Brustkorb sehen und spürren kann, wenn er am schnurren ist.

Während des schnurrens meint Geta ruhig: „Bulma gibst Du mir bitte zwei Schälchen und zwei Löffel und ein neues Gläschen.“

Bulma versteht im Moment nicht, wieso Geta das haben möchte und schaut ihn deswegen sehr fragend an. Nach einigen Minuten macht sie dann doch, worum sie gebeten wurde und beobachtet Geta jetzt. Denn sie ist für den Moment sehr ratlos.

Geta während dessen schnurrt weiter vor sich hin und wartet auf die Sachen die er drum bat. Auch spricht er immer wieder mit beiden Kindern.

Kakarott meint währenddessen ruhig: «Koi, ich weiß was Du vorhast. Doch bedenke das Taro auch seinen Dickschädel hat.«

Als Geta das mitbekommt nickt er nur seinem Koi zu, denn er weiß, was sein Koi Ihm damit sagen wollte.
 

Nach einigen Minuten hat Geta alles bekommen worum er bat. Er nimmt die Sachen und stellt sie unter den wachsamen Augen der beiden Kinder erst mal ab.

Danach stellt er die beiden Schälchen nebeneinander hin, macht das neue Gläschen, Pfirsich-Maracuja, auf und teilt es gerecht auf, so das jeder der beiden Kinder die hälfte hat. Als alles verteilt ist und das Gläschen leer, gibt er aus dem einen Schälchen seinem Jungen etwas. Erst macht Taro mal wieder das was er immer macht, wenn er nicht von Saba die Milch bekommt, doch ein strenger Blick seitens Saba beendet das Specktakel vom Kleinen und er nimmt den ersten Löffel in den Mund.

Während Taro damit beschäftigt ist, nimmt er den anderen Löffel und gibt Ihn Tobian. Doch erst macht er Zicken, den er will unbedingt etwas vom Tisch.

Da spielt aber Vegeta nicht mit und legt ein sehr strengen Blick in seine Augen, dazu lässt er ein sehr leises warnendes knurren von sich hören und der kleine Tobian isst seine Portion auf. Auch Taro mümmelt seine Portion auf. Danach sind beide Kinder satt.

Da nimmt Bulma den kleinen Tobian und geht denn eben wickeln, danach setzt sie ihn in sein Laufställchen, wo er schön brav jetzt spielt.

Taro macht wie immer die Küche unsicher. Ohne Laufställchen, denn der letzte hat Taros Krafft nicht standgehalten.

Was Tian gar nicht gut findet und deswegen solangsam aus die Küche geht und sich ins Wohnzimmer verzieht.
 

Während die beiden Kinder spielen, räumt Bulma mit einem Roboter, jetzt die Küche auf und meint zu Geta: „Vegeta, du bist genial, ich hatte die letzten Tage nur Stress mit dem Kleinen. Du kommst und bei Dir isst er seine Früchteportion auf.“

Geta ruhig: „Gib Tobian erst, wenn wir fertig sind mit essen, oder vorweg. Dann hast du es leichter, denn dann sieht er nur das Gläschen und nicht noch die anderen Sachen. Zudem werde ich jetzt nicht jedes mal meinen Kleinen dazu Überreden diese Gläschen zu essen. Hin und wieder ist OK, aber nicht dauernd. Weil so wirklich Sättigend sind die für ein Saiyajin nicht. Auch nicht für ein Saiyajin Baby\Kleinkind!“

Bulma nickt, sie hat verstanden, was er Ihr damit sagen möchte.

Und so gehen Kakarott, Taro und Vegeta in den Garten, wo sich der kleine nach Herzenlust austoben kann. Mit und ohne seine Eltern.

Es wird Abend und alle essen zu Abend, wo auch Tobian sein essen bekommt. Aber bevor die anderen essen und siehe da, es klappt wunderbar. Tobian zickt nicht mehr rum. Da er die anderen Sachen nicht mehr sieht. So wird der kleine Tobian nach dem essen ins Bett gebracht und die anderen essen jetzt auch in ruhe ihr Abendbrott.
 

Auch Tian isst mit und meint nach dem Abendbrott: „Trunks, da deine Noten schlechter geworden sind. Wirst du die nächsten Tage oben auf deinem Zimmer mit lernen verbringen. Bis deine Noten wieder besser geworden sind!“

Trunks nur: „Du hast mir nichts zusagen Tian. Auch wenn du der Freund von meiner Mutter bist, so bist du nicht mein Vater. Das ist Geta und wenn er das sagen würde, da müsste ich hören. Aber nicht bei dir!“ Und möchte Richtung GR gehen. Doch sagt Tian deutlich: „Dann werde ich dafür sorgen, das du im Moment kein Taschengeld mehr bekommst. So einfach. Noch Wohnst du hier und hast auf uns erwachsenen zu hören.“

Da möchte Trunks was erwiedern, doch Geta in einem Ton, dem jedem der ihn kennt schnell klar machen lässt, bis hier hin und nicht weiter: „Und wenn du Tian dich noch einmal in der Erziehung von Trunks einmischt, schmeiß ich dich achtkantig raus! (Schaut düster streng) Verstanden?!“

In S.: „Trunks, es stimmt, deine Noten könnten besser sein. Aber weiß ich auch, woher das kommt. Denn du hattest sehr viel Zeit für verbracht, für das Turnier zu Üben. Aus diesem Grunde sehe ich nicht ein, dich da zu ermahnen. Du weist selber am besten was ich erwarte.“ Und damit ist für ihm das Thema durch und erhebt sich. Trunks meint nur noch S.: „Das weiß ich. Ich als Prinz muss alle Pflichten wahrnehmen, nicht nur eine. Genauso ist es mit Goten!“ Und darauf nickt nur noch Geta und für beide ist das Thema beendet. Nur für Tian nicht, der sauer: „Ich bin hier schon seid einem Jahr mit Bulma zusammen und wollen auch bald Heiraten. Da wirst du mich nicht rausschmeißen. Und da ich der neue Mann von Bulma bin! Ob es dir passt oder nichgt! Habe ich auch was zusagen über Trunks!“

Da sagt Geta sehr dunkel: „Trunks, ist mein Sohn und ich bin für ihn zuständig. Du kannst mit einem unserer Rasse gar nicht umgehen. Zudem würde Trunks nicht auf dich hören. Da er weiß, das er jederzeit auch zu mir kommen kann. Und das hat nichts damit zutun. Das DU mit Bulma zusammen bist oder nicht. Verstanden!“ Und geht aus der Küche.

Da meint Tian sauer: „Was bildet sich dieser Kotzbrocken eigentlich ein. Muckiert hier den Alpha, obwohl er es nicht ist. Sowas freches. (Mahnend) Trunks, Hausarest bis du bessere Noten schreibst und auch kein Training mehr!“

Trunks sagt nur noch: „Du weist was Prinz Vegeta sagte. Damit sind deine Worte nichts wehrt. Denn Papa sagte mir was zu diesem Thema und das werde ich auch einhalten. Was du sagst INTERESSIERT MICH NICHT!“

Und geht aus die Küche. Goten schluckt und geht aber dann auch raus.

Danach sucht Trunks sein Vater auf, der Oben in seiner Wohnung ist.

Trunks klopft und ein Herrein kommt. Da gehen die beiden rein und Trunks erzählt was in der Küche noch war.

Oh ha. Da wurd Geta doch sauer und sucht jetzt Bulma auf. Die in ihrem Labor ist.
 

Als er sie gefunden hat, lehnt er an der Wand und sagt dennoch ruhig: „Bulma, wir müssen uns unterhalten. Über Tian!“

Bulma hört auf zu Arbeiten und sagt ruhig: „Ich weiß es schon. Trunks sagte es mir schon, und das er auch nicht auf Tian hören würde. Und was du mir jetzt sagen willst weiß ich auch. Aber versteh ihn bitte auch. Er ist bei mir und wir sind Freunde, mehr sogar. Wir wollen Heiraten Geta. Da ist das Normal das er die Vaterrolle hier übernimmt. Das hier der Vater noch da ist, ist eigentlich nicht Normal weist du.

Der ist eigentlich ganz wo anders bei solchen Familien.

Aus diesem Grunde nimmt er es Automatisch auch hier i-wie ein. Versucht es einzunehmen. Sagen wir es besser so!“

Geta geht näher an Bulma ran und sagt dann ruhig: „Mir ist egal was dieser Typ von dir möchte. Er soll TRUNKS in RUHE LASSEN! Mach es ihm klar. Oder der fliegt im hohen bogen raus. Denn Trunks kann er nicht erziehen. Und du weist auch warum. Da ist das selbe Problem wie bei Chichi. Also!“

Und sieht Bulma sehr tief in die Augen, was Bulma eine sehr starke Röte ins Gesicht treibt. Denn sie Liebt Geta immer noch. Nur versteckt sie ihre Gefühle zu ihm. Nur wenn er sie so tief in den Augen anschaut, dann kommt es wieder hoch. Sie schaut weg und nickt nur noch. Bevor Geta geht, macht er etwas, womit Bulma nicht gerechnet hatte. Aber er macht es und haucht ihr was ins Ohr.

Sie schluckt und sagt nichts mehr.
 

Danach geht er wieder zu seinem Koi und den beiden Jungs. Die mal wieder am trainieren sind. Da meint Geta ruhig: „Lasst und nach unten gehen. In den GR, da können wir besser Trainieren. Da wir dort mehr platz haben.“

Was sie dann auch alle machen.
 

Bulma während dessen sucht Tian. Der im Wohnzimmer ist und sich ein Film anschaut.

Als er Bulma sieht, macht er etwas platz und fragt damit, ob sie sich neben ihm legen möchte, wie sie es öffter schon machte. Doch im Moment möchte sie es nicht.

Sie setzt sich auf einen Sessel und meint dann ruhig: „Tian. Ich bitte dich. Halt dich aus der Erziehung von Trunks raus. Er wird nur von mir und Geta erzogen. Denn Geta weiß am besten wie man Trunks in die Schranken weisen kann. Auf dich wird Trunks nicht hören. Da er dich nicht ernst nimmt. Er würde dich nur nach Geta verweisen.“

Tian ruhig: „Bulma meine kleine. Ich finde, Trunks sollte langsam lernen, das ich das sagen über ihn langsam habe und nicht Geta. Er ist doch eh nur an seinem Taro Interessiert und nicht mehr an Trunks. Das merkt man doch schon da dran, wie lasch er ist. Wie kann er es zulassen, das Trunks die Noten so schleifen lässt. Trunks lernt viel zu wenig. Genauso ist es doch auch mit Goten. Nur mit dem habe ich nichts am Hut.“

Bulma ruhig sagt dagegen: „Weist du Tian. Geta ist schon streng, nur weiß er auch, das Trunks die letzten Wochen mehr dafür genutzt hatte, um mehr zu trainieren. Da hat er zwar auch gesehen, das die Noten etwas sinken, aber sie sind im Rahmen dessen geblieben. Denn die eine Note tiefer macht nicht viel schlimmes aus. Die kann man schnell wieder durch mündliche Arbeit und eine bessere Arbeit wieder ausbügeln. Aber wenn er mit nur fünfen nach Hause gekommen wäre. Dann hätte Geta was gesagt. Aber nicht von eins plus, auf eine eins und zwei. Da macht er garantiert kein Hell draus. Denn auch das Trainig ist für sie wichtig. Nicht nur Schule und so weiter. Obwohl er schon drauf bedacht ist, das sie nicht kippen. Aber man kann es auch übertreiben!“

Tian ruhig, dennoch verstimmt: „Meine liebe Bulma, dein Sohn ist nicht von eins Plus auf eins oder zwei gefallen. In einem Fach hat er sogar nur eine drei geschrieben! Und in dem anderen Fach eine vier!“

Bulma ruhig: „Ich weiß, Religion und Bio. Reli hat mit seinem Glauben an die Götter zu tun. Da war er nie besonders scharf drauf. Da er an die Göttin der Saiyajins glaubt und nicht an unsere. Und Bio. Nagut. Das ist ein Fach. Jenach dem welches Thema es beinhaltet, kann es da auch mal langweilig werden. Oder es ist ein Thema, wo Saiyajins noch nicht wirklich was mit anfangen können. Obwohl, sie beide schon in dem alter sind, wo die Interesse daran anfangen dürften.“

Tian sauer: „Sag mal Bulma, hörst du dich reden? Du sagst Sachen, das sind ausreden!

Auch wenn ich ein anderen Glauben habe, kann ich Reli mit machen. Und bei Bio gibt es keine Langweiligen oder Falsche Themen. Hallo. Was sind das denn für Ausreden!“

Bulma ruhig: „Tian, ich brauche keine Ausreden. Es ist so. Lass es bitte sein, Trunks zu erziehen!“

In dem Moment steht Tian auf und setzt sich auf denn Schoß von Bulma und sagt dennoch ruhig: „Das werde ich wohl kaum. Denn ich werde meine Verantwortung nicht auf andere schieben. So weit kommt es noch!“

Und möchte Bulma küssen. Doch die möchte im Moment nicht. Schon alleine wegen dem Thema was sie haben. Sie wert sich. Doch kann sie es doch kniecken.
 

Als sie ihre Lippen wieder hat, schreit sie laut: „Tian, lass es. Ich will nicht! TIAN!“

Doch das sieht er i-wie im Moment nicht ein. Da er doch merkt, das Geta in ihrem Leben mehr bedeutung hat, als er. Und das findet er nicht so gut. Denn so was mag er nicht.

So macht er weiter, hat aber nicht mit die feinen Ohren von Trunks und Goten gerechnet. Die als erstes nach unten gehen. Als sie ein wimmern hören und Trunks seine Mutter raushört, rennt er schnell in das Zimmer von wo er es vernimmt und sagt Goten, das er bitte sofort Geta hollen soll. Was er auch macht.

In dieser Zeit kommt Trunks ins Wohnzimmer und sieht, das Tian Bulma gerade das T-Shirt mit gewalt ausziehen möchte. Sie sich aber dagegen wehrt.

Da packt Trunks eine Wut, die er nicht mehr bändigen kann und knurrt tief dunkel: „Lass meine Mutter in ruhe! Sofort!“

Tian dreht sich um und sieht Trunks und sagt nur streng: „Verschwinde Bengel! Das geht dich nichts an. Das ist eine Sache zwischen mir und deiner Mutter!“

Trunks powert und powert, bis er den S.S.1 hat und sagt danach sauer: „Weg von meiner Mutter, oder ich brech dir alle Knochen!“

Tian sieht gar nicht ein, weg zu gehen. Auf ein Jungen wird er doch nicht hören, er sagt nur streng: „Ab auf dein Zimmer Trunks und für die Schule lernen. (noch strenger) Sofort!“ Und hat die Augen mahnend. Doch das zieht nicht bei Trunks, da Tian nicht Geta ist. Der aber auch schon da ist und lässt ein grollen von sich hören. Danach sagt er ruhiger S.: „Trunks, das kläre ich. Du nicht!“ Trunks nickt und lässt sein S.S.1 wieder fallen und versucht sich zu beruhigen. Denn Geta hat eindeutig klar gemacht, das Trunks sich da raus zuhalten hat. Tian meint, das Trunks auf ihn hörte, das es aber Geta war, der ihn gestoppt hat, das will er nicht einsehen.

Geta sagt mahnend: „Weg von Bulma! Oder ich greife durch!“

Doch Tian sieht dies nicht ein und lässt sie nicht gehen. Und da sie auf den Sessel sitzt, ist sie im Nachteil, sagt aber: „Ich würde auf Geta hören. Seine Augen sagen nichts gutes aus. Sie sind drohend streng!“

Doch Tian möchte da weiter machen wo er gestört wurde und so versucht er wieder Bulma ihr Shirt auszuziehen. Unbeachtet, das Geta da ist. Bulmas Augen sagen Geta, das sie nicht will und sie sagt das auch noch mal. Doch reagiert Tian nicht darauf.

Da macht Geta was, womit selbst Trunks nicht rechnete. Er lässt ein Energieball auf den Rücken von Tian knallen. Denn gedroht hatte er ja schon.

Tian schreit vor schmerzen auf und taumelt von Bulma runter, die sofort nach Geta rennt und dort Schutz sucht. Doch Geta reicht sie an Trunks weiter. Der sich darauf in S.S.1 wieder wandelt und auf seine Mutter achtet, das dieser Typ ihr nicht mehr zu nah kommt.

Tian steht nach einiger Zeit auf und geht auf Geta zu. Aber in Richtung Bulma. Was Geta gar nicht erst zulässt. Er packt den Typen an den Kragen, lässt ein sehr gefährliches knurren los und schmeißt diesen einfach aus die Wohnung.

Nach dem er diesen komischen Typen raus geschmissen hat, folgen dem seine paar Sachen, die er hier schon hat. Und danach grollt Geta sauer: „Komm mir nie wieder unter die Augen und lass die Finger von Bulma. Du hast sie oft genug bedrängt.

Verschwinde!“ Und lässt ein Energieball erscheinen, um seine Worte noch mehr nachdruck zu verleihen. Da Tian schon gerade die bekannstschaft damit gemacht hatte, wie weh das tut. Zieht er den Rückzug vor.

So wurde er mal eben raus geschmissen und Geta schnaubt nur noch abfällig über so einen Misstkerl. Als wenn er zulässt, das seine Familienmitglieder bedroht werden. Wohl kaum. Nach dem die Gefahr gebannt ist, beruhigen sich die beiden Saiyajins wieder und wandeln sich in ihre Normale Form. Bulma ist in ihrem Schlafzimmer und muss Nachdenken. Denn das was gerade geschehen war. Konnte sie nicht wirklich verstehen. Woher wusste Geta, das sie schon ein paar mal von ihm bedrängt wurde. Das hat sie ihm doch nie gesagt. Da sie wusste, wie er darauf reagiert. Auch wenn er ein Saiyajin ist, ist er nicht rücksichtslos. Anfangs war er es etwas, aber NIE bei so was.
 

So vergehen zwei Wochen eigentlich ruhig, bis auf, das man Bulma doch immer wieder weinen hört. Nur dann ist Geta immer bei ihr und tröstet sie. Denn er weiß, was in ihr vor geht, denn sie wollten Heiraten. Nur konnte Geta das unter diesen umständen nicht zulassen. Da kam sein Herdenbeschützer Instinkt zusehr durch.

Da Bulma zu seiner Herde zählt, auch wenn sie ein Mensch ist. Sie weiß mehr über die Saiyajins, als so manch anderer. So ist er auch jetzt für sie da. Was man eigentlich von ihm gar nicht so denkt.

Fremden gegenüber ist er noch misstrauischer geworden und scheckt diese noch schlimmer ab, sobald die zu dicht an seiner Herde kommen. Uh, da kann er zu einem richtig bösen Oozaru oder Saiyajin werden! Das mag er gar nicht mehr.
 

An einem schönen Morgen schaut Geta seinem Koi in die Augen und erkennt den Blaustich. Er legt die Hand auf den Bauch seines Kois und freut sich, Karott ist trächtig.
 

Geta erfreut: «Wir bekommen Nachwuchs, mein Süßer.«

Kakarott ruhiger: «Mhm, das erklärt wieso ich wieder von der Morgenübelkeit geplagt bin.« Beide sind ganz ruhig am schnurren und am schmussen.
 

Als sie dann i-wann in die Küche kommen, sieht Bulma beide und sieht sofort den Blaustich und grinst und sagt: „Glückwunsch Ihr beiden, ich denke die Injektion verhindert das.“

Vegeta ruhig: „Kannst Du Kakarott mal Blutabnehmen, wenn er ein Super Saiyajin 4 ist. Danke.“

Bulma nickt. Kakarott verwandelt sich in einen Super Saiyajin 4 und Bulma nimmt Ihm Blut ab und Untersucht es. Sie stellt fest, dass in diesem Zustand alles an Medikament neutralisiert wird.
 

Das sagt sie auch den Beiden. Geta grinst und ist hoch erfreut. Kakarott freut sich auch.
 

Die Freundin von Bulma hat immer noch nicht Ihr Kind wieder geholt. So langsam macht sich Bulma Sorgen. Sie ruft im Krankenhaus an, dort erfährt sie, das Ihre Freundin während der OP verstorben ist, da der eingriff nicht so leicht war. Bulma fragt nach Angehörigen, doch auch die Ärzte wussten keine und haben sie so beerdigen lassen.
 

So geht das Leben weiter, mittlerweile ist es Herbst geworden.

Kakarott ist nach Bulmas rechnung im dritten Monat und das kleine entwickelt sich sehr gut. Was wohl für Geta diesmal nicht so berauschend war, das er vor kurzem seine Hitze hatte, auf die er gerne verzichtet hätte. Denn die war mehr als unangenehm. Nicht vom Sex her, nein. Vom Körperlichem her, da so einiges bei ihm am spinnen war. Worauf er doch lieber verziechtet hätte. Erst dieses dämliche Alpha gehabe von ihm eine Woche vorher, wo die anderen sich schon wunderten, dann das er nur noch am rumzicken war, egal was es war. Und wo dann die Hitze richtig da war, konnte man es wittern, was los war. Da vielen alle anderen Saiyajins in schallendes lachen. Denn so hat es noch keiner bei jemanden erlebt. Und Geta stöhnt nur leidlich auf und meint dann aber: „Ich Armer, Armer Alpha. Wenn das jetzt jedesmal so kommt, na dann prost mahl zeit.“ Und schließt nur noch die Augen und legt den Kopf auf den Tisch.

Und die anderen lachen noch mehr. Selbst Bulma muss da sehr lachen. Denn so kannte selbst sie Geta nicht. Nach dem sich alle dann erholt hatten, verschwanden Geta und Karott in ein Liebesnest und Gohan nahm solange Taro wieder mit. Der sich darauf diesmal freute.
 

Keinen knapp Monat später beginnt Gohans Hitze.

An einem Morgen wacht Gohan auf, und sieht in die Augen seines Kois und verwickelt Ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss, da lassen beide sich treiben, und lieben sich.

Das mehr Fach. Dende und Popo nehmen wieder reiß aus. Denn diese ganzen Energiewellen sind ihnen zuviel. Aus diesem Grund sind sie gegangen. Wohin, das wissen nur sie beide. Naja. Sie sind eine Etage tiefer gegangen, nach Meister Quitte, der sich nur eins lacht. Da er sich denken kann, was los ist.

So vergehen 6 Tage sehr erregend für Gohan und auch Picco.
 

In der Zeit bei der CC.
 

Ruft der Direktor von Gohans Schule an, das Gohan schon seid drei Tagen unentschuldigt fehlt.

Bulma geht ans Telefon und hollt dann Karott

Bulma zu Karott ruhig: „Kakarott kommst du mal eben bitte, der Direktor der Schule von Gohan möchte Dich sprechen.“

Kakarott ruhig: „Was möchte er den von Mir. Ich denke mein Sohn geht jeden Tag zur Schule? Na, ich komme rein und nehme das Telefonat an.“
 

Kakarott ruhig: „Kakarott."

Der Direktor von Gohans Schule: „Guten Tag. Ich wollte sie fragen, ob sie wissen was mit Ihrem Ältesten Sohn ist. Er ist schon seit drei Tagen nicht in die Schule gekommen. Deswegen wollte ich mal nachfragen."
 

Kakarott streng: «Gohan, wieso bist Du schon seit drei Tagen Unentschuldigt aus der Schule?«
 

Gohan erregt: «AAhhhaaa, Hitze!«

Kakarott hört die Erregung raus und schüttelt mit dem Kopf: «Gohan, warum meldest Du dich nicht, das ich Dich Abmelden kann?«

Gohan erregt: «Kam zu überraschend.«

Kakarott ruhig: «Nach deiner Hitze, haben wir beide ein ernstes Gespräch. Da kommst Du ohne Wiederworte zu mir.«

Gohan nur noch: «In Ordnung.«
 

Kakarott ruhig: „Mein Sohn ist wohl in Hitze, da kann es leicht passieren, das man seine Umgebung vergisst. Er wird zwischen ein und zwei Wochen wieder da sein."

Der Herr Direktor: „Na dann, ich melde Ihn beim Klassenlehrer dann krank. Das ist das einfachste."

Kakarott: „Ja, brauchen sie was Schriftliches?"

Herr Direktor: „Nein, wir haben ja miteinander Gesprochen das reicht."

Kakarott: „Schönen Tag noch."

Herr Direktor: „Eben so."

Und legt auf.
 

Vegeta fragend S.: „Und?“

Kakarott ruhig S.: „Mein Ältester ist in Hitze und hat sich nicht einmal gemeldet, dieser Baka. Jetzt wird er vielleicht auch Saba.“

Vegeta beruhigend S.: „Bedenke, er ist nach unseren Regeln und Rechten Erwachsen!“

Kakarott grollt und gibt nach S.: „Natürlich ist es deren Entscheidung, aber warum so früh?“

Geta ruhig S.: „Er ist ein Saiyajin, und da ist es meistens so, das sie ziemlich früh Ihre ersten Nachwuchs haben. Vergiss nicht, ein grossteil ist auch Oozaru in uns und der bestimmt auch noch unsere Leben. Das ist mit den Menschlichen Leben gar nicht vergleichbar.“

Kakarott schaut in die Augen seines Kois und nickt nur noch, zu mehr ist er nicht fähig.
 

In der Schule
 

Der Direktor holt eben den Klassenlehrer aus die Klasse und erklärt Ihm, das Gohan krank sei, Magen Darm.
 

Der Lehrer geht wieder in die Klasse,

Videl fragend: „Ging es um Gohan?“

Der Lehrer ruhig: „Ja, er hat eine Grippe, Magen Darm.“

Videl denkt: »Gohan ist ja oft krank. Was passiert da wirklich. Als das Turnier war, hat man von Goku einen ganz seltsamen Geruch wahrgenommen, zwar nur schwach, aber immerhin. Was hat das alles zu bedeuten und die Nacht waren Vegeta und Kakarott ja auch nicht im Hotel, sonst hätte Gohan garantiert nicht Taro mitgenommen. Also was verbergen die vor mir noch?»

Tabi ruhig: „Videl was ist? Wir haben jetzt Schulschluss.“

Videl schaut Tabi an und nickt nur.
 

So vergeht eine Woche und Gohan geht mit gemischten Gefühlen zu seinen Vater\ Saba.
 

Er schellt. Bulma die gerade Richtung Türe war, da sie etwas durch die City wollte, macht die Türe auf.

Und sagt ruhig: „Hallo Gohan, möchtest Du rein kommen?“

Gohan nickt nur, er geht Direkt zu der Aura seines Saba.

Gohan so ruhig er kann, S.: „Hallo Saba.“

Kakarott ruhig S.: „Hallo Gohan.“

Gohan ruhiger S.: „Bevor du jetzt meckerst. Ich habe es wirklich erst zu spät mitbekommen das ich in Hitze bin. Ich habe es erst gemerkt, als Piccolo mir sagte das meine Witterung sich verändert, doch da war es ehe schon zu spät. Paps, es war jetzt erst das dritte mal, das ich in Hitze war. Bitte sei nicht sauer!“

Kakarott schaut sich seinen Sohn an und spürt das es Ihm wirklich leid tut, dass er nicht bescheid gegeben hatte.

Kakarott ruhig S.: „Du weißt, das Du jetzt Trächtig sein könntest, mein Sohn.“

Gohan nickt und sagt S.: „Es war zwar nicht geplant, aber ich freue mich, wenn ich Saba werde. Und werde den Nachwuchs gut im Auge behalten und gut erziehen.“

Und lächelt bei dem Gedanken Saba zu werden.

Kakarott hat die Ernsthaftigkeit aus seiner Stimme gehört.

Meint aber dann S.: „Was sagt Piccolo dazu? Falls Du Trächtig wirst, nicht jede Hitze ergibt einen Erfolg.“

Piccolo steht plötzlich neben den beiden und sagt S.: „Wenn, dann freue ich mich auch und stehe hinter Ihm.“ Und nimmt dabei sein Koi in den Arm, wo Gohan sich an sein koi lehnt und zu schnurren beginnt.

Gohan fragend S.: „Ab wann merkt man das den Saba?“

Kakarott ruhig S.: „Dritte\ vierte Woche, ab da dürftest Du die ersten Energien merken. Bitte komm dann zu mir und verschanz dich nicht Irgendwo. Ich werde Dich dann Unterstützen, Ok.“

Gohan nickt und sagt S.: „Danke. Ich werde jetzt zur Schule gehen.“

Gesagt getan. Gohan fliegt zur Schule. Dadurch, dass er noch Krank gemeldet ist, kann er auch ruhig etwas später kommen.
 

Als er an der Schule ist, geht er zu seine Klasse und leise rein, wird vom Lehrer eben begrüßt und dann auch schon auf sein Platz verwissen. Was er auch macht. Die anderen fragen sich schon, wieso Gohan so oft krank ist. Und das in einem Rhythmus von einem halben Jahr immer. Aber eine Antwort bleibt da aus.

So geht ruhig der rest des Unterrichts weiter, bis zur Pause.
 

In der Pause stehen Videl und Gohan alleine in einer Ecke auf dem Pausenhof.

Da Videl Gohan zurede stellen möchte.

Videl ruhig: „Gohan, du bist jetzt schon drei mal in diesem Jahr krank gewesen und mindestens eine Woche nicht in der Schule. Was ist los?

Dann auch noch der seltsame Geruch bei deinem Vater? Gohan was verschweigst Du mir da!?“

Gohan ruhig: „Das sind Private Dinge, die dich nichts angehen, Ok. Kannst Du bitte die Sachen von der letzten Woche mir nach meiner Mutter bringen, oder jetzt geben?“

Videl verspricht Morgen die vorbei zu bringen, da dann Wochenende ist.
 

Am nächsten Nachmittag klingelt Videl an der Tür, von Gohans Mutter.

Der Freund von Chichi, Fabiano macht die Türe auf und sagt ruhig: „Hallo Videl, möchtest Du zu Gohan oder zu Chichi?“

Videl ruhig: „Ich möchte zu Gohan. Ist er hier?“

Fabiano ruhig: „Ja ist er. Im Wohnzimmer, bei seinem Vater.“

Videl verwundert: „Sein Vater ist auch hier?“

Fabiano nickt und lässt Videl rein. Die erst in die Küche geht und da Chichi begrüßt und sie meint: „Hallo Videl, möchtest Du zu Gohan, der ist gerade hier.“

Videl ruhig zu Chichi: „Ich weiß, wir haben uns hier verabredet. Schulsachen. Und Fabiano sagte es mir schon.“

Chichi ruhig lächelnd: „So? Dann gehe weiter, Gohan ist im Wohnzimmer.“

Videl geht Richtung Wohnzimmer. Dort sitzen Gohan und Kakarott. Sie reden mit einander, wieder auf eine andere Sprache die Videl weder Namentlich kennt, noch kann.

Videl geht eben in die Küche und fragt darauf hin: „Ach Chichi, was sind das eigentlich für Sprachen, die Ihr Sohn kann?“

Chichi schaut Videl an, dann sagt sie ruhig: „Die du jetzt hörst, ist seine zweite Muttersprache und die andere spricht er nur, wenn er mit seinem Koi zusammen ist, das ist die Muttersprache seines Kois. Mehr weiß ich auch nicht.“

Fabiano zuckt nur mit der Achse und liest weiter die Zeitung. Er hat am Wochenende frei und genießt dann auch sein frei. Zudem ist er schon ganz mittlerweile hier eingezogen. Er und Chichi verstehen sich sehr gut. Auch wenn er von den ganzen Kung Fu und Karate Sachen nichts hällt. Auch hällt er sich aus den Sachen der Saiyajins raus. Er weiß, misch ich mich ein, bekomme ich eh ein auf den Deckel. Also lässt er es lieber ganz und lebt glück mit seiner Liebe zusammen.

Und Chichi kann nicht sagen, was das für eine Sprache ist, ohne die Rasse Ihres Mannes Preis zu geben und wenn Videl es bis jetzt nichts darüber weiß, dann hat das seine Gründe, das weiß selbst Chichi mittlerweile.
 

Im Wohnzimmer sprechen Gohan und Kakarott zusammen.

Kakarott ruhig S.: „Gohan. Du kannst es erst in der dritten oder vierten Woche erfahren, wenn Du keine Morgenübelkeit hast. Lass es doch einfach auf dich zu kommen.“

Gohan beruhigter S.: „Mhm. Du hast wohl recht.“

Gohan setzt sich während des Gesprächs auf den Schoß seines Sabas und schnurrt, und streichelt auf den sichtbar werdenden Bauch seines Sabas, auch Kakarott schnurrt.

Denn im Moment braucht er einfach diese starke nähe von seinem Vater, da er sehr unsicher ist. Und damit er ruhiger wird, schmust er mit seinem Vater.
 

Während der Zeit gehen Videl und Chichi Richtung Wohnzimmer, von dort vernehmen beide zwei verschiedene Schnurrtöne.

Da schaut Videl, Chichi fragen an, Chichi nur ruhig: „Das sind Gohan und sein Vater.“

Videl schaut jetzt noch fragender in die Runde, Chichi erklärt ruhig: „Sie können auch Tierische Geräusche und haben auch Animalische Instinkte. Warum und weswegen kann und werde ich Dir nicht sagen.“

Videl verwundert: *Wieso Tierische Instinkte und Geräusche? Haben die vielleicht eine Tierische Seite? Wer oder was sind die?* Und fragt in dieser Richtung sich noch einiges. Aber wie immer bekommt sie auf ihre Fragen keine Antworten und selber findet sie keine auf ihre ganzen Fragen.
 

Chichi macht auf sich aufmerksam und sofort hört das Schnurren der beiden auf.

Chichi schüttelt mit dem Kopf und sagt ruhig: „Gohan. Videl ist da.“

Gohan ruhig: „Ok. Sie kann zu uns kommen.“

Gohan geht von Kakarotts Schoß nicht runter, er braucht zurzeit die Seelische Unterstützung von seinem Vater und die holt er sich auch.

Videl schaut etwas verwirrt, sagt aber nichts dazu.

Sie sagt ruhig: „Gohan, hier sind die Sachen von letzter Woche.

Soll ich noch etwas bleiben, oder soll ich wieder gehen?“

Gohan meint ruhig: „Mir wäre es sehr recht, wenn du gehen könntest. Denn ich möchte noch ein paar Sachen mit meinem Vater besprechen.“

Videl nickt darauf und geht wieder.

Gohan bespricht noch ein paar Sachen mit seinem Vater, was er jetzt beachten soll und so weiter. Danach geht er wieder. Kakarott spricht noch ein paar Worte mit Chichi, danach geht auch er wieder, da sein Koi schon sehnsüchtig auf Ihn wartet. Ihr Sohn ist schon im Bett.
 

Seid zwei Wochen packt Gohan immer wieder die Übelkeit.

Heute, drei Wochen nach der Hitzepaarung, legt er seine Hand auf seinen Bauch und fängt an zu schnurren. Er ist von Piccolo Trächtig.

Er liegt auf dem Plato vom Palast und lässt sich die Sonne auf seinem Körper scheinen, dabei döst er vor sich hin. Denn heute Morgen hatte er schon einiges wieder für die Schule getan. Da wollte er denn Nachmittag entspannen. Picco währenddessn Meditiert wieder, was ja auch nichts neues ist.

Er hat schon die ganzen drei Wochen die Veränderungen an seinem Koi gemerkt.

Alleine die Aura von Gohan hat sich verändert. Sie ist in den letzten zwei Wochen immer ruhiger geworden. Daher wusste er schon seid den letzten zweiten Woche, dass Gohan Trächtig von Ihm ist, und er ist Stolz, das er Vater wird. Denn das dies klappen könnte, hat er nicht für möglich gehalten. Da sie beide ganz verschiedene Rassen sind. Denn Normalerweise werden die Kinder eines Namekianers durch ein Ei geboren, was hochgewürgt wird und vorallem Geschlechtslos.

Was ja bei ihm sich durch einige Sachen verändert hatte.
 

Langsam vergeht der Nachmittag und es wird Abend, wo es auch kühler wird und beide rein gehen. Auch Dende geht rein und in sein Zimmer. Er spürt auch schon seid geraumer Zeit die Veränderungen an Gohan, schweigt sich aber da aus. Er kann sich wohl denken wodurch das kommt, wird sich aber dazu nicht äußern.

Er wartet einfach nur ab.
 

So legen sich auch Gohan und Picco in ihrem Zimmer hin und Gohan schnurrt, dabei fragt er N.: „Was würdest Du sagen, wenn ich Dir sage, das Du mich erfolgreich gedeckt hast.“

Piccolo antwortet ruhig N.: „Mhm, dann würde ich nur eins machen.“

Und schon hat Gohan einen sehr erfreuten Leidenschaftlichen Kuss, der an Liebe und Gefühle nichts missen lässt. Nach dem die beiden sich gelöst haben, sagt Picco N.: „Ich freue mich sehr, das wir Eltern werden. Ist zwar auf eine komische Art, aber ich freue mich.“ Was Picco erst jetzt auffällt ist, das Gohans Augen einen leichten Silberstich haben, eine ganz neue Farbe, dadurch das es ein Mischling wird.
 

Am nächsten Morgen fliegen die beiden zu Kakarott. Er freut sich, hat aber auch einige bedenken, doch die teilt er nur mit seinem Koi.
 

Dyunica



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