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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 15

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 15
 

In der nächsten Pause sind Picco und Gohan noch nicht wieder da.
 

Erst kurz vor Schulschluss sind sie wieder in der Schule, Klasse.
 

Herr Karunz: „Gohan und Piccolo, mit euch beiden möchte ich sprechen.“

Gohan entwich ein dunkles knurren.

Picco: «Gohan!«

Gohan schaut seinen Koi schuldbewusst an: «Blöden Hormone. Bringen einiges bei mir durch einander. GGGRRRRR!«
 

Als die Schule vorbei ist bleiben Gohan, Piccolo, Herr Dibert und Herr Karunz noch in der Klasse.

Was keiner weiß ist, das Tascha an der Tür lauscht.

Herr Karunz: „Wieso wird Ihnen immer wieder schlecht Gohan? Sind sie krank?“

Gohan schüttelt den Kopf: „Nein, ich bin nicht krank. In ca. 5 Monaten ist das wieder vorbei. Bis dahin werde ich wohl morgens öfter mal Richtung WC rennen müssen.“

Herr Karunz: „Mhm, fünf Monaten. Moment mal, bedeutet das sie sind Schwanger? Oder nehmen sie etwas, was sie nicht vertragen, aber nehmen müssen?“

Gohan: „Bei uns nennt man es Trächtig, nicht Schwanger. (knurrend) Ich bin kein Mensch.“

Der Lehrer Herr Karunz wird kreidebleich und sagt: „So was geht nicht. Sie sind ein Junge, das geht nicht. Sie wollen mir jetzt einen Bären aufbinden.“

Gohan: „Erstens, ich habe kein Interesse sie zu belügen. Zweitens ich bin wenn dann ein Ausgewachsenes Männchen, ein Junge schon mal gar nicht mehr. Auch wenn ich erst 17 Bin! Und ja ich bin Trächtig, begleitet von Morgenübelkeit. Aber ich verlange das sie das für sich behalten!“

Der Lehrer nickt nur, versteht eine Kleinigkeit besser.

Herr Karunz, nach dem er sich von seinem ersten Schock wieder erholt hat: „Ich bitte drum, das sie während der Schule nicht das Gebäude\Pausenhof verlassen. Ihre Spielchen. Ihr liebes Leben bitte nach der Schule ausleben. Denn das gehört nicht hier her.“

Gohan: „Kann ich Ihnen nicht versprechen.“

Picco leckt kurz über das Ohr von Gohan und sagt N.: „Dann sollten wir vielleicht dafür sorgen, sonst haben wir Kakarott und Vegeta noch im Nacken. Und du weist wie die beiden sein können.“

Gohan knurrt etwas und sagt N.: „Wenn uns die Lusst packt, da können auch die beiden nichts machen.“

Piccolo schaut jetzt seinen Koi mehr als fragend und entsetzt an.

Herr Dibert: „Gohan? Wenn das zu häufig wird, werde ich trotz Ihres Erwachsen sein, mit Ihrem Vater sprechen. Ist das Klar!“

Gohan knurrt, gibt aber ansonsten nach!

Herr Karunz entsetzt: „Entschuldigung, aber mit 17 ist man noch nicht Erwachsen!“

Herr Dibert: „Tun sie mir einen Gefallen Herr Kollege, behandeln sie Gohan wie ein Erwachsenen, desto weniger Ärger haben sie mit Ihm, glauben sie mir. Wir haben Ihn nicht erst seid heute auf unsere Schule.

Und wenn es doch mal etwas schwerer wird mit Gohan, dann lassen sie mich das Regeln. Ich glaube nicht, das er sich was von Ihnen sagen lässt, zu mindestens nicht so einfach.“

Herr Karunz ist sehr geschockt. Er fragt sich was, dass für ein Junge\ Mann ist. Doch wird er nicht fragen, dafür hat er zu viel Angst. Er nickt nur noch.
 

Sie verlassen alle die Schule, auch Tascha, die entsetzt ist. Sie hat sich vorgenommen sich von Gohan sich fern zu halten.
 

Am Nachmittag bei Videl und der Familie wo sie das halbe Jahr verbringen wird.

Videl: „Ähm, ich gehe jetzt noch etwas zu meinem Freund. Ich bin gegen späten Abend wieder hier. Ist das in Ordnung?“

Nira die Tochter der Familie, wo sie Wohnt: „Könnte ich mit und dein Freund kennenlernen?“

Videl: „Ich weiß nicht. Sie haben es nicht so gerne, wenn Fremde bei ihnen sind. Vielleicht ein anderes mal. Ok?“
 

Die Mutter von Nira:„ Videl nimm sie doch mit, ob heute oder ein anderes mal, tut sich nichts.“

Videl: „Dann lassen sie mich bitte erst dort Anrufen?“

Die Mutter nickt.

Kakarott: „ Kakarott."

Videl: „Hallo, hier ist Videl."

Kakarott: „Hallo Videl, möchtest Du mit Gohan sprechen?"

Videl: „Nein, eigentlich mit Dir oder Vegeta."

Kakarott: „Und was?"

Videl: „Bei der Familie, wo ich jetzt lebe, davon die Tochter Nira möchte gerne mit kommen. Ich wollte ja jetzt zu Gohan kommen."

Kakarott: „Mhm, das muss ich erst eben absprechen, warte mal eben."

«Koi?«

«Mhm«

«Videl möchte zu Gohan kommen, aber die Mutter von dem Mädchen, wo sie Wohnt verlangt das sie diese Tochter Nira mitbringt. Ja\ nein?«

«Ein klares Nein. Du weist das Du weiter bist als Gohan und das könnte noch einige Prob. Mit sich bringen.«

«Hast ja recht.«

Kakarott: „Videl, nur Du. Und du weist auch weswegen. Ich sage nur Saba."

Videl: „Habe ich mir schon gedacht. Dann muss ich mir was einfallen lassen, bis später bei euch."

Kakarott: „Ok. Ich gebe Gohan bescheid. Bis später.^
 

Videl: „Sorry, aber es geht nicht. Ich bin jetzt weg.“

Nira: „Videl, dann gehst Du zu deiner Liebe.“

Videl: „Sehr witzig. Bis heute Abend.“
 

Videl geht etwas vom Haus weg und erhebt sich dann in die Luft und fliegt zum Haus von Gohan. Denn sie haben sich Außerhalb der Stadt nieder gelassen.
 

Bei den Saiyajin
 

Kakarott: «Gohan, Videl kommt gleich.«

Gohan: «Danke.«
 

Und da schellt es auch schon.

Kakarott geht nicht an die Tür. Vegeta geht, als er die Tür öffnet sieht er Videl, er sagt: „Hi, alleine?“

Videl nickt.

Vegeta lässt sie rein.

Gohan ist auch gerade unten.

Gohan: „Hallo Videl, komm doch rein.“

Videl: „Seid Ihr alle da, oder nur ein teil?“

Vegeta: „Wieso fragst Du?“

Videl: „Nur so? Gohan mit Dir und Picco möchte ich sprechen.“

Beide nicken und bringen sie auf Ihr Gemach.
 

Videl: „Wie findet Ihr diese Schule?“

Gohan: „Geht so, aber ich möchte eigentlich allgemein zurzeit nicht wirklich zur Schule. Mein Morgenübelkeit bringt mich noch um.“

Videl lächelt milde. Sie hat sich mal bei einer Freundin, davon die Mutter aufklären lassen, was es eigentlich bedeutet Schwanger zu sein.

Picco: „Wenn ich nicht zurzeit auf mein Koi aufpassen müsste, (lächelt) was ich gerne mache. Würde ich gar nicht zur Schule gehen. Lustig fand ich die Gesichter, wo sie schon Direkt zu erfahren bekommen haben, das Wir beide vergeben sind.“

Gohan lachend: „Jeep, das war schon komisch.“

Videl: „Tascha stellt fragen über Dich. Sie fragt jeden aus unserer Klasse aus. Ist Dir das schon mal aufgefallen?“

Gohan nickt und kuschelt sich in den Arm von Picco und meint: „Lass sie doch. Sie bekommt mich ehe nicht. Ich bin in festen Händen und das sehr Glücklich!“

Videl: „Das sieht man euch auch richtig an, dass Ihr Glücklich seid. Sag mal seid Ihr mitten im Unterricht für das abgehauen, was ich Denke?“

Gohan: „Ich weiß doch nicht was Du denkst.“

Taro: «Goan, darf ich zu Dir kommen, habe ausgeschlafen, schmusen. BÜÜÜDDDDEEEEE.«

Gohan: «Na komm rein Taro. Weiß Saba das DU wach bist und bei mir sein möchtest.«

Kakarott: «Jeep, habe Ihn gerade trocken gemacht. Da fragte er mich, da habe ich gesagt er müsse Dich fragen.«

Gohan: «Ok.«

Und da geht auch schon die Türe auf und wieder zu und ein Taro rennt zu Gohan und legt sich in seinen Arm und schmust. Sie fangen sofort an zu schnurren.

Piccolo schaut sanft zu den beiden. Dieser Sanfte Ausdruck kennt Videl so gar nicht von Piccolo, »Wer hätte gedacht, das der Immer harte Piccolo, so sanft schauen kann. Wie er wohl beim Liebesspiel ist, ob er da auch so sanft ist?»

Sie merkt nicht, dass sie etwas rot um die Nase wird.

Gohan: „Woran denkst Du, Videl?“

Videl: „Ähm, Tja, ach nichts Gohan.“

Gohan schmunzelt, natürlich sind Ihm die Augen seines Kois auch aufgefallen. Doch er weiß, das Picco auch dazu fähig ist, wie so viele andere schöne Dinge.

Picco: „Videl hast Du vielleicht die Schulsachen, die Gohan und ich heute verpasst haben?“

Videl: „Nun, da haben wir nichts gemacht. Nur das wir besprochen haben, das wir in einen größeren Raum ziehen werden Morgen. Wir treffen uns vor der Klasse wo wir heute waren und gehen dann in einen Größeren mit beiden Lehrern.“

Gohan: „Aha, und was noch.“

Videl: „Nach dem haben die Lehrer uns die Chance gegeben uns besser kennen zu lernen. Nun ja. Ich wurde viel über euch ausgefragt, aber auch die Anderen aus unserer Klasse jetzt. Der einzige, der sehr schweigsam war, wenn es um euch ging ist Tabi. Der wimmelt jeden ab.“

Gohan: „Ha, der hat schiss vor dem Prinzen. Er weiß wie er werden kann, wenn etwas gegen den strich geht.“

Vegeta: «Gohan! Er bewart nur unser Geheimnis. Was man von Dir momentan nicht behaupten kann. Ich will jetzt sofort mit Dir sprechen. JETZT!«

Gohan: «Aua! ich bin weder taub noch schwerhörig, also etwas leiser.«

Gohan: „Jiikkk, oh ha. Taro lässt Du mich mal eben bitte aufstehen. Bitte, ich muss nach Geta.“

Taro: „Nach Paps?“

Gohan nickt. Taro wechselt von Gohan nach Picco, der denn Kleinen Ohne wieder Worte in den Arm nimmt.
 

Unten im Wohnzimmer
 

Vegeta knurrend mahnend S.: „Erklär mir bitte mal, wieso Du mitten im Unterricht dich mit Piccolo aus dem Staub machst. Damit nicht genug, du verplapperst Dich auch noch bei deinem jetzigen neuen Lehrer. Gohan, so geht das nicht!“

Gohan knurrt zurück S.: „Ich war scharf ohne ende. Was hätte ich machen sollen? Mich in der Klasse mich flachlegen lassen von mein Koi. Also besser aus der Klasse raus und in der Natur seine Triebe freien lauf lassen.

Nein, ich habe mich nicht, verquatscht. Unsere Herr Dibert hatte Ihm wohl schon ein paar Sachen gesagt!“

Vegeta drohend knurren S.: „Knurr nicht so rum, haben wir uns verstanden Gohan!“

Gohan nimmt eine Unterwürfige Position an.

Vegeta grollend S.: „Wie habt Ihr beiden euch vorgestellt? So wie es besprochen haben?“

Gohan leise grollend S.: „So wie wir es besprochen hatten.

Ich bin Son-Gohan 17, der Sohn von Kakarott oder auch Son-Goku, bin in festen Händen und meine Hobby ist Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren. Und mein Lieblingsfächer, Picco hat ja keine. Dann lehnte ich mich an Piccolos Brust. Und er legte seine Arme um mich und auf meinem Bauch ab. Und

Picco sagte„ Ich bin Piccolo 22, der Sohn von Oberteufel Piccolo, bin ebenfalls in festen Händen und meine Hobbys sind ebenfalls Waffenloser Kampfsport und mit meinem Koi zu trainieren.

Ich fing an zu schnurren, ob wohl ich das gar nicht wollte. Picco schaute mir in die Augen und lächelte was ich warm erwiderte.

Mehr war eigentlich nicht, außer das eine Namens Tascha mir auf die Nerven ging. Aber ansonsten, war alles friedlich. Na ja, bis meine Hormone mal wieder durch drehten.“

Vegeta hat genau zu gehört und sagt etwas ruhiger, aber immer noch grollend S.: „Und was war das mit eurem Lehrern?“

Gohan knurrt leise, kriegt aber sofort ein strenges knurren von Vegeta retour.

Gohan atmet schwer aus und grollt S.: „Der eine Lehrer wunderte sich, das mir so oft Übel ist am Morgen. Dann ist er selber drauf gekommen das ich Trächtig bin, ich habe es nur bestätigt. Dann war noch eine Diskussion wegen meines Alters. Und ob ich Männlich oder Junge bin. Nun ja, danach noch wurden wir gebeten unsere Liebesspielchen auf nach der Schule zu verschieben und nicht immer den Unterricht jetzt fern zu bleiben. Und das mein Lehrer sich drum kümmert, wenn ich misstbauen sollte und nicht der neue. Das war alles!“

Vegeta grollend S.: „Wahre unsere Geheimnisse, sonst bekommen wir beide mächtig ärger, haben wir uns verstanden. Gohan!“

Gohan nickt, gibt aber ein leises knurren von sich. Was mit einem drohenden knurren seitens Vegeta gestoppt wird.

Gohan geht sauer grollend nach oben.

Er geht ins Bad.
 

Gohan N.: «Picco, komm mal eben, alleine bitte.«

Picco N.: «Ich komme meine Koi.«

Picco: „Taro, gehst Du mal eben nach deinem Saba. Ich muss mal eben nach Gohan. Er braucht mich.“

Taro S.: „Holst Du mich wieder?“

Picco nickt. Taro läuft zu seinem Saba und legt sich bei Ihm bei, beide schnurren.
 

Picco: „Gehst Du schon mal runter, es gibt gleich essen, dann Plant Bulma Dich ein.“

Videl spürt, dass etwas ist und stimmt zu. Sie kann verstehen, dass sie nicht wollen, dass jemand in Ihr Zimmer ist.

Sie sagt: „Ist in Ordnung Piccolo. Ist Irgendwas mit Gohan?“

Picco: „Nein, er braucht nur eben meine Hilfe. Nichts Schlimmes.“

Videl nickt, doch kann sie es nicht glauben. Denn den Ton den Gohan und Vegeta hatten, hat Ihr richtig Angst gemacht. Auch das sie sich an knurrten, das ist nicht die Art der beiden, dachte sie zumindest. Wie sehr sie sich doch getäuscht hatte.
 

Piccolo kommt ins Bad und sieht Gohan in der Wanne liegen. Kleine tränen laufen über sein Gesicht.
 

Picco ruhig N.: „Gohan, was ist los, mein Koi.“

Gohan vergräbt nur sein Gesicht in das von Picco.

Gohan N.: „Komm bitte auch rein. Die Wanne ist groß genug für uns beide.“

Bulma hat dafür gesorgt das sie eins Ihrer ganz Großen Häuser wählt, mit Riesen Bads, großen Wannen.

Und zwei GR Räumen.

Als Picco in die Wanne gestiegen ist, kuschelt sich Gohan in die Arm seines Koi und lässt seinen Tränen freien lauf.

Piccolo wartet geduldig, bis Gohan sich wieder beruhigt hat. Mit seinen feinen Ohren hatte er den Zwist zwischen Gohan und Geta gut hören können.
 

Unten in der Küche
 

Videl: „Bulma?“

Bulma: „Ja, Videl?“

Videl: „Kann ich Dir bei was helfen?“

Bulma: „Ähm, ja. Decke mal eben den Tisch für uns alle.“

Videl macht es und sagt: „Was da gerade abgegangen ist zwischen Geta und Gohan war doch heftig, auch wenn ich nicht verstehen konnte worum es geht, fand ich es doch etwas übertrieben, wie sie sich da angeknurrt und gegrollt haben. Oder was meinst Du?“

Bulma: „Da halten wir uns besser raus, denn wir kennen zu wenig von Ihren Grundverhalten bei einer Diskussion, oder bei einem Streit.“

Da kommt Vegeta und lehnt sich an die Offene Küchentüre und hört mehr unfreiwillig das Gespräch der beiden Frauen mit.

Videl: „Mhm, ist Geta öfter so?“

Bulma: „Kommt drauf an um was es geht. Eigentlich, seit dem er fest mit Kakarott zusammen ist, ist er eigentlich ruhiger geworden. Doch muss er auch auf seine, ich sag mal so, Herde aufpassen und acht geben, er ist Ja der Rudelführer. Dadurch das er der Prinz ist. Und da kann es auch mal sein, das er auch mal härter wird. Zum Mal er sich ja auch noch etwas Respekt vor den anderen verschaffen muss. Sonst hört vielleicht Gohan gar nicht mehr, was ich zwar nicht glaub, da Chichi ihn sehr streng erzogen hat, aber wer weiß.“

Videl: „Mir fällt es sehr auf, das Du mehr über sie sprichst, als wenn sie Tiere wären, aber sie sehen doch wie wir Menschen aus, wie kannst Du Ihre verhalten, da mehr zu den Tieren zählen?“

Bulma: „Videl, sei nicht naiv. Weist du wie viel Kraft alleine der kleine Taro jetzt schon hat. Er ist erst mal gerade zwei. Und hat eine Kraft, er hat letzte Tage mal so eben mein Eisenstange die ich mir besorgt habe, mal eben wie nichts umgebogen. Jetzt habe ich anstelle eine Gerade Eisenstange ein U daraus geformt bekommen. Gut Geta hat sie mal eben wieder nach dem Taro im Bett war, wieder gerade gebogen, aber man schafft es normalerweise nur, wenn das Eisen heiß ist, aber nicht im kalten zustand. Zusätzlich fängt Geta langsam mit dem Training des Kleinen an. Jeden Tag eine halbe Stunde. Und du darfst nicht vergessen, sie haben einen hohen Anteil an Oozaru in sich. Das kommt ja auch noch mal dazu. Deswegen auch das mit dem Tier in ihnen.“

Videl schaut jetzt zu Bulma, sagt dann: „Bulma, du willst mir doch nicht wirklich weiß machen. Das ein kleines Kind von zwei Jahren, dir mal so eben eine Dicke Eisenstange verbogen hat. Die du neu besorgt hast. Der kleine süße Taro, der vorhin noch mit Gohan so vorsichtig und liebevoll geschmust hat?“

Bulma nickt. Im Laufstall macht sich jetzt Tobian bemerkbar, er hat Hunger.

Bulma: „Ist ja gut, du bekommst gleich auch dein essen. Wenn wir alle am Tisch sitzen, bekommst Du auch dein essen, versprochen.“

Videl: „Tobian ist auch ein ganz süßer, aber wohl doch anders als Taro oder?“

Bulma: „Ganz anders, sie sind Grundlegen verschieden. Schon allein von der Rasse. Taro ist ein Vollblütiger Saiyajin, wo bei Tobian, ein Mensch ist und da sind schon die Unterschiede. Taro hältst du nicht im Laufstall. (lachend) Geta hat es mal ausprobiert, nach etwas 15 Minuten hatten wir mal einen Laufstall, da war Trunks Kami sei danke, etwas umgänglicher.“

Videl lachend: „Was? Erzähl!“

Bulma lächelnd: „Also. Ich hatte ja noch den alten Laufstall von unserem Trunks, denn haben wir wieder aufgebaut und haben Taro der 9 Monate war, da rein gesetzt. Mit dem Ergebnis das er die ersten zwei Minuten sich das ganze angeschaut hat. Danach fing er leicht an den Gitterstäben zu rütteln an. Tat sich nichts. Da dachte ich schon, er gibt auf, doch an Getas Gesichtsausdruck konnte ich lesen, das da wohl noch was folgen würde. Kaum hatte ich den Gedanken gedacht, schon fing der Kleine an, kleine Energiekugeln zu formen und damit gegen die Stäbe zu schmeißen. Das brachte es nicht wirklich, danach nahm er sie in die Hand und Zog einmal richtig.

Auf einmal waren alle Stäbe hinüber.“

Beide lachten Herzhaft auf.

Videl lachend: „Und Geta hat nichts gesagt oder gemacht?“

Bulma lachend: „Nein, aber ich weiß auch bis heute nicht, wieso er nichts dagegen gemacht hatte.“

Vegeta ruhig lächelnd: „Ganz einfach, Saiyajins lassen sich nicht einsperren. Ich wollte wissen, ob seine Natürliche Instinkte da sind. Und Ja, er hat alle seine Natürlichen Saiyajin Instinkte und so mit kann ich Ihn auch genau wie ein Saiyajin erziehen, ohne wenn und aber. Und das er nicht im Laufstall bleibt, war mir von vorne rein klar!“

Bulma und Videl gleichzeitig schreiend: „AAAHHHH, Vegeta! (ruhiger) Seid wann stehst Du schon da?“

Vegeta: „Lange genug, und Videl. Wenn ich Gohan nicht etwas in die Schranken weise als Prinz, kann Ihm Irgendwann keiner mehr was sagen und das darf nicht passieren. So wie ich das jetzt gemacht habe, war es noch harmlos. Mein Vater ist mal hingegangen, weil ich Ihn mal sehr stark angeknurrt habe, weil mir was nicht gepasst hat. Ist er hingegangen und hat mich in einen Kampf verwickelt, den ich nicht gewinnen konnte, seid dem war ich vorsichtig wie ich mich meinem Vater übergab, ließ mir aber auch nicht alles gefallen. Musste trotzdem zu Freezer, na ja, ist Vergangenheit, ändern lässt sie sich ehe nicht.“

Videl: „Ich finde trotzdem hast du etwas zu hart reagiert.“

Geta: „Videl, unsere Regeln und leben ist Dir nicht ganz klar, also Urteile bitte nicht drüber, bis du unsere zusammenleben verstehst. OK?“

Videl nickt enttäuscht.
 

Dyunica



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Ran34
2011-06-07T17:30:11+00:00 07.06.2011 19:30
Das hat mich am Anfang doch etwas verwirrt und hätte ich nicht deine kleine Notiz gelesen, dann wäre das ganzel wohl bei mir total den Bach runtergegangen^^"
Wie viele Kapis wird die FF denn haben?

lg~

PS: Wenn du magst, kannst du ja mal in eine meiner FF`s reinschauen^^


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