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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 9

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 9
 

Bei den Saiyajin
 

Gohan schellt bei Bulma, die Mutter Bunny lässt Gohan rein.

Gohan: „Danke, wo finde ich die anderen?“

Bunny: „Im Garten. Weißt ja wo der ist, oder?“

Gohan nickt und die beiden gehen in den Garten.
 

Die anderen Saiyajins spüren die Aura, der anderen beiden und setzen sich auf, oder kommen aus dem Wasser raus.
 

Vegeta: „Hallo Ihr beiden. Und wie ist es gelaufen.“

Vegeta hält seine Nase in den Wind und grinst etwas frech,

«Nächstes mal vielleicht erst ein Bad, dann hierher.«

Gohan knurrt düster: „Vegeta!“

Vegeta lässt es gefliesend kalt!

Kakarott spürt das sie belauscht werden S.: „Also wie war es in der Schule heute?“

Gohan S.: „Nicht schlecht, doch ich glaube an meiner Beherrschung muss ich noch Üben.“

Vegeta streng S.: „In der tat.“

Gohan S.: „Aber eins steht fest. Videl will mehr. Ich nicht!“

Gohan lehnt sich an seinen Koi, und beginnt zärtlich liebevoll zu schnurren an.
 

Sie sprechen noch einiges ab, und dann gehen Gohan und Piccolo in Ihr Gemach, hier auf diesem Anwesen.
 

Kakarott säugt gerade Taro. Als Vegeta zu Ihm kommt und seinen Koi verwöhnt mit Liebkosungen (Streicheln und kuscheln). Kakarott schnurrt, er fühlt sich bei seinem Koi sehr wohl.
 

Plötzlich steht Videl bei Ihnen, wie sie es geschafft hat, raus zu bekommen wo sie sich aufhalten, wissen sie nicht.
 

Videl: „Entschuldigung, ist Gohan da?“
 

Kakarott und Vegeta schauen hoch und Kakarott: „Ja, aber er möchte nicht gestört werden.“
 

Videl: „Ich möchte mit Ihm sprechen. Geht das?“
 

Kakarott: «Gohan?«

Gohan erregt: «Mhm, nicht jetzt.«
 

Kakarott: „Nein, er ist nicht zu sprechen!“

Kakarott: «Ist mit seinem Koi beschäftigt.«

Geta nickt nur.
 

Videl: „Wann wäre er denn zu sprechen?“

Kakarott: „Heute nicht mehr.“

Videl: „Da kann man wohl nichts machen. Bis dann.“

Kakarott: „Bis dann.“
 

Videl geht wieder, sie sieht ein, dass sie in dieser Gemeinschaft nicht sehr Willkommen ist.
 

Als Videl weg ist, kommt Bulma nach draußen,

Bulma: „Ach hier seid Ihr. Ich wollte euch zum essen holen. Gohan, finde ich nicht, könnt Ihr Ihm bescheid geben das es essen gibt.“

Kakarott: „Stelle zwei große Portionen für Gohan bitte bei Seite, da er jetzt nicht runter kommen wird.“
 

Bulma nickt und geht wieder in die Küche. Die Saiyajins folgen Ihr.
 

Am folgenden Schultag
 

Gohan sitzt geraden in der Schule auf seinem Platz, als Videl auch rein kommt. Videl geht zu Gohan, sie sieht auch Piccolo, der sich gerade mit Gohan unterhält. Die Sprache kennt sie nicht, deswegen weiß sie auch nicht, was sie sich unterhalten.

Videl: „Gohan, kann ich Dich mal eben sprechen?“

Gohan schaut auf und nickt.

Videl: „Es tut mir leid wie ich mich Dir gegenüber benommen habe. Liebe kann man nicht erzwingen, schon gar nicht bei so einem Stolzen Wesen wie bei Dir. Ich wünschte mir Du hättest Dich in mich verliebt, doch das ist leider nicht so.

Ich hatte gestern Zeit Dich mal zu beobachten bei deinem Vater und ich muss sagen. Du bist ein Fastsinierender Mensch.

(Bei dem Wort Mensch, entweicht Gohan ein knurren, er sieht sich nicht als Mensch. Er sieht sich als Saiyajin.)

Ich möchte aber zu mindestens eine gute Freundin für Dich werden.

Ich hoffe Du bist nicht zu böse auf mich.

Verzeih mir Gohan, Bitte?“

Gohan hatte sehr gut zugehört. Er hört die Enttäuschung raus, dass er vergeben ist, aber auch die Hoffnung, dass er Ihr ein guter Freund sein kann.

Gohan: „Gegen gute Freunde habe ich nichts. Wenn du aufhörst mich zu erpressen, und auch noch ein paar andere Sachen lässt, da denke ich, steht einer Freundschaft nichts im Wege.“

Videl ist erleichtert. Sie möchte Gohan besser kennenlernen.
 

In den nächsten halben Jahr, lernt Videl Gohan besser kennen, und merkt, dass er für sie nichts ist. Sie findet Ihn sehr Interessant, anhand was er alles draufhat, doch sie merkt auch immer mehr, das sie Ihn nicht mehr lieben kann. Sie merkt seine Wildheit und Unbändigbarkeit, sie spürt dass mehr in Ihm ist, als nur ein Mensch.
 

Es ist so weit, das Turnier von Mr. Satan steht an.

Alle Saiyajin, melden sich an. Der einzige der mit einem Jahr noch zu Jung ist, ist Taro.
 

Videl geht die Anmeldungen durch und liest das alle 6 (Saiyajin) sich angemeldet haben.

Videl stöhnt auf: »Das kann ja heiter werden.»
 

Es ist so weit.

Es gehen alle hin, auch Krilin, Yamchu, Tenshinhan, aber auch viele andere Kämpfer.

Kakarott hat Taro Bulma anvertraut. Sie hat jetzt schon öfter mal auf den Kleinen aufgepasst, wenn die beiden Eltern Trainierten, oder was anderes machten.
 

Taro Quiekte und schrie als er seinen Saba und Vater sah. Taro Ruft S.: „Saba! Vater!“

Kakarott hört Ihn sofort und schaut zu Ihm, Taro strahlt, sein Saba hört Ihn.
 

Es sind über 400 Kämpfer anwesend. Als der Schiedsrichter kommt, sieht er die 6 Kämpfer. Er geht zu Ihnen und sagt: „Goku schön Dich zusehen, dann werden die Kämpfe ja jetzt wieder sehr Interessant. In den letzten Jahren waren sie sehr langweilig. Bitte lasst den Ring stehen nach Möglichkeit.“

Geta: „Das können wir nicht versprechen, aber versuchen.“

Alle lachen.
 

Dann geht es in die vorrunden. Natürlich kommen alle von Kakarott weiter. Sie haben es erweitert, an stelle Acht Kämpfer haben sie jetzt es erhöht auf 16 Kämpfer. Warum weiß keiner aber gut, sie nehmen es hin.
 

Der 1. Kampf startet Krilin gegen Vegeta.

Der 2. Kampf Goku gegen Tenshinhan.

Der 3. Kampf Gohan gegen Tonny.

Der 4. Kampf Trunks gegen Goten.

Der 5. Kampf Piccolo gegen Yamchu

Der 6. Kampf Videl gegen Timo

Der 7. Kampf Marko gegen Daro

Der 8. Kampf Conner gegen Diego
 

Es ist so weit. Der Schiedsrichter lässt den ersten Kampf beginnen. Die Zuschauer sind ganz aus dem Häuschen. Sie schreien und jodeln den Kämpfern zu.
 

Vegeta und Krilin stehen sich gegenüber, sie fangen an.

Sie rasen in einer hohen Geschwindigkeit aufeinander zu. Es gibt einen heftigen schlag Abtausch. Nach einigen Schlägen kann Vegeta ein paar Treffer laden. Krilin weicht zurück. Er überlegt wie er Vegeta besiegen kann. Doch fällt Ihm nichts Passendes ein.

Sie greifen sich wieder an. Krilin lässt ein Kame hame ha los. Vegeta kontert mit einem Galic ho.

Die Energien prallen aufeinander. Jeder versucht den anderen damit zutreffen, nach einer weile weicht Krilin aus. Vegeta lässt seine Galic Ho wieder verschwinden.

Sie rasen weiter aufeinander zu und es gibt ein Schlagabtausch nach dem anderen. Nach einiger Zeit sieht Vegeta seine Chance und katapultiert mit einem gezielten Schlag Krilin ins aus.
 

Vegeta hat gewonnen.

Zugegeben, wenn er gewollt hätte, hätte er diesen Kampf auch schneller beenden können, doch er wollte noch etwas spielen.
 

Krilin: »Das hätte ich mir denken können. Gegen denen kommt man als Normaler Kämpfer nicht an.»
 

Bevor Goku auf den Ring geht, gibt Geta Ihm noch einen sehr Leidenschaftlichen Kuss, der auch sofort erwidert wird. Danach geht Kakarott erst auf den Ring.
 

Tien: „Oh Goku, das Du mal Dich in einen Mann verlieben würdest, hätten wir nicht gedacht.“

Goku locker: „So viel zum Thema, Ihr kennt mich. Lass uns einen Fairen Kampf hinlegen. Möge der bessere Gewinnen.“

Tien nickt.
 

Der nächste Kampf ist um einige spur härter, aber auch sehr Interessant. Auch da werden wilde harte Schlagabtauscht gemacht. Aber auch mit vielen verschiedenen Techniken wird hier versucht den Gegner zu besiegen.

Am Ende gewinnt Goku.
 

Beim 3. Kampf gewinnt Gohan. Beim 4. Trunks. Der 5. Piccolo. Der 6. Videl. Der 7. Daro. Der 8. Diego.
 

Die nächste Runde steht an.

Doch wird erst am nächsten Tag beginnen.
 

Kakarott und Geta sind da ganz froh drüber, da können sie sich um Taro kümmern. Sie gehen zu Ihrem Sohn hin.

Taro freut sich und schnurrt, wo er seine Eltern spürt.

Bulma wundert sich immer wieder, wie weit der kleine Taro ist.

Geta lächelt und nimmt seinen Kleinen in Empfang.

Geta S.: „Hast Du Hunger mein Kleiner?“

Taro nickt.

Geta und Kakarott erziehen Taro von Anfang an, mit zwei Sprachen. Die eine muss er ja nicht lernen, die liegt Ihm im Blut, aber die andere muss er lernen. Und damit beginnen sie auch schon langsam.
 

Gohan S.: „Hunger habe ich auch Leute. Lasst uns was essen gehen!“

Der Herr der Schildkrötten: „Warum müssen sie immer in Ihre Muttersprache sprechen, dadurch verstehen wir gar nichts. Wie gemein!“

Gohan lacht leise und sagt N.: „Wo treffen wir uns nach dem essen, mein Koi?“

Piccolo N.: „Mhm. Auf unserem Zimmer.“

Gohans Augen bekommen ein Glitzern, er schnurrt.
 

Muten Roshi stöhnt auf, »Jetzt auch das noch, er kann die Muttersprache von Piccolo auch noch! Na super und wir sind Komplet außen vor!»
 

Bulma: „Muten was ist?“

Muten: „Sprechen die immer so, oder auch anders?“

Bulma: „Das kommt immer drauf an, worüber sie sprechen. Aber meistens sprechen sie in Saiyajinisch. Gohan spricht viele mit Piccolo auf Namekianisch, sei den er spricht auch mit den anderen, dann sprechen sie alle Saiyajinisch. Sprechen sie mit uns, sprechen sie unsere Sprache!“

Muten: „Oh je. Nicht gerade Fair, wenn man in so einer Großen Gruppe ist, wie jetzt!“

Bulma zuckt nur die Schultern, sie weiß, dass die Saiyajins vieles lieber für sich behalten. Und das ist bei manchen Sachen auch gut so. Man konnte aber auch bei dem Kampf, den zusammenhalt der Gruppe deutlich merken. Denn Vegeta und Goku verbesserten sich gegenseitig, wenn sie sahen, dass der andere mit einer Technik nicht so weit kam. Genauso war es bei Trunks und Goten. Die beiden hatten sich auch gegenseitig geholfen. Piccolo hat Gohan zweimal ermahnt, er sei nicht ganz bei der Sache. Aber ansonsten war es sehr entspannend.
 

Bevor Kakarott essen kann, gibt er mit viel Geduld Taro erst mal sein Fläschchen, doch das ist jedes mal ein Kampf für sich, den der Kleine möchte viel lieber wieder an Sabas Brust, da er die Milch von seinem Saba viel lieber mag, als wie die aus der Flasche. Taro dreht sich so, das er an die Brust kommt und fängt zu saugen an. Jedes mal wird er enttäuscht, darauf knurrt der Kleine auf. Saba schnurrt, um Taro zu beruhigen und sagt S.: „Ich habe keine Milch mehr. Du bist doch schon so groß das du diese Milch gar nicht mehr brauchst. Mhm, Probier mal diese Milch, die schmeckt auch lecker, Taro.“

Nach einiger Zeit gibt Taro auf und trinkt enttäuscht knurrend sein Fläschchen.

Muten: „Bulma, wieso trinkt der Kleine nicht Direkt aus der Flasche, denn Männer können doch keine Milch geben.“

Einige Freunde wissen nicht, das Kakarott Taro geboren hat.

Bulma:„ Da musst Du Vegeta oder Kakarott fragen!“
 

Sie geben keine Antwort.

Das essen verläuft ganz normal. Als Taro sein Fläschchen leer getrunken hat, bekommt er einige Zeit später schon etwas vom Tisch. Was aber trotz, das der Kleine die ersten Zähnchen hat, von seinem Saba leicht vorgekaut wird. Auch da wird es zu einer Geduldsprobe. Denn Taro möchte lieber die Milch von Saba, dem entsprechend Nuckelt er auch immer wieder an den Brustwarzen seines Sabas!

Kakarott schnurrt, er wird deshalb seinen Sohn nicht ermahnen, den er weiß, dass eine Umstellung schwer ist. Da der Kleine ziemlich spät auch abgesetzt wurde von der Milch seines Sabas.

Während des Essens werden noch Über einige Techniken gesprochen, die verbessert, oder besser angewendet werden können.

Die anderen verstehen kein Wort, da die Saiyajins in Ihre Sprache sprechen.
 

Bulma: „Was wollen wir nach dem Essen eigentlich noch machen? Noch haben wir Zeit bis zum Abend.“
 

Geta und Kakarott: „Wir bringen gleich Taro ins Bett und werden dann uns auch hinlegen.“

Gohan: „Ich bin gleich mit meinem Koi zusammen."

Trunks und Goten: „Wir werden noch etwas am Strand entlang gehen. Und dann auch ins Bett verschwinden.“
 

Plötzlich hebt Geta die Nase hoch und bläht sie. Er Wittert, und riecht Kakarotts Hitze beginnt.

Ein diebisches Grinsen stiehlt sich auf seine Lippen.

Kakarott hat es schon an sich gemerkt, doch es ist noch ganz schwach und es kommt sehr unpassend.

Gohans Nasenflügel blähen sich auch: «Saba, kann es sein das Du in Hitze kommst?«

Saba: «Scheint so.«

Muten zu Bulma: „Was ist denn jetzt los, das die Saiyajins so unruhig sind, und so Ihre Nasen sich blähen?“

Krilin: „Genau Bulma, was hat diese Unruhe zu bedeuten?“

Bulma schaut sie an, dann zu Kakarott und den anderen, danach sagt sie: „Keine Ahnung, ehrlich!“

Die anderen sehen fragend aus.

Kakarott: „Bulma hast Du an die Injektion gedacht, wie ich Dir das gesagt habe!“

Bulma: „Ja, habe ich. Wer von euch braucht eine?“

Kakarott schaut gequält, und Bulma weiß bescheid.

Sie gehen beide eben in Ihr Zimmer, dort bekommt er seine Injektion.

Bulma: „Noch unpassender kann es nicht kommen was?“

Kakarott: „Ich suche es mir nicht aus. Sie kommt so wie sie (Hitze) meint.“

Bulma: „Soll ich mich die nächsten Tage um Taro kümmern, damit Ihr euch Austoben könnt?“

Kakarott: «Koi, Sollen wir Taro solange bei Bulma lassen?«

Geta: «Ja, währe sinnvoll.«

Kakarott nickt. Sie gehen wieder zum Tisch.

Dort sind noch alle bis auf Gohan, Trunks und Goten.

Geta gibt Bulma Taro. Taro schaut enttäuscht und möchte gerade anfangen zu weinen, doch ein bestimmtes leises Knurren von seinem Saba, und er lässt es. Er bekommt noch von beiden einen Kuss, und weg sind die beiden Eltern von Taro.
 

Krilin: „Wo gehen die beiden denn jetzt hin?“

Bulma: „Das möchtest Du nicht wissen, und du kommst jetzt ins Bett Taro.“

Doch Taro hat anderes im Sinn, als sich ins Bett stecken zu lassen. Denn wo er das Wort Bett hört, knurrt er und meckert S.: „Nein, kein Bett, will nach Saba und Papa!“

Bulma die sich schon denken kann, was er sagt: „Nein, Saba und Vater sind nicht da, und du gehst jetzt ins Bett. Ende Taro!“

Taro schaut Ihr in die Augen und knurrt: „Saba, Vater!“.

Bulma: „Taro, deine Eltern können nicht! Ich bin doch für dich da. Na komm, wir gehen jetzt zu Bett.“

Taro hält davon nichts und schreit und steigert seine Energie dabei. Dieses Spürt Gohan. Er geht sofort zu der Energie. Als Gohan noch mal zurück an den Tisch geht, sagt er: „Bulma soll ich nicht besser Taro zu Bett bringen?“

Bulma erschreckt sich, da sie gerade einen Kampf mit Taro ausfechtet.

Bulma erschrocken: „Gohan, bitte schleicht euch nicht so an.“

Taro schreit, grollt und knurrt immer noch, doch ein tiefes mahnendes Knurren seitens seines Erwachsenen Bruder reicht, damit Taro seinen Protest aufgibt.

Gohan: „Komm mal zu mir Taro.“

Bulma lässt Taro los. Taro geht lieb zu seinem Großen Bruder. Taro: «Warum kann ich nicht zu Saba und Papa?«

Gohan: «Weil sie Heute und die weiteren Nächte alleine sein wollen. Möchtest Du stattdessen bei mir bleiben?«

Taro nickt, er kuschelt sich in Gohans Arme und weint jetzt doch. Gohan fängt an zu schnurren. Er weiß, dass es immer schwer für den Kleinen ist, ohne seinen Saba und Vater. Denn er hängt sehr an Ihnen.

Bulma: „Danke Gohan. Ich glaube Ohne Dich, hätte ich es jetzt nicht geschafft!“

Gohan: „Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich werde Morgen mit Saba sprechen. Das der Kleine solange bei mir bleibt.

Ich wünsche euch eine Gute Nacht.“

So geht Gohan wieder in Richtung seines Zimmers.

Gohan: «Koi, ich bring meinen Bruder mit. Bulma ist mit Taro überfordert, der Knurrt sie nur an. Es ist was anderes, wenn man Tags über, oder nachts sich um Ihn kümmern muss.«

Piccolo: «Ich weiß. Bring Ihn zu uns.«

Gohan: «Danke.«
 

Gohan kommt ins Zimmer von Piccolo und sich, vorher war er in dem Zimmer seines Sabas und hat dort eben das Bettchen von dem Kleinen geholt und auch ein paar andere Sachen.
 

Piccolo N.: „Wo sind den die anderen beiden.“

Gohan N.: „Saba kommt in seine Hitze, und das kann man jetzt schon Wittern. Na ja, wir Saiyajin und sehr wahrscheinlich Du auch, aber die Menschen noch nicht! Dafür muss er noch etwas weiter sein!“

Piccolo nickt. Sie legen Taro in das andere freie Zimmer.

Gohan bleibt noch eine weil bei dem Kleinen. Er hat auch schon wieder aufgehört zu weinen, durch Gohans schnurren ist er schnell eingeschlafen.
 

Jetzt verwöhnen sich die anderen beiden sich gegenseitig, in Ihrem Zimmer.
 

Dyunica



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