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Zusammenleben Vegeta & Kakarott (Son Goku)

Dragon Ball Z\ Vegeta & Kakarott, Gohan & Piccolo, Goten & Trunks
von

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Kapi 7

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ einer betonnt etwas

«Text« Gedanken Link Zwischen zweier Personen oder mehrere Personen

»Text» Gedanken für sich
 

S. = Saiyajinisch

N. = Namekianisch

Gohan und Piccolo = Picco, sprechen wenn sie alleine sind nur Namekianisch,

Kakarott= Karott und Vegeta = Geta sprechen Ausschließlich Saiyajinisch
 

Kapi 7
 

Mitten in der Nacht wimmert Taro. Kakarott geht zu Ihm, lässt Ihn trinken und wechselt die Windeln, Geta ist da bei. Er schnurrt liebevoll. Auch Saba schnurrt die ganze Zeit.
 

Am Morgen treffen sich alle wieder.
 

Sie Frühstücken alle zusammen, Bulma, Trunks, Goten, Kakarott, Geta und Bulmas Eltern.

Nach einer weile kommen auch Gohan und Piccolo.

Kakarott: «Und tolle Nacht gehabt. Ihr beiden?«

Gohan nickt und entwindet sein Anhängsel. Beide Vollblut Saiyajins nicken. Geta steht auf und schaut sich das Anhängsel an. Er sieht dass er Gesund, Dicht und das Fell glänzend ist. Das zeigt das Gohan gesund ist.

Gohan: „Saba, kann ich heute Nachmittag wieder zurück in den Palast, oder soll ich noch etwas hier bleiben?“

Kakarott: „Nur weil ich jetzt euch habe und Chichi nicht mehr, heißt das nicht, das ich euch einsperren will. Es bleibt alles wie immer.“

Gohan und auch Goten umarmen Ihren Vater, Saba und schnurren tief und zufrieden.

Goten: „Gohan kann ich Dich was fragen?“

Gohan nickt. Goten S.: „Was war letzte Nacht mit Dir los? Du bist wie Hypnotisiert in den Garten mit Piccolo.“

Gohan S.: „Wenn du dein richtiges Alter dafür hast, wirst Du die gleiche Erfahrung machen, glaube mir. Auch Trunks, mit Dir zusammen.“ Gohan schnurrt.
 

Bulmas Mutter schaut zu Bulma und die zuckt nur mit den Schultern, also sollte das wohl außer die Saiyajins keiner mit bekommen, und sie respektiert es.
 

Es wird in ruhe weiter gefrühstückt. Bis sich Taro meldet. Kakarott geht zu dem kleinen und säugt Ihn. Während der Kleine trinkt, schmust Kakarott mit Ihm und schnurrt dabei. Als der kleine satt ist, bekommt er noch eine Frische Windel und wird wieder schlafen gelegt.
 

Danach erscheint er wieder und frühstückt in ruhe weiter.

Geta: «Und was machen wir heute?« Kakarott: «Ausruhen« Geta nickt. Er kann es verstehen, dass sein Koi noch geschafft ist.

Sie gehen in den Garten nach draußen, nehmen Taro mit und legen Ihn bei Ihnen auf die Decke, in dem Schatten.

Nach zwei Stunden kommt Bulma nach draußen und sieht die beiden dort ruhig liegen. Sie schnurren und dösen. Ihre Anhängsel sind miteinander verdreht.

Sie legt sich da bei und liest ein Buch.

Sie haben dort auch einen Pool, da vergnügen sich gerade Goten und Trunks, sie schwimmen, machen Wasserschlachten und so weiter.

Goten ist es nach einer Stunde etwas langweilig. Ihm kommt eine Geniale Idee. Er erhöht sein Ki und möchte gerade eine Ladung Wasser Richtung Kakarott schmeißen, da «Goten, ich würde es lassen. Dein vorhaben haben wir schon gespürt.«

Goten: «Ach, Saba. Du bist ein Spielverderber.«

Kakarott erhebt sich, geht Richtung Pool und möchte gerade rein gehen, als sich Vegeta schnell in den weg stellt und den Kopf schüttelt und auf die Geburtsnarbe zeigt.

Kakarott versteht, und tritt den Rückweg an. Doch sein vorhaben wird von Vegeta in die Tat umgesetzt. Vegeta lässt sich ins Wasser gleiten und macht mit den beiden eine riesige Wasserschlacht, mit Ki. Sie haben alle Ihren spaß. Nach einer Stunde legt sich Geta wieder ins Gras.

Bulma ist erstaunt über Getas verhalten, doch sagen wird sie darüber nichts. Was keiner weiß ist, das sie seit Einigerzeit beobachtet werden.
 

Mittlerweile sind Sie alle über drei Stunden da am liegen, als sich der kleine Taro bemerkbar macht. Kakarott hat auch an Windeln gedacht. Erst wird er gesäugt. Trunks und Goten finden es sehr Interessant, wie Kakarott das macht.

Während Saba sein Junges säugt, kommt Yamchu, er will nach Bulma.

Bulma missfällt es, das Ihr Eltern Ihn rein gelassen haben.

Geta fängt gleich drohend zu Knurren an, die beiden jüngeren steigen ein und knurren ebenfalls drohend.

Bulma sieht jetzt auch warum. Chichi ist da bei.

Chichi bleibt weit genug weg. Doch möchte sie mit Ihren Ex sprechen.

Kakarott knurrt böse S.: „Verschwinde!“

Geta: «Bitte in eine andere Sprache, Koi.«

Kakarott knurrt böse: „Verschwinde!“

Dieses Mal konnten es auch Bulma und Chichi verstehen. Da Gohan, Goten und Trunks, genug Saiyajin Blut haben, können sie diese Sprache auch. Picco kann sie durch diesen Besonderen Biss im Vollmondlicht jetzt auch, und noch einiges Mehr. Dadurch kann Gohan jetzt auch Namekianisch und er kann jetzt auch noch mehr. "Dazu später."
 

Chichi eingeschüchtert: „Goku, du hast vor Gericht gewonnen, heißt das, das ich meine Kinder nicht mehr sehen darf, oder wie stellst Du dir das vor?“

Kakarott: „Das entscheiden die KINDER selber, ob sie zu Dir kommen oder nicht! Ich werde es Ihnen nicht vorschreiben und auch nicht verbieten! Sie sind alt genug!“

Chichi: „Aha, und wer ist das, denn du im Arm hast?“

Kakarott knurrt nur sehr dunkel auf, die anderen drei folgen. Der Prinz funkelt gefährlich sie an und sagt: „Hast Du noch etwas wichtiges, wenn nicht. Dann verschwinde.“

Der Prinz steht lauernd, knurrend.
 

Chichi geht. Bulma geleitet sie zur Tür.

Chichi: „Wieso Bulma?“

Bulma: „Wieso was, Chichi?“

Chichi: „Ich habe euch beobachtet, bevor ich geschellt habe. Wieso jagen sie mich weg und dich dulden sie. Ist es weil du diesem Prinzen ein Kind geschenkt hast, oder weil du Ihnen weiter hin eine Bleibe gegeben hast?

Warum werde ich angeknurrt von Ihnen?“

Bulma schweigt, doch kann sie sich es denken, sie hat Goku immer beleidigt, und nur angeschnauzt, und durch Ihr hat er sein erstes Kind verloren, da ist er jetzt als Saba sehr vorsichtig, was ja auch verständlich ist. Doch sagt sie: „Ich kann es Dir nicht sagen. Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag, Chichi.“

Sie schließt die Tür, als Chichi raus ist.

Danach schimpft sie mit Ihren Eltern, die sagen nichts.
 

Yamchu ist noch bei den Saiyajins und fragt: „Warum seid Ihr so Aggressive?“

Geta knurrend: „Wir sind nicht Aggressiv, sondern wir verteidigen nur unseren Nachwuchs und das ist bei unsere Rasse sehr normal.“

Yamchu sieht sie verwundert an, und geht aber dann. Er fährt Chichi wieder nach Hause.
 

Als jemand in den Garten wieder kommt, knurrt Geta auf. Bulma: „Ganz ruhig, Vegeta ich bin alleine.“

Geta beruhigt sich und legt sich wieder zu seinem Koi.

Die anderen beiden sind wieder im Wasser.

Da kommt Gohan.

Gohan: „Ich habe gemerkt, dass es hier unruhig ist, was ist denn Los?“

Geta schaut auf und meint: „Chichi und Yamchu.“

Gohan schüttelt den Kopf und macht sich wieder auf den Rückweg zum Palast, doch Kakarott hält Ihn auf: „Woher hast du das Gespürt?“

Gohan: „Ich glaube wir Saiyajin sind miteinander verbunden durch unsere Verwandtschaft.“

Geta erfreut: „Und noch mehr!“

Alle fünf schnurren. Danach macht sich Gohan wieder auf den weg zum Palast.
 

Taro ist jetzt schon 6 Monate alt.
 

Gohan macht sich gerade fertig für die Schule, als er einen ganz leichten herben Geruch war nimmt,: «Nein, bitte nicht.«

Geta: «Was ist Gohan?«

Gohan: «Hitze«

Geta: «Komm bevor Du zur Schule gehst zu mir, dann bekommst du deine Injektion. Du bist Empfänglich ab jetzt, für Nachwuchs«

Gohan: «Ich komme.«

Kakarott: «Ich komm zu Dir und hol Dich ab.«

Kaum Gedacht steht Kakarott schon vor ihm: „Guten Morgen Gohan.“

Gohan: „Iiiek, so schnell, grrr blödes MT. Morgen Saba.“

Und weg sind sie wieder.

Piccolo: «Gohan, wohin?«

Gohan: «Injektion bekommen, Hitze«

Picco leckt sich die Lippen, auf die Hitzen freut er sich am meisten.

Gohan: «Halt deine Gedanken im Zaum, ich bin so schon heiß genug, mein Koi«

Picco spielerisch: «Nö!«

Gohan knurrt kurz.

Als er sie vor Geta stehen, muss Geta erst mal einmal niesen, haha tttt schiii.

Geta: „Morgen Gohan.“

Bulma sagt: „Morgen Gohan.“

Taro niest auch erstmal und quiekt dann seinen Bruder an. Gohan nimmt Ihn auf den Arm und schnurrt. Der Kleine strahlt Ihn an und schnurrt mit.

Dann kommt Bulma mit der Injektion. Sie verabreicht es Gohan, wie Geta es erklärt. Gohan schwankt die ersten paar Sekunden, fängt sich danach wieder.

Gohan: „Und das muss ich bei jeder anfangen Hitze nehmen, wie schrecklich!“

Er knurrt scharf.

Geta: „Lässt sich leider nicht vermeiden, sei denn du möchtest jetzt schon Saba von Picco werden?“

Gohan gibt resignierend auf.

Er fliegt jetzt weiter zur Schule.
 

In der Schule, heute ist als erstes Sport.

Na toll, dachte Gohan.
 

In der Umkleide angekommen, ist noch ein Junge in seinem alter, Tabi.

Morgen Gohan, meinte Tabi.

Gohan, Morgen.

Gohan zieht sich um, da sieht Tabi den Biss im Nacken, heute das erste Mal, er fragt: „Gohan, woher hast du den Bissnarbe im Nacken.“

Gohan: „Von meinem Gefährten.“

Tabi schaut Ihn jetzt fragend an.

Gohan: „Ich bin fest vergeben!“

Tabi: „Aha, und wer ist die Glückliche?“

Gohan: „Der Glückliche, kennst Du nicht. Ich bin jetzt in der Turnhalle.“

Tabi schaut Gohan perplex an. Gohan und schwul, Aua. Das war jetzt sehr überraschend.
 

Picco: «Gohan ich spüre das du wütend bist, was ist mit dir?«

Gohan: «Ich will nicht mehr hier sein, dauernd die Fragen, wenn sie was Neues sehen bei mir, grrgrr.«

Picco: «Ganz ruhig, das kann auch sein, das du durch deine Hitze und dem Medikament so denkst. Ich schlag vor du kommst nach Sport zu mir. Ich kläre das mit deinem Saba, Ok?«

Gohan: «Danke, Koi.«

Picco: «Bitte«

Piccolo: «Saba?«

Kakarott: «Mhm, seid wann nennst Du mich Saba Piccolo?«

Picco: «Gohan ist für die Schule zu Unruhig, durch sein Hitze, vielleicht auch durch dieses Medikament? Er hat es ja jetzt das erstmal genommen, vielleicht Nebenwirkung?«

Geta: «Wir Entschuldigen Ihn. Für jetzt sofort, bevor noch was passiert!«

Geta: «Gohan?«

Gohan: «Ich habe es schon mit bekommen, bin schon in der Umkleide.«

Kakarott: „Sorry, Gohan.“

Gohan knurrt einmal und sagt: „Bitte eben bescheid geben, das nervt tierisch.“

Kakarott geht zu dem Lehrer.

Kakarott: „Herr Steppert, ich nehme mein Sohn für eine bis zwei Woche aus der Schule, hier die Entschuldigung.“

Der Lehrer liest die und sagt: „Wegen Hitze, kann ich nicht gelten lassen.“

Kakarott: „Es ist keine Hitze von den Sommer, sondern eine andere, wie bei Tieren! Nur bitte niemanden sagen, für alle anderen ist er krank!“

Der Lehrer schluckt und gibt nach.

So hat Gohan für eine bis zwei Woche frei. Er wird nach Piccolo gebracht. Und die beiden lieben sich Leidenschaftlich wild!
 

Nach einer Woche kommt Gohan wieder in die Schule.
 

Videl: „Guten Morgen, Gohan. Wie geht es Dir. Der Lehrer meinte. Du hättest eine Grippe gehabt.“

Gohan: „Guten Morgen, Videl. Mir geht es wieder gut. Ich habe meine Grippe gut Überstanden.“

Videl: „Gohan, ich habe Dich heute Morgen auf den Dach fliegen sehen, und ich weiß, das Du hier mit für Recht und Ordnung sorgst.“

Gohan schreckt für eine Sekunde zurück, doch fängt er sich schnell wieder.

Gohan: „Du musst Dich Irren. Ich stand auf dem Dach und habe auf den Anfang des Unterrichts gewartet.“

Videl: „Höre auf, ich habe Dich genau gesehen. Ich habe gesehen wie du auf dem Dach gelandet bist.

Mein Vater veranstaltet wieder ein Turnier. Ich würde sagen, es wäre nur fair, wenn wir uns mal messen würden. Doch da du fliegen kannst und ich nicht, sind die Chancen sehr unfair, findest Du nicht?“
 

Gohan: «Die Chancen sind eh nicht so fair, da ich ein Saiyajin bin, und Kräfte mäßig Dir weit überlegen bin.«

Piccolo. «Häh, redest mit mir, oder wie oder was?«

Gohan: «Huch, du warst nicht gemeint mein Koi. Ich rege mich über die Tochter von Mr. Satan auf. Das ist alles. Die Gedanken galten nicht Dir.«

Piccolo: «So ist das nun mal, mein Koi.«

Gohan entweicht ein knurren.

Videl horcht auf, »Seid wann kann ein Mensch knurren wie ein Tier, wer ist Gohan, besser gesagt, was ist Gohan?»

Videl: „Also Gohan, ich mache Dir einen Vorschlag. Du bringst mir das Fliegen bei, dafür behalte ich dein Geheimnis für mich.“

Gohan: „Sorry Videl. Ich habe dafür keine Zeit. Ich möchte nicht in der Schule schlechter werden. Zudem habe ich eine Woche gefehlt, diese Sachen muss ich noch nachlernen.“

Videl: „Dann wird jeder von mir erfahren, dass Du anders bist als wir. Also?“

Gohan: «Picco Hilfe, sie engt mich ein.«

Piccolo: «Mhm, da musst du durch, mein Koi.«

Gohan gibt nach. Er verspricht Ihr nach der Schule das Fliegen bei zu bringen.

Picco: «Ob das so klappt. Ich werde heute Nachmittag zu Dir kommen, mein Koi!« Gohan: «Danke, mein Koi. Liebe Dich.«

Piccolo: «Ich Dich auch.«
 

In der Klasse von Gohan.
 

Tabi: „Hallo Gohan. Wieder gesund?“

Gohan nickt. Tabi möchte noch was fragen, doch da kommt schon der Lehrer.

Herr Minko: „Gohan, schön das du wieder gesund bist. Ich hoffe Du kannst, das Mathe nachholen. Ist einer aus der Klasse bereit Ihm die Mathesachen von letzte Woche zu geben?“

Videl meldet sich freiwillig. Gohan entweicht ein leises grollen. Das kann ja noch heiter werden.
 

So vergehen 6 Schulstunden. Draußen treffen sich Videl, Tabi und Gohan.

Tabi: „Sag mal Gohan, wer ist den der Glückliche mit dem Du zusammen bist? Komm sag es mir, Bitte.“

Doch bevor er eine Antwort gibt, merkt Gohan schon die Aura seines Kois.

Gohan: «Picco, wieso kommst Du jetzt schon?«

Picco: «Weil ich dabei sein möchte, wenn Du dieser Erdenfrau das Fliegen beibringen möchtest!«

Gohan: «Na dann!«

Piccolo kommt um die Ecke gelaufen, und nimmt seinen Koi in den Arm und gibt Ihm einen Leidenschaftlichen Kuss. Denn erwidert Gohan mit wohne und schnurrt, was er nicht verhindern oder besser kontrollieren kann, wenn er bei seinem Koi ist. Denn wenn er sich bei jemand extrem Wohl fühlt, fängt er an zu schnurren. Gohan muss immer etwas aufpassen, das er sich an den Fängen von Picco nicht verletzt. Die sind zwar wie bei Gohan eingezogen, doch sind sie etwas sichtbarer, als wie bei Gohan.

Als sie sich wieder lösen, stehen zwei wie vom Blitz getroffen. Gohan lehnt sich an seinen Koi.

Tabi erschrocken: „Sag mir nicht, du bist mit dem zusammen?“

Gohan hat die Ablehnung gehört und knurrt drohend: „Was dagegen?“

Tabi verängstigt: „Ähm, nein, wollte Dir nicht zu nah kommen.“

Picco: «Wo willst du ihr das fliegen beibringen?«

Gohan: «Keine Ahnung, auf jeden Fall nicht im Palast. Da möchte ich sie nicht haben!«

Picco N.: „Lass uns zur Lichtung fliegen?“

Gohan N.: „Geht nicht, da ist Saba immer mit Geta.“

Piccolo schaut Ihn jetzt fragend und entsetzt an.

Gohan N.: „Das ist Sabas Lieblingsplatz, wenn er oder Geta in Hitze sind! Oder sie sind bei der heißen Quelle. Je nach dem.“

Picco N.: „Aha, und was hältst du von dem alten Haus von deinem Saba und deiner Mutter?“

Gohans Augen leuchten N.: „Perfekt mein Koi.“

Tabi ist schon nach Hause gegangen.

Videl etwas verstimmt: „Gohan, worüber redet Ihr und in welcher Sprach, die kenne ich gar nicht. Was ist mit meinem Flugunterricht?“

Gohan ruhig: „Die Sprache wirst Du nie können, und brauchst du auch nicht wissen, welche das ist. Wir treffen uns gegen vier.“ Er erklärt Ihr, wo sie hinkommen soll. Sie nickt und dann trennen sich Ihre Wege.
 

Gohan fliegt mit Piccolo, zu seinem Saba.

Als er ankommt sieht er das Vegeta und Saba gerade am trainieren sind, draußen.

Als sie die Aura von Gohan und Picco spüren, hören sie auf zu trainieren.

Saba: „Hallo Ihr beiden. Wie geht es Dir Gohan?“

Gohan und Picco begrüßen beide, Gohan: „Gut, habe die Hitze gut rum bekommen.“

Saba: „Das glaube ich Dir gerne, und viel spaß gehabt ihr beide?“

Gohan knurrt: „Saba!“

Saba hebt beschwichtigend die Hände und sagt ruhig: „Bin ja schon ruhig!“

Gohan wieder ruhig: „Saba und Geta, ich habe ein Problem.

Ich habe eine Schülerin die mich beobachtet hat und heraus bekommen hat, das ich auch bei den Menschen so manches Mal für Recht und Ordnung sorge. Ähm, noch dazu hat sie mich gesehen, das ich auf dem Schuldach heute Morgen gelandet bin. Nun ja, sie verlangt jetzt, das ich Ihr das fliegen bei bringe. In einem halben Jahr will Mr. Satan, ein Kampfsport Turnier veranstalten. Prob. Sie will gegen mich kämpfen, da sie weiß, dass ich fliegen kann, will sie wegen der Chancen Gleichheit es auch lernen. Ich habe eingewilligt. Was jetzt. Wir treffen uns gegen 4 Uhr an dem Alten Haus von uns Saba. Nur da wohnt doch immer noch Mama, oder nicht?“

Saba: „Nein, sie ist zu Ihren Vater gezogen, das Haus ist lehr. Doch werde ich mitgehen, ist besser. Bevor Du noch in ernste Schwierigkeiten kommst mein Sohn.“

Geta: „Mhm, ob das so gut ist? Ihr das fliegen bei zu bringen. Na ich weiß nicht. Sei auf der Hut Gohan.“

Gohan: „Werde ich. Danke Geta und Saba.“

Saba: „Wann soll sie denn kommen?“

Gohan: „Gegen vier.“

Saba: „Möchtest Du vorher was essen? Wir essen jetzt was.“

Gohan schaut zu seinem Koi, er nickt, und sie bleiben noch zum essen.
 

Nach dem essen ist es fast schon so weit, das sie zu dem alten Haus von Kakarott fliegen.

Geta hat sich auch entschlossen mit zu gehen. So gehen alle mit, auch Goten und Trunks. Aber auch der kleine Taro bleibt nicht bei Bulma, schon alleine wegen der Milch, denn er verträgt immer noch nur die von seinem Saba.
 

Dyunica



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