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Schatten von Konoha II

Ein neues Leben
von

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Ein kleiner Funke

Tiefe Trauer über seinen Lehrmeister und Freund erfasste Naruto.

Um ihn seinen Gedanken zu überlassen hielt ich mich im Hintergrund und beobachtete, wie schnell er sich nach oben kämpfte >Ein starkes Kerlchen...<.

Starthilfe bekam er von seinem Akademie Sensei Iruka und Shikaku Nara´s Sohn Shikamaru, der seinen Freund davon ablenken wollte „Sag mal Naruto...woher kennst du eigentlich den Schatten?“.

Er verschränkte dabei die Arme vor der Brust „Sakura erzählte davon, wie nahe dich der Yokai an sich heranlässt und dir sogar erlaubt sie zu berühren“.

„Wie kommst du darauf?“ wunderte sich mein Neffe „Es klingt so, als würdet ihr euch vor sie mehr fürchten, als vor dem Fuchs“.

Shikamaru überlegte „Nun ja es ist zwar nervig, doch so ist es...viele von uns haben mehr Angst vor ihr, als vor dem Fuchs“ sichergehend, das ihn niemand hört erklärte er die Lage „Seit dem Tod des Yondaime, ist sie gefährlicher geworden, als jeder Feind den wir kennen...niemand kann sie einschätzen und sie interessiert sich für nicht anderes, als den Kampf“.

„Da irrst du dich!“.

„Dann sag mir wieso?“.

Verträumt sah Naruto gen Himmel hinauf „Seit sie mich vor der Hetzattacken der Dorfbewohner beschützt hatte und mir offen beim Training sagte, das sie mich mag...“ er kratzte sich am Hinterkopf „Naja, da spürte ich wie viel Gutes in ihr steckt, und sie es verbirgt, um nicht noch mehr verletzt zu werden“ und grinste „Auch wenn sie einen Ruf hat der vielen Angst einjagt, so sind wir uns in vielen Dingen gleich“.

Der Ausdruck in Shikamaru seinem Gesicht sprach Bände „Das erklärt mir aber nicht, warum der sonst so eiskalte Schatten, jemanden an sich ran lässt“.

„Sie ist eben ein Rätsel, dem ich auf den Grund gehen möchte, echt jetzt...“.
 

Ruhig hockte ich auf einer Mauer, versteckt hinter den Blättern eines Baumes und genoss die Dunkelheit >Ein Rätsel auf die du, die Antwort bist...<.

Genervt ließ Shikamaru die Schultern hängen „Mein Vater meint nur...die Einzigen, die ihr wahres Wesen kennen sind eng mit dem Leben des Yondaime verknüpft“.

„Mit dem Yondaime?“ scheinbar ging dem Kleinen ein Licht auf „Der kauzige Eremit hat so etwas ähnliches gesagt und dabei gelacht...wer meinen Schüler kennt, weiß was man an seinem Schatten hat...“ zitierte er Jiraiya und in mir kam die Hoffnung, das es nicht mehr lange dauern würde bis er sich erinnern kann.

Eine leichte Brise strich durch mein Haar >Was hast du ihm noch alles erzählt Onkel?<.

„Was machst du da?“.

Stumm behielt ich die beiden Jungs im Auge „Wüsste nicht, was dich dazu bringt mir hinterher zu spionieren?“.

„Machst du dir Sorgen um den Jungen?“ unbeeindruckt kam er näher.

„Tze...der kommt gut allein zurecht!“ aus dem Augenwinkel begutachtete ich meinen alten Freund, welcher gelassen, mit Hände in der Hosentasche neben mir stand „Was treibt dich, denn her?“.

„Tsunade macht sich Sorgen um dich, da wollt ich nach dir sehen!“.

>War ja klar...< gekränkt wandte ich meinen Augen von ihm ab „Die Ältesten wollen meinen Tod, für die Dorfbewohner bin ich ein Rätsel und mein einziger Freund taucht bloß bei mir auf, weil die Kage sich sorgt...“ mir entrann ein leichtes Knurren „Mir ging es noch nie besser!“.

„Wem willst du das Beweisen?“.

Störrisch erhob ich mich „Mach dir lieber Sorgen um deinen Schüler, als um mich...wäre ohnehin gesünder“ strich mir eine Strähne nach hinten „Er brauch dich“ und löste mich in Nichts auf.

„Da siehst du es…“ flüsterten die Schatten „Du wirst nur beachtet, weil es ihnen befohlen wird“.

„Danke für die Info…hab ich auch schon gemerkt“ fauchte ich zurück und hörte sie kichern „Keine Angst Kuraiko…ich bleibe immer an deiner Seite“.

>Ja…< dachte ich nur >war mir auch klar<.

Deprimiert lief ich einfach über die Lande von Konohagakure.

Den Wind auf mir zu spüren, ohne Ziel einfach los zu laufen um mich meinem Herzen nahe zu fühlen und am Ort des Endes inne zu halten um die Bilder jener Nacht, sowie der dazugehörige Schmerz aufzuarbeiten >Danzo hat mich soweit vom Dorf isoliert, dass ich nur noch eine schwacher Hauch aus der glorreichen Ära des Yondaime bin<.

An meinem Lieblingsplatz, plumpste ich auf den Boden >Wieso konnte ich nicht an seiner Stelle sein...< legte mich Rücklings ins Gras und grub meine Hände in die Erde >Vielleicht...<, aber ruckartig saß ich aufrecht >Nein...Minato wollte das jemand übers Dorf wacht und Naruto nicht allein ist... nur wieso gerade ich?<.

Verwirrt sah ich auf meine dreckigen Handflächen >Onkel Jiraiya sagt... ich bin wie mein Bruder und die Tage an den ich lachte, würden wieder kehren< ein flaues Magengrummeln machte sich bemerkbar >Nur wieso glaub ich nicht daran?<.

Zwischen dem Geäst erschien eine Farbe, welche überhaupt nicht dahin gehörte „Langeweile Kleiner?“.

„Hehehe....“ ertappt trat er aus seinem Versteckt „Ich wollte gerade zum Training und dachte ich versuch dich zu erschrecken, weil du hier so einsam rum lagst“.

„Wie du siehst ist dein Versuch fehlgeschlagen“.

Seine gute Laune wich Besorgnis „Geht es dir gut? Du siehst so traurig aus.“.

„Traurig?“ typisch, er nimmt sich wieder einiges zu Herzen „Alles besten..ich wollte nur etwas alleine sein“.

Nachdenklich neigte er seinen Kopf zur Seite, er erinnerte mich an seinen Vater „Warum glaube ich dir nicht?“

Achselzucken holte ich mein Kunai hervor um etwas damit herum zu spielen „Was interessiert dich was mich betrifft? Geh trainieren und lass mich in Frieden“.

Es tat weh in einem solchen Ton zu sprechen „Kümmere dich um deine Sachen...“ „Du bist einsam oder?“.

Geschockt hielt ich inne, die Arme über seinem Kopf ausgestreckt legte er sich neben mich „Du genießt den Respekt eines Hokage, sogar Sensei Kakashi spricht nur Gutes über dich...Du hast einen höheren Rang als ich und dennoch sitzt du hier“.

Mein gekränkter Ton machte mich etwas stutzig, da ich sonst nie so war „Was ist der Respekt und die Achtung eines ganzen Dorfes wert, wenn sie nicht dir sondern dem, dessen Gegenstück du bist, gilt...“ wütend stach ich mir versehentlich in den linken Ringfinger „Au...“.

>Der Junge bringt mich durcheinander....<.

„Ich weiß nicht wessen Gegenstück du bist, ich weiß aber das du nicht die bist für die du dich gibt’s, echt jetzt“.

Schwungvoll setzte er sich auf „Egal!“ griff nach meiner verletzten Hand und nahm den Finger, welcher stark blutete in den Mund „Na..ru..to?!“.

Warme Euphorie floss in mir, wie heiße Schokolade im Winter, //Er...// weckte eine ruhende ungekannte Regung „He...“ seine Augen hielten mich in ihren Bann und wie er den Finger nun mit einem Tuch verband, tat er dies mit einer Hingabe, die mir sonst keiner zu Teil werden ließ.

„Komisch dein Blut schmeckt, wie Meines“ ein letztes Mal sah er sich die Hand an „Außerdem, erinnerst du mich an die Person in meinem Traum“.

„Wieso Traum?“ ich war nicht im Stande etwas ordnungsgemäßes zu sagen.

„Nunja, ich sehe in meinen Träumen immer eine Person, die so ist wie du und immer wenn ein Sturm tobt höre ich eine Melodie, echt jetzt“ noch immer hielt er mich am Handgelenk fest „Wobei der Fuchs immer anfängt zu fauchen, sobald sie erklingt“.

Lachend lehnte er sich zurück „Klingt verrückt oder?!“.

Verneinend schüttelte ich den Kopf nur fiel sein Blick auf mein Kunai „Sag mal, woher hast du das?“.

Kurz irritiert folgte ich diesem „Das ist eine Art Talisman, welcher mich überall hin begleitet!“ nur wie seine Hand von meinem Handgelenk zu der Waffe ging, ließ ich sie los „Die hab ich schon einmal gesehen...wo war das...“ er überlegte.

//So warm...sein Haut ist so warm...//.

„Genau...die gehörten dem Yondaime!“ sein Aufruf holte mich aus der Trance.

„Niemand verwendet es, warum dann du?“ Neugierde stand ihm ins Gesicht geschrieben „Woher hast du das?“.

Erklärungsnot!!!

„Ich kannte ihn sehr gut und er schrieb in einem Brief, dass wir unsere Familie jeden Tag sehen, für sie kämpfen und sie uns immer den Rücken frei hält, denn auch unter schwerster Folter würde keiner aus Konohagakure einen der Ihren verraten und besonders würde sie dich nicht hintergehen, auch wenn sie dir gegenüber nicht besonders Herzlich war“ ich zwinkerte „Nur merkst du von alle dem nix!“.

Geschockt starrte er mich an „Wie?“

Ich packte mir mein Kunai und ließ es am Finger baumeln „Ich vertraue seinen Worten, echt jetzt“ und deutete auf den Griff „Dieses noch immer aktive Siegel, verhalf ihm schnell bei denen zu sein dies es Tragen und wacht so über sie und...“ ich machte ne kleine Paus „über dich!“.

„Über mich?“ sein Gesichtsausdruck erinnerte mich an Kushina „Ja über dich!“ was mich betrübte „Er wird immer über dich und Konohagakure wachen so wie die Hokage vor ihm“.

Der Stimmungswechsel fiel ihm auf „Er wacht auch über dich, denn immerhin bist du im Besitz seines Kunai“.

Bedrückt schüttelte ich den Kopf „Nein Naruto, das tut er nicht!“ ich schaute aufs Kunai in seiner Hand „Ich besitze zwar eins seiner wertvollen Waffen, aber ich habe schon lange die Bindung zu ihm und dem Dorf verloren…ich bin nur noch ein Schatten seiner Zeit“.

>Er wird es eh nicht verstehen< plötzlich fing er unbeschwert an zu Lachen >Hä? Was hat der denn auf einmal? <

Nun war ich es die ihn verwirrt ansah…

„Du bist echt cool Sayuri, echt jetzt!“ er lege seinen Arm um mich „Der Kauzige Bergeremit hat nicht übertrieben mit dem was er sagte“

Fragend sah ich auf seine Hand, die auf meiner Schulter lag „Der sagte nämlich, dass du den Yondaime mehr als nur mochtest und das du dir deswegen eine Bürde aufgetragen hast, die nicht einmal ich hätte tragen können ohne daran zu zerbrechen“.

Jetzt war ich überrascht >Jiraiya?!< aber Naruto sprach weiter „Weißt du was komisch ist?“ er zog seinen Arm zurück und lehnte sich an den Baum „Jedes mal wenn wir uns sehen, denke ich an die Person aus meinem Traum…sie ist immer sehr lieb zu mir und tröstet mich, wenn ich heimlich geweint habe und immer wieder höre ich diese seltsam vertraute Melodie“

Still richtete ich mich auf und hörte ihm zu „Meist höre ich sie im Rauschen des Windes oder wenn ich die Kontrolle über den Fuchsgeist verliere“

Innerlich rang ich um Fassung >Er hört sie im Element seines Vaters< behielt aber meine kühle Haltung „Tze als ob ich singen würde“

Arrogant drehte ich meinen Kopf zu ihm und erschrak >Mi…nato< seine tiefen blauen Augen waren auf mich gerichtet, die Sonne bahnte sich ihren Weg durch die Blätter und unterstrich diese Szenerie „Naruto du…“.

„Was hast du?“ seine Frage holte mich wieder auf den Bode der Realität zurück „Ach nix...du hast mich nur gerade an jemanden erinnert“.

Schief grinste er „Na dann…ich muss los, die alte Kröte von Jiraiya will mich trainieren am Berg…“„Myōboku“ vollendete ich seinen Satz, denn ich kannte den Ort aus den Erzählungen meines Bruders und den von Onkel Jiraiya.

„Genau“ stockte Naruto >Oh Schitt…schnell Themenwechsel< „Na dann seh zu das du Land gewinnst“ knurrte ich und streckte meine Beine aus.

Voller Energie trat er vor mich „Du wirst sehen...“ und hob den Daumen „Ich werde den Wunsch des Eremiten erfüllen und dir dein Lachen zurück bringen“.

„Wenn du das sagst, Kleiner!“ seufzend schloss ich die Augen „Hau ab!“.

Geschwind lief er los und winkte mir zum Abschied „Bis später“.

Schmunzelnd öffnete ich sie wieder und tat ich es im gleich „Mach´s Gut“, wobei sich eine Träne auf meinem Gesicht verirrte >Viel Glück…Naruto!<.

Nach langer Zeit spürte ich etwas Licht in meiner ewigen Finsternis >Mama, Papa…Kushina, Minato und ihr Hokage der letzten Generationen…beschützt unsern kleinen Helden<.

Sanft neigte sich die Sonne gen Westen, als ich die Stimme meines Schakals vernahm „Nee-Chan! Du musst sofort nach Hause kommen“.

Wie der Blitz rannte ich nach Hause „Was ist passiert?“.

Aus der Reihe laufend kam er mir im Flur entgegen „P…Pain…er…er ist…er ist auf dem Weg hier her!“.

>WAS? < mir fehlten die Worte „Und er ist nicht allein…er hat Konan und seine anderen Körper dabei“.

>Verflucht...ein Pain war mir schon zu wieder, aber das er gleich seine ganzen toten Marionetten mitbringt...< die ganze Sache machte mir schon etwas Angst „Wann werden sie hier sein?“.

Dark rang nach Luft „In…ungefähr 2 Tagen passieren sie die Grenze zum Dorf“.

„Verflucht, das ist zu knapp und Naruto hat erst mit dem Training begonnen!“ ich knabberte an meinem Zeigefinger >Wieso ausgerechnet jetzt?<.

Nachdenklich durchs Haus tiegernd, versuchte ich eine Lösung zu finden.

„Tsunade müsste sich mit den Ältesten besprechen...“ meinte Dark mir folgend „Das würde aber zu lange dauern,da wir wissen wie stressig die sind“.

//Danzo würde am meisten auf die Barrikaden gehen und alles nur noch schlimmer machen// „Wir müssen Zeit gewinnen um alles in die Wege zu leiten!“.

Im alten Schlafzimmer meiner Geschwister blieb ich stehen „Es gibt nur eine Möglichkeit!“.

„Du willst den Rat umgehen und sofort handeln“.

Knurrend öffnete ich den Kleiderschrank „Die Leute zu evakuieren, sowie die nötige Verteidigung aufzubauen ist aufwendig genug, wie sich zusätzlich noch mit Ihnen ab zu ärgern“.

„Da stimme ich dir zu Nee-chan, außerdem benötigt es auch eine Menge Geduld bis Naruto soweit ist“ sich schütteln wusste er was zu tun ist „Ich werde sofort zur Hokage gehen und sie Informieren“.

„Sag ihr nicht was ich vorhabe...“ //Sie würde mich nur aufhalten// „und Naruto nicht eher nach Haus kommen zu lassen bis er mit den Training fertig ist“.

„Verstanden“ und im nächsten Moment war er verschwunden.

//Viel zu lange habe ich mich zurück gehalten...viel zulange habe ich mich mit Selbstzweifel herum geplagt// mit einem Griff, holte ich den Umhang hervor, welchen Minato bei seinem Tode trug „Du sagtest immer...ich soll nie den Mut verlieren, Kushina meinte...ich bin stark genug für alles was mich erwartet“ hob ihn hoch, sodass er sich entfaltete „Und unsere Eltern haben uns so erzogen,dass es keinen Grund gibt sich vor dem Feind zu fürchten“ und spürte den Stoff, welcher sich um meine Füße legte.

Ein großes Loch klaffte in ihm, verursacht durch die Kralle des Kyūbi //Ihr habt an mich geglaubt und nun ist es an der Zeit sich für dieses Vertrauen erkenntlich zu zeigen// „Ich werde diesem Spuk ein Ende setzten, echt jetzt!“.

Fest drückte ich es an meine Brust „Danke Onii-san“ und legte es wie einen wertvollen Schatz aufs Bett //Ich werde euch nicht enttäuschen//.

Aus meiner Tasche kramte ich etwas hervor, was mein Herz hoffte nicht so schnell zu gebrauchen, doch //Nun ist der Tag gekommen, an dem ich es mit reinem Gewissen tragen kann//.

Löschte alle Lichter, zog die Tür hinter mir zu und genoss den Anblick des Vollmondes, welcher sich im Metall des Stirnbandes spiegelte >Weise mir den Weg...<.

Die Straßen waren leer gefegt und keine Menschenseele war zu sehen >Konoha wird vor niemanden in die Knie gehen...nicht einmal vor dir, Pain!<.

Kampfbereit entließ ich ein kleines Heulen „Mach dich bereit!“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2011-07-06T19:21:40+00:00 06.07.2011 21:21
Hammer Kapi.
Sie draf nicht Sterben.
Lass sie bitte Leben.
Von:  Aktrice
2011-07-06T11:11:41+00:00 06.07.2011 13:11
oh ja, ich hoffe doch sie überlebt oO
Von:  red_moon91
2011-07-06T07:04:24+00:00 06.07.2011 09:04
Jetzt wird es spannend!
mal sehen was du dir noch so einfallen lässt.

mfg red_moon91


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