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Ich helfe dir denn ich Liebe dich!

NamixRuffy
von

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Freunde

2.Freude
 

In der Zeit wo Nami untersucht wurde, zog sich Ruffy zurück ans Meer. Da wo er letzter Zeit immer seine Ruhe fand. Dort setzte er sich auf einen kleinen Felsvorsprung und schaute traurig auf offene Meer hinaus. //Nami was ist nur mit dir passiert?//, er zog einen Strohhut weiter ins Gesicht. //Warum muss Nami denn nur so verletzt sein?// Ruffy wollte nicht verstehen warum es Nami sein muss die so verletzt war. //Zorro hätte das locker weg gesteckt!// Und er zog sich den Hut weiter ins Gesicht, so konnte man nicht sehen das er ein paar Tränen verlor. Aber man sah kleine nasse Flecken auf dem trockenen Stein sehen.

"Sie hat einige Knochen geprellt und duzende Blaue Flecken. Sie muss einen staken Kampf hinter sich haben. Aber sie wird immer hin bald wieder zu sich kommen, wenn du bei ihr sein willst wenn sie aufwacht dann solltest du jetzt zu ihr gehen.", meinte die Ärztin, die auf einmal neben Ruffy stand. Er konnte nicht sagen wie lange sie dort schon stand. Nicht sichtbar zuckte Ruffy zusammen und strich mit dem Handrücken seine Tränen schnell weg. Doch es blieb der Ärztin nicht verborgen das er geweint haben musste.

"Sie wird schon wieder. Ich kenne sie zwar nicht aber ich glaube sie ist eine Kämpferin.", sagte die Ärztin und legte Ruffy eine Hand auf seine Schulter. "Ja Nami kämpft für alles was sie liebt oder ihr wichtig ist." antwortete er mit seinem Blick stur aufs Meer gerichtet. "Ich glaube sie ist mehr für dich wie eine Navigatorin, oder?", Fragte sie mit einem Grinsen auf ihren Lippen.

"Ja, sie ist meine beste Freundin!", kam es von Ruffy. "Oder noch etwas mehr!", sagte sie und entfernte sich von Ruffy, bevor er ihr antworteten konnte.

//Was sie wohl damit meint?//, ging es ihm durch den Kopf.

Aber darüber dachte er nicht lange nach, denn er wollte für Nami da sein wenn sie ihre Augen wieder öffnete. Und seit langer Zeit war Ruffy ein wenig Glücklich. So schnell er konnte ging er zum Lager und sah auch schon Nami auf einer Matte liegen.

Er wollte sich gerade setzten als Boa ihm am Arm fest hielt. "Was ist Boa, ich will zu Nami!" ,sagte er zu ihr. "Ich will nur kurz mit dir reden, es ist wirklich wichtig!“, antwortete sie und schaute dabei zu Boden. "Aber nur wirklich kurz, die Ärztin sagte Nami würde bald aufwachen und ich will bei ihr sein wenn sie ihr Augen wieder öffnet!", meinte er etwas genervt. "Es wird sicher nicht lange dauern!", versicherte Boa ihm.

Er nickte nur als Antwort. "Lass uns doch ein Stück gehen.", forderte sie. Und wieder bekam sie nur ein nicken von Ruffy. Als sie sich vom Lager entfernten sah sie wie Ruffy sich immer wieder um drehte um zu seiner Navigatorin zu schauen. "Sie ist in guten Händen!", meinte Boa liebevoll. Und drehte mit ihrer Hand seine Kopf so das er in ihre Augen sehen musste. Ruffy schaute sie verwundert an. "Du machst dir eindeutig zu viele Sorgen um Nami. Ihr wird es bald wieder besser gehen. Da bin ich mir sicher.", sagte sie und schenkte ihm ein schwaches Lächeln.

"Ich weiß das sie es überstehen wird, aber ich fühle mich irgendwie für das was ihr passiert ist verantwortlich denn ich bin ihr Käpten und......", weiter konnte er nicht reden denn da wurde er schon wieder von Boa unterbrochen.

"Und was bist du ihr Kindermädchen, das immer auf sie aufpassen muss?" ,schrie sie ihn an.

"Ich bin ihr Kapitän und ihr bester Freund, ich konnte sie nicht beschützen und ich weiß nicht was ihr wieder fahren ist. Und ich freue mich einfach, dass ich jetzt nicht mehr alleine bin!", schrie er sie an. Boa fasste sich an ihr Herz, das hatte gesessen. Die Aussage schmerzte sehr stark. War sie denn Luft für Ruffy, das er sich so alleine fühlte?

"Ruffy ich muss dir etwas sagen.", flüsterte sie nur noch. Nach dem sie seine Aufmerksamkeit wieder hatte, kam sie Ruffy immer näher.

So nahe das sich ihre Nasen schon berührten. Ruffy wollte sich eigentlich schon umdrehen und wieder zu Nami gehen. Es war die Nähe, sie war ihm zu nahe. Er wollte das einfach nicht. Sein Herz schlug immer schnelle und er stand einfach nur da und konnte sich nicht mehr bewegen.

"Ich liebe dich, mein kleiner Ruffy!", flüsterte sie und ohne zu überlegen küsste sie ihn.

Nach dem kleinen Kuss konnte er kein einzigen Knochen mehr bewegen. Nicht das er den Kuss schlecht fand, aber es war so glaubte er die falsche Person die ihn da küsste. Irgendwie dachte er gerade das Nami vor ihm stand, er sah in ihr wundervolles Gesicht, mit ihren großen rehbraunen Augen, ihre schön zartrosa geformten Lippen ihren wundervoll duftenden Haare, es war für ihn unerklärlich warum er jetzt Nami sah.

Boa schreckte auf einmal zurück und Ruffy kehrte langsam in die Realität zurück. Sah wieder das Gesicht von Boa vor sich und im selben Moment kamen Schuldgefühle in Ruffy hoch.

"Ich wollte nicht stören!", hörte er eine zarte schwache Stimme sagen. Des Gehirn von Ruffy schaltete sich plötzlich wieder ein. //Nami, Nami ist wach!//, war sein einziger Gedanke.

Als Boa ihm wieder küssen wollte, stieß er sie einfach weg. "War das gerade Nami?", fragte er sie.

"Ja, aber....!", diesmal wurde sie unterbrochen. Ruffy lief zum Lager zurück um so schnell wie möglich bei ihr zu sein.

Nami saß am Lagerfeuer und schaute Gedankenverloren auf einen Punkt im Lager. Bei genauem hinschauen

erkannte er das sie schwer Atmete. Schnell ging er zu ihr und setzte sich vorsichtig neben sie.

"Nami geht es?", fragte er vorsichtig. "Es hat sich anscheint sehr viel verändert!", gab sie ihm nur als Antwort. "Ich wollte wirklich nicht stören. Ich bin aufgewacht und wollte dich sehen.", traurig blickte sie zu Boden. "Nami das war alles anders.", wollte es ich raus reden.

"Ist schon gut vor mir brauchst du dich nicht zu rechtfertigen Kapitän." Die Aussage machte Ruffy in irgendeiner Hinsicht ziemlich fertig. Dachte Nami jetzt wirklich er hätte was mit Boa?

"Ich glaube wir werden morgen die Insel verlassen, fühlst du dich dazu bereit? Ich meine du hast ja schon einiges einstecken müssen.", fragte er. "Meinetwegen können wir, Befehl ist ja Befehl!", meinte sie. Ruffy schaute in ihr Gesicht und sah eine kleine Träne an ihrer Wange runter laufen. Waren es Tränen der Angst, des Schmerzes oder doch der Freude, Ruffy konnte es nicht zu ortnen.

Er wischte mit seiner rechten Hand Namis Träne weg.

"Bist du entteucht von mir? Ich weiß ich habe Versagt aber das wird mir nicht mehr passieren, ich werde ab jetzt euch alle beschützen.", schnell nahm er Nami in seine Arme. Und auf einmal schlug sein Herz schneller, sein Arten ging stoß weiße.

"Du hast nicht versagt! Du hast dein Best möglichstes gemacht.", antwortete sie.

"Es tut mir Leid, das mit Ace. Aber ich freue mich für dich und Boa." "Nami ich und Boa wir sind kein Paar sie hat mich nur ein einziges mal geküsst und dabei habe ich an …..!", doch er brach ab, das dürfte sie noch nicht wissen. "Dabei hast du an …... beende doch bitte den Satz!", forderte sie.

"Nichts ich werde es dir sagen wenn du mir sagt weswegen du die schweren Verletzungen hast.", entgegnete er ihr.

"Lass uns das ein anderes mal bereden, ich bin sehr müde.", meinte sie dann.

"Ich freue mich einfach dich wieder zu haben, du hast mir sehr gefehlt." fügte sie dann noch hinzu.

Ruffy hatte Nami immer noch im Arm und küsste sie leicht auf ihr Haar, dabei zog er ihr Duft ein. "Ich freue mich auch das gerade du die erste bist die ich wieder habe.", flüsterte er ihr zu.

Nami bemerkte wie eine kleine Träne auf ihr Haar tropfte. Sie musste sich augenblicklich fragen wo ihr immer fröhlicher und sehr kindlicher Kapitän war den sie so liebte.
 

Nach einiger Zeit merkte er das Nami in seinen Arm eingeschlafen sein musste, denn ihr Atem ging gleichmäßig. Als er in ihr Gesicht sah musste er Grinsen. //Wie schön sie doch ist wenn sie schläft!//, Ruffy schlug sich eine Hand auf sein Schläfe, an was dachte er denn da? Kopf schüttelnd legte er Nami vorsichtig auf ihre Matte. Sie sollte sich jetzt erstmal richtig ausschlafen.

Als er sich selbst nicht weit weg von Nami hinlegen wollte, spürte er eine Hand auf seiner Schulter liegen. Ruffy konnte es sich denken das es Boa war. trotzdem dreht er sich um, obwohl er eigentlich nicht mit ihr reden wollte.

"Was ist denn?", fragte Ruffy leise denn er wollte Nami nicht wecken.

"Da weiter machen wo wir eben aufgehört!", antwortete sie im normal Ton. Sie kam ihn wieder sehr nah und wollte ihn küssen, doch Ruffy hielt sie davon ab. "Boa ich will nicht!", meinte er und schaute auf Nami um zu sehen ob sie aufgewacht war. Doch sie schlief noch tief und fest.

"Ich verstehe, du hast dein Herz schon verschenkt.", sie stand auf und ging.

Ruffy schaute sie komisch an //ich soll mein Herz schon verschenkt haben?// dann schaute er wieder zu Nami. Und er merkt wie sein Herz immer schneller schlug. Er beobachtete sie die ganze Nacht bis er schließlich auch im Land der Träume war.

Am nächsten Tag erwachte Nami ziemlich früh, sie rieb sich ihre Augen und lies ihren Blick über das immer noch am schlafende Lager schweifen. Sie hatte sich entschloss etwas ihre Beine zu vertreten. Ihr Gesicht verzog sich als sie aufstand. Die Verletzungen taten immer noch schrecklich weh.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-05-29T09:19:27+00:00 29.05.2011 11:19
Toll Fanfic :) schreib bitte schnell weiter


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