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Noch einmal mit Gefühl

Fortsetzung von Liebe unter Wölfen!
von

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Besondere Erfahrung

Die Osterferien neigten sich langsam dem Ende und Dora und Remus mussten sich bald wieder für mehrere Wochen trennen, da er nach Hogwarts zurück musste und Dora wieder ins Ministerium.
 

Die letzten Tage sollte etwas Besonderes werden, für beide und so plante Remus eine Überraschung nach der andren, was Dora sehr gefiel.
 

Natürlich drängte er sie zu nichts, er war wie immer zurückhaltend und wartete ab, bis Dora einen Schritt weiter ging oder bereit war.
 

Dora war immer noch eher schüchtern in Sachen Zärtlichkeit, außer küssen und Rücken streicheln war nicht, so bald Remus seine Hand unter ihr Shirt wandern ließ, blockte sie ab und geriet in Panik. Remus wies Verständnis auf, wo er nur konnte, er wollte sie nicht verletzten und schon gar nicht wegen einer solchen Sache verlieren, also wartete er geduldig ab, auch wenn es noch Wochen oder Monate dauern würde.
 

Die beiden lagen eng zusammen gekuschelt auf der Couch, als Dora plötzlich anfing sich das Shirt auszuziehen und Remus darum bat sie zu massieren, da ihr Nacken ganz steif wäre.
 

Remus ließ sich nicht zweimal bitten, er genoss es, wenn er Dora etwas Gutes tun konnte und ihre Haut fühlte sich so herrlich weich und samten an, dass er gar nicht genug davon bekommen konnte.
 

Als er anfing ihren Nacken zu massieren, schnurrte Dora wie ein Kätzchen, auch sie genoss seine warmen gefühlvollen Hände, die sanft ihren Nacken auf und abglitten.
 

Sie öffnete langsam den Verschluss ihres BHs und bat Remus ihren Rücken auch noch zu massieren. Remus grinste breit, er wusste nur zu gut, dass Dora das nicht lange durchhielt und anfangen würde ihn stürmisch zu küssen.
 

Dora drehte sich nach wenigen Minuten tatsächlich um, sie bemerkte nicht einmal, dass sie keinen BH mehr trug, und wunderte sich über Remus sein breites Grinsen, was ihm bei dem Anblick übers Gesicht huschte.
 

„Was grinst du denn so dämlich?", lachte Dora und schaute Remus neugierig an.
 

„Ich genieße nur die Berge, die ich hier sehe", grinste Remus noch breiter.
 

„Was für Berge?", fragte sie unsicher.
 

„Dora sag bloß du merkst nicht, dass ich dir die ganze Zeit auf deine nackte Brust starre", lachte Remus laut.
 

„Was?", stammelte sie verlegen und versuchte sich zu verstecken.
 

„Du musst dich nicht verstecken, ich finde sie sehr schön und es ist ja auch nicht die erste, nackte Brust, die ich zu sehen bekomme", antwortete Remus und nahm Dora in den Arm.
 

„Es ist nur, na ja ... du bist der Erste, der mich so sieht und das ist mir peinlich", nuschelte sie verlegen.
 

„Ich finde sie wunderschön und du brauchst dich nicht schämen, ich bin der Mann, der dich liebt, so wie du bist und daran ist nun wirklich nichts Verwerfliches", sagte Remus und strich sanft über ihren Rücken.
 

„Danke", flüsterte sie und kuschelte sich eng an Remus.
 

Plötzlich fing sie an Remus sanft am Ohrläppchen zu knabbern, hauchte sanfte Küsse auf seinen Hals und zog ihm sein T-Shirt aus.
 

Remus lief ein Schauer über den Rücken, er zog Dora dichter an sich heran und küsste sie leidenschaftlich, dabei umfasste er vorsichtig ihre wohlgeformte weiche Brust und fing an sie sanft und vorsichtig zu streicheln.
 

Dora zuckte zusammen, doch es gefiel ihr, sie seufzte leise und reckte ihren Oberkörper dichter an ihn heran, sie fing an die Berührungen zu genießen, was man auch an den hart gewordenen Brustwarzen erkannte.
 

Sie legte sich zurück in die Kissen und genoss dieses unbeschreibliche, gute und neue Gefühl, das ihren Körper durch rauschte. Remus schaute Dora fragend an.
 

Sie konnte nur nicken und als er sanft ihre Knospen mit den Lippen berührten, stöhnte sie leise auf und warf den Kopf zurück.
 

Ein Gefühl von Wärme und Erregung wuchs in ihr, sie wollte, dass es nicht aufhörte.
 

Sie wollte, dass er weiter machte und langsam erhob sie sich im Liegen und streifte ihre Hose herunter.
 

Remus schaute sie an und fragte, was sie noch vorhatte.
 

Sie wollte einen Schritt weiter, wollte sich voll und ganz fallen lassen und in neue ungeahnte Dimensionen vordringen, die sie so noch nie erlebt hatte.
 

„Bist du dir ganz sicher?", fragte Remus vorsichtig nach.
 

„Ja, ich bin mir sicher, aber bis zum Äußersten möchte ich nicht gehen", antwortete Tonks verlegen.
 

Zufrieden lächelnd widmete er sich wieder ihren Brüsten, Dora wandte sich und stöhnte leise auf, als er ihren Bauch anfing zu küssen und seine Zunge immer wieder in ihren Bauchnabel tauchte, schrie sie vor Entzückung laut auf.
 

Er wanderte wieder nach oben und küsste sie, dabei strich er sanft über ihren Venushügel, der noch von einem feinen Stoff bedeckt war.
 

Seine Hand wanderte langsam in ihr Höschen und begann sie zu streicheln, was Dora fast den Verstand raubte, so gut fühlte es sich an.
 

Sie schmiegte sich noch enger an ihn um ihn, seine Finger kreisten nun sanft über ihre intimste Stelle, immer schneller und forscher streichelte er darüber, bis sich Doras Körper für wenige Sekunden verkrampfte und sie explosionsartig kam.
 

Sie schrie ihre Lust nur so aus sich heraus, krallte sich in den Kissen fest und schaute Remus verträumt und glücklich an.



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