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Die vertuschte Revolution


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.05.2011
nicht abgeschlossen
Deutsch
1001 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Diese FF spielt 7 Jahre nach den dunklen Tagen, also eine lange Zeit vor Katniss. Die beiden besten Freunde Alvaro und Lily aus Distrikt 2 werden für die Hungerspiele ausgewählt und es ist verständlich, dass sie ein Bündnis bilden. Doch Streitereien und Geheimnisse bringen nicht nur ihr Bündnis sondern auch vor allem ihre Freundschaft ins Wanken. Werden sie diese Probleme überwinden können? Und wie werden die Spiele ausgehen? Finden wir es heraus

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Der Abend vor der Ernte - Teil 1 E: 17.05.2011
U: 17.05.2011
Kommentare (10)
1001 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Alvaro Kenway

    Distrikt: 2
    Alter: 17
    Sternzeichen: Skorpion
    Größe: 1,75m
    Haare : schwarz
    Augen : blau
    Charakter: • temperamentvoll • impulsiv • würde für seine beiden jüngeren Geschwister alles tun • Familie und Freunde gehen ihm über alles • hasst das Kapitol • hilfsbereit • nachdenklich • Augen haben oft etwas Trauriges im Blick

    Familie:

    Mutter:
    Arcania, wurde im Alter von 38 in den Dunklen Tagen ermordet
    Vater:
    Xelram, wurde im Alter von 42 in den Dunklen Tagen ermordet
    Schwester:
    Tonja, 8 Jahre alt
    Bruder:
    Elric, 10 Jahre alt

    Vergangenheit:

    Als Alvaro 10 Jahre alt war, musste er mit ansehen, wie seine Eltern hinterrücks von den Männern des Kapitols ermordet wurden. Lilys Familie hat ihn und seine beiden jüngeren Geschwister (damals 1 bzw. 3 Jahre alt) bei sich aufgenommen und sich um sie gekümmert. Mit 13 ist Alvaro mit seinen Geschwistern schließlich in eine eigene Wohnung gezogen, da er Lilys Familie nicht weiter zur Last fallen wollte. Diese haben seinen Entschluss nur schweren Herzens akzeptiert.
    Kurz nach dem Umzug hat Alvaro angefangen in den Steinbrüchen zu arbeiten, um für seine Geschwister sorgen zu können. Dort war er allerdings immer wieder den Attacken seiner Kollegen ausgesetzt, welche seiner Familie ihre Teilnahme an der Revolution nicht verzeihen konnten. Lediglich Lilys älterer Bruder Reyven stand ihm zur Seite und hat versucht, ihn zu schützen. Lilys Familie sowie auch Alvaros Geschwister wissen nichts von diesen Attacken, da Alvaro nicht wollte, dass jemand davon erfährt, da Lilys Eltern sowie auch Lily selbst dann abermals versucht hätten, ihn dazu zu überreden, wieder bei ihnen einzuziehen, was für Alvaro nicht in Frage kommt.
    Ebenso hat er sich seit diesem Zeitpunkt jedes Jahr für Tesserasteine für sich und seine Geschwister eingetragen, sowie auch für Lilys Familie, um sich für ihre Fürsorge erkenntlich zu zeigen, ohne sie jedoch wissen zu lassen, dass er hinter den Essensrationen steckt, da er weiß, dass Lily und ihre Familie das nie akzeptiert hätten. Dies führt dazu, dass sein Name in diesem Jahr 41 Mal in der Lostrommel für die Hungerspiele steckt.
  • Charakter
    Lily Prescott

    Alter: 17
    Sternzeichen: Krebs
    Größe: 1,69m
    Haare: braun
    Augen: braun
    Charakter: • freundlich • hilfsbereit • manchmal etwas schwer von Begriff • wird selten wütend, wenn dann aber richtig • hasst Lügen

    Familie:

    Mutter:
    Abigail, 41
    Vater:
    Richard, 43
    Bruder:
    Reyven, 23

    Vergangenheit:

    Lilys Familie hat damals nur eine untergeordnete Rolle in der Revolution eingenommen.
    Mit 10 Jahren war Lily gerade auf dem Weg nach hause, als sie Alvaro begegnete, dessen Eltern gerade ermordet worden waren. Obwohl sie ihn und seine Familie nur flüchtig kannte, hat sie ihn mit zu sich nach hause genommen und ihre Eltern davon überzeugt, die drei Geschwister noch zusätzlich bei sich aufzunehmen.
    Im Laufe der Jahre sind die beiden zu den allerbesten Freunden geworden, wobei Alvaro Lily einiges verschwiegen hat, was sie eigentlich auch betroffen hätte...
Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Sternengaukler
2013-08-30T23:36:48+00:00 31.08.2013 01:36
endlich mal was kurzes xD mit knapper zeit ist das bei zig FFs in der kommirunde echt schwer, jedem was ordentliches zu schreiben. mein wichtigstes kriterium ist und bleibt die leserfreundlichkeit. auch in diesem FF kann ich da nicht meckern. in allen punkten positiv würd ich sagen :)
Von:  KiraNear
2013-07-30T16:40:53+00:00 30.07.2013 18:40
Ich finde die Idee gut, auch wenn ich bisher noch eine FF zu den Hungergames gelesen habe und auch nur den ersten Film kenne^^°
Auch finde ich, dass du einen sehr schönen Schreibstil hast, das macht Lust auf mehr. Schade, dass seit 2011 nichts mehr neues kam :/
Antwort von:  KiraNear
30.07.2013 18:41
Btw, ich komme über die Kommirunde von Sternengaukler :-)
Von:  Coronet
2013-04-28T17:50:04+00:00 28.04.2013 19:50
Hallo,
Hier kommt nach langer Wartezeit (sorry dafür!) dein gewonnener Kommentar von der YUAL-Jury! Hierbei ist jedoch zu beachten, dass dieser Kommentar nur meine, also Coronets subjektive Sicht wiederspiegelt, nicht die der gesamten Jury. Es ist also leider nicht möglich von dem Kommentar auf die YUAL-Tauglichkeit zu schließen ;)
Ausgesucht habe ich mir diese Fanfiktion, weil ich selber großer Hunger Games Fan bin, ich hoffe, dass das in Ordnung ist, da du ja einige Fanfiktions hast, die weniger Kommentare haben und bereits abgeschlossen sind.
Also, auf geht’s!
Idee
Gut, die Idee die Hungerspiele von Own Characters zu beschreiben ist mittlerweile nicht mehr wirklich neu und schon hundertfach ausgearbeitet worden, allerdings ist das hier nicht so schlimm, da die Fanfiktion bereits aus dem Jahre 2011 ist, wo sich die Anzahl der Hunger Games-Fanfiktions noch ziemlich gering hielt und es auch diese Art von Geschichten noch nicht allzu oft gab.
Ebenso häufig ausgearbeitet wurde auch schon der heldenhafte Charakter, der sich für seine Geschwister opfert, um diesen eine bessere Zukunft bieten zu können. In dem Fall von Alvaro erinnert er mich an eine Mischung diverser Sieger der 75. Spiele und Katniss, was leider auch nicht wirklich innovativ ist.
Insgesamt ist deine Geschichte eine normale Hunger Games Geschichte über beliebige Charaktere, was sie jedoch nicht per se schlecht macht, allerdings fehlt mir hier für meinen Geschmack die Innovation, die diese Fanfiktion zum einen von den vielen anderen Fanfiktions, als auch von den Büchern Suzanne Collins unterscheidet, denn so erscheinen mir die Parallelen zum bereits Bekannten doch noch etwas groß, hier würde ich dir raten ruhig Mut zu haben und dich etwas weiter von der Vorlage zu entfernen um etwas zu beschreiben, was vor dir noch keiner getan hat.
Charaktere
Wie ich oben bereits erwähnte hat Alvaro für mich einige Ähnlichkeit mit bekannten Charakteren, da er sehr besorgt um seine jüngeren Geschwister ist und sich scheinbar als stark gegenüber anderen präsentiert. Zudem scheint er eine düstere Vergangenheit zu haben und dem Kapitol nicht allzu wohlgesonnen gegenüberzustehen. Deshalb gilt hier ziemlich dasselbe, wie für deine Grundidee: Mut zur Veränderung! Insgesamt empfinde ich Alvaro noch als flachen Charakter, der sich größtenteils nur Sorgen um andere macht, aber über sein Innerstes erfahren wir relativ wenig – was denkt er angesichts der Ernte, was mit ihm geschehen wird? Zumindest ich empfände es als interessant, das zu erfahren.
Von den übrigen Charakteren erfährt man ja leider nicht mehr viel, aufgrund dessen werde ich zu diesen nichts weiter sagen.
Rechtschreibung/Grammatik/Stil
Deine Rechtschreibung ist schon recht gut, ich habe nur einige, kleinere Fehler entdeckt, die wohl versehentlich entstanden sind, wie zum Beispiel hier:
Langsam gehe ich die Straßen entlang und komme wenig später zu hause an.
Hier müsste „hause“ groß geschrieben werden.
In dieser Hinsicht lässt sich deine Geschichte flüssig lesen, man stolpert beim Lesen kaum über solche Fehler, auch die Satzstellung ist korrekt, von daher habe ich hier nichts zu meckern.
Stilistisch jedoch habe ich einige Anmerkungen:
Gerade auf der ersten Seite hast du sehr oft „…“ benutzt, was bei zu häufigem Gebrauch einen leicht planlosen Eindruck vermittelt, als wüsstest du selber nicht genau, was du dort schreiben möchtest, oder als würde dein Hauptcharakter ständig den roten Faden verlieren. Zudem ist es schöner, wenn du nach „…“ einen Absatz machst, wenn der Satz beendet ist, damit zum einen dem Leser dies klar wird und zum anderen wird die Seite dadurch übersichtlicher.
Selbiges gilt für die wörtliche Rede: Im Deutschen wird immer dann ein Absatz gemacht, wenn die wörtliche Rede anfängt, ein Beispiel:
Rasch stehe ich auf.
“Hey, meine Kleine, was ist los?”, frage ich liebevoll, setze mich wieder aufs Sofa und hebe Tonja auf meinen Schoss, welche sich sofort an meine Brust kuschelt.
“Ich kann nicht schlafen...”, klagt sie leise.
Ich lächle leicht, lege mich aufs Sofa und ziehe sie in meine Arme.
Dadurch wird ebenfalls der Lesefluss begünstigt und es ist einfach richtig so – das ist mir selber aus unerfindlichen Gründen immer wieder sehr wichtig.
Was mir dazu gerade noch einfällt: Ich weiß nicht, welche Taste du für die Anführungszeichen verwendet hast (die gibt es auf meiner Tastatur gar nicht), aber im Deutschen sind die Anführungszeichen immer unten, nur im Englischen sind die Anführungszeichen am Beginn der wörtlichen Rede oben. Korrekt wäre es also so:
„Hey, meine Kleine, was ist los?“
Schöner wäre es zudem gewesen, wenn du den Part, den Alvaro für Tonja singt in einer anderen Formatierung gekennzeichnet hättest – das ist zwar nur optional, gefällt jedoch vielen Lesern bei Animexx besser und es sieht schöner aus. Zudem könntest du dann darauf hinweisen, dass dieser Text nicht dein anderer ist – da der Text aus dem Original von Suzanne Collins stammt, müsstest du hier zitieren, um deutlich zu machen, dass dies nicht aus deiner eigenen Feder stammt.
Zu deinem Stil insgesamt:
Deine Sätze wirken teils noch sehr abgehakt und aneinandergereiht, die flüssigen Satzverbindungen fehlen. Besonders in den ersten Sätzen ist mir dies deutlich aufgefallen, wo du fast ausschließlich Hauptsätze nutzt um die Tätigkeit Alvaros zu beschreiben. Es ist etwas schwer für mich zu beschreiben, da ja auch jeder einen unterschiedlichen Stil hat, aber dein Stil erscheint mir noch nicht ausgereift zu sein, die Sätze wirken auf mich mitunter noch etwas planlos. Außerdem wiederholst du dich recht oft, hier würde ich an deiner Stelle verstärkt darauf achten, Wortwiederholungen zu vermeiden und stattdessen Synonyme zu verwenden. Manche Formulierungen sind auch recht umgangssprachlich und bringen den Leser unter Umständen aus dem Konzept, zum Beispiel hier:
Hätten uns Lilys Eltern damals nicht aufgenommen, dann... ich glaub, ich will es gar nicht wissen...
Schöner fände ich:
Wenn Lilys Eltern uns damals nicht aufgenommen hätte, dann wüsste ich nicht, wo ich heute stände und was mit meinen Geschwistern passiert wäre. Es  ist ein furchtbarer Gedanke, den ich nicht weiterführen möchte.
Nur so als kleine Anregung ;)
Am besten wäre es wohl, wenn du einfach noch mehr schreiben würdest, dann entwickelt sich dein eigener, passender Stil mit der Zeit von ganz alleine.
Handlung
Zugegeben: Ich habe erst zu spät gemerkt, dass diese Geschichte noch gar nicht abgeschlossen ist, sonst hätte ich sie mir womöglich doch nicht ausgesucht. Aber gut, so bewerte ich halt nur den Anfang.
Wie schon zuvor beschrieben haut mich die Grundidee nicht um. Der Anfang ist typisch für eine Fanfiktion über die Hungerspiele – der Charakter wird in seinem näheren Umfeld gezeigt. Besonders hier haben mir doch einige Beschreibungen gefehlt, denn als Leser wird man nichtsahnend in die Geschichte geworfen. Alles, was man zu Anfang erfährt, ist, dass die Geschichte in Distrikt zwei spielt und dass es nachts ist. Wie sehen die Häuser aus? Die Atmosphäre? Der Hauptcharakter? Alles unbeantwortet. Schöner wäre es auch noch gewesen, wenn die Hungerspiele ein wenig erläutert werden würden. Es ist zwar eine Fanfiktion und setzt damit gewissermaßen Vorkenntnisse voraus, aber gerade bei einem eigenen Story-Arc könnte man so auch Leser außerhalb des Fandoms erreichen. So wirft die Fanfiktion jedoch viel zu viele Fragen auf.
Abgesehen davon, dass der von mir bewertete Teil nur das erste Kapitel einer längeren Geschichte darstellt ist dieses letztendlich recht nichtssagend. Denn eine Vorstellung der Personen findet nicht wirklich statt, da wir über Alvaro kaum etwas erfahren, obwohl aus seiner Sicht erzählt wird. Der Hint mit der Narbe klingt zwar interessant, aber durch seine recht nüchterne Einbindung verfehlt er seine Wirkung den Leser gespannt zu machen.
Schöner hätte ich es gefunden, wenn man das Gespräch mit Lily vorher bereits beschrieben hätte, damit man als Leser gleich beide Personen kennenlernt, aber das ist subjektiv.
Was mir noch aufgefallen ist: Als du den Tod von Alvaros Eltern beschrieben hast, hat mir die Sensibilität im Umgang mit einem solchen Thema ein wenig gefehlt. Es hörte sich recht nüchtern an dieser Stelle an, aber hier hättest du ruhig noch ein wenig in die Tiefe gehen können und vielleicht gar einen seinen Albträume schildern können, denn so liest man lediglich, dass die Eltern tot sind und bekommt diesen Fakt fast schon hingeworfen und muss sehen, wie man damit umgeht.
Ansonsten plätschert die Handlung dahin, Spannung hat sich bei mir leider nicht aufgebaut. Hier wäre es wirkungsvoller gewesen, wärst du näher auf das Konfliktpotenzial zwischen Alvaro und dem Kapitol eingegangen und hättest seine Sorgen um die Geschwister vielleicht anhand eines Beispiels verdeutlicht.
Abschließend kann ich nur sagen, dass es interessant wäre, den weiteren Verlauf der Geschichte zu erfahren, da du sicherlich noch einige interessante Gedanken hast J
Fazit
Deine Geschichte ist nicht wahnsinnig schlecht, aber eben auch noch kein Meisterwerk. Kümmere dich um deinen Stil und die Ausdrucksweise, indem du dir vielleicht andere Bücher durchliest, die für ihren guten Stil bekannt sind, oder auch YUAL-Fanfiktions, die wir ja nicht umsonst gekürt haben. Mit einer interessanten und gut durchdachten Geschichte wird das dann sicherlich immer besser werden, du musst nur genug Vertrauen in dich selber haben. Ich weiß, in meinem Kommentar habe ich einiges an Kritik vorgebracht, was einen im ersten Moment ziemlich niederschmettern kann – aber glaub mir, wenn man sich Kritik zu Herzen nimmt kann man daraus einiges erschaffen!
Auf jeden Fall hat es mir an deiner Fanfiktion gefallen, dass du einige Dinge mit anklingen lassen hast, wie zum Beispiel den Unfall von Alvaro, der wohl keiner zu sein scheint – das bietet doch einigen Stoff für eine Fanfiktion!
Das also war mein Kommentar für die YUAL-Aktion, ich hoffe, du verstehst die Kritik und freust dich dennoch ein wenig J
Liebe Grüße,
Coronet
Von:  Ray-rey
2011-12-12T02:48:55+00:00 12.12.2011 03:48
Was machst du eigentlich noch auf Mexx?

Schau das du einen Verlag findest und Schriftstellerin wirst! Was hält dich noch auf? xD
Also ich ganz bestimmt nicht.

Nein, jetzt mal im Ernst.
Du hast doch hoffentlich vor, mehr daraus zu machen als nur ein Hobby?
Das wäre verschwendetes Talent.

Von:  NijinoHana
2011-07-16T21:35:18+00:00 16.07.2011 23:35
Hi^^
ersteinmal vielen Dank für dein Kommi.
Eigentlich kann ich kaum noch etwas hinzufügen, weil schon so viel gesagt wurde, aber ich gebe mir Mühe und schreibe trotzdem etwas.

>Ich lächel leicht, lege mich aufs Sofa und ziehe sie in meine Arme.
Müsste es hierbei nicht eigentlich heißen, lächle, wei es sich sonst etwas komisch anhört und es so im deutschen Sprachgebrauch so gut wie nie vorkommt, es kann natürlich auch sein, dass ich mich irren tue, in dem Fall, entschuldigung.

>Es dauert noch eine ganze Weile, aber letztlich sinke ich doch in einen ruhigen, und diesmal zum Glück traumlosen, Schlaf.
Hier würde ich zwei Komma anders setzen, dann wird es etwas sinnvoller und verständlicher.
Das erste Komme sollte statt vor dem 'und' nach dem 'und' stehen; das zweite sollte dann vor 'traumlosen' und nicht danach stehen.
Damit hebst du etwas besser hervor, dass er davor nicht gut geschlafen hat, sprich, dass er einen Albtraum hatte.

Joa, jetzt kommen wir mal zum positiven;)
Besonders gut hat mir gefallen, dass du das Lied eingebaut hast, denn ich mag dass Lied unheimlich gern, dann fand ich es noch gut, wie du aus der Ich-Perspektive erzählt hast, denn das kann leider nicht jeder und dann wird es schrecklich für den Leser.
Ansonsten habe ich nichtmehr viel zu sagen, außer das ich dich bitte weiter zu schreiben, damit ich weiterlesen kann.

LG Ary^^
✖✐✖
Von:  Luthien-Tasartir
2011-07-16T11:23:52+00:00 16.07.2011 13:23
Gut, ich weiß, der Kommentar kommt wirklich spät, um ihn als "Addy-Begrüßungskommentar" für den ✖✐✖-Zirkel durchgehen zu lassen, aber du hast dich erst so spät vorgestellt und dann hatte ich keine Zeit, naja egal.

"boah, die ist gut o.o"
Das war gestern Nacht meine erste Reaktion gegenüber einer Freundin, als ich das Kapitel zuende gelesen hatte. Dementsprechend kurz wird mein Kommentar auch werden, fürchte ich.
Dein Schreibstil ist sehr fließend und somit gut lesbar und - auch wenn du für meinen Geschmack bezüglich des 41-mal zu viele Wiederholungen eingebaut hast - gefällt mir deine bisherige Storyline. Du beschreibst sehr gut die Verzweiflung deines Protagonisten und bringst mit weiteren Hintergründen zu seiner Person den Leser dazu, Mitgefühl zu empfinden.
Weiter finde ich gut, dass du durch den kleinen Rückblick auch nichteingeweiten Lesern die Möglichkeit gibst, die Gesamtidee von Collins zu verstehen, sodass man ohne große Defizite deine Geschichte lesen kann, selbst wenn man das Original nicht kennt.

Was den formellen Teil anbelangt, sind mir einige Dinge aufgefallen, auf die ich dich noch gerne hinweisen würde:

"Denn ich bin gerade auf dem Weg nach hause."

Hier wird das "hause" großgeschrieben. Das Gleiche gilt auch einige Zeilen untendrunter, wo sich der Fehler wiederholt.

"Was ist, wenn das das letzte mal war, dass ich ihr etwas vorgesungen habe?"

"mal" groß ;)

Ansonsten ist nur noch zu sagen, dass niedrige Zahlen für gewöhnlich ausgeschrieben werden und Abkürzungen mit einem Punkt versehen wird. (Ich beziehe mich hierbei auf das "bzw" in dem gleichen Satz.)


Joah, abgesehen von diesen kleinen Fehlern meinte ich irgendwo noch einen Zeichensetzungsfehler entdeckt zu haben, allerdings ist er mir beim erneuten darüberlesen nicht wieder ins Auge gefallen. Dies spricht wohl dafür, dass er den Lesefluss nicht stört.

Außerdem scheinst du das Wort "auserwählt" sehr zu mögen. ;) Abgesehen davon ist mir beim zweiten Mal lesen aufgefallen, dass die Seufzer dem Jungen sehr oft "entkommen"... das war für mich ziemlich gewöhnungsbedürftig, da ich nur den Ausdruck im Zusammenhang mit "entfliehen" kenne. Aber gut, das ist wohl Stilsache.

Okay, was soll ich sonst sagen? Mir gefällt die Story und ich würde sie wahrscheinlich weiterlesen, wenn ich Zeit habe.

LG
Luthien-Tasartir
✖✐✖
Von: abgemeldet
2011-07-07T13:35:58+00:00 07.07.2011 15:35
Ein richtig guter Anfang!
Finde es sehr bewegend, dass er sich mehr um das Wohl seiner Geschwister sorgt als um alles andere...er wäre bestimmt auch so jemand, der sich freiwillig melden würde, um seine Geschwister vor den Hungerspielen zu retten, wenn er die Möglichkeit dazu hätte...:(

Bin gespannt aufs nächste Kapi!

GlG sasusaku1205
Von:  Wolkenfee
2011-07-04T18:07:09+00:00 04.07.2011 20:07
Hallo!
Ich liebe Hunger Games und ich finde es eine gute Idee, etwas über die "frühen Jahre" zu schreiben. ICh hab es zwar auf englisch gelesen und muss mich ein bisschen an die deutschen Begriffe gewöhnen (Ernte?), aber das macht ja nichts.
Ich bin auf jeden Fall gespannt, was passiert. Auch hast du mich mit der Erwähnung der Narbe neugierug gemacht, was wohl im Steinbruch passiert ist und warum das kein Unfall war.
Du beschreibst gut, allerdings muss ich sagen, dass du das offensichtliche mehrere Male wiederholst. Zum Beispiel dass er Angst hat, ausgewählt zu werden und seine Geschwister nicht alleine lassen will, hatte ich schon beim ersten Mal verstanden ;) Vielleicht kannst du beim nächsten Kapitel darauf achten.
Ich werde jedenfalls wieder reinsehen.
Liebe Grüße, Fee
✖✐✖
Von: Tariana
2011-05-18T22:34:17+00:00 19.05.2011 00:34
Wow, voll schön Geschrieben und man kann richtig mit der Person Mitfühlen :)
Mach weiter so
Außerdem finde ich es cool, dass du das Lied mit eingebracht hast... :)