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Naruto X Sakura

Eine neue Zeit bricht an
von

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Minato kann auch schimpfen

Wieder zu Hause angekommen, überfiel ich die zurück gekommenen direkt.

Meine Mutter kniete sich zu mir herunter, strich mir durch die Haare und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.

„Warst du den lieb, mein Schatz?“, fragte meine Mutter, mit einem sanften lächeln.

„Sicher war er das.“, antwortete Ino, die ja auf mich aufgepasst hatte und grade aus der Küche kam.

Jedoch konnten meine Mutter und ihre beste Freundin nicht viel mehr Worte wechseln, da ich bereits böse zu meinen Eltern aufsah und noch während des Frühstücks beschlossen hatte, mich zu beschweren.

„Wo wart ihr?“, wollte ich jedoch zu erst wissen.

„Etwas wichtiges erledigen.“, war die kurze, nicht sehr aussage kräftige Antwort meines Papas, während er ins Wohnzimmer ging und sich dort angekommen, auf dem Sofa niederließ.

„Das war aber ganz doll doof!“, beschwerte ich mich, nachdem ich ihm ins Wohnzimmer gefolgt war.

Und auch Sasuke und meine Mutter folgten uns, nachdem meine Mutter ihre beste Freundin hinaus lies und sich noch mal riesig bei ihr bedankt hatte.

„Papa!“

Ich kletterte zu meinem Vater aufs Sofa und sah ihn auffordernd an.

„Ihr habt nicht, wieder sehen, gesagt. Das war total gemein!“, schimpfte ich und fand es total doof, dass niemand mir etwas gesagt hat.

„Du hast geschlafen, kleiner Mann.“, gab mein Papa zurück, während sein Blick auf mir ruhte.

„Na und? Hättest mich wecken können...“, murmelte ich, leicht beleidigt.
 

Nun war es aber meine Mutter, die sich zu Wort meldete, während sie sich zu uns aufs Sofa setzte und mich auf ihren Schoss setzte.

„Minato, Papa wollte dich aber nicht wecken, du hast doch so schön geschlafen.“, meinte sie mit einem sanften lächeln.

„War troßdem voll gemein und ganz doll doof.“, meckerte ich leise, während ich mich an meine Mutter kuschelte, ehe ich fragend zu ihr aufsah.
 

„Mama?“

„Was den mein Schatz?“

„Bleibt Sasuke jetzt bei uns?“, wollte ich wissen, da ich den netten Uchiha richtig gerne hatte.

Sanft lächelte diese.

„Wenn er möchte.“, gab sie als Antwort und sah nun selbst, fragend zum Uchiha.

„Und, möchtest du?“, fragte sie ihn.

Einen Moment zögerte der junge Uchiha, ehe er seufzte und sachte nickte.

Mein strahlen wurde bei dieser Antwort nur noch größer, wo ich vom Sofa kletterte und ihm fröhlich in die Arme sprang.

„Oh ja! DU musst bleiben für immer und einziehen.“, meinte ich fröhlich und sah strahlend zu Sasuke auf.

„Dann kannst du mich auch immer etwas vorlesen, oder?“, fügte ich schnell weiter hinzu, während der ältere mich nur verwundert musterte.

„Direkt einziehen? Na ich...weiß nicht.“, begann er, wo ich gleich schmollend zu ihm aufsah.

„Ich kann dir doch auch etwas vorlesen, wenn ich woanders wohne.“, erklärte er, kniete sich zu mir und legte ein sanftes lächeln auf.

„Und ich besuch dich auch ganz oft, versprochen. Aber wohnen will ich wenn schon, alleine.“, meinte er weiter, ehe er sich wieder aufrichtete und fragend zu meinen Eltern sah.

„Ist das in Ordnung für euch?“, fragte er nach.

Zustimmend nickten die beiden und hatten wirklich nichts gegen die Pläne des Uchihas.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-02-15T21:29:44+00:00 15.02.2012 22:29
Wie süß!
Minato Schimpft.^^
Von:  InuRa
2012-02-15T14:21:30+00:00 15.02.2012 15:21
:D
Nieedlich !!!!
Weiter so !


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