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Living Lies

von

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Eine letzte Rettung

Sobald die FBI Agenten langsam die schwere Last unter ihnen hochhoben, bemerkte Shuichi, wie sich der Brustkorb des Mannes bewegte. Sofort verengten sich seine Augen erneut.

„Beeilt euch, der Mann lebt noch“, rief der Agent. Und trotz der leicht erhöhten Stimme konnte man keine sonstige Regung bei ihm erkennen. Es war einfach nichts Neues mehr. So oft hatte er gleiche Begebenheiten gesehen.

„Was? Shu das kann nicht sein, wie geht das?“, wollte Jodie von ihrem Kollegen wissen. Irgendwas stimmte an der Situation nicht. Der Mann konnte das alles doch nicht überlebt haben. Feuer. Explosion. Kühlschrank. Wie ging das?

„Ich nehme mal an, das, durch die Explosion ausgelöste Feuer fand vor dem eigentlichen Geschehen hier statt. Unser netter Kollege hier war entweder zur falschen Zeit am falschen Ort oder er war es, auf den Mann es abgesehen hat“, entgegnete der schwarzhaarige Agent.

„Los beeilt euch“, meinte Jodie noch danach und blickte anschließend Akai an. „Du meinst…“, sie schluckte dann. „Wer macht so was grauenhaftes nur…“

„Das ist die falsche Frage“, grummelte Shu. „Du solltest nicht immer so tun, als würdest du das alles das erste Mal sehn“, sprach er danach.

Sobald der Körper des Mannes unter dem Kühlschrank endlich geborgen wurde, kniete sich Akai neben diesen. „Der hat es bald hinter sich“, murmelte der Agent und schüttelte dabei nur den Kopf.

„Shu, wie kannst du das nur sagen? Hast du überhaupt keine Hoffnung mehr?“, blöckte Jodie wütend. Sie ballte die Faust. Wie konnte ihr Kollege immer nur so negativ sein? Das war wirklich nicht fair.

„Nun hab dich nicht so. Als hättest du nicht oft genug solche Wunden gesehen“, Shu schüttelte ein weiteres Mal den Kopf. „Geh nach unten und hol das Rettungsteam nach oben.“

„Sofort“, nickte die Blonde und machte sich anschließend auch sofort auf den Weg.

Shuichi beobachtete den alten Mann weiter, während er seinen Kollegen ein Zeichen gab. Direkt im Anschluss spürte der Agent, wie sich zitternd zwei Hände an seine Jacke legten und nach oben zogen. Der Agent zog die Augenbraue hoch. „Lassen Sie das sein, das zerrt nur an den Kräften und so hätten Sie wenigstens noch eine Chance“, gab er leise von sich. Jedes Mal wenn der Agent einen Menschen sterben sah, zog sich was in seinem Inneren zusammen.

Es war nicht das Sterben an sich, es war viel eher die Tatsache, dass dieser Mann hier alleine starb und nur einige Agenten um sich herum hatte…aber keine Familie oder liebende Menschen. Seit Akemi’s Tod sah er die Sache anders. Auch war Akemi damals alleine in der Halle, wo ihr Ende auf sie wartete.
 

Sie hatte ihm noch eine Nachricht geschickt. Diese eine Nachricht, die alles veränderte. Zu dem Zeitpunkt war Shuichi bereits zurück in Japan, wo er wieder am Fall der Organisation arbeitete. Damals bekam er die SMS von Akemi. Zunächst nahm er diese nicht ganz war und wollte sich erst um alles kümmern, was bislang angefallen war. Leider bedeutete dies auch, dass er nichts mehr für Akemi tun konnte. Sobald er ihre letzten Worte las, wurde ihm schlagartig klar, dass etwas nicht stimmte. Es war einfach sein Gefühl, welches ihm so viel verriet. Und auch, wenn man durch eine SMS nicht wirklich viel Emotionen oder Interaktion senden konnte, so ahnte der Agent was in Wahrheit in ihr vorging. Als Shuichi endlich wieder in seinem Wagen saß und los fahren konnte, trat er auf das Gaspedal wie kein Anderer. Er raste und raste, bis er schließlich an Akemis Wohnung ankam. Der Ort, an dem er früher öfters war und nun war er wieder hier. Schnell stieg der Agent aus dem Wagen aus, er rannte und schlich doch zugleich zu ihrem Appartement. Dort hämmerte er wie ein wilder gegen die Haustür, die sich nicht öffnete.

„Akemi“, rief der Agent mehrfach und hämmerte weiter. Doch keiner machte die Tür auf und sein ungutes Gefühl nahm Überhand. „Akemi, mach auf!“, forderte er die junge Frau an. Als nun wieder nichts passierte, trat er die Tür auf. Shuichi trat herein und blickte sich im Zimmer um. Keiner war da.

„Verfluch“, kam es aus ihm heraus. Wenn sie nicht hier war, war sie eindeutig in Gefahr. Shuichi musste nun sämtliche Nervenzellen aktivieren und überlegen, wo seine Freundin jetzt sein konnte. Und schon bald hatte er die erste Idee. Da sie immer noch ein Mitglied der Organisation war, musste er sie an einen Ort, wo die Organisation oftmals ihre Aufträge abwickelte, suchen. Es kam nur einer in Frage. Der Hafen.

Mit quietschenden Reifen hielt der Agent am Ort an. Es war zu spät.

Nur noch das abtransportieren bekam Shuichi mit und dann war da noch ein kleiner Junge, der alles andere als fröhlich drein blickte. Hatte er irgendwas mit der ganzen Sache zu tun? Akai schüttelte den Kopf. Es war ein Kind. Er konnte unmöglich…

„Verdammt…“, stieß Shuichi aus. Sie war nicht mehr am Leben und es war nur seine Schuld. Hätte er doch eher die SMS gelesen, dann wäre er auch eher vor Ort. Jetzt war es vorbei. Akemi, seine große Liebe, existierte nicht mehr in dieser Welt.
 

Durch die Hand des Wissenschaftlers wurde Shuichi wieder aus seinen Gedanken gerissen. Er blickte den Mann nun wieder an.

„Haben Sie mich nicht gehört? Sie sollen das sein lassen und Ihre Kräfte sparen“, sprach er grob. Aber nein, es gab natürlich Menschen, die davon nichts hören wollten, vor allem dann nicht, wenn die Verletzungen so groß waren.

„B..bitte…“, wisperte Taro leise. Er musste sich konzentrieren um die Worte zu sprechen, seine ganze Kraft war bereits ausgeschöpft und dabei musste er eigentlich nur noch durchhalten. Doch dies gestaltete sich manchmal viel zu schwierig.

„Dummer alter Mann“, grummelte Akai. Langsam ging ihm der Alte auf die Nerven. Und dennoch war er nicht der Erste, den er so sah. Shuichi hasste diesen Anblick der Männer und Frauen, die immer noch versuchten um ihr Leben zu kämpfen und sich an ihm festkrallten, als würde sie das retten. Akai wusste. Er konnte keinen mehr retten, nachdem er seine Akemi nicht retten konnte. Und dennoch versuchte er es immer wieder, wobei sein Hauptziel der ganzen Geschichte nur das Auslöschen der Organisation war. Auch wenn alle anderen Menschen gerettet werden konnten, so lag es nicht, weil dies seine Absicht war, sondern eher, weil er nur die Organisation zur Strecke bringen wollte. Aber darauf konnte er nun nicht hoffen, da kein Zusammenhang zwischen den schwarzen Krähen und dieser Geschichte war.

„Be…besch…beschü…tzen…Sie…sie…“, kam es leise von dem Wissenschaftler. In seinem Blick lag Hoffnung.

Jene Hoffnung, die Shuichi erstarren und erschaudern ließ. Selten sah er so viel Aussagekraft wie jetzt. Shuichi erkannte zum Teil, dass der Mann von seinem baldigen Ableben Bescheid wusste, und doch war da dieser eine Wunsch.

„Was meinen Sie?“

„M..mei..ne To..Toch…tochter…“, gab Taro von sich.

Shuichi rollte mit den Augen. Super jetzt sollte er auch noch einen auf Bodyguard machen. Und natürlich war es das, was der Agent nie im Leben machen würde. „Hören Sie mal. Ich bin FBI-Agent und das ist hier kein Fall, an dem ich weiter arbeiten werde“, fing Shuichi an. „Also wird ich auch niemanden beschützen.“

„B..bitte…“, flehte der Mann und richtete sich weiter auf. Er krallte sich nun richtig in Shuichis Jacke und sah den Agenten energisch an. „So…sons…t..ho..hole..n…sie…sie…“

Shuichi wurde leicht hellhörig, da es langsam interessanter wurde. „Wer will sie holen?“

„I…ich..wei…weiß n..nicht…da…wa..ren…zwei…Mä…nner…schwa…rzge…kleidet…“, brachte Taro heraus.

Jetzt waren bei Shuichi sämtliche Alarmglocken am Arbeiten. „Welche zwei schwarzgekleideten Männer?“, wollte Akai wissen. „Beschreiben Sie mir, wie sie aussahen“, fügte er hinzu.

„Sch…warz..einer…groß und…dünn…mit Hut…der an..dere…klei..n…und…dick…“

„Gin und Wodka“, knurrte der FBI Agent. „Interessant.“

„Sch…ütz..en ..Sie…sie…bitte…“

„Keine Sorge, sie wird in Sicherheit sein“, nickte Shuichi. Das FBI würde das Mädchen beschützen, allerdings würde er selbst nicht an ihrer Seite sein.

„Shu?“, Jodie, die nun wieder die ganze Zeit über neben ihm stand, ließ nun das Sanitätspersonal an den Mann heran.

Es war zu spät. Taro starb noch am Unfallort, doch er konnte mit dem Wissen sterben, dass sein Kind in Sicherheit war.

„Ruf bei Shiho an. Sie soll auf gar keinen Fall hier her kommen“, sprach der Agent und stand auf. Er sah an seine Jacke herunter und erblickte Blut. „Super, versaut.“

„Shuichi!“, mahnte Jodie. „Wie kannst du nur so reden?“, wollte sie wissen und gab den Auftrag Shiho anzurufen an einen der anderen Agenten ab.

„Übertreibs nicht“, grummelte Shuichi. „Und lass uns gehen. Ich weiß, was ich wissen muss.“

„Was hast du jetzt vor?“, wollte die Blonde wissen.

„Na was wohl? Denk doch nach“, sprach der Agent. „Ich sprech mit James was wir nun in der Lage machen.“

„Und was ist mit dem Mädchen?“, fragte Jodie nach.

„James schickt sicher einen Agenten, der auf das Töchterchen aufpasst“, entgegnete Shuichi.

„Aber er wollte doch, dass du dich darum kümmerst“, meinte die Agentin.

„Ich hab keine Zeit, um mich darum zu kümmern“, sprach Akai. „Und wenn ein anderer Agent nicht reicht, dann soll sie bei uns im Quartier bleiben“, fügte er hinzu. „Du kannst machen was du willst, ich geh jetzt.“

„Shu“, kreischte Jodie, nachdem ihr Kollege sie einfach so stehen ließ und abdüste. Sie selbst war nicht schnell genug um mit ihm Schritt zu halten.
 

„Komm rein.“

Shuichi trat in das Büro hinein. In Japan besaß das FBI nun ein neues Quartier, wo sie arbeiten konnten, da das alte viel zu lange benutzt wurde. Genau wie die Organisation wechselten auch sie im Takt ihre Quartiere um keinen Anschlägen der Feinde zum Opfer zu fallen.

„Gut, dass du da bist“, nickte James und klappte die Unterlagen, die er gerade durchging zu.

„Hast du dir schon überlegt, was wir jetzt machen wollen?“

„Was passiert ist, ist schrecklich, aber dafür haben wir jetzt endlich wieder einen Anhaltspunkt zur Organisation“, fing James an. „Wenn es stimmt, was er sagte, dann müssen wir nun seine Tochter beschützen.“

„Da kann ich dir nur zustimmen“, stimmte Akai dem zu. „Ich hab Jodie schon dazu aufgefordert einen Agenten dort hin zu schicken.“

„Ich weiß. Ich hab den Auftrag negiert“, sprach Black.

„Bitte was? Kannst du mir mal sagen, warum du das tust?“, wollte Akai wissen. „Ich dachte, das Mädchen sollte Schutz kriegen.“

James runzelte die Stirn. „Das hast du falsch verstanden“, fing er an. „Für heute Abend hab ich zwei Agenten zu der Wohnung geschickt. Sie halten dort Wache und werden sich melden, sollte die Organisation zuschlagen. Für den Rest der Zeit möchte ich, dass du sie beschützt.“

„Das kannst du vergessen“, gab Shu energisch von sich. „Ich mach hier keinen auf Babysitter“, knurrte er dann.

James seufzte leicht. „Akai, ich dachte, du wüsstest, um was es hier geht. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Organisation bei ihr auftaucht. Und egal wann dies sein wird, ich möchte, dass du auch vor Ort bist…“

„Hmpf…“, grummelte der Agent, was James zum erneuten Seufzen brachte.

„Du wirst dich rund um die Uhr um sie kümmern und sie nicht aus dem Auge lassen, aber was brauch ich dir das sagen. Du weißt es sicher am Besten.“

„Wenn die Organisation bemerkt, dass wir ein Auge auf das Töchterchen geworfen haben, werden sie doch sicherlich denken, dass das Mädchen irgendwie von großer Wichtigkeit ist. Besonders, wenn ich mich um sie kümmere.“ Es war ein Versuch der Verantwortung zu entkommen.

„Daran hab ich schon gedacht. Unsere Männer im Labor haben bestätigt, dass vieles zerstört wurde, der Chef der ganzen Truppe dort hat bestätigt, dass Forschungsergebnisse der letzten Wochen verschwunden sind. Wenn du mich fragst, werden sie auf jeden Fall bei der Tochter aufschlagen, sollten sie weitere Informationen zu den Forschungen brauchen.“

„Du denkst, er hat sie zu Hause am Computer?“, fragte Shuichi nachdenklich. „Mhm…das wäre schlecht.“

„Schlecht ja, aber für uns eine Möglichkeit sie endlich zu kriegen“, nickte James. „Also, Akai, tust du es?“

„Wenn es unbedingt sein muss“, grummelte der Agent. Bei seinem Glück würde es sicher Monate dauern, ehe sich Gin oder ein anderes Organisationsmitglied dort zu schaffen machte. Also hieß es erstmals wieder nur ‚nichtstun‘ und ein wenig babysitten.

„Gut. Es geht morgen früh los.“ James blickte wieder auf seinen Agenten. „Wir werden ihr erstmals nicht sagen, was mit ihrem Vater passiert ist. Du erzählst ihr, er wäre auf einer kurzfristigen Geschäftsreise wegen seiner Forschungen und wisse noch nicht, wann er zurück kommt. Deswegen hat er dich gebeten, auf sie aufzupassen.“

„Ein FBI-Agent muss auf einen Teenager aufpassen…“

„So was passiert ab und an in unserem Job“, entgegnete der Ältere. „Du solltest heute früh schlafen gehen. Wer weiß wie aufgekratzt die Teenager von heute sind.“

„Du glaubst doch nicht wirklich, dass mich ein kleines Gör auf Trab halten kann?“, Shuichi hob die Augenbraue und schüttelte dann den Kopf.

„Erstatte mir morgen einen kleinen Zwischenbericht, damit ich weiß, das eure erste Begegnung gut verlaufen ist“, antwortete James.

„Von mir aus.“
 

Der ältere FBI Agent blickte seinem jüngeren Kollegen nach und legte die Akte über diesen Fall auf den Tisch. James runzelte die Stirn und griff dann nach dem Hörer seines Telefons.

„James hier“, fing er an. „Taro ist nicht mehr am Leben. Akai kümmert sich nun um die Kleine. Komm auf gar keinen Fall hier her, sonst fliegt alles auf…“

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Ich hoffe, ihr verzeiht es mir, dass ich an der Stelle aufgehört hab, aber ich wollte unbedingt einen kleinen Cliffhanger am Ende haben. Und damit denke ich, fängt auch die Zeit für Spekalutionen an.

Ich hoffe, euch hat das Kapitel soweit gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  CelestialRayna
2011-10-29T21:11:35+00:00 29.10.2011 23:11
Auch Kapitel 3 habe ich gelesen.
Der Mann lebte wirklich noch? Seit dem Ende des 1. Kapitels, dachte ich es mir, aber konnte es nicht so ganz glauben. Die Szene zwischen Shuichi und dem Wissenschaftler gefiel mir sehr gut. Auch wenn Shuu sagte, dass es keine großen Hoffnungen mehr gab, dennoch schien er noch eine kleine Hoffnung zu haben. Und auch seine Gedanken, dass der Mann alleine sterben könnte und dann noch den Bezug zu Akemi. Wo Shuichi dann damals gegen die Tür hämmerte und dann zum Hafen eilte. *schnief* Shuichi. ;____; Ich hätte echt heulen können.
Das kleine Gespräch zwischen Shuichi und dem Wissenschaftler war auch sehr schön beschrieben. Wirklich erstaunlich, dass er noch reden konnte und Shuichi doch noch einiges erfahren konnte.
xD Oh der arme Shuu darf der „Babysitter“ sein. Das ist so genial. xD Ja, ja, James hat da so andere Pläne. xD Viel Spaß Shuu. Bin schon sehr gespannt darauf. *lach*
[…]Wer weiß wie aufgekratzt die Teenager von heute sind.“ „Du glaubst doch nicht wirklich, dass mich ein kleines Gör auf Trab halten kann?“ […]
xD So genial!!!! Ich bin schon sehr gespannt. *lach*
Und das am Ende mit James? O.O Boah, voll spannend. Was das zu bedeuten hat? Ich bin schon sehr gespannt.
Und ja noch eine Sache, das war mehr so am Anfang:
„Unser netter Kollege hier war entweder zur falschen Zeit am falschen Ort oder er war es, auf den Mann es abgesehen hat“
Sollte es nicht „man“ statt „Mann“ heißen?
Jedenfalls auch ein klasse Kappi. Mal sehen, was in Kappi 4 so alles passieren wird?

Von:  Shini_Holmes
2011-06-13T17:11:58+00:00 13.06.2011 19:11
Oh mein Gott... das Kapitel hat mir so sehr gefallen!
Ich wundere mich immer wieder, wie du auf die tollen Ideen kommst? :O Das war einfach toll :)
Ich fange langsam an, Shuichis Art zu mögen, obwohl er nur an seine Jacke denken konnte, als Taro dann in seinen Armen verstorben war xD
Das kann ja noch witzig werden mit ihm als Babysitter :) Da freu ich mich schon drauf!
Jodie hast du so gut drauf... du kannst ihre Reaktionen so authentisch beschreiben.
Am Ende kam dann noch einmal eine ordentliche Portion Spannung... mit wem James wohl gesprochen hat?
Das ist super... das Kapitel hat einfach alles, um toll zu sein :)
weiter so^^


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