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United – Beyond Good and Evil

von

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Run and Hide

Es gab Tage, da wurde er fast verrückt. Manch einer würde sagen, dass er bereits verrückt war, aber was wussten die schon? Ein kriminelles Genie? Ja, das war er mit Sicherheit. Aber verrückt? Innerlich die Augen verdrehend warf der Erpel einen Blick über seine Schulter, beobachtete Quackerjack einen Moment, der auf seiner Pritsche saß und mit seiner Puppe sprach. Verrückt waren ja wohl doch eher andere.
 

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Verrückt werden. Es war doch wirklich nicht zu glauben, dass eine einzige Ente so viel Pech haben konnte! Wieder einmal - und die Betonung lag klar auf wieder – hatte dieser billige Verschnitt von einem Superhelden einen seiner totsicher geglaubten Pläne vereitelt. Und warum? Nicht, weil Darkwing Duck einfach so gut war… Nein, schlichtweg weil das Glück – wie IMMER - auf seiner Seite war. Wo war da die Gerechtigkeit?
 

„Wieso so schlecht gelaunt, Meister der Schrecklichkeit?“, fragte der Narr nun und mit einem Ruck wirbelte er herum, wollte schon auf die andere Ente zustürmen, scheiterte aber an der Eisenkugel seiner Fußfessel, was ihn laut knurren ließ. Also bückte er sich, hob die Kugel hoch und atmete tief durch bevor er auf Quackerjack zutrat und fast freundlich grinste. „Warum ich schlechte Laune habe?“, fragte er scheinheilig, ließ aber im nächsten Moment die Kugel genau auf den Fuß der anderen Ente fallen, die gepeinigt aufschrie und - sich den Fuß haltend - um ihn herumsprang. Fiesoduck kicherte dunkel, erstaunt, dass diese Tat seine Laune tatsächlich etwas gehoben hatte. Aber nicht genug um ihn zu besänftigen. „Ich habe schlechte Laune, weil ich seit zwei Wochen mit einer verrückten Ente und seiner Bananenpuppe in einer nicht mal zehn Quadratmeter großen Zelle im Gefängnis von St. Erpelsburg sitze und immer mehr den Wunsch verspüre, jemanden in nächster Nähe umzubringen, wenn ich nicht bald hier raus komme!“, fauchte er dann wieder und warf sich nun selbst auf seine Pritsche, knurrte noch einmal, weil diese alles andere als bequem war. Oh, dafür würde dieser lila kostümierte Clown büßen…
 

„Du willst hier raus? Warum sagst du das nicht gleich?“, bemerkte der Spielzeugmacher schließlich, rieb sich aber noch immer den Fuß und verdrehte dann den Kopf wieder so seltsam, dass Fiesoduck schon wieder das Bedürfnis hatte zuzuschlagen. Dieses Gefängnis tat seiner Selbstbeherrschung nicht gut und dieser Verrückte da schon gar nicht. Aber ihn hier in der Zelle umzulegen, würde sicher nicht dafür sorgen, dass er vorzeitig wegen guter Führung entlassen wurde. „Ich wusste ja, dass du nicht der hellste bist, aber dass du so blöd bist, dass man dir das noch sagen muss…“, erwiderte er daher gelangweilt und schüttelte den Kopf darüber. „Kein Grund so gemein zu sein! Ich hab dir nichts getan. Außerdem dachte ich, es tut dir gut. Hier drinnen sind wir immerhin sicher vor –„ „Sprich seinen Namen nicht aus!“; fuhr ihm der Anführer der fürchterlichen Fünf ins Wort, sodass der Narr kurz erschrak. „Gut, schön. Sprechen wir halt nicht über deine Schmach…“, murmelte Quackerjack, zuckte aber nur die Schultern als der dunkle Lord ihn für diese Bemerkung aus stechenden Augen ansah. Doch als Fiesoduck aufstand, um diese Ente endlich zu erwürgen – scheiß auf die Haftverkürzung - schien er nicht mehr so gelassen. „Na, na, wer wird denn gleich…“, begann Quackerjack hastig und wich zurück. Dann zog er aber die Strippe an seiner Puppe und setzte diese auf den Boden, sodass diese auf die Wand mit dem Gitterfenster zulief. Knurrend sah Fiesoduck der Puppe kurz nach, wollte schon mit dem Fuß ausholen, um seinen Frust an dieser auszulassen als Quackerjack ihn am Ärmel seines Gefängnisoveralls packte und an die andere Seite der Zelle zog, möglichst weit weg von der Wand mit dem Fenster. Irritiert und wütend sah er den anderen an, der sich zusammenkauerte und die Hände über den Kopf legte. „Vorsicht!“, kam es noch von ihm, doch da gab es schon einen lauten Knall als die Puppe explodierte und ein riesiger Steinbrocken knallte ihm an den Kopf, sodass er Sterne sah, bevor er umkippte.
 

Er schüttelte sich um die Sternchen zu vertreiben und sah sich um, entdeckte sogleich das klaffende Loch in der Gefängniswand und wandte sich seinem Mitinsassen zu, knurrte und packte ihn nun wirklich am Hals um ihn zu würgen. „Du hast die ganze Zeit einen Sprengsatz bei dir, der uns hier raus holt und du sagst nichts davon?“, giftete er aufgebracht während der verrückte Spielzeugmacher versuchte sich aus seinem Griff zu winden. „Du hast… nicht gefragt!“, krächzte er schließlich und der Kopf der fürchterlichen Fünf schlug sich mit einer Hand vors Gesicht. Als er jedoch den Alarm vernahm besann er sich und ließ von seinem Zellengenossen ab, nachdem er tief durchgeatmet hatte. Er nahm einen großen Steinbrocken und durchschlug damit die Kette der Eisenkugel und sprang dann über die Trümmer hinweg zu dem Loch in der Mauer. „Sitz da nicht rum! Wir verschwinden, solange es noch geht…“, bellte er schließlich und blickte die Mauer herunter. Der Fluss war nicht allzu weit weg, aber hier runter zu kommen… Er sah sich hastig um, schnappte sich dann die Bettlaken ihrer Pritschen und legte sie übereinander, knotete jeweils zwei Ecken zusammen und warf nur einen Blick über die Schulter zurück, als er sich anschickte zu springen. „Komm schon!“, forderte er den anderen auf sprang dann. Quackerjack sah kurz zwischen der Zelle und dem vor ihm liegenden Abgrund hin und her, sprang aber dem anderen Erpel hinterher und klammerte sich um dessen Körpermitte als dieser die Laken als Fall- und Gleitschirm nutzte. Keine Sekunde zu spät, denn hinter ihnen flog die Zellentür auf und ein Haufen Gefängnisbeamte stürmten in die Zelle, konnten ihnen jedoch nur noch nachsehen, als sie gerade so eben über die Mauer des Gefängnisses segelten und schließlich über dem Fluss ins Wasser fielen.
 

Das Wasser war kalt und nass. Ein Grund mehr so schnell wie möglich hier raus zu kommen. So durchbrach Fiesoduck als erster die Wasseroberfläche und schnappte nach Luft. Als er gerade zu den ersten Schwimmzügen ansetzte, um an Land zu kommen spürte er auf einmal ein Gewicht am Hals. „Oh Gott! Wir werden sterben! Jämmerlich ertrinken!“, jaulte Quackerjack, der sich mit Armen und Beinen an seinen Anführer klammerte, der dadurch wieder unterging und erneut versuchte an die Oberfläche zu kommen, sich auch aus der Umklammerung zu winden, damit er sich bewegen konnte, während der Spaßmacher auf seinen Schultern saß und um sein Leben heulte. „Du Idiot! - Blub - Du bist eine Ente, - Blub - verdammt noch mal! Alle Enten können – blub - schwimmen!“, brachte er irgendwie hervor, wenn er gerade mal den Kopf aus dem Wasser bekam. Aber seine Worte schienen zu wirken, denn Quackerjack stellte das Gezappel ein, blinzelte ein paar Mal und ließ sich dann fallen, kraulte kurz darauf rückwärts im Wasser und schien sich pudelwohl zu fühlen. „Du bist so schlau!“, staunte der Spaßmacher und der angesprochene rollte die Augen. „Deshalb bin ich auch der Anführer, du Trottel!“, fauchte er zurück und schwamm nun an Land. Angekommen schüttelte er sich erst einmal, um die schlimmste Nässe aus seinem Gefieder zu bekommen.
 

Dann sah er sich um und versuchte sich zu orientieren. Viel Zeit hatte er ja nun nicht, aber die Hochhäuser halfen ein wenig. „Komm schon, wir müssen von der Straße…“, schnauzte er und lief geduckt in den Schatten einer Gasse, wo er auf den Spielzeugmacher wartete, bevor er weiter schlich und immer wieder anhielt, um den anderen zu sich ran zu winken oder zurecht zu weisen, wenn er anfing wieder irgendwelche bescheuerten Faxen zu machen. Das war wirklich das Letzte, was er jetzt gebrauchen konnte, denn er hatte das Gefühl, dass ein gewisser Verbrechensbekämpfer schnell Wind von ihrem Ausbruch bekommen würde. Nicht, dass er Angst vor ihm hätte, aber er musste sich erst einmal sammeln um einen neuen Plan zu schmieden, wie er diesen lila Clown ein für alle Mal aus dem Weg räumen konnte.
 

Erschrocken sprang er in den Schatten zurück und riss den Narren mit sich, als er das nur zu vertraute Motorengeräusch des Rattenfängers hörte. „Oh, dieser Wicht…“, grollte er als das Motorengeräusch sich wieder entfernte. Es veranlasste ihn aber, noch vorsichtiger zu sein, bis er eines der Rolltore am Hafen etwas anhob und sich darunter durchdrückte. „Los, rein hier!“, fauchte er den anderen an und ließ das Tor wieder zufallen, als Quackerjack ebenfalls im alten Lagerhaus war. Er war ewig nicht hier, aber immerhin wusste er noch immer, wo die Schalter waren um Licht zu machen. „Wo sind wir hier?“, fragte der Spaßmacher und lief ein wenig umher, erkundete alles und sprang schließlich auf das alte Sofa. Fiesoduck selbst ließ seine Augen noch einmal wandern, viel hatte sich hier jedenfalls nicht verändert, soviel konnte er schon sagen. „Eines meiner ersten Verstecke…“, erklärte er daher nur, schauderte aber dann. „Los komm, irgendwo sind hier sicher noch einige Decken und die Knastkluft muss auch weg.“, sagte er und hielt dem anderen eine Tür auf, die in einen anderen Lagerraum führte. Dort zog er einige Laken und heraus, warf dem anderen einige davon zu damit er sich abtrocken konnte, während er nach Kleidung suchte.
 

Wenig später hatte er zwei einfache dunkle Overalls gefunden. Die Kleidung der Hafenarbeiter. Also trocknete auch er sich nun ab und schlüpfte dann in den Anzug, während der Spaßmacher diesen noch missmutig musterte. „Wie… trostlos… Hast du nichts… bunteres?“, fragte der andere Erpel hoffnungsvoll, bekam allerdings zunächst nur ein Knurren als Antwort. „Wenn du nicht aufpasst trägst du gleich ein leuchtendes Blutrot!“, grollte Fiesoduck und schob dann einige Kisten zur Seite, kramte in anderen herum und warf Quackerjack die Dinge zu, die er zu Tage förderte. „Wofür brauchen wir das ganze Zeug?“, fragte der ächzend, schleppte aber das Zeug hinter seinem Anführer her.
 

„Dieses Zeug wird uns helfen, die nächsten Tage unentdeckt zu bleiben, bis mir etwas eingefallen ist, wie wir auch die anderen befreien können…“, erklärte er und ließ das ganze Zeug auf einem Tisch abladen, bevor er sich daran machte alles aufzubauen. Erstaunlich, dass der ganze Technikkram die ganze Zeit überlebt hatte, die er nicht benutzt worden war, aber scheinbar musste selbst ein Superschurke mal ein bisschen Glück haben. „Du willst die anderen befreien? Wie… nett von dir…“, bemerkte Quackerjack und schien selbst ein wenig erstaunt. Er zog aber den Kopf ein, als er erneut einen glühend finsteren Blick erhielt. „Sicher nicht weil ich euch so gern habe, du Trottel.“, bemerkte der Staatsfeind Nummer 1 biestig und kontrollierte noch einmal den Aufbau der Gerätschaften, bevor er die Geräte startete und wartete, dass diese nun Betriebsbereit waren. Wenn sie es denn waren, was er nach der langen Zeit durchaus zu bezweifeln wagte.
 

Doch als der Startbildschirm erschien und ein Passwort forderte atmete er erleichtert durch. Es zahlte sich eben doch aus, nur hochwertiges Zeug zu klauen und nicht immer das erstbeste, was einem in die Finger kam. Man konnte fast sagen, Fiesoduck freute sich. Aber auch nur fast, denn eine erneute Frage des anderen Erpels erinnerte ihn wieder daran, dass er nicht allein war.
 

„Aber was hast du vor? Darkwing hat doch unsere Pläne durchkreu-.“ – „Benutz diesen Namen in meiner Gegenwart noch einmal und du erfährst am eigenen Leib, was ich mit ihm vorhatte…“

Nun, diese Drohung schien zu wirken, denn zumindest für den Moment sprang der Spaßmacher erschaudernd einen Satz zurück und musterte seinen Anführer wie ein Kaninchen eine Schlange. Dennoch spürte Fiesoduck die brennende Neugierde im Blick des anderen, der auf seinem Hinterkopf ruhte. Daher seufzte er schließlich und drehte sich auf dem Drehstuhl wieder zu Quackerjack um. „Es ist richtig. Er hat wieder einmal MEINE Pläne durchkreuzt… Allerdings nicht, weil er der Schrecken ist, der die Nacht durchflattert, sondern weil er - wie immer - einfach nur unverschämtes Glück hatte. Aber dieses Mal ist er zu weit gegangen. Ich habe mir lange genug von ihm auf der Nase herumtanzen lassen… Dieses Mal wird ihm alles Glück dieser Welt nichts nutzen… Ich habe noch ein Ass im Ärmel mit dem ich ihn ein für alle Mal vernichten werde… Und dann… Na ja dann kann ich mir in aller Ruhe überlegen, wie ich die Weltherrschaft an mich reiße, bevor diese zwei Ratten das vielleicht wirklich noch schaffen…“, erklärte er erst einmal und schüttelt dann den Kopf, als würde er den Gedanken vertreiben. Diese Ratten… Manche Paralelluniversen waren einfach zu verrückt. Wie sollten denn jemals Ratten die Weltherrschaft an sich reißen können? Wenn er da an Megavolt dachte war das doch sehr weit hergeholt.
 

Quackerjack sah ihn skeptisch an. Sein Boss schien bei der Explosion doch mehr abbekommen zu haben, als bisher gedacht. Aber immerhin war der Spaßmacher schlau genug diesen Gedanken nicht auszusprechen, sondern lieber wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen. „Okay, aber wozu brauchst du dann die anderen?“, fragte er daher und zuckte leicht zusammen, als Darkwings dunkler Doppelgänger sich eine Hand vor die Augen schlug. Das war wohl schon wieder die falsche Frage gewesen…
 

Wieder einmal konnte Fiesoduck es kaum fassen. Wieso musste er sich mit diesen Idioten umgeben? Weil sie Superkräfte hatten. Okay, das war einleuchtend, aber wo war die Gerechtigkeit, dass diese Deppen Kräfte hatten, diese aber ohne seine Anweisungen nicht gescheit zu nutzen wussten? Was würde er nicht alles tun können, wenn er diese Kräfte hätte… Oh, aber dazu würde er noch kommen. Er musste Geduld haben… Daher lächelte er jetzt fast lieblich. Aber wer ihn kannte, der wusste, dass da kein Funken Freundlichkeit in seinem Blick lag. „Weil, mein Lieber Quackerjack, eure… Begabungen eine nicht ganz unerhebliche Rolle in meinem Plan spielen…“, erklärte er nur, bevor er sich wieder umdrehte und sich daran machte diverse Dinge in den Computer einzugeben, während er dem Spaßmacher auf trug, hier mal ein wenig aufzuräumen. Der Schuppen hier hatte es bitter nötig und er sah nicht ein, sich in so einem Drecksloch zu verstecken. Immerhin war er der Superschurke Nummer 1, der Anführer der fürchterlichen Fünf, der ruchloseste Verbrecher in Ganz St. Erpelsburg, und so weiter und so fort…
 

Die Nacht wurde also zunehmend länger. Doch während Quackerjack nach einigen Stunden des Putzens und des insgeheimen Fluchens über seinen Vorgesetzten irgendwann auf dem Sofa eingeschlafen war und lautstark schnarchte, nahmen Fiesoducks Pläne zur Befreiung der anderen drei Mutantentrottel Gestalt an…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SkullCrow
2014-01-09T11:27:49+00:00 09.01.2014 12:27
Schreib weiter! Das ist eine liebevolle Bitte im Befehlston! ^^'
Die Story gefällt mir. Hat Fieso etwar vor ihnen erneut mit dem Steinchen die Kräfte zu rauben, diesmal ausgenommen QJ, damit er nicht seine Whackynes abbekommt?
Ich bin schonmal gespannt wie es den anderen drei so ergeht.
Ich fühle jedenfalls mit dem armen Fieso mit. xD
QJ geht ihm wohl echt tierisch auf die Nerven. Da kann nur ein Sparky helfen, an den sich QJ haften kann und der sich hin und wieder über seinen, wie ich finde eigentlich ganz coolen, Spitznamen aufregt. Obwohl die bieiden als Duo nur noch mehr Ärger machen.
Ich bin echt gespannt wie es weiter geht.

LG SkullCrow
Von:  Anuri
2011-05-16T11:09:53+00:00 16.05.2011 13:09
Was soll ich sagen, als ich die FF gesehen habe musste ich sie einfach lesen xP
Jetzt hab ich richtig Lust endlich mal wieder Darkwing Duck zugucken.

Ich mag deinen Schreibstil total und das erste Kapitel macht schon Lust auf mehr.
Um beurteilen zu können, ob die Charaktere getroffen sind müsste ich die Serie nochmal sehen. Das ist einfach schon viel zu lange her. Aber so wie ich es in Erinnerung habe wirkt es sehr passend.

Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung.
Von:  Negaduck
2011-05-14T16:39:33+00:00 14.05.2011 18:39
uhu..nette story, klingt spannend so meiner meinung nach,
werde es weiter verfolgen wenn ich dazu kommen sollte
aber ich kann mir schon in etwa vorstellen was dir da so durch den kopf ging xD

trotzdem echt super, und endlich mal neuer lesestoff^^


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