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Expecto Patronum - Ich erwarte meinen Schutzherrn

von

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Proud

Danke für die vielen lieben Kommentare! ><
 

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In den nächsten Tagen sollte es Harry immer schlechter gehen. Seit 48 Stunden hatte er kein Auge zugetan.

Er hatte geträumt. Von Voldemort geträumt! Ein halbes Jahr, hatte er gesagt, ein halbes Jahr, dann würde er kommen und seinen Krieg beginnen!
 

Inzwischen war es Advent, in einer Woche begannen die Winterferien. Geschneit hatte es immer noch nicht. Erschöpft saß Harry beim Frühstück und starrte in seinen Tee. Viele besorgte Blicke lagen auf ihm, doch er bemerkte weder Ron und Hermine direkt neben sich, noch Draco oder Luna an den anderen Tischen. Auch nicht seine Hauslehrerin McGonagall, die leise mit Dumbledore sprach.

Ohne seinen Tee oder irgendetwas Essbares zu sich genommen zu haben, erhob er sich mit den anderen, er jedoch wie ein Untoter, schulterte seine Schultasche und schlurfte zum Unterricht.
 

Die ersten beiden Stunden hatte er Verwandlung, die er sogar einigermaßen meisterte. Sie sollten etwas aus dem nichts zaubern, also das Nichts verwandeln. Harry erinnerte sich, dass das das war, was Snape am Friedhof getan hatte; er hatte den Blumenstrauß herbeigezaubert. So fiel es ihm, anders als einigen anderen, nicht schwer, sich vorzustellen, was er wollte und wie er es machen musste. Er hatte den selben Strauß wie Snape gezaubert.
 

Später in Zaubertränke sah das Ganze schon anders aus. Er hing da wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Die Dämpfe und Kräutergerüche in diesem Raum machten ihn benebelt. Er bemerkte, dass der Professor ihn ebenso im Auge behielt, wie es seine Hauslehrerin zuvor getan hatte.
 

„Ha…“, dachte sich Harry müde, „Und er achtet doch auf mich!“ Harry versuchte, das nächste Rezept zu verstehen, aber seine Gedanken konnten den Sinn der Worte einfach nicht fassen. Frustriert gab er das Buch an Ron, mit dem er arbeitete. „Ron, könntest du bitte?“ Sein Freund nickte nur verstehend. „Klar… Aber lass die Fledermaus nicht merken, dass du nichts machst…“, flüsterte er ihm zu. Fledermaus. Der Schwarzhaarige musste leicht lächeln. So hatte er Snape seit dem ersten Schuljahr bezeichnet. Inzwischen musste er aber zugeben, dass ihn der Ex-Todesser eher an eine mürrische Krähe erinnerte. „Todesser“, schoss es durch seine Gedanken. Plötzlich wurde ihm flau. „Voldemort! Ein halbes Jahr hat er gesagt…“ Das flaue Gefühl wurde zu Schwindel erregender Übelkeit.
 

„Was soll ich jetzt machen? Ich muss mich vorbereiten!“ Seine Atmung wurde schwer und schnell, fest verkrallte er seine zitternden Hände ineinander.

„Harry?“ Die geflüsterten Worte Rons kamen nicht an ihn heran.

Seine grünen Augen starrten apathisch ins Nichts, waren geweitet. Sein Kopf legte sich leicht schräg und begann auf merkwürdige Weise minimal zu zucken.

„Harry, was is´ los?“ Der Fuchshaarige wurde lauter, so dass die Schüler ihre Köpfe reckten. Snape, der gerade den Trank eines Schülers kontrollierte, drehte sich ebenso um, genau als man nur noch ein entsetztes: „Oh Gott, Harry!“, hörte, kurz darauf ein scheppern, als der Gryffindor einfach seitlich vom Stuhl kippte und Ron seinen umriss, als er aufgesprungen war.
 

Sofort war der Lehrer alarmiert. „Weasley, laufen Sie vor zur Krankenstation! Sagen Sie Madame Pomfrey bescheid!“ Angesprochener nickte nur hastig und rannte was seine Beine hergaben, während Severus sich über seinen bewusstlosen Schüler beugte, vorsichtig dessen Kopf anhob. „Verdammt!“, zischelte er, als er das Blut an seiner Hand sah, das vom Hinterkopf des Jungen kam. „Draco, du übernimmst die Klasse! Keiner verlässt diesen Raum, bis die Stunde zu Ende ist oder ich wiederkomme!“ Mit diesen Worten schob er den zweiten Arm unter Harrys Knie, hob ihn hoch, sodass seine schwere Robe über den schmalen Körper fiel. Hastig trug er den Jungen dann aus den Kerkern in den Krankenflügel, wo eine aufgeregte Popy bereit stand und den Schwarzhaarigen sofort untersuchte und behandelte.
 

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Erst spät abends wurden die grünen Augen langsam wieder aufgeschlagen. Erschöpft seufzte er, als er den dunklen Krankenflügel erkannte, nur eine Kerze an seinem Nachttisch erhellte den Raum. „Wissen Sie, Potter“, Harry erschrak fürchterlich, doch eine Hand legte sich beruhigend auf seine Schulter. Verschwommen erkannte er eine schwarze Gestalt, mit schwarzen Strähnen die das blasses Gesicht einrahmten. Ihm wurde seine Brille in die Hand gedrückt. „Immer wenn Sie bewusstlos werden, haben Sie keinerlei Probleme, ihren Geist zu verschließen.“ – „Professor Snape?“, antwortete der Junge verwirrt, als er sich die Brille auf die Nase geschoben hatte und den anderen nun richtig erkannte. „Was machen Sie hier?“, hing er gleich die nächste Frage an.
 

Jener massierte sich wieder das Nasenbein, ehe er schnarrend antwortete: „Nun, wie Sie wissen… Ist es meine Aufgabe Sie zu beschützen. Und glauben Sie mir, wenn ich sage, dass mein Gehalt dafür - egal, um welche Summe es sich handelt - immer zu gering sein wird, um diese Strapazen auszugleichen.“
 

Das entlockte dem Jungen ein kleines Lächeln. „Was ist eigentlich passiert?“ Leichte Verwirrung lag in seiner Frage. Der Tränkemeister lehnte sich im Stuhl etwas zurück und sah ihn an. „Laut Madame Pomfrey haben Sie einen leichten neurologischen Schock erlitten.“ – „Also sowas wie ´nen Nervenzusammenbruch…“, erklärte er es für sich selbst. Sein Lehrer nickte. „Ihr Körper ist durch Ihre Schlaflosigkeit stark geschwächt, jetzt kommt noch der Stress wegen Ihres Traums hinzu. Sie sollten sich dringend schonen.“

Der Gryffindor seufzte schwer. „Für sowas hab ich keine Zeit! Wenn er mir wirklich nur noch ein halbes Jahr gibt, muss ich anfangen mich vorzubereiten! Ich kann mich nicht einfach verstecken, er wird nicht aufhören bis er mich – und nur mich – gefunden hat! Das wissen Sie genauso gut wie Professor Dumbledore und der ganze Rest des Ordens!“
 

Snape nickte, sein Blick war auf Harrys Bettdecke gerichtet. „Genau das bereitet mir Kopfschmerzen… Ich weiß noch besser als Sie, wozu der Dunkle Lord fähig ist. Ein halbes Jahr ist da ein Tropfen auf den heißen Stein“, schnarrte er missmutig, schlug die Beine übereinander und verzog sorgenvoll die Augenbraue.
 

Harry sah ihn dabei musternd an. „Danke, Professor", waren auf einmal seine Worte und der Langhaarige sah auf, hatte einen fragenden Ausdruck im Blick. „Meine Mum ist sicher sehr froh, dass Sie auf mich aufpassen!“ Ehrlich lächelte er den Älteren an, welcher musternd zurück blickte. Dann schloss er die Augen, gab ein belustigtes Schnauben von sich, zog einen Mundwinkel zu einem Lächeln hinauf. „Sie sind der seltsamste Mensch der mir je untergekommen ist, Potter.“ Mit diesen Worten stand er auf und wandte sich zum gehen.
 

Der Grünäugige grinste lediglich. „Das kann ich nur zurückgeben!“, gab er keck die Antwort. „Ruhen Sie sich jetzt besser aus“, verabschiedete sich der Lehrer.

„Der war gut, Professor!“ drang es noch müde an sein Ohr, ehe er kopfschüttelnd die Krankenstation verließ.

Harry sank mit einer gewissen Erleichterung in sein Kissen zurück. Er musste zugeben, er war ehrlich froh, dass Snape hier gewesen war, als er aufwachte. Irgendetwas sagte ihm, dass der Wind in ihrer Beziehung zueinander sich langsam drehte. Es freute ihn, dass der Ältere gemächlich auftaute, und er war stolz, dass er selber nicht mehr so bockig war, in dem anderen einen Gegner zu sehen.

Er blickte auf seine Hände. Vielleicht war er ja doch schon erwachsener geworden. Er hoffte es zumindest.
 

Langsam schweiften seine Gedanken ab und er erinnerte sich daran, dass er geträumt hatte. Was genau es war, wusste er nicht mehr, nur, dass es bei Weitem kein so beruhigender Traum war wie der, den er damals hatte, als er bei Snapes Unterricht das erste Mal ohnmächtig geworden war.

Der Traum, den er jetzt gehabt hatte, hatte sich kalt angefühlt, irgendwie löste er bei ihm ein Gemisch aus Wut, Trauer und unsäglicher Einsamkeit aus. Der Schwarzhaarige fröstelte, wenn er daran dachte. Er zog die Decke höher, mummelte sich darunter und ließ seine Gedanken einfach laufen.
 

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Als die Sonne ihre ersten Strahlen durchs Fenster auf sein Bett fallen ließ, erwachte er aus seinem tranceartigen Zustand, in den er sich durch sein Nachdenken gebracht hatte. Zum Schluss war er irgendwo zwischen Gestern und Heute angekommen. Nervenzusammenbruch…

Ein paar störende Strähnen wurden aus der Stirn gestrichen. So gestresst war sein Körper also, dass er einfach ausschaltete? Aber er hatte keine Zeit, sich zu schonen!

Harry schreckte auf, als sich die Türen des Krankenflügels öffneten. Herein kamen Hermine und Ron, zusammen mit einem üppig gefüllten Tablett. „Oooh! Ich liebe euch!“ Gierig nahm er ihnen das Mitbringsel ab. Er hatte wirklich großen Hunger!
 

Ron lachte „Sorry, Harry! Ich glaub ich hab zu wenig Kraft, um mich um euch beide zu kümmern!“ Theatralisch fasste er sich an die linke Brust. Harry stopfte sich Toast in den Mund als er antwortete: „Och, da machen wir ´nen Dreier draus, das wird schon!“ - „Bah! Jungs!“ Ron und Harry lachten, als sich Hermine nur etwas schüttelte. „Ihr seid furchtbar!“, pikierte sie sich. Die beiden grinsten sich jedoch nur an, stießen ihre Fäuste gegeneinander. „Wer´s halt drauf hat!“
 

Eine ganze Weile sahen die beiden Gäste den Patienten dann beim Essen zu. Irgendwann jedoch sah der Schwarzhaarige auf, in zwei besorgte Gesichter. Irritiert zog er die Augenbraue zusammen. „Was ist?“

Kurz sah sich das Paar an, ehe Mine ihre Hand auf Harrys zugedecktes Schienbein legte. „Ron und ich… Naja… Wo es dir doch so schlecht geht im Moment… Haben wir überlegt und…“ Ron legte ihr den Arm um die Schulter und drückte sie etwas an sich, „Mine und ich, wir bleiben über die Ferien hier…“
 

Harry entglitten die Gesichtszüge. „Nein!“ –„Harry-…“ – „Nein!“ Protestierte er gleich wieder auf den Schlichtungsversuch seiner Freundin. „Ihr habt so viel, und so lange für diese Ferien geplant! Ihr wolltet nach London auf den Weihnachtsmarkt! Und Mines Eltern besuchen! Und was soll Molly sagen, wenn ihr einfach absagt?! Nein, ihr werdet gehen! Ihr werdet gehen und zusammen ein schönes Weihnachtsfest feiern, kümmert euch nicht immer so viel um mich! Ich komm schon klar, hier sind genug Leute die auf mich aufpassen!“ Ernst sah er die beiden an, die sich jedoch nur unsichere Blicke zuwarfen. „Kumpel,“ Ron sah ihn an, „bist du dir sicher? Ich meine, du kannst auch einfach mit uns mit kommen… Wir machen uns Sorgen.“
 

Doch der schwarze Schopf wurde vehement geschüttelt. „Ich will nicht immer an eurem Rockzipfel hängen. Ich bin euch dankbar für eure Bemühungen, aber ihr habt euch wirklich ´ne Auszeit verdient! Bitte… Kümmert euch um euch und denkt nicht an mich.“ Er schmunzelte leicht, „Sonst verlang ich wirklich ´nen Dreier von euch, wenn ihr schon bei gemeinsamen Ausflügen an mich denkt!“ Da fingen auch Ron und Mine an zu lachen.
 

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„Und das ist wirklich okay?“ Sie standen am Bahngleis von Hogsmeade, unter Regenschirmen, denn es goss aus Eimern. Hermine sah ihn aus besorgten Augen an. „Ja, Mine… Es ist Okay.“ Der Zug pfiff, das Zeichen für die Passagiere einzusteigen. „Und wir sollen sicher nicht hierbleiben?“, fragte nun auch Ron noch einmal nach. Harry verdrehte die Augen. In den letzten Tagen hatten sie diese Diskussion oft. „Jetzt verpisst euch endlich!“, meinte er eindringlich und grinste. Hermine verzog das Gesicht. „Wir machen uns ja nur Sorgen!“ antwortete sie leiernd. „Ich weiß doch.“ Der Schwarzhaarige lächelte beschwichtigend. „Mach keinen Unsinn, ja, Harry?“, sagte sie noch und sah ihm in seine grünen Augen. „Nicht?“, grinste er, „Dabei wollte ich sehen wie lange es dauert, bis man von der Spitze des Astronomieturms unten angekommen ist. AU!“ Die Braunhaarige hatte ihm einen ordentlichen Klaps auf den Hinterkopf verpasst. „Das mein ich ernst!“, brüskierte sie sich.
 

„Ich weiß…“ Er lächelte sie dankbar an, auch wenn er sich dabei den Hinterkopf rieb.

Als die beiden in den Zug gestiegen waren, winkte er ihnen nach. „Und bringt mir ja was anständiges mit!“, rief er zum Abschied, erhielt aber nur ein: „Das kannst du knicken!“, als Antwort. Lachend winkten sie noch solange, bis man sie nicht mehr sah.

Doch etwas traurig seufzend, da er ja nun über Weihnachten alleine war, wand er sich ab und ging zurück zum Schloss. Dort wurde er allerdings bereits erwartet und zwar wieder einmal von Professor Snape. Höflich grüßte er seinen Lehrer, sah ihn jedoch fragend an.

Wie es für den düsteren Mann üblich war, legte er die Fingerspitzen aneinander und sah seinen Schüler an.
 

„Ich hoffe, Sie haben in diesen Ferien noch nichts vor, Mr. Potter", schnarrte seine Stimme wie eh und je. „Ähm... Nein Professor… Aber warum?“ Süffisant wurde er angelächelt. „Nun, weil Sie Unterricht erhalten werden.“ – „Unterricht?“ Harrys Augen wurden groß. Musste er wegen irgendwas nachsitzen? „Unterricht", bestätigte der Langhaarige abermals. „Ein paar, sagen wir, extra Einheiten, die Sie sicherlich gebrauchen können.“ Damit wand er sich ab, erwartete natürlich, dass Harry ihm folgte. „In welchem Fach?“, fragte der Junge immer noch verwirrt. Doch er begann zu strahlen als er die Antwort hörte: „Verteidigung gegen die dunklen Künste.“
 

Am liebsten wäre er Snape um den Hals gefallen! „Sie geben mir darin Unterricht?“, fragte er voller Begeisterung nach, wusste er doch, dass er bei Snape wirklich lernte, sich gegen gefährliche Zauber zu schützen. Ein knappes Nicken kam als Antwort. Ganz aufgeregt lief er hinter dem Lehrer her, konnte er mit dessen Stechschritt doch noch nie gut mithalten. Aber das war egal. „Sagen Sie,“ er lief etwas schneller, um wieder neben dem Anderen zu sein, "wollten Sie dafür nicht eh immer Lehrer werden?“ Unverständliches Gebrummel kam als Antwort zurück, ehe Severus den Kopf zu ihm wand. „Ist es neuerdings modern, in den Wunden anderer Leute zu bohren?“ Der Grünäugige schluckte. Stimmte ja, Snape war darauf nicht gut zu sprechen. Und das mit der Legilimentik damals war wohl auch noch nicht so ganz vergeben und vergessen.
 

Aber da fiel dem Jungen etwas anderes wieder ein. „Ähm… eigentlich wollte ich nicht nachfragen aber… Was haben Sie damals, am Grab meiner Mutter… eigentlich zu ihr gesagt?“ Seine Frage war leise, fast etwas kleinlaut. Inzwischen waren sie in den Kerkern vor Snapes Klassenraum angekommen. Dort drehte sich dieser gerade zu ihm um und funkelte ihn an. „Wenn Sie so etwas nicht wollen, sollten Sie es in Zukunft auch unterlassen!“ Er drückte die Klinke hinunter und trat ein, als er noch meinte: „Aber wenn du es unbedingt wissen willst: Ich habe ihr gesagt, was für ein Satansbraten du bist!“
 

Da musste Harry lachen. „Alles klar, Professor!“, grinste er. Dann stand etwas verloren im Klassenzimmer. Er war Snape einfach nachgelaufen. „Professor… Wann genau fangen wir an mit dem Unterricht?“ Doch da zückte sein Gegenüber bereits den Zauberstab. „Unverzüglich, Mr. Potter!“ Dieser Grinste, zog seinen Stab ebenso und die Lektionen begannen.

Harry wusste natürlich, dass das sicher nicht das war, was Snape seiner Mutter gesagt hatte. Doch er hatte verstanden, dass es ein Geheimnis zwischen dem Professor und seiner Mutter war. Er würde nicht mehr fragen. Und jetzt hatte er sowieso etwas Wichtigeres zu tun!
 

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Doch damals am Grab:

„Lily, ich wäre stolz, einen so mutigen Sohn zu haben, wie deinen Jungen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  PierrotKirito
2011-05-27T21:25:17+00:00 27.05.2011 23:25
Hja, hja. :D
Auch dieses Kapitel ist toll. :D So voller Drama und Spannung und so. ><
UND ich bin gespannt, was Harry mit seiner neu gewonnenen Freizeit so alles anstellen wird. >D Bist die anderen beiden geschickt losgeworden. /D
Von:  Salatgurke
2011-05-27T17:29:34+00:00 27.05.2011 19:29
hi hi voll süß die beiden ^^
wird bestimmt mal ein toller Vaterersatz

finde das Kapitel total toll!!!
Freue mich schon auf´s nächste

Gruß
Isa
Von:  sasa56
2011-05-27T16:48:15+00:00 27.05.2011 18:48
super kapitel
armer harry
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  mathi
2011-05-27T16:29:03+00:00 27.05.2011 18:29
huhu,
das kapitel wwar echt klasse
da hatte harry tatsächlich einen nervenzusammenbruch, aber na ja wenn man nicht schlafen kann...
ob harry je erfahren wird, was snape gesagt hat?^^ würd mich brennend interessieren xD
schreib bald weiter
mathi
Von:  AmuSuzune
2011-05-27T11:54:54+00:00 27.05.2011 13:54
Oha, der Arme Harry -.-
Ich bin froh das Sevvie sich ihm doch noch annimmt^^
Ein tolles Kapitel!
Bin gespannt wie es weiter geht.

LG Suzu


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