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Expecto Patronum - Ich erwarte meinen Schutzherrn

von

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Friedhof

Btw, wer ne ENS von mir will, muss nur bescheid sagen ö.ö/

Und mein größter Wunsch: Das mal alle 31 Leute, die die Story hier in der Favo-Liste haben einmal EIN Adjektiv als Kommentar hiterlassen wie sie die Geschichte/das Kapitel fanden Vv/

Hach... das wär toll :D
 

~~~
 

Der Tag des Balles war ein typisch verregneter, nasskalter Herbsttag. Harry war am Morgen lange in seinem Bett gelegen, nachdem er am Vorabend eine Ewigkeit mit Hermine und Ron geredet hatte. Er hatte ihnen in etwa erzählt, was er gesehen hatte, doch nicht im Detail. Er fand das Snape gegenüber nicht fair, schließlich musste nicht jeder wissen, was damals gewesen war; immerhin waren es seine Erinnerungen. Doch der Gryffindor musste sie einfach sehen. Unbedingt wollte er mehr über seine Mutter wissen und das tat er jetzt. Lily war eine wundervolle Person gewesen, so bezaubernd, dass sie sogar das Herz des Slytherin erreicht hatte. Sie war liebevoll und ohne jedes Vorurteil.
 

Geschlafen hatte der Grünäugige in dieser Nacht erst recht nicht. Nachdem seine Freunde gegangen waren, lag er an die Decke starrend in seinem Bett, bis die Sonne wieder aufging. Immer wieder ging er durch, was er gesehen hatte. Severus hatte Lily heiraten wollen. Das war sein Herzenswunsch. Wie weh musste es getan haben als sie starb.

Viel schlimmer als für ein Baby, das damals viel zu klein gewesen war, um zu verstehen. Der 16 Jährige rappelte sich auf. Er hatte einen Entschluss gefasst, den er umsetzen wollte!
 

+++
 

Es regnete junge Hunde, als der Goldjunge über den Innenhof schritt, alles war grau in grau, einzig die Buchshecken hier leuchteten grün heraus. Harry beeilte sich in die Kerker hinab zu kommen. Leicht fröstelte ihn, denn alles was er gerade trug, waren einfache, ausgewaschene Jeans und ein roter Pulli mit schwarzen Rändern, der etwas zu groß an ihm wirkte. Er stieg die enge Treppe hinab und stand wieder vor der so bekannten, alten Holztür.
 

Nochmal schluckte der schmale Junge und klopfte dann beherzt an. Es dauerte eine Weile, aber Harry war sich sicher, dass der Professor ihn gehört hatte. Und wirklich, schwungvoll ging die Tür auf und sein Lehrer sah ihn argwöhnisch und missgünstig an, als würde er ihn gleich fressen wollen. Unter diesem Blick kleiner werdend sah er von unten her zu dem düsteren Mann auf. Erstaunlich wie klein er war, so im Vergleich.

Aber gut, es war wirklich keine Leistung, größer zu sein als er.
 

Allen Gryffindor-Mut zusammenkratzend straffte er etwas die Schultern.

„Professor Snape, ich.. wollte mich wegen gestern entschuldigen und… Naja… Ich habe jedes Jahr die Erlaubnis, ans Grab meiner Eltern zu gehen … Ähm… Naja, also ich… Ich wollte Sie fragen ob“ - jetzt sah er den älteren fest an - „ja, ob Sie mit mir dort hingehen wollen… Meine Mutter besuchen, meine ich….“

Grüne Augen lagen abwartend auf schwarzen. Snape sah ihn undefinierbar an, stieß dann die Luft aus und fuhr sich durch die halblangen Haare, sah an Harry vorbei, diesen dann wieder an.

Und plötzlich schloss sich die Tür vor der Nase des kleineren. Verwirrt blinzelte der 16 Jährige und zog stutzig die Augenbrauen zusammen. „Was war das denn?“, fragte er sich in Gedanken, starrte noch eine ganze Weile die dunkle Tür an, ob sie sich nicht doch noch einmal öffnete, doch diesmal blieb sie verschlossen. Seufzend wand sich Potter ab und stieg die Stufen wieder hinauf.
 

+++
 

„Und er hat nichts gesagt? Also gar nichts?“, fragte Hermine bereits zum dritten Mal. Sie saßem im Gemeinschaftsraum auf dem roten Langhaarteppich vor dem Kamin und wärmten sich.

Harry schüttelte den Kopf. „Nicht ein Wort, Mine. Er schien mir irgendwie… Keine Ahnung. Unentschlossen. Als wusste er nicht, was er überhaupt hätte sagen sollen. Ganz komisch…“ Den letzten Satz hatte er eher zu sich selbst gemurmelt.
 

Ron, der bis jetzt auf seinem Bauch gelegen war, setzte sich im Schneidersitz auf. „Wahrscheinlich hat er schlicht und ergreifend nicht mit sowas gerechnet! Du hast den alten Mann überfordert!“ – „Ron!“ Mine sah ihn streng an, „Professor Snape ist doch kein alter Mann! Der ist doch keine 40!“ Der Fuchshaarige verzog das Gesicht. „Er sieht aber so aus!“ – „Das kommt, weil er so unter Stress steht, weil er dauernd neue Kessel kaufen muss wegen dir!“ Das Mädchen hatte die Lippen geschürzt.
 

Harry musste anfangen zu lachen. „Ihr macht euch ja Gedanken!“ grinste er und erhob sich langsam vom Teppich. Die andern beiden sahen zu ihm hinauf. „Musst du schon los?“ Ihre braunen Locken fielen ihr über die Schulter, als sie den Kopf zur großen Uhr wandte, die im Gemeinschaftsraum stand. „Ja. Ich will die beiden nicht warten lassen“, lächelte der Schwarzhaarige. Ron erhob sich und legte die Hände auf seine Schultern. „Pass ja auf dich auf, klar, Harry?“ Der Angesprochene nickte, sah seinen Freund mit dankbarem Blick an. Hermine saß noch immer, lächelte ihn von unten her an. „Grüß deine Eltern von uns!“, meinte sie und legte ihre Hand auf die des jungen Weasley. Der Grünäugige sah sie warmherzig an und nickte. „Ja das mach ich. Ich hab immer das Gefühl, sie freuen sich darüber.“ Mit diesen Worten hatte er sich eine Regenjacke übergezogen und schritt, sich nochmal verabschiedend, aus dem Gemeinschaftsraum hinaus.
 

+++
 

Still schritt er durch die belebten Gänge der Schule zum Büro des Direktors. Von dort aus würde er per Portschlüssel zum Friedhof gelangen, auf welchem seine Eltern begraben lagen. Er stand vor der großen Statue, nannte das Passwort und schon erschienen die Treppen, die hinauf zu Dumbledore führten.

Dort angekommen klopfte er gegen die Tür, wurde eingelassen und blickte kurz darauf in ein freundliches Gesicht. Albus Dumbledore stand im Raum und lächelte ihm zu. „Guten Tag, Harry“, grüßte er und der Gryffindor erwiderte artig den Gruß.

„Kein besonders schöner Tag, um deinen Eltern einen Besuch abzustatten.“ Der Alte sah aus dem Fenster, dann aber wieder lächelnd auf den Jungen. „Gut, dass du einen Schirm haben wirst. Aber nun beeile dich, du wirst nämlich bereits erwartet!“ Amüsiert schob Albus den Schwarzhaarigen in ein Nebenzimmer. Harry war etwas verwirrt. Er hatte doch garkeinen Schirm dabei. Er besaß nicht mal einen. Und was sollte das heißen, er würde erwartet?
 

Das aber klärte sich schnell, als er im Nebenzimmer angekommen war. Seine Augen wurden groß. Schwarte Anzugschuhe, eine dazu passende, schwarze Hose. Das weiße, locker getragene Hemd wurde von einem abermals schwarzem Jackett ummantelt. Abschließen tat dieses Outfit ein Trenchcoat in dunklem grau, der bis zu den Knien ging und ebenso offen gelassen wurde wie das Jackett. Professor Snape sah überraschend gut aus. Wirklich gut aus, vor allem mit dem lockeren Pferdeschwanz, der nur einzelne Strähnen herausfallen ließ. Nüchtern sah der Lehrer ihn an und Harry sah, dass er tatsächlich einen Regenschirm in der Hand hatte. Den älteren immer noch mit stierem Blick ansehend, ging er zu diesem und dem Portschlüssel, welcher aus einem alten Quidditch-Pokal seines Vaters bestand.
 

„Sie kommen also doch mit?“, fragte der Grünäugige lächelnd, als er aus seiner kurzen Starre erwacht war. Doch der nüchterne Blick seines Gegenübers veränderte sich kaum, als er die emotionslose Antwort bekam. „Wie es aussieht…“

Genau konnte Harry nicht sagen warum, aber er freute sich sehr darüber. Sie verabschiedeten sich vom Direktor und griffen den Pokal.
 

+++
 

Ächzend kam der junge Retter der Zauberwelt vor den Toren des Friedhofs an, schwankte und konnte sich grade so an der Mauer festhalten. Snape dagegen schien gelassen und sah ihn mit erhobener Augenbraue an. Das wuschelige schwarze Haupt wurde geschüttelt und etwas peinlich berührt sah er seinen Lehrer an. „Was?“ moserte er, „Mir bekommt das halt nicht… Genau so wenig wie Apparieren… Alles der gleiche Mist!“, grummelte er und schob das Eisentor der Ruhestätte auf. Er ging den ordentlich gepflasterten Weg entlang, der um eine kleine, schlichte Kirche herumführte, auf deren Spitze ein Wetterhahn die Windrichtung deutete. Jener kühle Westwind schlug ihnen um die Ohren, als sie auf der anderen Seite des Friedhofes durch die Gräberreien schritten, der Tränkemeister immer dicht hinter seinem Schüler. Dieser sah sich verstohlen über seine Schulter hinweg den dunklen Mann an. Dessen Blick glitt über die Namen an den Grabsteinen, derer sie vorübergingen, der Ausdruck den er dabei hatte, wirkte niedergeschlagen, ja, man konnte guten Gewissens behaupten, es war ein trauriger Ausdruck.
 

„Waren Sie… Schon mal hier, Professor?“, fragte der Jüngere und wand den Kopf wieder nach vorn. Angesprochener legte seinen Blick indes auf Harrys Rücken, als er antwortete: „Ich wusste nicht… Wo sie liegt…“ Seine Stimme war gedämpft, als wolle er der hier herrschenden Ruhe seine Ehre erweisen. Leicht nickte der Junge, befeuchtete sich seine Lippen und blieb stehn. Lächelnd sah er dann zu seinem Professor auf. „Wenn Sie wollen, können Sie so oft herkommen wie Sie möchten!“ Dann wandte er den Kopf zu dem Grabstein an welc hem sie stehen geblieben waren. Irritiert sah der Langhaarige ihn an, schloss den Mund, den er leicht geöffnet hatte, dann folgte er dem Blick Harrys. Sie waren angekommen.
 

In schönen, vergoldeten Buchstaben standen die Namen von James und Lily Potter auf dem schwarzgrauen Marmor.

Harry hatte sich hingekniet, zupfte einige alte Blätter von der Bepflanzung und wischte etwas Moos vom Grabstein. „Schönen Gruß von Hermine und Ron!“, sagte er leise und lächelte.
 

Der Professor indes ließ sich langsam auf die Knie sinken, hob bedächtig seine Hand und strich über Lilys Namen. Harry sah dem eine Weile zu, ehe er sich erhob und den alten Blumenstraus aus der Steckvase nahm. „Ich bring das hier eben zum Kompost. Schade, dass ich keine frischen dabei habe.“ Er ließ Snape gar keine Gelegenheit zu antworten, so schnell war er weg.

Kurz sah der Syltherin dem anderen hinterher, ehe er sein Augenmerk wieder dem Grab zuwandte.
 

Ein Lächeln huschte über seine Züge. „Hallo Lily…“, sagte er leise, „du wunderst dich sicher, mich hier zu sehen…“ Kurz massierte er sich das Nasenbein und schloss dabei die Augen. Dann sah er wieder auf, fing selbt an, einige welke Blätter abzuzupfen. „Ich habe lange gebraucht, um herzukommen…“
 

Als Harry zurückkam, blieb er einige Meter entfernt stehen und betrachtete sich, was er dort sah. Er hatte also gut daran getan, den Lehrer eine Weile allein zu lassen. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen als er mit ansah, wie sein Lehrer leise sprach, dabei einen zärtlichen Ausdruck inne hatte. Langsam schritt er dann auf Snape zu, der sich erhob, da er ihn bereits bemerkt hatte. „Du hast Recht… Ein frischer Strauß wäre angebracht.“ Galant zog der ältere seinen Zauberstab aus der Innentasche seines Mantels, schwenkte ihn, sprach einen Verwandlungszauber und kurz darauf hatte er einen üppigen, schönen Strauß von weißen Lilien und roten Rosen in der Hand, den er an Harry übergab. Dieser besah sich den Strauß staunend und setzte ihn in die Steckvase, die von Snape ebenfalls per Magie mit frischem Wasser befüllt wurde.
 

Zufrieden auf ihr Werk blickend standen sie noch eine Zeit lang vor dem Grab, schweigend, jeder in seine Gedanken versunken. Ein Tropfen, der ihn an der Wange traf, ließ Harry hinauf in den grauen Himmel blicken. Schon landete ein nächster direkt auf seiner Brille und Harry verzog mit einem missbilligenden Laut das Gesicht und nahm die Brille ab, um sie an seinem Pullover trocken zu reiben.
 

„Wir sollten uns auf den Weg machen“, ertönte die ruhige Stimme Snapes an sein Ohr, er horte ein klappendes Geräusch und als er seine Brille wieder auf der Nase hatte und aufsah, hatte sein Lehrer den großen Schirm über sie beide aufgespannt und sah auf ihn herab. Der Junge nickte. „Ja, Sie haben Recht, es wird Zeit…“ Noch einmal legte er seine Hände auf den kalten Marmor. „Macht es gut ihr beiden… Bis zum nächsten Mal.“ Er grinste leicht. „Macht keinen Unsinn.“
 

Dann wandte er sich zum Gehen, blickte zu seinem Begleiter auf, der noch einen letzten Blick zu Lilys Namen warf und dann langsam mit Harry zurück zum Tor lief, während es anfing, heftig zu regnen.
 

+++
 

Zurück in Hogwarts wurden sie bereits wieder vom Direktor erwartet, der lächelnd fragte, wie der Besuch war.

„Sehr schön, Professor!“ Wurde munter geantwortet. „Sehr gut, sehr gut!“, nickte der alte Mann erfreut, legte Harry seine Hand auf die Schulter. „Dann husch nur schnell in deinen Aufenthaltsraum, deine Freunde warten sicher schon auf dich. Heute Abend ist der Ball und es gibt noch viel zu tun!“ Der junge Gryffindor nickte, bedankte sich bei seinem Mentor und verschwand. Auf seinem Weg zum Turm fragte er sich leise, was Snape wohl alles am Grab gesagt hatte, doch er nahm sich vor, nicht danach zu fragen. Es ging ihn nichts an, was Snape seiner Mutter zu sagen hatte.
 

Dieser stand noch bei Albus im Büro, welcher den Pokal von James wieder in eine Vitrine stellte. „Und wie war es für dich, Severus?“, war die ruhige Frage an den Kollegen. Lautlos seufzte der Gefragte, sah dann zu dem Alten, als er die ehrliche Antwort nicht verschweigen wollte.

„Befreiend…“ Dann schritt er aus des Direktors Büro hinaus, ließ einen zufrieden dreinblickenden Dumbledore zurück, der sich lächelnd über seinen Bart strich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  littlpinkunicorn
2011-08-26T01:32:41+00:00 26.08.2011 03:32
Die Grabszene war sehr bewegend, zumindest was Snape betrifft.
Harry war mir allerdings ein wenig zu fröhlich ^^;

...ich hab deine FF grade erst angefangen, weitere Kommis folgen, wenn ich wacher bin als jetzt ;)
Aber das hier ist bisher mein Lieblingskapitel~
Von:  mathi
2011-05-18T10:39:03+00:00 18.05.2011 12:39
huhu
sry das ich jetzt erst schreibe^^
aber ich muss sagen schön wars :D

harrys idee, snape darum zu bitten mitzukommen, war wirklich edel und ich schätze snape fand den besuch mehr als nur befreiend. schließlich hat er lily besucht

ich husch gleich mal zum nächsten^^

mathi
Von:  sasa56
2011-05-17T19:48:09+00:00 17.05.2011 21:48
super kapitel
ist doch nett das servuers harry bekleitet hat
da konnte er wenigsten alles sagen was er auf den herz hatte
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  AmuSuzune
2011-05-17T11:04:41+00:00 17.05.2011 13:04
Wieder einmal toll^^
Ich war doch erst ein wenig überrascht, das Sevvi mitgegangen ist. Aber ich kann mir gut vorstellen das es für ihn befreiend war.
Jetzt bin ich ja gespannt wie er weiter mit Harry umgehen wird^^

LG Suzu
Von:  Ranofa
2011-05-17T10:18:49+00:00 17.05.2011 12:18
Vorsichtig trat sie aus dem Schatten in den Bereicht der Kommentare. Ihr Blick wanderte ein paar mal hin und her, um zu sehen in welcher Gesellschaft sie war. Für einen kurzen Moment huschte ihr ein leichtes Lächeln über das Gesicht. Sie trat zu dem Buch hervor und schrieb ein kleines Wort hinein und legte eine schwarze Hedwigsnelke zwischen die Seite und schlug das Buch wieder zu. So vorsichtig und leise sie in den Raum getreten war verlies sie ihn wieder. Nur die Blume und das Wort blieben zurück.

- sanft -
Von:  apris_
2011-05-17T08:06:11+00:00 17.05.2011 10:06
Ich bekenne mich hier mir als stummer Favo-Leser deiner Fanfic ;D und komme deinem großen Wunsch nach:

- schön -

das ist das einzige Adjektiv, das mir gerecht und passend erscheint.^^ Du hast die Grabsituation sehr detailreich und durchaus glaubwürdig geschildert und entwickelt, auch wenn mich der kleinlaute Snape ein wenig überrascht hat - ich hätte ihn gern wieder ein wenig dynamischer. :D Aber vielleicht ist Harrys Charme auch so entwaffnend... XD wer weiß!

Auf jeden Fall: weiter so!

mfg

apris_



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