Vor den Ferien
Weihnachten
Hi Leute!
Das ist meine erste Fanfic und da ich momentan im Yu-Gi-Oh! Fieber bin, handelt meine erste Fanfic auch davon. Bitte nicht sauer über Rechtschreib- und Zeitfehler sein. Los geht's:
Legende:
"jemand Spricht"
(jemand denkt)
[Kommentar des Autors]
Es war ein sehr schöner morgen. Tea stand aus ihrem Bett auf, ging zum Fenster und öffnete es. Es lag überall all Schnee. Kein Wunder. Schließlich ist es Dezember und nicht mehr weit bis Weihnachten. Die Luft ist zwar sehr kalt, aber Tea geniest sie. "Tea!!! Frühstück!!!" ruft ihre Mutter. "Ich komme" antwortete Tea mit fröhlicher Stimme. Als sie unten war fand sie einen herrlich gedeckten Tisch vor. Sie setzt sich sofort hin und fing an zu essen. "Ich muss jetzt zur Arbeit. Dein Vater kommt heute etwas eher von der Arbeit nach Hause." sagte ihre Mutter und stand schon an der Tür. "Okay, Mom" antwortete Tea sehr gut gelaunt. Ihr Mutter verlies das Haus mit einem lächeln. Als Tea dann mit frühstücken fertig war, ging sie ins Bad und machte sich für die Schule fertig. Wenig später ging sie dann nach draußen auf die Straße und staunte nicht schlecht.(Wie wunderschön! So stelle ich mir perfekte Weihnachten vor).Der Schnee war einfach zauberhaft. Sie wäre am liebsten den ganzen Tag dort stehen geblieben, wenn sie nicht zur Schule gehen müsste. Sie ging langsam die Straße entlang und genoss es den Schnee zu sehen. (Weiß. Eine wundervolle Farbe) dachte sie. Doch leider war die Schule nicht sehr weit entfernt und da bei der Schule gestreut wurde konnte sie nicht den wundervollen Schnee mehr beobachten. Aber das war ich jetzt egal. Sie ging zu ihren Freundinnen die schon auf sie warteten und tratschten rum. DING! DONG! Die Schulglocken. Sie ging mit ihren Freundinnen in die Klasse und sah dann auch gleich schon Yugi, Joey und Tristan an ihren Tischen sitzen. ,,Guten morgen, Tea!" grüßten die drei im Chor Tea. "Guten morgen Jungs" grüßte sie die drei im sehr gut gelauntem Ton zurück. "Huch, heute so gut gelaunt?" fragte Jugi total überrascht. "Warum den nicht?" fragte sie, immer noch im total gutgelaunten Ton, zurück. Er wollte grade was sagen... "Guten Morgen, Kinder" ertönte die Stimme des Lehrers und alle setzten sich auf ihre Plätze. (Toll! Das wird sicher wieder so ein endlos, langer Schultag) dachten die Schüler. Die ersten beiden Stunden zogen sich auch in die Länge. Einige Schüler dachten es wären schon 5 Stunden vergangen. Zumindest dachten das Joey und Tristan. Yugi war es eigentlich egal. Er dachte nur daran wie er Kaiba schlagen könnte, wenn er ihm das nächste mal begegnen sollte. Man muss auf alles vor bereitet sein. Er ist so in seinen Gedanken vertieft das er nicht merkt das er vom Lehrer angesprochen wird. (Vielleicht geht es ja mit dem Schwarzen Magier). Dann sieht er nur noch die Augen seines Lehrers ganz nah vor sich. Für ihn ein bisschen zu nah. Also kommt das was kommen musste. Er erschreckt sich und fällt mit seinem Stuhl nach hinten. Alle lachen. Yugi ist das peinlich. "Ich weiß nicht woran sie denken, Herr Mouto", sagt sein Lehrer, "Aber ich weiß das sie jetzt die große Ehre haben nach Schule nachzusitzen." Mit diesen Worten dreht er sich wieder um und geht zum Pult.(Na toll!) Yugi seufzt, stellt seinen Stuhl wieder an seinen Tisch uns setzt sich wieder. Ein paar Schüler kicherten. Auch Joey und Tristan. Nur Tea nicht. Yugi schmollt und setzt seinen Kopf auf seine Auf gerichtete Hand. [ich hoffe jeder weiß was ich meine ^^"] "Viel Spaß noch, Yugi" neckte Joey ihn nach dem die Schulglocke zum Schulende erklingt. "Ha, ha, ha" erwiederte Yugi genervt. (Ich hab besseres zu tun als hier rum zu sitzen) denkt er vor sich hin. Inder zwischen Zeit sind alle Schüler gegangen. Alle außer Tea. Sie ging langsam auf die Tafel zu. "Warum bist du den noch hier?" fragte Yugi immer noch genervt. "Ich habe doch Klassendienst. Du übrigens auch" ,antwortete sie säuerlichem Ton, "und lass deine Wut nicht an mir aus nur weil du nachsitzen musst." Sie fing an die Tafel zu säubern. Er atmete einmal, kaum überhörbar, ein. "Hast recht. Sorry" entschuldigte er sich. "Schon gut" antwortete sie kühl. Yugi stand auf, nahm den Besen und fing an zu fegen. Als er damit fertig war, kehrte er den Dreck auf ein Kehrblech und tat es in den Müll. "Danke, Yugi" antwortete Tea. "War sowie so meine Aufgabe" antwortete Yugi und setzte sich wieder auf seinen Platz. Da fällt Tea erst richtig auf das er gewachsen ist. Er ist jetzt schon einen ganzen Kopf größer als sie....und das fällt ihr nicht auf? Sie hat sowie so nie auf seine Größe geachtet da es ihr egal war. Für sie zählte immer nur sein gutes Herz. (Er sieht richtig süß aus) denkt sie vor sich hin. "Ich geh dann mal. Bis nachher Yugi." Mit diesen Worten nahm sie ihre Tasche und ging. Yugi ist verdutzt. (Hat sie bis nachher gesagt? Sie hat sich bestimmt geirrt). Er lehnt sich zurück. (Aber eigentlich ist sie ja ganz süß. Wie sie lacht....und ihre Stimme. So sanft wie ein Engel)Er sieht mit sanftem und liebevollem Blick vor sich hin und hat ein geistiges Bild von ihr vor seinen Augen. Er ist ja schon seit sehr langer Zeit in sie verliebt. Während er da so sitzt und vor sich hin träumt merkt er nicht das die Stunde um ist und nach Hause gehen darf. Das merkt er erst als ihn sein Lehrer, wieder einmal, aus seine Gedanken zieht. Er nahm sofort seine Sachen und verließ das Schulgebäude. Draußen zieht er erst mal seine Jacke richtig an. Es ist ja Winter und sehr kalt. Er freute sich schon auf morgen, da das der letzte Schultag vor den Weihnachtsferien ist. Als er langsam das Schulgelände zum Ausgang überquert, sieht er eine Person dort stehen. Die Person hatte einen langen weißen Mantel an und einen weißen Schal um den Hals. Sie hatte auch eine Schultasche und ist hat sich an die Mauer gelehnt. Yugis Augen weiteten sich. Es ist Tea. "Was machst du den hier?" fragt er sie. "Ich habe doch gesagt bis später" antwortet sie und lehnt nun nicht mehr an der Wand. "Du hast dir aber auch ganz schön Zeit gelassen" neckte sie ihn aus Spaß. Er lachte sie an. Sie lachte zurück. "Komm gehen wir bevor noch hier fest frierst vom langen warten" scherzt er zurück. Dann machten sie sich, neben einander Laufend, auf den Weg.
So bis hier her erst mal. Ich weiß, bis jetzt noch nicht sehr spannent. Aber ich wollte erst mal fragen ob es noch Sinn macht weiter zu machen. Also soll ich weiter machen oder nicht? Eure Kommis bitte.
Eure Aska
