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Erin Erik 3

Buch 3: Im Reich der weissen Schlange
von

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Vertrauen

Um Erin herum gab es nur Schatten, Dunkelheit und Kälte. Doch sie fühlte nichts von dieser. Sogar der Schmerz, als der Blitz sie traf und sie innerlich verbrannte, war nicht zu spüren. Es war als wäre ihr ganzer Körper tot. Nur ihr Geist schien noch zu leben. Sie erinnerte sich noch ganz genau, wie der Blitz auf sie zuschoss und sie durchbohrte, sie innerlich verbrannte. Dann Schwärze. Als sie kurz zu sich kam, sah sie Brian über sich. Mit einem schmerzhaftem Ausdruck in den Augen und blutigen Tränen auf seinen Wangen. Dumpf hatte sie seine Rufe gehört, das Flehen was darin lag und matt gelächelt. Anscheinend schien er doch etwas für sie übrig zuhaben. Dann wurde ihr wieder schwarz vor Augen. Nun war sie hier, In dieser Dunkelheit und die Leere, die sie erfüllte, behagte ihr nicht. Sie musste zurück.

Sie versuchte ihre Finger zubewegen, doch wie vermutet gehorchte ihr Körper nicht. Ihr Geist schrie wütend und voller Schmerz aus. Wie beim letzten Mal hatte sie sich zusehr von ihrem Hass leiten lassen und hatte nicht aufgepasst. Sondern kostbare Zeit verschwendet, die ihr womöglich das Leben gerettet hätte. Nur wegen ihrer Unachtsamkeit, war sie nun tot und konnte nun nichts mehr gegen dieses Monster ausrichten. Die einzigen, die das konnten waren Brian und seine Familie. Doch wielange konnten sie gegen dieses Monster bestehen. Konnten sie es überhaupt schaffen, es zu besiegen?

„Nein, nicht ohne dich…und das weißt du!“, zischte eine Stimme, die in ihrem Kopf schmerzhaft aufhallte und sie zusammenzucken ließ. Es war ein kurzer Moment, als sie ihren Körper wieder wahrnahm, der aber schnell wieder verging und dann wieder Leere sie erfüllte. „Erik?“

„Ja!“

„Bin ich…?“

„Nein, noch nicht. Aber wenn du nicht bald auf mich hörst, mir vertraust, wirst du es!“

„Dir vertrauen, dass habe ich sooft und was hat es dir gebracht!“, knurrte Erin und ihre Augenliderte flimmerten. „Bis jetzt sehr viel. Nur wegen mir hast du überlebt!“

„Und etwas von meinem Leben eingebüsst!“, konterte Erin scharf und Erik schwer seufzen. „Sei doch ehrlich. Du hattest von Anfang kein richtiges Leben!“

Da hatte er Recht und ihr Geist knurrte wütend. „Das hättest du eigentlich wissen müssen. Oder dachtest du wirklich, das es danach besser wird?“, fragte er und seine Stimme troff nur vor Hohn. Nein, hörte sie sich selber sagen und bildete sich ein, dass ihr Herz schwer wurde. Aber das konnte ja nicht sein.

Sie war tot!

„Nein, das bist du nicht. Das sagte ich doch schon!“, sagte Erik und seine Stimme war schneident, wie Stahl. „Aber wenn ich nicht tot bin, was ist dann mit mir passiert. Der Blitz hat mich doch durchbohrt. Ich fühlte doch, wie mein Herz platzte!“

„Ja, das hat er. Aber da ich noch lebe, wird dein Herz wieder regeniert werden. Ich erhalte dich am Leben. Solange ich noch in die lebe, dein Partner bin, wird dir nichts passieren!“

„Soll mich das jetzt beruhigen?“, fragte sie. Auch wenn sie noch irgendwie lebte und Erik es war, der sie am Leben hielt, ließ sie dieser Gedanke nicht beruhigen. Es gefiel ihr nicht, dass sie abhängig von ihm war. Aber da fiel ihr etwas ein. „Was passiert, wenn es nicht so wäre. Wenn ich dich nicht mehr am Hals habe?“

Erik lachte. Es klang, als würde er über einen schlechten Witz lachen. „Dann würden alle Wunden, die dich eigentlich das Leben kosteten, aufbrechen und du würdest elendig zu Grunde gehen. Blumig ausgedrückt!“, erklärte er und er hörte sich kalt und unberührt an. Erin schauderte, als sie das hörte. Das hatte sie sich schon fast gedacht. Aber dennoch wollte sie es wissen. „Es ist egal, wie du es drehst und wendest. Du kannst es nicht alleine schaffen!“, sagte er und ihr wurde eiskalt. „Warum bin ich hier und wo bin ich?“, fragte sie dann, weil sie nicht weiter darüber nachdenken wollte. Er brauchte ihr das nicht zusagen. Sie hatte ja selber gewusst, dass sie aus eigener Kraft nicht schaffte. Darum war sie ja überhaupt nach England gekommen um bei Brian nach Hilfe zubitten. Das Erik ihr das unter die Nase rieb, musste wirklich nicht sein. „Zwischen dem Dies-und Jenseits. Du bist nicht tot, aber auch nicht lebendig!“

„Also in einem Zwischenreich?“

„Wenn du es so nennen willst!“

„Und wie komme ich hierraus?“

„Gar nicht!“

„Aber ich muss!“

„Tut mir wirklich leid, Erin. Aber selbst ich, kann dich hier nicht rausholen!“, waren Eriks letzte Worte gewesen und sie klangen ehrlich. Doch das war Erin egal.

Sie stiess einen frustierten Seufzer aus und fühlte sogleich, wie sich lähmende Hilfloigkeit in ihr breit machte. Ihre Freunde kämpften sicherlich weiter. Sie konnte sich lebhaft vorstellen, wie der Schlangendämon sie bearbeitete und womöglich noch besiegte. Und nur weil sie hier festsaß. „Erik, du musst mir einfach helfen!“, zischte sie und ihre Stimme war zwischen drohen und flehen. Erik schwieg für eine, für sie, zulange Zeit, ehe er dann sagte. „Ich kann nicht. Auch ich habe meine Grenze erreicht. Du hättest wissen müssen, dass es ein Fehler ist, mit ihr zuspielen!“, sagte er nun und seine Stimme war bitter. Erin schluckte. Auch wenn sie es nur schwer wahr haben wollte, hatte er Recht. Es war ein Fehler. Und das sollte sie eigentlich längst begriffen haben, bei ihmren letztem Kampf. Da hatte sie auch mit ihr gespielt, anstatt sie gleich zutöten und hatte dafür wieder mal den Kürzeren gezogen. Erin presste hart die Lippen aufeinander und unterdrückte die aufkommende Wut auf sich selbst. Alles wäre vorbei, wenn ich nur es eher beendet hätte, dachte sie. „Es bringt nichts, sich deswegen jetzt aufzuregen!“, rief Erik ihr ins Gedächtniss. „Und was soll ich stattdessen tun?“

„Endlich deine menschliche, schwache Seite ablegen und deinem dunklen, wahren Ich folgen!“

„Sehr komisch, Erik!“, knurrte sie. „Ehm, das war ich nicht!“, sagte Erik und wirkte mehr als beunruhigt. „Und wer war das dann?“, fragte Erin, die nun ebenso ein ungutes Gefühl bekam. Sie hatte gedacht, dass es Erik war, der ihr diese Worte zuflüsterte. Aber nun war sie sich nicht mehr so sicher. Diese Stimme war dunkel und hatte etwas, von Gift. Schleichend und langsam tötend. Erin schauderte. Ihre Frage schien unbeantwortet zubleiben und sie dachte, sie hätte sich das nur eingebildet. Aber dann sah sie vor sich etwas auf sie zuschweben. Trotz das es dunkel um sie herum, fast schon schwarz war, konnte sie den Umriss von etwas sehen, dass entfernt einem Menschen glich. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. „Erik, sag mir bitte, dass du das bist!“, bat sie ihn und versuchte vor diesem etwas wegzukommen, doch je weiter sie wegschwebte, desto näher kam es. „Nein, tut mir leid!“, sagte Erik und klang nervös. Das wunderte Erin einwenig. Selten er ließ sich so aus der Ruhe bringen und das machte sie ebenso nervös. Egal was es auch war. Es machte sie beide nervös und schien nichts Gutes im Sinne zuhaben.

Als dann das dunkle Etwas nahe an sie herangeschwebt war, fühlte Erin die Kälte, die es verströmte und meinte in dem Schatten etwas wie ein Gesicht zusehen. „Was…wer bist du?“, fragte sie. Das Wesen schien zukichern. „Ich bin das, was tief in dir schlummert und dich aus dieser misslichen Lage befreien kann!“, seußelte es und Erin hörte Eriks entsetztes Keuchen. „Hör nicht darauf!“

„Wie willst du mir helfen?“, fragte Erin skeptisch, die Eriks Rat sehr genau nahm. Etwas sagte ihr, dass sie diesem Ding nicht trauen sollte. Wieder dieses Kichern und es fuhr Erin eiskalt den Rücken hinunter. „Lasse zu, dass die Dunkelheit über dich gewinnt. Lasse dich von ihr leiten und du wirst die Grenzen zwischen dem Leben und dem Tod sprengen. Du wirst dabei mehr Macht haben, als zuvor!“, lockte sie. „Nein, das stimmt nicht, Erin. Lass dich davon nicht einwickeln!“

Er klang malzumal aufgeregter und Erin ließ sich davon anstecken. „Wem willst du trauen. Mir oder ihm, der dein leben zerstört hatte!“, zischte die Stimme und Ein verspürte den Drang zusagen, dass sie niemandem traute. Weder Daroga, noch Erik, wobei er sie immer vor dem Tod bewahrt hatte. Wenn sie ehrlich sein sollte, schuldete sie ihm sehr viel. „Warum sollte ich dir trauen?“, fragte sie stattdessen um, nicht weiter darüber nachzudenken. Es war nicht der richtigte Moment dafür. Die Angst um ihre Freunde, die bestimmt nicht mehr lange durchhalten würden, und die Hilflosigkeit, hier gefangen zusein und keinen Ausweg zufinden, wurde immer schlimmer. Ließ ihr Herz, welches sich nur langsam wieder neuherstellte, zusammenkrampfen. Ein schlimmer Schmerz, wie sie fand und zitterte. Presste hart die Kiefer aufeinander, um den Schmerz zuignorieren. „Ich bin die einzige, die dir helfen kann, wieder ins Reich der Lebenden zurückzukehren!“, sagte sie, klang dabei düster und etwas an dieser Stimme kam ihr nun bekannt vor. Sie kannte sie, hatte sie immer wieder gehört. Sobald sie redete. Erin erschauderte, als sie sich bewusst wurde, dass es ihre eigene Stimme war, die da mit ihr sprach. Aber sie war so anders. Sie ähnelte ihrer zwar, aber es war auch etwas an ihr, dass Erin an das Knurren eines Wolfes erinnerte. War das wirklich ihr tiefstes Inneres?

Passen würde es, da sie ja der Wolf, das lauernde Unheil war. Dennoch weigerte sich Erin, dass zu glauben. Sie war zwar ein Schattenwesen, aber sie besaß niemals so eine Stimme. „Das willst du doch, oder?“

Ja, schrie es in ihrem Inneren, aber sie wagte es nicht, es laut auszusprechen. Was würde dies für einen Preis fordern, wenn sie diesem Wesen, welches ihre Stimme hatte, glaubte?

Würde sie immernoch sie selbst sein, oder würde sie nun ganz zu dem Schattenwesen werden, das tief in ihr geschlafen hatte und nun erwachen wollte?

„Erin, lass das nicht zu!“, schrie Erik sie an. Seine Stimme hallte tausendfach in ihrem Kopf. Etwas griff nach ihr, grub tief seine Klauen in sie und schien sie von dem Schatten wegreissen zuwollen. Zerrte förmlich an ihr. Sie wusste, dass es Erik war. „Denke doch mal nach. Es gibt nur diesen Weg. Anders kommst du hier nicht weg!“, sagte der Schatten vor ihr. Und da hatte er Recht. Sie würde ewig hierbleiben, wenn sie nicht auf seinen Vorschlag einging. Und alles wäre umsonst gewesen. „Das ist nicht richtig!“, kam es von Erik.

„Nur du kannst es aufhalten. Lassenes zu und du wirst endlich Frieden haben!“, lockte der Schatten weiter. „Erin, ich warne dich. Wenn du das tust, wirst du deines Lebens nicht mehr froh sein!“

„Aber das bin ich doch jetzt schon nicht mehr!“, sagte sie und musste daran denken, wie das ganze angefangen hatte. „Wäre ich dir niemals begegnet, wäre ich…!“

„…Wärst du gestorben. Ja, ich gebe zu, dass ich an deinem Leid nicht gerade unschuldig bin. Aber ich habe dir geholfen. Habe dich beschützt und ich habe mich damit einverstanden erklärt, dass du deinen eigenen Willen hast!“, sagte er und seine Stimme war aufrichtig. Fast so als stünde er wirklich dazu, was er getan hatte. Erins Hals schnürte sich zu. „Ja, das hast du!“

„Versuche mir doch einmal in deinem Leben zu vertrauen!“, sagte Erik und Erin schnappte nach Luft. Diesen Satz hatte sie selber noch zu Brian gesagt, weil sie wusste, dass er ihr nicht vertraute. Beziehungsweise es nicht wollte. Genauso wie sie es nun bei ihm nicht konnte und nicht wollte. „Sei nicht dumm, Erin!“, fauchte Erik nun. „Vergiss einmal deinen Stolz!“

„Und was wenn ich dir vertraute. Was dann?“

Auf diese Frage antwortete Erik nicht, und Erins Misstrauen ihm gegenüber nahm zu. „Nichts. Er ist nicht stark genug!“, whisperte die Schattengestalt vor ihr. Erin schluckte. Dieses Ding und Erik wollten unbedingt, dass sie jeweils einem von ihnen vertraute. Ihnen die Kontrolle überlassen. Aber was danach sein würde, das sagten sie ihr nicht und sie war wirklich versucht, damit abzufinden, hier gefangen zubleiben. Immerhin besser als sich diesen da anzuvertrauen und womöglich sich ganz zu verlieren. „Erin…!“, Eriks Stimme riss sie aus ihren Gedanken und Enttäuschung war darin zuhören. „Willst du wirklich aufgeben? Dann wäre alles umsonst gewesen, für das was du gekämpft und gelitten hast!“, schrie sie förmlich an und wie als wenn seine Worte sie heraufbeschwören hätten, erschienen sie. Die Erinnerungen an das, was sie verloren hatte und für das sie kämpfte. Ihr Ziehvater, der durch die Hand der weissen Schlange gestorben war. Chris, mit dem sie endlich vereint sein wollte. Ihre Freunde, die sie gewonnen hatte und mit denen sie Seite an Seite gekämpft hatte.

Erin spürte, wie ihr die Tränen kamen, bei diesen Bildern, die in ihr hochkamen. Erik hatte Recht. Wenn sie sich jetzt aufgab, war alles umsonst gewesen. „Kann ich dir wirklich trauen?“, fragte sie dennoch, weil sie nicht glauben wollte, dass er wirklich dazu in der Lage war, sie beide hier rauszuholen. Erik gab einen genervten Seufzer von sich. „Erin, wielange arbeiten wir schon zusammen, hm?“

Erin musste dabei etwas schmunzel. Wäre das ganze hier nicht so bitterernst, würde sie jetzt einen frechen Spruch von sich geben, aber Erik war bitterernst und meinte es auch so. Also blieb sie es ebenso. „Schon ziemlich lange!“

„Und habe ich dich jemals hintergangen?“

„Nein!“

„Also kannst du mir vertrauen!“, sagte er und seine Worte ließen in ihr ein Gefühl von Sicherheit geben. Aber auch von etwas anderem. Etwas, was sie selber erstaunte. Es klang beinahe so, als wäre es ihm wichtig, dass sie ihm vertraute. Erin schloss kurz die Augen. Auch wenn sie wusste, dass es keinen anderen Ausweg gab und immernoch besser war, als sich diesem Schatten anzuvertrauen, fürchtete sie sich vor dem, was danach passieren würde. „Denk nicht darüber nach. Sondern handle. Das hast du doch sonst immer getan!“, hörte sie Erik sagen und meinte ein Lächeln darin wahrzunehmen. Auch Erin lächelte. Ja, das hatte sie. Sie war immer erst mit dem Kopf durch die Wand. Meistens, wenn es um die ging, die ihr am Herzen lagen. Und genau das, war auch jetzt der Fall. Also warum zögerte sie?

„Erin!“, sagte Erik und sie spürte etwas, was sich anfühlte wie eine Hand, die sich auf ihre Schulter legte und sanft zudrückte. „Es ist der einzige und vorallem der richtige Weg!“

Erin ließ diese Worte lange auf sich wirken und je länger, ihr seine Worte durch den Kopf gingen, desto überzeugter war sie.

Er hatte Recht und sagte die Wahrheit. Und dieses Ding vor ihr, was sie locken wollte und falsche Versprechungen machte, log, dass sich die Balken biegen würden. „Nagut, ich vertraue dir. Aber wehe du hast mich reingelegt!“, sagte sie und hörte Erik lachen. „Ich bin doch nicht lebensmüde!“

Dann fühlte sie, wie etwas warmes sie umhündelte. Wie ein schützender Mantel, legte sich Eriks Geist um sie. Wärmte sie und sie fühlte, wie ihr Körper, der vorhin noch schwach, fast schon leer war, wieder an Stärker gewann. Von innen her zu neuem Leben erwachte. Es war wie eine kleine Flamme, in ihrer Brust die erst klein und schwach war, dann aber immer größer und heisser wurde.

Von ihrer Brust aus breitete sich diese Flamme immer weiter aus, kroch mit ihrer Wärme bis in die Fusspitzen. Es war ein herrliches Gefühl, endlich wieder diese Wärme in sich zu spüren. Wärme war Leben, durchfuhr es sie und genoss es, wie das Feuer in ihr immer stärker wurde.

Das Feuer ließ das Blut, welches vorhin vertrocknet in ihren Adern gewesen war, wieder fließen. Es durch ihren Körper wahrhaft rauschen, sodass sie glaubte, sie würde das Rauschen des Meeres hören. Dann mischte sich ein anderes Geräusch hinein. Es war ein rythmisches Schlagen, welches ihre Brust zum erbeben brachte. Erin schnappte nach Luft, als sie es erkannte. Es war das Schlagen eines Herzens. Ihres Herzens.

Es schlug wieder! Sie lebte wieder!

Mit einem wütenden Schrei, regte das schattenwesen die Krallen nach ihr. Wollte sie packen und sie von Erik wegreissen. Doch es erreichte sie nicht mehr.

Erin konnte deutlich spüren, wie sie immer mehr Kraft bekam. Kraft von Erik, die ihr half wieder ins Leben zurückzukehren. Dabei musste sie wieder lächeln. In diesem Moment war sie ihm mehr als dankbar. „Danke, Erik!“, flüsterte sie. „Nichts zudenken!“, erwiederte Erik und wieder hörte sie das Lächeln in seinen Worten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-08-21T01:40:37+00:00 21.08.2015 03:40
Gut das Erin auf Eric hört.Hoffe doch mal,das Brian und Fam. jetzt ky Schock bekommen,wenn Erin von den ganz,ganz,ganz Toten aufersteht.

Hast mir in dem anderen Kapi nen ganz schönen Schrecken eingejagt...aber genialst beschrieben.


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