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Dunkle Straßen

[VanVen]
von

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Magenverstimmung

So, hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch <3

An dieser Stelle möchte ich mich bei euch für die vielen Klicks und Favoriten bedanken.

Es freut mich immer wenn ich sehe, dass Leute mögen was ich schreibe, besonders wenn ich mir selbst nicht so sicher mit dem bin was ich schreibe, wie das bei den letzten paar Kapiteln der Fall war.
 

Also Viel Spaß mit dem neuen Kapitel. <3


 

Ventus konnte noch immer nicht so ganz realisieren was Vanitas da heute mit ihm gemacht hatte. Dennoch war er wirklich erleichtert darüber. Wie es schien, war dieser nicht ganz so psychopathisch und pervers wie er sich gern darstellte. Er spielte nur gern mit dem was Menschen über ihn dachten. Vielleicht steckte in ihm auch so etwas wie ein vernünftiger Mensch. Wenn man das doch nur aus ihm herauskitzeln könnte!

Dennoch wunderte sich der Blonde nicht im Geringsten dass Vanitas so seltsam geworden war bei diesen Eltern.

Bevor sie das Auto verlassen hatten, hatten Vanitas ihm ein paar Regeln erklärt, die er, wie der Schwarzhaarige ihm mit angsteinflößender Ernsthaftigkeit eingebläut hatte, um jeden Preis einzuhalten hatte.

„1. Bleib immer an meiner Seite. Beweg dich nicht allein durchs Haus.

2. Sprich mit Niemandem außer mir. Wenn sie dir Fragen stellen werde ich darauf antworten.

3. Sprich in ihrer Gegenwart am besten überhaupt nicht.

4. Solltest du es für nötig halten zu sprechen. Tu so als wäre ich der liebste Mensch auf Gottes Erden.

5. Widersprich mir niemals in ihrer Gegenwart, nur weil du meinen könntest ich würde meinen Plan dann nicht durchziehen. Ich würde dich auch direkt vor ihren Augen töten.

6. Tu nichts was sie dir sagen. Auch wenn sie dir einreden wollen dass sie dir helfen wollen von mir wegzukommen, denn du bist über beide Ohren in mich verliebt!

7. Es gibt keine Ausnahme von der Regel. Und auch keine Verwarnung. Wenn du eine davon brichst, schaust du dir die Radieschen, schneller als die lieb sein kann, von unten an.

Verstanden?“

Völlig aus dem Konzept gebracht, nickte Ventus während er noch dabei war das Gehörte zu verarbeiten.

„Noch Fragen?“

„Warum soll ich vor deinen Eltern so tun, als wäre ich in dich verliebt?“

„Gut dass du mich daran erinnerst, Regel Nr. 8: hinterfrage niemals was ich tue, wenn ich will dass du es verstehst, werde ich es dir schon erklären.“

„Es würde mir aber beim Spielen helfen.“

„Ganz einfach wenn sie denken, dass du ein normaler Mensch bist und freiwillig bei uns herumhängst, werden sie den Teufel tun ihr wahres Gesicht zu zeigen, dich im hohen Bogen rauszuschmeißen und mit deinem Leben drohen, ja nie wieder zu kommen.“

„Und das würden sie gegen deinen Willen tun? Hätte gedacht, dass deine Eltern dich fürchten würden.“

„Wenn‘s nur so wäre“, murmelte er so leise, dass Ventus sich nicht sicher war, die Worte richtig verstanden zu haben.

„Aber jetzt komm! Und denk an die Regeln. Es sind nur 8 Stück die dürftest doch selbst du, mit deinem begrenzten Verstand, behalten dürfen. Oder brauchst du noch Zeit zum auswendig lernen?“

„Ich liebe dich und bin zu schüchtern um den Mund aufzumachen oder auch nur einen Millimeter von deiner Seite zu weichen und wenn ich das nicht bin, wirst du mich lebendig begraben. Richtig?“

„Exakt.“

„Gut, dann hab ich‘s.“

Endlich stiegen sie aus dem Auto und der Blonde näherte sich Vanitas zögerlich, hakte sich dann aber bei ihm ein.

Der Schwarzhaarige versteifte sich merkwürdig und blickte seinen Schüler verständnislos an. „Was wird das?“

„Ich habe panische Angst deine Eltern kennenzulernen und du bist mein Rettungsanker. Schon vergessen?“

Einen Moment blickte Vanitas seinen Spielball verwirrt an, er hätte nicht wirklich erwartet, dass dieser sich so in diese Sache reinhängen würde. Doch anscheinend hing er sehr an seinem Leben und nahm die ihm gestellte Aufgabe sehr ernst. Oder es war ein Versuch Vanitas gnädiger zu stimmen, doch da hatte er sich gründlich geschnitten, er war niemals gnädig.

So geleitete er seinen vermeintlichen Liebhaber in das Haus hinein, dieser drückte sich noch etwas näher an der Schwarzhaarigen heran, welcher wahrhaftig an sich halten musste um den Blonden nicht brutal von sich zu stoßen. Sein gesamter Körper spannte sich von Sekunde zu Sekunde mehr an, was dazu führte, dass Ventus es das erste Mal in der gesamten Zeit die sie sich nun kannten, ihn wirklich zu verblüffen. Er hatte nicht erwartet, dass dieser gerade in einer solchen Situation seine sadistische Ader entdecken würde.

„Du solltest dich entspannen. Schon vergessen? Du liebst mich! Da solltest du nicht so verkrampft sein. Sonst klappt diese Farce nie.“

Sein erster Impuls war es den Blonden grün und blau zu prügeln, als Strafe, dass er versuchte ihn bloß zu stellen.

„Niemand hat gesagt, dass ich dich liebe.“

„Aber du tust so, als würdest du es mir vorgaukeln. Und wie sollte ich dir das so abnehmen?“

„Ich habe dir gesagt, dass ich nervös bin, dich meinen Eltern vorzustellen. Und jetzt gib‘ Ruhe!“

Energisch zog der Schwarzhaarige ihn nun weiter in die Eingangshalle, doch längst nicht so grob, wie er das gekonnt hätte.

Nun hatte Ventus die Gelegenheit sich etwas besser umzusehen. Das Haus war groß und protzig gebaut, der Stuck an den Wänden war sicher teuer gewesen, doch ansonsten wirkte der Raum, seltsam leer und beinahe seelenlos.

Auch von innen strahlte das Haus nicht annähernd etwas Wohnliches oder Familiäres aus. Es sah eher aus wie ein Musterhaus. Ein Haus in dem das Leben nachgestellt war. Es führte dazu das Ventus sich langsam wirklich fragte, wer zur Hölle Vanitas Eltern waren und vor allem warum sie ihn adoptiert hatten. Sie wirkten nicht als wollten sie eine Familie haben. Allein der Gedanke was die Gründe sein könnten, von dem was Vanitas erzählt hatte ließ ihn erschaudern.

Der Schwarzhaarige ignorierte dies nun völlig und zog sein Opfer mit sich auf die große Wendeltreppe am Ende der Eingangshalle zu. Sie hatten gerade die ersten Stufen erklommen als eine Stimme, die Ventus zuvor noch nicht gehört hatte ertönte. „Wer ist das?“, die Stimme klang noch sehr jung, aber dennoch war sie nicht wie die eines Kindes. Auch sie wirkte wie dieses Haus: seelenlos. Es ließ den Blonden abermals schaudern. Erst als Vanitas stehenblieb, traute er sich umzudrehen und nachzusehen von wem die Stimme kam. Es überraschte ihn als er einen kleinen Jungen sah. Wenn er neben Ventus stehen würde, würde er diesem sicher nicht einmal bis zur Brust reichen. Er war nicht nur klein sondern auch noch sehr jung so wie er aussah. Die Stimme die er gerade gehört hatte, wollte so gar nicht zu ihm passen. Ventus würde denken, dass jemand anderes gesprochen hatte, wenn er nicht dessen Blick gesehen hätte, ein Blick der zu scharf und zu intelligent für sein Alter wirkte. Er erinnerte ihn ein wenig an Vanitas, aber doch auf eine Weise die ihn einerseits beruhigte, da dieser ihn sicher nicht gleich irgendwie aufspießen würde. Anderseits war es irgendwie gruselig.

Durch den seltsamen Anblick des kleinen Jungen, hatte er fast seine Regeln vergessen, um ihn zu antworten. Er konnte nicht anders, denn trotz allem war das ein kleiner Junge, der auf seine eigenen seltsame Weise auch unglaublich niedlich wirkte. So hatte der Blonde bereits den Mund geöffnet, doch bevor auch nur ein Wort daraus hervorkommen konnte sprach Vanitas bereits: „Wie schön deine Stimme mal wieder zu hören. Lang ist’s her.

Das ist Ventus, mein Freund. Er wird eine Weile bleiben.“

Damit war wohl alles geklärt, denn der Junge wandte sich gänzlich ohne eine Reaktion um und schien wieder dahinzugehen wo er hergekommen war.

Ventus sah ihm noch eine Weile nach, wurde dann aber von seinem Begleiter weitergezogen. Der Blonde biss sich auf die Unterlippe und versuchte die aufkeimenden Fragen herunterzuschlucken. Denn er wusste nicht ob sein Freund das vielleicht bereits als Regelbruch ansehen würde. So musste er warten bis sie in seinem Zimmer angekommen waren. So achtete er auch nicht darauf wo er entlang geführt wurde, alles was ihn beschäftigte war seine Neugier zu zügeln bis er ihr Luft machen konnte.

Endlich öffnete der Andere eine Tür und führte ihn hinein. Ventus wartete noch bis die Tür wieder geschlossen war und sah, dann zu Vanitas herüber, öffnete den Mund um ihn über den Jungen zu Fragen doch die Worte die herauspurzelten waren andere. „Dein Zimmer ist eine Bibliothek?“ Verblüfft blickte er sich in dem Raum um. Er war riesig. So viele Regale gefüllt mit mehr Büchern als ein Mensch in einem Leben lesen konnte. An einer Wand nicht weit vom Eingang stand eine Couch die unerwartet gemütlich wirkte, davor ein Tisch um den herum bereits einige Bücher gestapelt waren.

„Passt es nicht zu mir?“; fragte der Schwarzhaarige amüsiert.

„ähm…“ einen Moment musste er über diese Frage nachdenken. „Doch. Eigentlich passte es wie Faust aufs Auge.“

Vanitas lachte nur und zog Ventus zu der Couch, drückte ihn energisch darauf und setzte sich nahe neben ihn.

„Dann fangen wir mal an~“, flötete er und zog sein blondes Opfer zu sich heran.

Ohne wirklich darüber nachzudenken drückte Ventus ihn von sich. „Warte. Ich …“ Durch den Blick des Anderen wurde ihm klar was er da tat und so beeilte er sich hastig seinen Satz zu beenden um nicht dessen Zorn auf sich zu ziehen. „Ich hätte vorher noch eine Frage und… naja. Gerade sind wir noch allein und das ist doch die einzige Zeit in der ich Fragen stellen darf, oder nicht?“

Zu seiner Erleichterung entfernte sich Vanitas etwas von ihm mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen.

„Hach ja, meine Nachhilfe scheint endlich Früchte zu tragen. Du hast tatsächlich so etwas wie einen Funken Intelligenz erhalten.“

Wie immer ignorierte Ventus die herablassenden Kommentar des Anderen, wusste er doch wozu er das tat und fuhr mit seiner Frage fort.

„Wer war der kleine Junge von vorhin?“

Das Grinsen auf den Lippen seines Gegenübers wurde nur noch breiter. So als wüsste er genau, dass die Antwort Ventus nicht gefallen wurde und in der Tat hatte er jede andere Antwort erwartet nur nicht diese.

„Das war Ienzo. Einer meiner Väter.“

„W-was…?!“ Mehr brachte Ventus nicht hervor, denn als er sich Vanitas Väter zusammen vorstellte, drehte sich ihm augenblicklich der Magen um und er schlug sich die Hände vor den Mund.

Im Moment wollte er sich nur übergeben. Vanitas lachte schallend als er das Gesicht des Anderen sah.

„Das heißt… die Beiden…“

Vanitas nickte und Ventus musste die Galle herunterschlucken.

„Oh Gott!“

„Hab ich deine Frage beantwortet oder möchtest du noch mehr Einzelheiten?“

„Um Gottes Willen, nein!“, schrie er fast und hielt Vanitas den Mund zu bevor dieser auch nur noch ein Wort verlieren konnte, doch dies bereute er Augenblicklich, als der ihm in die Finger biss.

Mit einem Schmerzenslaut ließ er von dem anderen ab und drückte seine verletzte Hand an seinen Brustkorb.

„Au.“, murmelte er leise.

Aus den Augenwinkeln sah er wie Vanitas etwas den Kopf schüttelte. „Lass uns endlich anfangen. Ich hab es satt, dass du immer so trödeln musst.“

Nervös schluckte der Blonde, nickte dann aber und sah aber nicht zu Vanitas. Er zuckte heftig zusammen als er ein lautes Knallen hörte. Es klang fast als hätte Vanitas auf den Tisch geschlagen. Doch als Ventus aufblickte, lag dort nur ein dickes Buch.

„Ließ von da ab, die ersten drei Kapitel! Wenn du fertig bist, frag ich dich ab. Genügen mir deine Antworten nicht, liest du es nochmal, solange bis ich zufrieden bin.“

Der Schwarzhaarige hatte sich neben sich einen Stapel Bücher gestellt und öffnete das erste. Seine Augen überflogen die Seite in einer rasanten Geschwindigkeit und blätterte dann um. So ging es eine Weile, bis er sich zu Ventus umdrehte.

„Hör auf mich anzustarren, Idiot. Deine Zeit läuft. Wenn du ein Motivationsproblem hast, muss ich mir noch was ausdenken.“

„Nein… Das … das ist es nicht. Ich dachte nur nicht… Dass du mich hier unterrichten willst.“

Vanitas zog eine Augenbraue hoch. „Ich habe doch gesagt dass wir die Nachhilfe fortsetzen. Was hast du erwartet.“

Augenblicklich lief der Blonde scharlachrot an. „ähm… Naja…“

„Darin brauchst du auch Nachhilfe?“ Der andere lachte. „In Ordnung. Aber das hier ist erst mal wichtiger.“, er pochte auf den Tisch. „Ich habe gesagt dass ich dich durch den Abschluss bringe und ich habe keine Lust dass du mich blamierst. Mach jetzt oder ich verliere vielleicht doch die Lust daran.“

„J-ja.“ Verwirrt beugte sich Ventus über das Buch.

 

„Aus diesem Grund haben die spanischen Eroberer-“

Mit einem klatschenden Geräusch schlug, Vanitas sein Buch zu und brachte seinen Schüler damit zum Schweigen. „Genug. Das Reicht. Es wird Zeit.“

Ventus wollte fragen wofür es Zeit war, doch vor der Antwort wurde ihm etwas bang, als der Schwarzhaarige sich das T-Shirt abstreifte und Ventus seinen bloßen Oberkörper offenbarte. Anders als erwartet, waren keine Wunden oder Narben zu erkennen. Seine Haut war makellos. Bis auf einen kleinen verkrusteten Kratzer an seinem Arm. War das der Schnitt den er sich auf Ventus Bitte zugefügt hatte? War der nicht eigentlich größer gewesen. Er hatte wenig Zeit darüber nachzudenken, da das Verhalten des anderen immer seltsam wurde. Er schob den Tisch beiseite und verteilte die Bücher weitläufiger über den Boden schlug ein paar auf einer beliebigen Seite um, oder zerknickte ein paar Seiten.

Dann kam er zurück zu Ventus öffnete ohne einen Kommentar ein paar Knöpfe seines Hemdes und zerknüllte auch dieses mit groben Bewegungen, anschließend griff er zu seiner Hose öffnete diese.

Einen Moment hielt der Schwarzhaarige inne und blickte Ventus tief in die Augen. Der Schalk sprang in seinen goldenen Iriden aufgeregt wie noch nie.

„Lass die Show beginnen, kicherte er und stieß Ventus von der Couch herunter. Dieser landete auf einem der Bücherstapel. Leise ächzend, wollte er zu Vanitas aufsehen, sich aufrichten, doch dieser war bereits über ihn fixierte ihn mit seinen Blicken und presste seine Lippen auf die seines Opfers während er einem fest an der Hose des anderes ruckte. Anschließend legte er die die Hände des Blonden um sich.

Dieser Verstand die Welt nicht mehr. Vanitas war einfach nicht zu verstehen. Einmal sagte er dies und tat dann das. Wie sollte er sich da jemals drauf einspielen können?

Vanitas würde ihn irgendwann in den Wahnsinn treiben! Dessen war er sich sicher.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Lalonde
2012-12-21T21:42:56+00:00 21.12.2012 22:42
Also ich war mit dem letzten Kapitel seeeeehr zufrieden >D
(Sry dass die Kapitel davor keinen Review haben^^° Vielleicht hol ich das später nach :3)
Und ich ware lieber vor, mein Hirn will in letzter Zeit keinen zusammenhängenden Text schreiben, also kommen wahrscheinlich viele Sprünge drinnen vor^^

Also: Ich liebe Vanitas. Also solche Charaktere und ich finde echt dass du sie gut darstellst! - das musste gesagt werden :3
und die Regeln von Vanitas find ich echt hart (indem Sinne, wie die Eltern wohl ticken).
Was ich besonders amüsant fand, ist die Vorstellung von Vanitas' verdutzen Gesicht, wenn Ven sich bei ihm einharkt - zu göttlich :)

Ein hoch auf Badass Ventus! - Ja, auch Vanitas sollte in den Allerwertesten getreten bekommen :3

UND ICH HAB ES GEAHNT
Schon als ich gelesen hatte "kleiner Junge "Intelligent" war es mir klar ♥ Aber ... Ienzo mit dem Vexenverschnitt ist irgendwie... verstörend ö_ö

So ein Nachhilfelehrer wie Vanitas ist garantiert effektiv ...
Wenn doch nur jede Nachhilfe so qualitativ wäre... über die Methoden läßt sich noch diskutieren xD

Ich muss sagen: Dass Ende kam jetzt so schnell, dass ich einfach weiterlesen möchte :)

Nochmal kurz zu dem ganzen Kapitel:
Ich finde es wiedermal gut geschrieben und ich freue mich auf weitere Kapitel

LG Neko :3


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