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Die Verrückte Arashi Geschichte

von

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Horizon Part. 2

Nana wartete im Wohnzimmer auf Sho er hatte versprochen früher zu kommen, auch wenn es nicht so leicht war, damit er ihnen ihre neue bleibe Zeigen konnte. Nana hatte dafür Sho versprochen sich irgendwann mal öffentlich bei hm dafür zu bedanken mit etwas tollen. Aber hatteimmer noch keine Idee. Daiki und Shu spielten grade Memorie. Nana sah zu, wie Shu noch mal gegen Daiki gewann und dieser sich ärgerte. Die Tür ging auf und alle drei sahen aufgeregt zur Tür. Als sie stimmen vernahmen wussten sie sofort es war nicht Sho und alle ließen ihre Köpfe hängen. „Daiki!“ kam es aus dem Flur. Dieser sah auf zu Ryutaro. Ryutaro sah sich im Raum um. „Hallo!“ kam es von ihm und er folgte Mimi. „Nur Mimi und Morimoto-san!“ kam es von Nana die laut seufzte. Daiki setzte sich zu ihr aufs Sofa. „Horizon-san, er kommt noch!“ sagte Daiki und nahm sie in den Arm. „Aber bestimmt wenn ich schon hundert bin!“ sagte Nana und fing an zu weinen, was ehr ein gespieltes weinen war. Shu und Daiki fingen beide an zu lachen. „Das ist überhaupt nicht witzig!“ sagte sie und befreite sich aus Daiki´s umarmung. Sie sah ihn mit verschränkten Armen und hochgezogener Lippe an. „Was ein schmoll Mund!“ sagte Shu. Nana strekte ihm die Zunge raus. „Hallo!“ war nun es Mimi die sprach und den Raum betrat. Daiki stand auf und verbeugte sich vor ihr. „Arioka-san ich bin Bauer Mimi!“ als sie das sagte musste Nana leicht prusten und kichern. Daiki sah zu ihr runter doch sie winkte nur mit der Hand ab und stellte sich neben Daiki um sich Ryutaro vor zustellen. „Morimoto-san!“ sagte er. „Horizon-san!“ sagte Nana und verbeugte sich genau wie auch Ryutaro.
 

„Wo sind denn alle?“ fragte Mimi. Nana sah sich um. „Eh reichen wir euch nicht?“ fragte sie. Mimi ging ums Sofa rum und setzte sich neben Nana. „Wo ist Sakurai-san?“ fragte sie. „Sho der immer noch nicht da, er braucht eindeutig zu lange!“ meinte Nana und ließ sich fallen. „Dafür hast du heute Johnny arm gemacht!“ neckte Daiki und pickste sie in die Seite. „Ihr wart auch shoppen, dann sind das alles Nanas sachen?“ fragte Mimi. Daiki und Shu nickten und beide taten so als ob sie total fertig vom Shopping trip waren. „Mensch Shu du warst gar nicht dabei!“ sagte Nana und trat ihm leicht gegens Schienbein. Ryutaro setzte sich zu Shu und sah nun wie Daiki da neben Nana saß und sie immer wieder pickste. „Es ist nicht so witzig wie es aussieht!“ sagte Nana und warf sich auf Daiki der auf dem Sofa umfiel und mit dem Kopf über hing. „Geh runter!“ rief er. „Nein nur wenn du aufhörst mich zu picksen!“ sagte sie. „Nein!“ kam es von Daiki. „Tja dann bleibe ich hier oben!“ sagte sie trotzig und sah in seine Augen. „Schau mir in die Augen kleines!“ kam es grinsend von Daiki. „Also ihr beiden!“ kam es von Shu doch keiner beachtete was er sagte und hörte nur die ersten 3 Wörter. Daiki versuchte immer noch von Nana los zu kommen und schaffte es auch, denn er war viel stärker als sie. Nun lag er auf Nana und hielt ihr ihre Beide Arme fest. „Du bist jetzt meine Gefangene!“ sagte er und nährte sich ihrem Gesicht. Nana bewegte ihren Kopf hin und her und schrie die ganze Zeit um hilfe. Doch die anderen drei lachten nur. Nana trampelte mit den Füßen und versuchte sich von Daiki los zu reisen doch es gelang ihr nicht.
 

„Was macht ihr da?“ kam es von einer Männerstimme, sofort war Daiki aufgesprungen und hatte Nana freigegeben diese sah direkt in das Gesicht von Sakurai-san, Sho´s Vater, sofort stieg ihr Blut in den Kopf und sie wurde rot im Gesicht. „Wir haben rumgealbert!“ kam es von ihr. Er sah Nana an und zeigte ihr in die Küche zu folgen. Zögernd stand Nana auf und folgte ihm. Er schloss die Tür und fing sofort an Nana eine stand pauke zu halten. „Horizon-san so was gehört sich nicht, mit einem Jungen rum albern! Was hast du dir dabei gedacht?“ rief er. Er ließ aber Nana keine Zeit zum Antworten, denn er schrie sofort weiter. „Du hast doch nicht mehr nach gedacht, oder?? Horizon-san du musst darauf achten wie du dich gibst du bist kein Deutsches Mädchen mehr!“ reif er. Doch Nana dachte nur. „Ganz sicher hat Mai so was auch getan!“ doch sie verkniffe es sich es ihm zu sagen. Sie ertrug seine Standpauke und versprach es nie wieder zu tun. Als sie die Küche verließen war Sho endlich da, alle sahen sie an und schienen nur auf Nana zu warten. Nana ging zu ihnen zog sich ihre Schuhe an und schnappte sich ihre Tasche. „Brauchen wir sonst noch was?“ fragte sie Sho. Der Schüttelte den Kopf.
 

Nana stieg zu Daiki und Mimi auf die Rückbank. Sie saß zwischen den beiden was vielleicht nicht so die beste Idee war. „Hey Nino!“ rief sie und klopfte Nino auf die rechte Schulter, er saß auf den Fahrersitz und drehte sich zu Nana um. „Na du Horizon? Wie geht es dir?“ fragte er sie. „Gut gut und nenn mich nicht Horizon!“ kam es von ihr und Nana lehnte sich zurück. „Schicke Klamotten hat Johnny bezahlt, nicht?“ fragte Nino und Daiki nickte und machte hinter Nana leicht gespielte erschöpfte Bewegungen und bekam von Nana dafür einen kleinen schlag in die Rippen. „Ich seh dich im Spiegel!“ sagte sie und sah ihn an. Daiki ließ den Kopf senken. Sho stieg auf den Platz neben Nino ein und schnallte sich an, Nino drehte sich um und fuhr los. „Was ist das eigentlich für eine Behausung?“ kam es von Mimi. Sho drehte sich etwas mit dem Oberkörper zu den Mädchen um. „Also das ist eine Familie mit zwei Kindern sie heißt Haruka und ihr Sohn Yuya ist in Nanas alter“ erklärte Sho. „Sein Cousin war bei mir in der Klasse und hat euch den Platz besorgt!“ sagte Sho. Nana nickte und sah zu Mimi. „Yuya ist wirklich sehr nennt!“ kam es schnell von Sho. „Das will ich auch hoffen, denn so gut wie bei euch hat es mir noch nirgends gefallen!“ kam es von Nana die Sho in die Seite pickste. Er lächelte ihr zu. „Ich habe übrigens das Photo von Sasa weiter gegeben, habe es auch an die Leute von NEWS Zero gezeigt es wird ein Bericht am Montag in der Show kommen!“ sagte er zu Mimi. Daraufhin leuchteten Mimi´s Augen. „Danke Sakurai-san!“ sagte sie. Er lächelte ihr zu. Sho sah zu Nino und grinste ihn an. „Wir haben übrigens noch eine Überraschung für euch, wir bringen ebend Daiki weg und dann seht ihr die Überraschung!“ erklärte Sho. Nana zog ihre Augenbrauen hoch. Also so eine Überraschung wie das mit den Klamotten brauchte sie nun nicht wirklich. „Was ist eigentlich mit unseren Sachen?“ fragte Nana. „Mein Papa und Shu bringen sie.“ Sho stoppte kurz und sah Nana dann tief in die Augen. „Was war das eigentlich für eine Sache mit Daiki?“ fragte er sie. „Gar nichts wir haben rum gealbert!“ kam es von ihr. Daiki nickte. Er war die ganze Fahrt schon sehr still was Nana etwas verwunderte.
 

„Es ist echt nichts gewesen!“ versuchte sie ihre Unschuld zu beweisen oder was tat sie da, Nana hatte keinerleih Ahnung und war froh als der Wagen vor einem Gebäude hielt. Daiki stieg als erster Aus und hielt Nana die Tür auf. Sie stieg aus. Nana sah sie sofort um es sah aus als wären sie in einem Industriegebiet. Hier standen große Hallen rum und es war viel Land zu sehen. Doch das Gebäude vor dem sie Stand überragte alle, es schien einfach nicht hier hin zu passen. Sie sah auf die Schrift. „Daiki was steht da?“ fragte sie ihn leise. Daiki sah zu der Schrift und dann zu Nana. „Johnnys Tanzschule!“ kam es von ihm. Johnnys Tanzschule, was würde den hier für eine Überraschung warten. „Naja ich muss gehen Ryutaro kommst du?“ fragte Daiki. Nun sahen sich alle um. Nach Ryutaro. „Ähm haben wir Ryutaro vergessen?“ fragte Daiki und sah Sho und Nino an. Die beide sahen sich an und schauten noch mal zu Daiki. „Das scheint so!“ kam es von Sho. Nana musste sofort anfangen zu lachen. Das war ja herrlich sie hatten Ryutaro vergessen. Sie stellte sich vor wie Ryutaro bei Sakurai´s saß und auf sie alle wartete dabei waren sie schon längst da. Nana konnte einfach nicht aufhören. Das war zu witzig sie hielt sich an Daiki fest um nicht umzufallen. „Hör auf Nana das ist nicht witzig!“ kam es von Mimi. „Doch ist es!“ kam es von Daiki der nun auch anfing zu lachen. Mimi stemmte die Arme in die Hüfte. „Der Ärmste“ rief sie und sah zu Nino und Sho die beide sich nicht mehr halten konnten und auch anfingen zu lachen. Mimi drehte sich wütend um. Doch da bog ein Auto um die Ecke. Es hielt an und ein nicht sehr glücklicher Ryutaro stieg aus dem Auto. „Ihr habt mich vergessen!“ rief er. Sie sahen ihn an und Nana musste noch mehr lachen, vor lauter lachen bekam sie keine Luft und ihr schmerzte alles. „Daiki!“ rief dieser wütend. „Warum vergisst du mich immer?“ kam es vorwurfsvoll von Ryutaro. Das war zu viel für Nana und sie sank in sich zusammen. „Vielleicht sollten wir erstmal Nana beruhigen!“ schlug Daiki vor und versuchte ihr auf zu helfen. Mit einer kichernde Nana betraten sie das Gebäude. Nana beruhigte sich auch nun langsam. Es kamen leichte Atem töne von ihr. Sie japste nach Luft. Sah die Jungs an, wischte sich schnell die Tränen aus den Augen. „Ach und Horizon-san das mit morgen klappt?“ fragte Daiki sie. Nana nickte und umarmte ihn schnell. „Bye Arioka-san und Morimoto-san!“ sie gingen in eine andere Richtung als die beiden.
 

Nana und Mimi folgten Sho und Nino. Sie betraten einen Tanzraum wo schon Ohno, Jun und Aiba waren. „Horizon und Bauer!“ kam es von Jun. Nana kicherte und sah zu Mimi. Diese verdrehte die Augen. „Hallo Matsumoto-san, Ohno-san und Aiba-san!“ sagte Mimi. „Moin!“ kam es knapp von Nana. “Und warum sind wir jetzt hier?” fragte Mimi und sah zu Sho und Nino. „Also und zwar haben wir Tackey ein Video von Nana gezeigt!“ fing Sho an, doch Nino unterbrach ihn. „Wo sie zu A.RA.Shi singt und tanzt.“ Doch nun wurde Nino von Ohno unterbrachen. „Und Tackey fand es so gut dass er es Johnny gezeigt hat“ erklärte er weiter. Nana und Mimi nickten. „Naja Johnny hat den Vorschlag von Tackey angenommen!“ sagte Jun. Beide sahen sie Jungs verwirrt an, sie hatten keine Ahnung worauf sie hinaus wollten. „Tackey hatte den Vorschlag euch als Idole vorzubereiten.“ Rief Aiba und streckte die Arme raus. Nana machte ein Ah und hob den Kopf zur linken Seite um ihn dann fragend wieder sinken zu lassen. „Wir werden eure Trainer!“ sagte Jun. Nana nickte noch mal und sah zu Mimi. Die Tür ging auf und Kame kam rein. „Wissen sie es schon?“ fragte er. Alle von Arashi nickten. „Aber wirklich begreifen tut es keine von ihnen.“ Sagte Nino. Aiba nickte. „Ach und Kame wird euer Japanischlehrer!“ Nana drehte sich zu Kame um, sie erinnerte sich sofort wieder an die Autofahrt und ihre Auseinandersetzung. Sie seufzte und drehte sich wieder zu Arashi um. Also Sie hatten ihr erzählte Tackey hätte Johnny ein Video von ihnen gezeigt und Johnny hat der Idee zu gestimmt sie als Idole vor zu bereiten, wären sie dann Johnnys oder was wären sie dann? Marys? Nana sah zu den Jungs die immer noch wartend auf die Mädchen sahen. 6 braune Augen die nur auf ihnen ruhte und da begriff Nana es endlich sie würde singen. Sofort begann sie an zu schreien. „Oh mein Gott, Mimi wir….. ahhhhh….. Johnny…… ahhhhh Tackey Oh mein Gott!“ schrie Nana und sprang hin und her. Mimi schien aber immer noch nicht recht begriffen zu haben. Sie sah nur von Nana zu den Jungs. „Was ist hier los?“ fragte sie verwirrt. „Ihr werdet Idole!“ kam es von Nino. Da fing auch Mimi an zu schreien aber Lauter als Nana die sich nun auch wieder beruhigte. Nana ging zu den Jungs und umarmte sie. „Danke, danke!“ sagte sie. „Bedank dich bei Tackey und nicht bei uns!“ sagte Jun. Nana nickte und bedankte sich noch mal. Kame stieß Mimi leicht zum Fenster und öffnete es den sie schrie immer noch.
 

„Ihr meintet ihr werdet unsere Trainer!“ kam es von Nana. „Jap!“ sagte Nino. Es war Nanas Deutsches Jap und das brachte sie zum schmunzeln. „Ich werde dich in Piano unterrichten, du hast gesagt du kannst es spielen!“ erklärte er. Nana nickte. „Ich werde deinen Wunsch vom Rappen erfühlen du wirst die Sakuraps lernen!“ sagte Sho. „Naja Jun und ich sind nur für euren Spaß da!“ meinte Aiba. „Ich bringe euch das Tanzen bei, damit ihr die richtigen Grooves drauf habt!“ meinte Ohno. Nana sah ihn an. „Sag niemals Groove, ok?“ fragte Nana ihn. Ohno nickte. „Das ist also euer Ernst?“ fragte Nana. Alle nickten. „Wow können wir dann Moonlight heißen?“ fragte sie die Jungs. Arashi sah Nana an. „Natürlich wenn es dein Wunsch ist, Nana!“ kam es von Sho. Nana umarmte ihn noch mal. „Oh danke. Das sollte ich sofort Daiki schreiben, oder weiß er das etwa schon?“ sie sah Sho mit hoch gezogener Augenbraue an. Sho nickte. Nana seufzte und sah zum Fenster wo Mimi immer noch schrie und stand. „Ob sie heute noch mal aufhört?“ fragte Kame. „Naja sie kann bestimmt noch so eine Stunde weiter schreien!“ erklärte Nana. Die Jungs machten Ahhh. „Mimi!“ rief Sho. Mimi drehte sich um und schloss ihren Mund. „Ab geht es zu Yuya!“ rief Sho und sprintete wie Superman aus dem Raum. „Aber ganz dicht im Kopf ist Sho noch, oder?“ fragte Nana. Nino lachte und ging vor Nana aus dem Raum. „Wir sehen uns!“ sagte Nana verbeugte sich und folgte Nino. Sie stieg hinter Sho in den Wagen ein. „Fahr los, Nino!“ rief Sho und wedelte mit den Armen. „Sho beruhig dich, die Männer mit der Hab mich Lieb Jacke kommen ja gleich!“ sagte Nana. Nino und Sho drehte sich um. „Die was?“ fragten beide gleichzeitig und sahen sich an. „Die Männer mit der Jacke wo man sich selbst umarmt?“ fragte sie leicht fragend. Beide Schüttelten Langsam den Kopf. „Och sagt mir nicht ihr kennt solche Sprüche nicht, die Klapsen Brüder!“ kam es von Nana. „Du solltest nicht Klapse sagen!“ flüsterte ihr Sho leise zu. Nana zog ihre linke Augenbraue hoch und verschenkte ihre Arme. „Ok vielleicht du doch!“ meinte er. Nana nickte zufrieden. „Wo bleibt Mimi?“ fragte sie. Nino öffnete die Tür. „Hey Ohno werfe mal Bauer-san runter!“ rief er zum Offenen Fenster, wo Ohno stand zu. „Die ist schon auf den Weg!“ kam es von oben. „Ok, sag gehst du heute abend mit ins Klausis?“ rief Nino hoch. „Klausis?“ fragte Nana an Sho. „Ein Deutsches Restaurant, seit ihr da seid gehen die beiden dauernt mit anderen Johnnys ins Klausis, willst du auch mit kommen?“ fragte Sho. Nana nickte, warum auch nicht. Könnte lustig werden. „Ja, Jun will auch mit kommen und Tego muss noch sehen, auch Ryo wollte dich noch anrufen!“ rief Ohno runter. „Ok, da kommt auch Mimi wir telefonieren!“ schrie Nino hoch. Nana schüttelte den Kopf. Das war wirklich nicht wahr aber so wie in den Shows waren die Jungs wirklich, total verrückt. Mimi stieg ein. „Was gibt’s?“ fragte sie. „Nichts nur das Klausis!“ Kam es von Sho. Nino schloss die Tür und fuhr los. „Magst schnitzel?“ fragte Nino. „Was?“ kam es von Nana. Hatte Nino versucht Einen Jatsch Slang zu benutzen. „Ähm natürlich, ich bin doch ein Deutsches Mädchen!“ kam es leicht grinsend von ihr. „Ok dann gibt es für dich ein Schnitzel!“ sagte Nino. Nana war verwirrt, durfte sie sich nicht mal die Karte ansehen. Sie seufzte.
 

Schweigend mit dem Radio an fuhren sie über die Straßen von Tokio, sie fuhren und sie fuhren und Nana überlegte wie sie es schaffen konnte in die Schule zu kommen. Mimi hatte das Glück das sie zu Ryutaro in die Klasse gekommen war. Aber wie könnte es Nana anstellen. Sie könnte einfach mal sehen was es für eine Schule in der Umgebung gibt und ein Mädchen verprügeln und die Uniform sich einfach ausborgen. Oder sie könnte sie mit falschen Daten einfach in die Schule einschreiben. Das könnte sie sich gut überlegen Nana hatte nämlich keine Lust mehr den ganzen Tag nur rum zu sitzen und sich in eine Schule zu schleichen wäre ja auch kein so großer Akt, oder? Nana sah zu Mimi, nein war es nicht. Sie musste schämisch grinsen, das tat sie immer wenn sie einen plan hatte, der meistens dann nach hinten los ging. Soviel zu Nanas Plänen. Sie selber hatte keinen Ahnung warum alles nach hinten los ging, sie waren immer so gut geplant wie diesen, den würde sie planen wenn sie in ihrem Bett lag und schlafen sollte. Vielleicht Nino nach einem Zweiten Ausweis anhauen, nein das war ganz und gar nicht gut. Aber irgendwie auch witzig.
 

Der Wagen hielt und Mimi stieg aus. Nana hörte ein wow von ihr und stieg ebenfalls aus. Das Haus war riesig Nana hatte nicht mit so einem Großen Haus im altjapanischen Style gerechnet ehr eins wie in den Anime Sendungen. Sie sah zu Sho und Nino, die beiden stiegen zur Tür gefolgt von Mimi nur Nana sah sich noch um. Der Weg den sie hochgefahren waren bestand aus vielen Steinen und am Rand waren die Schönsten Bäume und Blumen. Etliche Kirschbäume befanden sich unter ihnen und etwas weiter hinten auch ein Bogen zu einer Art Garten, Nana vermutete dass es dort zum Garten ging. In der Mitte des Weges war ein kleines Häuschen, was es da zu suchen hatte, fragte sie sich und sah zu dass Tor ein Riesengroßes Tor aus Eisen mit einer Großen Schrift obendrauf. Die Straße war befahren und einige Mädchen liefen an das Tor vorbei. Eins blieb stehen und sah zu Nana. „Hallo!“ rief sie. Nana ging den Weg vom Haus zum Tor. „Hallo!“ sagte sie zu den 4 Mädchen. „Bist du neu hier?“ fragte das Mädchen. Nana nickte. „Ich bin mit meiner Freundin neu hier hingezogen, wir haben vorher bei Sakurai-san gewohnt!“ erklärte sie. „Sakurai-san wie Sakurai Sho?“ fragte das Mädchen. Nana nickte. Aber sie sagte nicht das es Sho war bei dem sie wohnte. „Nana kommst du!“ rief Nino. Nana drehte sich um zum Haus. „Ja ich komme!“ rief sie. Sie drehte sich wieder um. „War nett euch kenn gelernt zu haben!“ sagte sie. Das Mädchen sah zu Nana. „Ja wir sehen uns dann ja morgen in der Schule!“ kam es von ihr und die Mädchen verschwanden. „Morgen in der Schule, hey warte!“ doch die Mädchen waren weg. Nana ging den Weg zurück zum Haus. Sie hatte morgen in der Schule gesagt. Die dachten Nana würde zur Schule gehen. Nana musste nur vor glück lachen. Das war all so ihr Wunder wonach sie gesucht hatte. Sie betrat das Haus und zog ihre Schuhe aus. Sie sah sie um Holz über all nur Holz wenn es so weiter gehen würde, dann würde sie aus dem Oberenstock sich stürzen. Nana ging in dem Raum wo sie stimmen vernahm. Sie öffnete leicht die Tür und sah sie befand sich in der Küche. „Horizon-san?“ fragte einer der Männer. Sie nickte. „Ich führe dich zum Master!“ sagte er und ging aus der Küche raus. Nana schloss die Tür und folgte ihm. Er ging weiter nach hinten bis sie die letzte Tür erreichten und öffnete sie. Dort saßen sie alle Mimi, Nino und Sho und einen Jungen den sie nicht kannte aber Yuya hinter vermutete. Sie verbeugte sich und setzte sich schnell neben Nino. „Also Yuya hat uns gerade erzählt das du deine eigene kleine Wohnung bekommst!“ sagte Sho zu Nana. Sie sah ihn an und dann zu Yuya. Er hatte sein Blick auf sie gerichtet und wendete ihn nicht ab. Schüchtern lächelte er ihr zu. Nana lächelte Schüchtern zurück. „Ich hoffe dir gefällt die Wohnung, wir haben versucht sie ein zu richten so das sie dir gefällt, was schwierig war da wir dich nicht kannten und Sho nicht viel zu sagen wusste!“ „Yuya ist gut!“ kam es von Sho der seine Hand auf Yuya´s Arm legte. „Nana du kannst mit Yuya schon mal in deine Wohnung gehen, wir kommen dann nach!“ sagte Sho. Nino nickte und Mimi sah nervös zu Nana. Nana lächelte ihr zu und wieder ging es aus dem Haus raus. „Dieses Haus ist schon seit über 100 Jahren im Familien besitz. Schon Samurais haben hier drin gewohnt, einer meiner Vorfahren war ein Samurai und einer meiner Großmütter davon eine Oma war eine Geisha.“ Erklärte Yuya. Nana nickte leicht schüchtern. Erzählte er von dem Haus und seiner Familie. Sie gingen dort hin wo Nana ihre Schuhe stehen hatte und Yuya zog seine an, Nana tat es ihm gleich und beide stiegen die Stufen hinunter. Yuya steuerte den Weg zu dem Bogen an, wo Nana den Garten vermutete. Er ging hindurch und Nana hinter her, wie romantisch es hier war. Nana hatte so etwas noch nie zu vor mit eigenen Augen gesehen. Weit hinten sah sie einen kleinen See und am Rand dieses Weges waren Wunderschöne Rosen und Lilien Sträucher. Jetzt sah Nana das Kleine Haus was am Haus mit dran war. Yuya steuerte genau darauf zu. Er holte einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete die Tür. Sofort zogen er und Nana die Schuhe aus. Nana sah dass ihre Pantoffel dort schon standen und zog sie an. „Das ist dein eigen Heim!“ sagte Yuya. Nana sah sich um. Es war nicht so aus Holz, hatte doch einen klassischen Altjapanischen Look und etwas Modernes. Die Wände im Flur waren grün, das gefiel ihr sofort. Sie folgte Yuya in das Haus hinein. Hatte Sho nicht von einer Wohnung gesprochen, das war ein Haus. Nur für sie. Yuya öffnete die erste Tür. „Hier ist die Toilette!“ sagte er. Nana nickte und blickte rein, aber es sah aus wie jede andere Toilette ob diese auch beheizt war und Musik abgab wie Nino? Yuya öffnete die Tür die Gegenüber lag. „Das Badezimmer!“ auch hier blickte Nana rein und wunderte sich, das war so pink, hatte Sho ihnen ihren Pink hass etwas verschwiegen. Nana sah sich um eine Dusche die nicht mit einem Vorhang verdeckt war und dahinter schien also die Badewanne zu sein. Sie seufzte kurz und schloss die Tür. Yuya öffnete die nächste Tür zur Küche, eine große Küche die hell erleuchtet war, Nana fand dort alles drin. Einen Reiskocher, Friteuse, Teekocher, Kaffeemaschine und sogar ein Fondue Set. Sie blickte sich um in der Küche. Das Holz war hell nicht wie im anderen Haus dunkel. Die ganze Küche war sehr hell, der Backofen war etwas weiter oben angebracht. Die Schränke waren riesig und eine Spülmaschine Besaß sie auch. Es gab eine kleine Ablage und sogar eine art Tresen wo große Hocker standen. Man konnte in der Wand ein Fenster öffnen, Nana öffnete es und blickte ins Esszimmer, damit man nicht den ganzen Weg außen rum musste, das war keine so schlechte Idee dachte sie. Sie verließ mit Yuya die Küche, betrat das Esszimmer aber nicht, sondern das Wohnzimmer was gegenüber dem Esszimmer lag. Es war mit einem großen Sofa bestückt und einem Riesenfernseher. Sonst befand sich nichts in diesen Raum. „So du willst bestimmt dein Zimmer sehen?“ fragte Yuya. Nana nickte. Yuya öffnete eine Tür im Wohnzimmer, eine Treppe, Nana jubelte in sich drinnen, auch noch 2 Stockwerke. Wo brachte sie den hier wohl die Waschmaschine unter, fragte sie sich in dem Moment. Doch Yuya stieg die Treppe hoch. Nana folgte ihm. Er öffnete die Tür und sie standen schon wieder in einem Flur. Hier gab es auch mehrere Türen und Nana vermutete dass es alles Zimmer war. Doch Yuya zeigte ihr schnell das es nicht nur Zimmer waren, sondern ihre Waschmaschine, ehr der Waschraum befand sich neben der Treppe und ein zweites Badezimmer. Doch sie wollte ihr Zimmer sehen. Yuya öffnete die einzige Doppeltür und Nana betrat das Zimmer. In der Mitte stand ein riesen Himmelbett. So etwas wollte sie immer schon haben. An den Seiten waren zwei Fenster und Nana sah den Balkon. Sie drehte sich im Zimmer um und erblickte eine weitere Tür. Sie öffnete sie und trat in ihren Kleiderschrank ein. Dieser Kleiderschrank war ja größer als ihr Zimmer bei Sho. Sie sah sich um. Wirklich alles hatten sie hier drin verstaut. „Danke schön!“ sagte sie. Yuya nickte und setzte sich auf die Sitzgelegenheit in der Ecke, des Zimmers. Nana trat aus dem Kleiderschrank raus. „Ich hoffe es gefällt dir!“ Sagte er. „Und wie. So etwas Schönes hatte ich noch nie!“ kam es von ihr. „Dein Leben ändert sich jetzt. Du bist nun eine Horizon!“ sagte er. Nana lächelte ihm zu. Da hatte er recht, es war jetzt alles anders. Und was noch passieren würde davon hatte sie keinerlei Ahnung. Aber Nana war voller Zuversicht, gemeinsam mit Mimi würden sie Sasa finden und sie würden ein Leben führen welches sie schon immer haben wollten.
 

Nana hatte gut geschlafen in ihrem Himmelbett, von Mimi hatte sie erfahren das ihr Zimmer genau so groß war. Nana drehte sich um, die Sonnen strahlen vielen ihr aufs Gesicht. Einer der Bediensteten er hieß „Koichi!“ hatte sie in der Schule angemeldet, ganz heimlich, keiner hatte davon etwas mit bekommen. Er hatte Nana eine Uniform besorgt und die beiden waren für 7 Uhr verabredet. Nana ging schnell ins Badezimmer und zog sich die Uniform an und schnappte sich die passende Tasche. Leise verließ sie das Haus und ging zu dem wartenden Wagen, wo Koichi saß. „Guten Morgen!“ sagte er. „Guten Morgen, gibt es eine Möglichkeit an essen zu kommen?“ fragte sie ihn. Koichi lachte. „Hier dein Bento hat meine Frau für dich gepackt und wir zwei gehen jetzt Frühstücken!“ sagte er. Nana lächelte und schnallte sich an. So kam sie jetzt doch zur Schule.



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