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Kimi ga matteiru kara

[Because you're still waiting] // Shigeru x Satoshi
von

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Das Gewitter.

Der Himmel hatte sich zugezogen und die Wolken drängten sich dicht aneinander. Es schien, als würde jeden Moment die Welt untergehen.

Lautes Donnergrollen war aus der Ferne zu vernehmen, was darauf schließen ließ, dass es bald zu ihnen vordringen würde.
 

Shigeru wandte seinen Blick gen Himmel, konzentriert blickte er auf die dunklen Wolken. Immer wieder blitzte es in ihnen auf.

Der kalte Wind wehte aufgeregt durch die Luft. Die starken Baumkronen bogen sich immer heftiger durch die Macht des Windes.

Blätter flog durch die Luft, vereinzelte Rufe von Pokemon erklangen, welche ihre Gruppen zusammensuchten, um in ihre Verstecke zurück zu kehren.
 

Und dann spürte Shigeru den ersten Wassertropfen an seiner Wange. Ein zweiter landete sogleich auf seiner Stirn.

Es war also soweit. Sie standen hier mitten auf der großen Ebene und ein fürchterliches Unwetter braute sich direkt über ihnen zusammen.
 

Satoshi hingegen wurde immer nervöser. Der Wind war kalt und stark, es begann zu regnen und auch langsam aber sicher kam das Gewitter immer näher.

„Wir müssen zurück!“, schrie der Schwarzhaarige aufgebracht und zog an Shigerus Hand. Er hatte ein solches Unwetter mehr als nur einmal erlebt.

„Wenn der Regen erst mal einsetzt...!“

Doch Shigeru schien das alles nicht zu interessieren.

Er beobachtete weiter die dunklen Wolken, lauschte dem Donnergrollen und sah dem Aerodactyl zu, wie es seine aufmerksamen Kreise über das Land zog. Es schien, als würde es patrouillieren und kontrollieren, ob sich alle in ihre Unterschlüpfe zurückzogen.
 

„Shigeru!“, der Jüngere schnappte nach dessen Aktenkoffer und setzte sich in Bewegung. Die Hand des anderen hatte er nicht losgelassen und somit zerrte er ihn, mehr oder minder, mit sich.

Auch Pikachu wurde ganz nervös und rannte immer wieder vor den beiden im Kreis, als wolle es ihnen andeuten, schneller zu gehen.

Wenn jemand eine Gefahr spüren konnte, dann waren Pokemon diesbezüglich die am empfindlichsten Geschöpfe.
 

Shigeru ließ sich hingegen nur schwer von dem anderen mitziehen. Er war zu fasziniert von dem Naturschauspiel, welches sich ihm gerade bot. Die Gefahr, in welcher er gerade zu schweben schien, ließ er völlig außer Acht.

Mittlerweile hatte der Regen stärker eingesetzt, so dass beide – sowie die Pokemon – bereits durchnässt waren.

Der Wind peitschte den Regen fest zu Boden und machte alles nass, was sich ihm in den Weg stellte.

Satoshi hingegen versuchte mittlerweile schneller zu gehen, um wenigstens noch ein bisschen trocken in die Pension zurück zu kehren, doch mit Shigeru, welcher so fasziniert von diesem Schauspiel war, konnte er sich das abschminken.

Also blieb er stehen, stellte den Aktenkoffer kurz ab und verpasste dem anderen eine saftige Ohrfeige, so dass der Braunhaarige ein wenig zurück stolperte.

„Shigeru! Komm endlich zur Vernunft!“, brüllte Satoshi ihn an, seine Augen glänzten förmlich vor Wut.

Das er dem anderen gerade eine Ohrfeige verpasst hatte, schien er in diesem Moment nicht registriert zu haben. Ihm war ihre Sicherheit wesentlich wichtiger!
 

Beide waren völlig durchnässt. Der starke Regen hatte selbst das Cappy Satoshis gänzlich eingeweicht. Völlig außer sich, riss er es sich vom Kopf und blickte dem anderen angespannt in die Augen.

„Wir müssen so schnell wie möglich zurück!“, sagte er laut, um die Naturgewalten zu übertönen.

Über ihnen ertönte wieder ein lautes Grollen, welches die Erde regelrecht erzittern ließ.

Satoshi sah besorgt zum Himmel. Die Wolken waren pechschwarz und in der Umgebung zuckten immer wieder nervöse Blitze vom Himmel. Das Grollen des Donners wurde immer lauter, es schien immer näher zu kommen.
 

Shigeru hingegen blickte Satoshi perplex an. Hatte er ihn gerade wirklich geschlagen?

Er fasste sich an die schmerzende Wange und biss sich fest auf die Unterlippe. Seine Gedanken fuhren regelrecht Achterbahn. Einerseits war er entsetzt, dass Satoshi es doch tatsächlich gewagt hatte, ihm eine Ohrfeige zu verpassen und andererseits fragte er sich, ob es wirklich so leichtsinnig war, was er hier tat.

Doch diesbezüglich brauchte er nicht zu überlegen. Die Antwort lag klar und deutlich auf der Hand.

Natürlich war es leichtsinnig so zu handeln. Schließlich setzte er gerade sein, sowie das Leben von Satoshi, Pikachu und Nachtara aufs Spiel.
 

Ohne ein Wort zu sagen, fasste er nach seinem Aktenkoffer. Das Regenwasser sickerte immer tiefer durch seine Kleidung, sie klebte förmlich an ihm. Ihm war kalt und irgendwie fühlte er sich schwach. Ein unangenehmes Ziehen war in seiner Brust zu fühlen..

Der Regen schien noch stärker zu werden... die einzelnen Tropfen prasselten wie Hagelkörner auf sie nieder.

„Lass uns zurück...“, mit diesen Worten pfiff er Nachtara zu sich, welches Pikachu die ganze Zeit böse angefunkelt hatte und ging nun mit schleunigen Schritten vorwärts.

Das mit der Ohrfeige würde er mit Satoshi noch klären, soviel stand fest. Allerdings nicht hier und jetzt. Wie sollte er ihm die Leviten lesen, wenn sie hier vielleicht drauf gehen würden..
 

Satoshi hingegen blickte dem anderen verwirrt hinterher. Er nickte perplex, schnappte sich Pikachu und kämpfte sich den Weg zur Pension zurück.

Es war nicht leicht und der starke Wind ließ ein vorwärts kommen nur schwer zu.

Die Sicht war so dunstig und nebelig, dass man nicht erkennen konnte, in welche Richtung man gehen musste..

Egal, wie konzentriert Shigeru die Gegend mit seinen Augen absuchte, doch er sah keine zwei Meter weit.

„Was...ist hier los!?“, schrie er Satoshi verwirrt an. So einen heftigen Niederschlag hatte er noch nie erlebt.
 

Satoshi, welcher langsam aufgeholt hatte, stand schwer atmend neben dem Älteren.

Er ersparte sich die Predigt, von wegen, dass er ihn ja vorgewarnt hatte...

Das wichtigste war, hier wieder heile rauszukommen.

Besorgt sah der Schwarzhaarige gen Himmel, das Donnern wurde heftiger und immer mehr Blitze zuckten vom Himmel.

Das Unwetter würde bald seinen Höhepunkt erreichen.. und sie standen hier mitten auf der großen Ebene.

'Echt klasse...!', fluchte Satoshi zu sich selbst. Er konnte nicht einmal ein Flugpokemon einsetzen, welches die Umgebung nach der Pension absuchen konnte, weil es bei diesen Wetterverhältnissen definitiv zu gefährlich war.
 

„Satoshi!“, schrie der Braunhaarige. „Ich dachte, du kennst dich hier aus!“

Shigeru hatte völlig die Orientierung verloren. Er war verunsichert...

Schließlich war ihm endlich bewusst geworden, in welcher Gefahr sie überhaupt schwebten. Was, wenn sie sich hier irgendwo verirren würden? Wenn sie ein Blitz treffen würde?

Panik machte sich in dem Braunhaarigen breit. Seine Atmung beschleunigte sich, er riss die kalte und nasse Luft regelrecht in seine Lungen.

„Antworte!“, sein Herz schlug wie wild gegen seinen Brustkorb, als würde es jeden Moment herausspringen.

Wieder verspürte er ein leichtes Ziehen in seiner Brust, was ihm augenblicklich tief nach Luft schnappen ließ.
 

Satoshi bemerkte diese panische Veränderung in dem anderen. So etwas hatte er bei ihm wirklich noch nie gesehen... dennoch wollte er sich darüber nun keine Gedanken machen. Das wichtigste war, hier raus zu kommen. Und das schnell.

Alles und jeder verließ sich nun auf ihn. Er durfte niemanden enttäuschen, sonst wäre das wohl ihr Untergang.
 

Satoshi sah sich dann konzentriert um.

„Es ist nicht mehr weit..“, sagte er leise und deutete in eine Richtung. „Das schaffen wir, ehe das richtige Gewitter einsetzt..“, er nickte bestätigend und nahm Shigerus Aktenkoffer erneut hoch. „Und jetzt schnell..“

Daraufhin wandte er sich von dem anderen ab und rannte in die eben genannte Richtung.

Shigeru blickte dem anderen nur verwirrt hinterher, hatte aber keine andere Wahl. Wenn er nun hier bleiben würde, würde er vermutlich wirklich nicht mehr lebend hier raus kommen. Er musste dem anderen vertrauen.

Schnell machten sich die beiden auf den Weg, den Satoshi eben beschrieben hatte.

Jedoch war vor ihnen nichts zu erkennen. Die Umgebung schien von einem dichten Nebel durchzogen zu sein, der ihnen die Sicht versperrte.

Doch plötzlich war Satoshi aus Shigerus Sichtfeld verschwunden. Der Nebel war zu dicht..
 

Nach kurzer Zeit erreichte Satoshi dann auch die Pension. Ihm fiel ein Stein von Herzen, als er feststellte, dass er doch den richtigen Weg gefunden hatte... andererseits war er schon lange genug in dieser Gegend, um sich ein wenig auszukennen.

Er riss das nasse Gartentor auf und eilte zur Hausmauer. Dort presste er sich fest dagegen, um vor dem Regen Schutz zu suchen.

„Shigeru!“, schrie Satoshi so laut er konnte, um ihm den Weg zu deuten, doch der andere schien nicht aufzutauchen.
 

Satoshi schluckte schwer. „SHIGERU!“, brüllte er erneut durch den tosenden Regen.

Die Nervosität, welche sich auch bei ihm angestaut hatte, floss ihm nun durch die Adern. Sein Herz schlug heftig gegen seine Brust und seine Augen suchten hektisch den dichten Nebel nach einer menschlichen Gestalt um,..doch niemand kam.

Hatte Shigeru sich verirrt? War er vom Weg abgekommen?

„Verdammt...Shigeru!?“, schrie er erneut in den Regen.
 

Plötzlich öffnete sich neben ihm die Haustür und die alte Witwe kam zum Vorschein. Zögernd blickte sie auf Satoshi, der noch immer an die Hausmauer gepresst da stand.

„Satoshi-kun...komm doch endlich rein!“, doch dann hielt sie kurz inne. „Wo ist Shigeru-kun?“

Der Schwarzhaarige schluckte schwer. Das Regenwasser floss ihm wie Bäche übers Gesicht, die Haare klebten nass an seiner Stirn.

„Ich weiß es nicht..eigentlich sollte er..“, er biss sich auf die Unterlippe. „Verdammt..“

Er wandte sich erneut zu der Pensionsbesitzerin um und drückte ihr den Aktenkoffer in die Hand. „Der gehört Shigeru... passen Sie auf ihn auf.. Ich werde noch mal nach ihm suchen..“

Zittern drückte er der alten Dame den Koffer in die Hand. Seine Finger waren eiskalt.

„Warte, Satoshi-kun..“, sie verschwand noch kurz ins Haus um etwas zu holen.

Der Junge hingegen lehnte nervös an der Hausmauer und starrte weiter in die Ferne. 'Shigeru...'
 

Er krallte sich regelrecht in das dunkle Holz des Hauses. Es war seine Schuld... er hätte nicht einfach mit Pikachu vorlaufen sollen, sondern auf den anderen warten...

Gott, was war er doch für ein Narr gewesen.. Dabei dachte er, es wäre nicht so schwer, einfach in nur eine Richtung zu laufen..
 

Erneut schrie er den Namen des anderen und hoffte, Shigeru würde endlich aus dem Nebel auftauchen. Doch wieder nichts.

Der Regen prasselte heftig zu Boden, der Sturm, der sich mittlerweile zusammengebraut hatte, fegte herrisch über die Ebene..

Und Satoshi konnte nur tatenlos zusehen. Zusehen und warten.

Eine Zeit, die ihm verloren ging. Dennoch wollte er geduldig auf die alte Dame warten und sehen, was sie für ihn hatte. Er hoffte inständig, dass es irgendetwas nützliches sein würde.
 

„Ich hab es endlich gefunden.“, die Tür öffnete sich wieder und Kasumi erschien. Sie hatte eine Art Umhang in der Hand, welchen sie dem Jüngeren reichte.

„Das ist ein Schutz gegen das Gewitter... Es ist gefährlich, einfach so auf der großen Ebene herum zu laufen..“

Sie hatte ihn selbst schon etliche Male benutzt, als sie zum Einkaufen in den nächst gelegenen Ort musste. Da war er ihr sehr von Nutzen gewesen.

Satoshi blickte überrascht auf den Umhang, nahm ihn jedoch dankend an. Er legte ihn über seine Schultern und setzte sich die Kapuze auf.

„Ich warte in der Zwischenzeit hier..hoffentlich findest du ihn. Ich setze eine heiße Kanne Tee auf..“, mit diesen Worten verschwand Kasumi wieder ins Gebäudeinnere.
 

Satoshi hingegen atmete tief durch und blickte erneut auf die Landschaft, oder zumindest auf das, was zu erkennen war.

„Ich werde dich finden..“, murmelte er festentschlossen und wollte gerade los, als er eine kleine Gestalt auf das Gebäude zulaufen sah.

Sein Herz machte einen aufgeregten Sprung, und sein erster Gedanke galt natürlich Shigeru. Er hatte endlich hergefunden! Seine ganzen Sorgen waren umsonst gewesen!

Voller Vorfreude lief er gleich voraus, er wollte ihm unbedingt den restlichen Weg weisen. Vielleicht, um seinem schlechten Gewissen etwas entgegen zu setzen.

Immerhin wäre es beinahe seine Schuld gewesen, dass der andere nicht mehr aufgetaucht wäre.
 

Die Gestalt, die auf ihn zu kam, wurde irgendwie nicht größer.

Verwirrt blieb Satoshi stehen. Er spürte, wie seine Freude sich langsam verflüchtigte und schließlich eine entsetzliche Leere zurück ließ.

Es war nicht Shigeru, der auf ihn zukam, sondern dessen Pokemon Nachtara. Die Größe hatte durch die schlechten Sichtverhältnisse getäuscht...

Fest kaute der Schwarzhaarige nervös an seiner Unterlippe rum. Wieder kamen sämtliche pessimistische Gedanken in ihm hoch. Es war nicht Shigeru.
 

Satoshis Herz schlug ihm bis zum Hals, ihm wurde schlecht und schwindlig.
 

Das Nachtara kam ihn der Zwischenzeit immer näher und schrie hilfesuchend nach den anderen.

Pikachu bemerkte, dass sein Trainer wie eingefroren war und handelte sofort. Es lief auf das Unlicht-Pokemon zu. „Pikaaa?“, besorgt blickte es Nachtara an, welches die letzten paar Meter regelrecht zu dem gelben Pokemon gehumpelt war.

Wo hatte es sich diese Verletzung zugezogen?
 

„Taraaa! Nachtaraaa!“, schrie das Pokemon aufgebracht, was Satoshi nun endlich aus seiner Trance riss.

Langsam minimierte er den Abstand zwischen ihnen und blieb vor Nachtara stehen. Er bemerkte sofort, dass die Beine des Unlicht-Pokemon zitterten und das Fell leicht blutverschmiert war...es hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben.

Was war nur vorgefallen? Und wo war Shigeru!?
 

Aufgebracht erzählte das Nachtara Pikachu und Satoshi, was vor gefallen war. Doch mehr als nur Geschrei konnte der Trainer nicht verstehen. Natürlich, er verstand die Sprache der Pokemon nicht... aber so hysterisch hatte er noch keines gesehen.

Der Schwarzhaarige beobachtete Pikachu, welches den Lauten Nachtaras aufmerksam folgte und scheinbar verstand, was passiert war. Er erkannte in dem Gesichtsausdruck des Elektro-Pokemon, wie ernst die Lage zu sein schien...

„Pikaa...“, murmelte Pikachu. „Pika!“
 

Das Nachtara verstumme anschließend langsam. Der Körper des kleinen Geschöpfes bebte förmlich. Vermutlich vor Kälte und Schmerzen...

Doch Satoshi spürte, dass es noch lange nicht am Ende seiner Kräfte war. Es würde so lange weiterkämpfen, bis sein Trainer in Sicherheit war. Soviel hatte sogar er verstanden.

„Pikachu?“, fragte Satoshi sein Pokemon und erntete nur ein selbstsicheres Nicken des anderen. „Pika!“, rief es und stupste vorsichtig an die Wange des verletzten Nachtara. Es schien ihm Mut zu zu sprechen und ihm zu versichern, dass es nicht allein war.
 

Völlig abgekämpft fiepte das Unlicht-Pokemon leicht auf, ehe es sich wieder auf den Weg machte. Nachtara wandte sich kurz um und wartete, um sich zu vergewissern, dass die beiden ihm auch folgen würden..schließlich konnte es alleine niemals zu seinem Trainer zurückkehren. Geschweige denn, ihn retten.
 

„Nachtara..warte..!“, schrie Satoshi ihm hinterher. Er stolperte voraus und versuchte sich an die Fersen des Unlicht-Pokemon zu hängen..

Doch so schnell konnte er gar nicht schauen, war das Pokemon bereits wieder im dichten Nebel verschwunden...
 

TBC.
 

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Sry für die lange Wartezeit,.. ich werd mich bessern.. ;_;



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2014-01-27T13:24:13+00:00 27.01.2014 14:24
Klasse Kapitel und klasse Schreibstil!
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Von:  sasa56
2012-06-15T23:15:47+00:00 16.06.2012 01:15
super kapitel
freu mich aufs neue kapitel
lg
sasa56
Von:  little-badger
2012-06-14T17:40:32+00:00 14.06.2012 19:40
juhu es geht weiter ^u^
Ich liebe deine FF!!! Du musst unbedingt weiter machen. Dein Schreibstil ist so toll... kann man richtig flüssig lesen und spannend ist es auch noch. XD
mach schnell weitaaa...
Von:  shirokoneko
2012-06-14T13:26:07+00:00 14.06.2012 15:26
...
..
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Was hast du Shigeru und meinem heißgeliebten Nachtara angetan!?
Wie kannst du nur?
Schon allein das Satoshi Shigeru geschlagen hat, wenn auch aus einem verdammt guten Grund wie ich anmerken möchte, musst du doch Shigeru und Nachtara nicht sowas antun nur damit Nachtara nicht mehr auf Pikatchu sauer ist und Satoshi der Standpauke von Shigeru entkommt!

Bitte lass es nicht zu einem Untergang kommen ich mach die beiden doch sogern zusammen sehen. *schnief*

Warum muss Shigeru auch so unsportlich sein und nicht mit Satoshi mithalten können. Das ist doch alles fies...

Aber ich muss sagen dein Kapi kam zu einem lustgen Zeitpunkt.
Ich reg mich auf das alle tollen Geschichten abgebrochen werden und dann kommt doch ernsthaft ein Kapi von dir. Das hat mir wirklich den Tag versüßt.

Ich hoffe doch es geht weiter und wird nicht wirklich irgendwann abgebrochen, dass wäre sehr traurig.
Es gibt wenig schöne Geschichten von den beiden.

Liebe Grüße und Kekse

shiro
Von:  Klein_Ryu
2012-06-13T10:46:17+00:00 13.06.2012 12:46
endlich gehts mal weiter!!
hab mich schon gefragt ob überhauot noch was kommt o:
das kapitel war toll =D
ich hoffe dieses mal gehts schneller voran :P
Von:  Shizana
2012-06-12T15:11:58+00:00 12.06.2012 17:11
Ich schließe mich Green an. Ich dachte schon, die FF sei inzwischen abgebrochen und habe mich des Öfteren darüber geärgert. Aber zum Glück geht es nun endlich weiter. Hoffentlich müssen wir nicht wieder ein halbes Jahr auf das nächste Kapitel warten. ^^

Ein atemberaubendes Kapitel. Ich konnte nicht anders, als es ohne Absatz am ganzen Stück zu lesen. Die Beschreibungen waren wieder so fesselnd, dass man sich einfach nur mitreißen lassen konnte. Das war, glaube ich, das beste Gewitter, das ich jemals gelesen habe. (Irgendwie klingt der Satz seltsam, haha.)
Ein paar Wiederholungen waren drin, die mich kurz gestört hatten. Aber abgesehen davon war's wie immer ein Genuss. Da hat man doch gerne gewartet.


Liebe Grüße
Shizana
Von:  Green
2012-06-12T09:36:06+00:00 12.06.2012 11:36
Ich will dir auch geraten haben das es dir leid tut!
*mecker*
ich wart schon seit nem halben jahr drauf das es weiter geht! xD


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