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Maddys Story

von

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Rain

1.

Es ist ein verregneter, aber dennoch sonniger Sonntagvormittag im Herbst, als man eine Frau mittleren Alters, völlig in schwarz gekleidet, an einem Berghang stehen sieht. Ihre Figur ist zierlich, dessen schwarzes Kostüm figurbetont und sie trägt einen Hut, welcher ihr Gesicht mit einem Schleier dezent verbirgt. Ihr sonst langes Haar ist, wie üblich, hochgesteckt. Neben ihr steht ein deutlich größerer Mann, kräftig gebaut, lange dunkle Haare, welche zu einem Zopf gebunden sind. Man kann erkennen, dass auch er sich im mittleren Alter befindet, denn die Haare an seinen Schläfen zeigen bereits einen gräulichen Ansatz. Ebenso wie die Frau neben ihm, ist er gänzlich in schwarz gekleidet und hält einen großen schwarzen Schirm über sie beide, um sie vor dem Regen zu schützen, während die Frau offenbar eine Urne in den Händen hält.

Langsam beginnt sie den Deckel der Urne aufzuschrauben, doch hält sie für einen Moment in ihrer Bewegung inne. Ihr Begleiter bemerkt ihr Zögern und legt ihr eine Hand auf die Schulter, dessen Mittelfinger versteift zu sein scheint, denn krümmen kann er ihn anscheinend nicht. „Willst du das wirklich tun?“ ertönt die dunkle, aber ruhige Stimme des Mannes. Die Frau nickt und erwidert leise, fast flüsternd „Jah…er hat es so gewollt“. Ihre Stimme klingt brüchig, tränenerstickt, aber sie hält sich tapfer. Schließlich öffnet sie die Urne gänzlich, atmet noch einmal tief durch und entlässt die Asche in den Wind, welcher dort oben stärker weht als in der Stadt selbst.

„Jetzt bist du frei“ sind ihre leisen Worte, als sie der Asche hinterher sieht. Der Mann zieht sie an sich aber es ist nicht ganz klar, wer hier wem den nötigen Halt gibt. Eines jedoch ist sicher: beide haben sie einen großen Verlust erlitten…

Introducing myself

2.
 

Mein Name ist Madison McAllister, bin 45 Jahre jung und als Managerin in der Musikbranche tätig. Die Musik war schon immer meine große Leidenschaft, weshalb es für mich schon immer klar war, in welche Richtung ich mich beruflich entwickeln möchte.
 

Musik… man kann sagen, dass sie schon in frühen Jahren mein Leben deutlich geprägt hat, nicht zuletzt durch einen ganz besonderen Mann.
 

Nennt mich sentimental, aber ab einem gewissen Alter beginnt man über sein Leben nachzudenken. Das was war, das was ist, und das was noch kommt…wahrscheinlich hat mich der Todesfall eines mir äußerst wichtigen Menschen dazu bewogen, mir dies einmal vor Augen zu führen. Ist man gesund, stellt sich für einen diese Frage nicht „wie lange habe ich noch zu leben?“, doch bist du krank, ernsthaft krank, ändert man seine Sichtweise auf diese Dinge mit einem Schlag. Du erweckst einen Instinkt der dir sagt „Lebe! Lebe solang du kannst! Lebe nicht nur für den Tag, lebe jede Sekunde deines Lebens die du noch hast! KÄMPFE!!!“
 

Ich selbst kann mich bester Gesundheit erfreuen, aber das ist nicht der Grund, weshalb ich begonnen habe euer Interesse auf mich zu ziehen. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen. Manche werden sie vielleicht argwöhnisch betrachten, manche als klischeehaft ansehen, oder aber sagen, dass ich nicht mehr ganz dicht bin. Ich überlasse es euch wie ihr darüber Urteilt, aber an einer Tatsache lässt sich nicht rütteln: Dies ist meine Geschichte, über mich und mein Leben, mit dem besondersten Menschen den ich jemals gekannt habe, Rick deVale…

Rapid Method

3.
 

Wir schreiben das Jahr 1981 und ich bin 16 Jahre jung, als sich wenige Stunden später mein Leben schlagartig ändern sollte. Ich war mit meiner langjährigen Freundin Amy unterwegs in der Stadt. Ganz typisch für Mädchen, wollten wir uns ein paar schicke neue Klamotten kaufen…aus heutiger Sicht gesehen, war in den 80er wohl nichts so wirklich schick, aber damals kannten wir nichts anderes. Amy hatte sich erst vor kurzem unsterblich in einen Jungen verschossen, der ein paar Jahre älter war und mit dem sie nun seit ein paar Tagen ging. Wahrscheinlich ist es in solch einem jungen Alter sehr hip einen älteren Freund zu haben, zumindest ging es damals Amy und vielen anderen Mädchen so. Ich konnte mich davon nicht freisprechen, aber ich hatte ein ganz anderes Problem. Amy und ich sind zwei Mädchen, die aus einem gut betuchten Elternhaus kommen. An sich ist das noch nichts schlimmes, aber oftmals ist es so, dass die oberen Zehntausend unter sich bleiben…und genau das stellte für mich ein Problem dar. Ich fand es schon immer langweilig mich mit den sogenannten Gleichgesinnten zu umgeben. Die meisten hatten ein großes Defizit: Außen hui, innen pfui. Sie machten die besten Eindrücke, aber erst in ihren eigenen vier Wänden, wenn sie ihre Türe hinter sich schließen konnten, zeigten sie ihr wahres Gesicht. Ganz abgesehen davon, sahen sie mir alle zu geleckt aus. Ich war schon immer der Meinung gewesen, ein Mann an meiner Seite musste Ecken und Kanten haben und wirklich nach einem Mann aussehen. Ich brauchte nicht so eine wischi-waschi-pseudoausgabe von einem Kerl.
 

Ich hörte Amys Geschwärme zu, aber schaltete irgendwann geistig ab, als sie mir mal wieder damit in den Ohren lag, dass ich endlich auch einen Freund brauchte. Es war typisch für sie. Sie war eine derjenigen die meinte, dass ich zu wählerisch sei, dabei war ich das gar nicht.
 

Etwas, das sich seit damals nicht geändert hat ist, dass einem in der Stadt an jeder Ecke irgendetwas zugesteckt, oder aber um Spenden gebeten, wird. So auch an diesem Tag. Plötzlich wurde mir von einer jungen Frau ein Flyer in die Hand gedrückt, und eigentlich war ich schon versucht diesen einfach in meine Tasche zu stecken, als irgendetwas an diesem Flyer meine Aufmerksamkeit weckte. Eigentlich war es einer wie jeder andere auch, schwarzer Untergrund, mit einer gelben Headline und darunter folgte eine weiße Schrift. Dort stand groß der Name einer wohl neuen Rockband, „RAPID METHOD“. Offenbar spielte diese Band demnächst in einem Club…für mich leider zu spät. Meine Eltern würden mir nicht gestatten bis 00:00 Uhr in einem Club zu bleiben…schon gar nicht alleine.
 

Ich steckte den Flyer letztendlich in meine Tasche, ärgerte mich still, dass ich noch viel zu jung war und meine Eltern zu gluckenhaft. Andere Teens in meinem Alter konnten auf Konzerte gehen, aber ich? Wahrscheinlich lag es auch daran, dass ich einen völlig anderen Musikgeschmack hatte, als alle anderen in meinem direkten Umfeld und somit darauf angewiesen war alleine zu gehen, weil sich das sonst keiner freiwillig antat (dies war übrigens ein Zitat meiner Eltern).
 

Die nächsten Stunden verliefen eher weniger spektakulär, doch sei gesagt, dass Amy mal wieder versuchte mir Kleidungsstücke anzudrehen, die viel zu sexy waren. Sie meinte ich würde viel zu wenig aus mir machen, aber ich hatte nicht sonderlich das Bedürfnis mich sexy zu kleiden, ganz abgesehen davon, dass meine Eltern es mir nie erlaubt hätten so zur Schule zu gehen, oder aber abends mit Freunden aus. Dazu war ich, weiterer O-Ton meiner Eltern, noch zu jung.
 

Wie ich bereits am Anfang erwähnte, hätte ich nie gedacht, dass dieser Tag mein ganzes Leben verändern würde. Ich glaubte, es sei ein ganz normaler Tag wie jeder andere und darauf würde eine ganz normale Heimfahrt, wie jede andere auch, folgen ….wenn da nicht diese Werbesäule gewesen wäre.
 

Ganz unscheinbar stand sie da, die Leute zogen ungeachtet an ihr vorbei, aber ich blieb wie angewurzelt stehen, als ich das Plakat sah, welches auf dieser festgekleistert war. Mich schauten vier wilde Männer in Lederhosen, schwarzen Shirts und langen Haaren an. Sie sahen alle nicht schlecht aus, zwei sahen noch besser aus aber der Eine…dieser eine Mann, der den Mikrofonständer hielt und die Teufelshörner zeigte, haute mich regelrecht um. Er war groß, muskulös, hatte dunkelblonde Haare, hellbraune Augen, Flammentattoos an den Handgelenken, auf den Fingern, und eine tätowierte Träne schräg unterm Auge. DAS war er! Genau DAS war der Mann den ich wollte! Alle anderen die neben diesem Typen standen, waren zwar auch ziemlich heiß, aber DER war es. Mein Herz schlug aufgeregt und mir wurde heiß und kalt. Trotzdem sollten die anderen auch nicht ganz ungeachtet bleiben.
 

Rechts, neben diesem heißen Sänger, stand ein Mann der ein wenig kleiner als der Sänger war und blondes Haar hatte. Diese waren nicht lang, eher kürzer gehalten, und wuschelig. Er trug ebenso Tattoos, wovon eines sehr gut sichtbar war, weil es einen breiten Strich, über dessen Kinn verlaufend, darstellte. Spontan erinnerte es mich damals an Maoris. Er hatte einen Arm auf der Schulter des Sängers aufgestützt und hielt Drumsticks in jener Hand. Mit dieser zeigte er gleichzeitig einen Mittelfinger in die Kamera. Von der Statur her sah er deutlich schlanker aus, aber durch das Schlagzeug spielen, besaß er ziemlich kräftige Arme.
 

Neben dem Drummer stand ein Mann, der wieder längere Haare hatte, braun, aber sie sahen etwas strohig aus…ja, sogar ein wenig fettig. Er hatte aber ein nettes, liebes Gesicht mit grünen Augen und einem Schlafzimmerblick. Ganz offensichtlich stellte er den Bassisten der Gruppe dar, denn er stand hinter einem solchen Instrument, welches diese Mutmaßung nahe legte. Er war der deutlich schlankste von ihnen. Am Hals konnte man ein Tribal-tattoo sehen, das unter seinem Shirt verschwand und wohl noch seine Schulter, sowie Oberarm, zieren könnte.
 

Links von dem Sänger stand ein Mann, der ebenfalls ein wenig kleiner, etwas älter schien und ein wenig muskulöser war als der Sänger. Er hatte lange braune Haare und dunkelbraune Augen. Er trug ein Hemd, dessen Ärmel jedoch fehlten und stand ebenso hinter seinem Instrument, der E-Gitarre. Eine Hand hielt das Griffbrett, der andere Arm lag locker auf den Kopfplatten. Er schien ebenso Tattoos zu haben aber so deutlich konnte ich es nicht erkennen. Es waren Buchstaben auf den Fingern, auch wie bei dem Sänger, aber so wie ich es erkennen konnte, nur zwei Buchstaben auf dem Zeige- und Mittelfinger. Ich musste ein wenig, wohl etwas dreckig, schmunzeln, als ich sah, dass auf dessen E-Gitarre nicht nur, anscheinend ein Kürzel, „RM“, sondern auch der Schriftzug „Stallion“ stand. Soso, der Gute war wohl ein ziemlicher Hengst, wie? Das war nicht gerade unsexy…
 

Als nächstes fiel mir der Bandname ins Auge und das war der nächste Moment, in dem mein Herz still stand. „RAPID METHOD“????? Das konnte doch nicht wirklich wahr sein?! Dafür stand das Kürzel „RM“ auf Stallions E-Gitarre??? Das war doch genau die Band, von denen ich vor einigen Stunden einen Flyer in die Hand gedrückt bekommen hatte…und genau DIESE Band spielte nun am kommenden Wochenende im hiesigen Club???
 

Ich stand da wie angewurzelt und konnte meinen Blick nicht von dieser Werbesäule abwenden. Dieser Mann…dieser Sänger…oh Gott er war so toll. So wild…so männlich…diese Ausstrahlung…dieser Blick. In diesem Moment nahm das Herzklopfen bereits wieder zu und ich dachte schon, das ich zu hyperventilieren anfange.
 

Amy blieb dies nicht verborgen und zog schon vorsorglich eine Augenbraue hoch, ehe sie sich ganz skeptisch äußerte: „Nee oder? Sag mir, dass das jetzt nicht dein ernst ist Maddy!“. Nur mit Zeitverzögerung schaute ich zu ihr hinüber und grinste sie dümmlich an. Dass ich dabei einen ganz verklärten Blick drauf hatte, wusste ich nicht, aber irgendwo habe ich es gespürt. „Ist er nicht toll, Amy? Schau ihn dir mal an. Der Mann ist einfach der Hammer!“
 

Ich glaube in diesem Moment musste Amy mit einem Nervenzusammenbruch kämpfen und wollte gar nicht erst wissen, welchen dieser abgefuckten Typen ich genau meinte. Eine ganze weile hatte sie schon versucht mich mit jemandem zu verkuppeln, der auch zu mir passt, aber wie zuvor schon erwähnt, solche, entschuldigt bitte, Lackaffen, waren noch nie mein Ding…. Aber dieser Mann…der hatte es mir angetan. Diesen Mann wollte ich kennenlernen! Koste es was es wolle!

The demo tape

4.
 

Tatsächlich sollten noch einige Jahre vergehen, bis ich es endlich schaffte, auf ein Konzert meiner Lieblingsband, Rapid Method, zu gehen. Warum auch immer, meine Eltern waren die schlimmsten Glucken, die man sich nur vorstellen konnte. Ich wurde strengstens behütet und meine neue Leidenschaft, nämlich RM und der scharfe Sänger, dessen Namen ich noch immer nicht kannte, außer dem des Gitarristen „Stallion“, wurde äußerst kritisch beäugt.
 

Ich sammelte alles, was ich über RM fand und ich kann euch sagen, dass war nicht unbedingt einfach. Die Band war zu dem damaligen Zeitpunkt nicht sonderlich bekannt und der überwiegende Teil der amerikanischen Bevölkerung dröhnte sich lieber mit „Betty Davis eyes“ von Kim Carnes zu, oder zog sich „Endless Love“ von Diana Ross und Lionel Richie rein. Für eine wie mich, die lieber Rock und Metal hörte, war das echt eine Tortur. Ich vergnügte mich bis dato mit Bands und Sängern wie AC/DC, oder auch Blondie. Derzeitig hörte ich auch gerne „Tainted Love“ von Soft Cell. Die Rolling Stones fand ich auch nicht schlecht, aber es war nie das wo ich sagen konnte „DAS IST ES!“. Dieses Gefühl bekam ich jedoch, als ich damals das Bild von RM an dieser Werbesäule gesehen hatte. Es ist wohl nicht weiter erwähnenswert, dass ich den Flyer von RM wie einen kleinen Schatz hütete. Am liebsten hätte ich auch noch das Werbeplakat von der Werbesäule gerissen, aber mir war klar, dass dies ein sinnloses Unterfangen gewesen wäre. Daher nahm ich heimlich die Polaroid-Kamera meines Vaters an mich, ging zurück zu dieser Werbesäule und fotografierte diese einfach ab. Dabei blieb es nicht nur bei einem Foto, ich machte viele verschiedene, aus den verschiedensten Perspektiven, um auch ja alles richtig drauf zu haben.
 

In dieser Zeit fing ich bereits an, mich nach und nach zu verändern, sehr zum Missfallen meiner Eltern. Mein Stil wurde durchaus ein wenig sexier, figurbetonter, aber noch im Rahmen des erträglichen…zumindest so, dass meine Eltern nicht noch an einem Herzklabaster erlagen. In einem Punkt jedoch ließ ich sie überdeutlich spüren, dass ich langsam erwachsen wurde. Die Diskussionen wurden mehr und vor allem lauter. Insbesondere ging es hauptsächlich immer darum, dass ich abends, oder am Wochenende, weg wollte. Ich wollte raus, ich wollte zu den Clubauftritten von RM, aber dies untersagten sie mir strikt. Ich habe sie dafür gehasst. Selbst Amy konnte nicht verstehen was ich an denen so toll fand, bzw. an dem Sänger der Band.
 

Es vergingen Wochen, bis ich es endlich schaffte an eines der Demobänder von RM heranzukommen. Einer aus meiner Parallelklasse bekam von irgendwo mit, dass ich Anhänger dieser Gruppe war und bot mir ein Demoband, völlig überteuert, an. Da ich nun so wahnsinnig war und unbedingt ein solches Demo brauchte, bezahlte ich, obwohl dieser es mit Sicherheit umsonst in einem der Club erlangt hatte, in denen die Band aufgetreten war, aber das war mir völlig schnurz.
 

Mit meinem neusten Schatz in der Tasche machte ich mich auf den Weg nach Hause….wahrscheinlich grinste ich wie ein Honigkuchenpferd, oder aber völlig verstrahlt, aber ich war einfach nur mega glücklich über meine neuste Errungenschaft. Zu Hause angekommen, hatte meine Ma völlig umsonst gekocht, denn ich ging sofort in mein Zimmer, Tür zu, Walkman gegriffen, Kopfhörer auf und los gings…. Ich kann nicht beschreiben was ich für eine unglaubliche Gänsehaut bekommen habe als die ersten Töne von „Killer“ erklangen….und dann diese Stimme….man kann durchaus einen inneren Vorbeimarsch erleben aufgrund des Erklingens einer Stimme. Ich war unglaublich aufgeregt und schaute mir, während ich der rauen Stimme des Sängers lauschte, das Cover der Band an.
 

Es war ziemlich schlicht gehalten, nur ein „Rapid Method“-Schriftzug und offenbar auch selbst gemacht, aber ich fand es toll. Dann öffnete ich die Kassettenhülle und entnahm das Stück Papier heraus, um mir die Tracklist anzusehen….weiter unten standen dann noch weitere Informationen wie „Songwriting by Tyler & Rick“, „Vocals by Rick“, „Guitar & second vocals by Tyler“, „Drums by Dwayne“ und „Bass by Blake“ …..Rick hieß er also….was für ein geiler Name, das passte total zu ihm.
 

Ich ließ mich weiterhin von dieser genialen Musik beschallen, ignorierte meine Ma, die vor der Türe stand und mich dazu bewegen wollte zum essen zu kommen und hörte noch weitere Songs wie „Dysfunction Love“, „Necrosis Necrosis“, „Viva la pain“, oder „welcome to my hell“. Ich träumte davon Rick und Co. selbst live auf der Bühne zu sehen und malte mir aus, wie das wohl sein würde.
 

Das jedoch die wirklichen Ereignisse meine Träume bei weitem sprengen sollten, hätte ich niemals gedacht….aber bis dahin musste ich noch weitere zwei lange Jahre warten.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  SpankTB
2011-07-27T19:00:29+00:00 27.07.2011 21:00
dass ich es gaaanz doll finde, weißt du jah schon :^D
ich finds wirklich super geschrieben. einfach das ganze feeling von ihr kommt super rüber, find ich. ich kann ihr das auch voll nachempfinden LOL... hatte damals auch über einen typen in meiner schule ein korn-album überspielt auf kasette ergattert XD (musste zwar nix zahlen..) und das war schon geil i-wie !!
bin echt schon seh gespannt, wie du weiterschreibst! :^D froi mich jah schon hammer drauf, wenn sie dann endlich mal aufm konzi is! uhhh... fliegende schweißnasse haare!

;^) man darf gespannt sein!

*knuddl*
froi mich drauf! :^D
Von:  Hannibal
2011-05-10T10:53:50+00:00 10.05.2011 12:53
Tjaaaa....wer kann denen schon widerstehen?
Hrhrhrrrr...
Ich mag deinen Schreibstil gern, auch die gedanklichen Beschreibungen sind toll. ^^

Freu mich bereits auf dein nächstes Kappi.

lg Ali
Von:  Hannibal
2011-05-03T19:27:51+00:00 03.05.2011 21:27
Hach und die Neugier wächst *smile* XD
Mach weiteeeer
*smile*

liebe Grüße ^^
Von:  Hannibal
2011-05-01T14:01:09+00:00 01.05.2011 16:01
Kommt da noch mehr?
*guck*
Da regt sich die Neugier :)
Aber das bisherige gefällt mir sehr gut.

lg Ali
Von: abgemeldet
2011-05-01T10:48:43+00:00 01.05.2011 12:48
Also ich kann mich Spank nur anschließen. Du kannst echt toll schreiben. Die Geschichte hat mich gleich total eingefangen. Schade, dass sie so kurz war. Die Stimmung in der Story find ich auch total klasse und ergreifend. Du solltest echt mehr schreiben, das kannst du wirklich super! :D
Von:  SpankTB
2011-04-30T17:51:52+00:00 30.04.2011 19:51
och.. warum die leute keine kommis schreiben is miar echt ein rätsel... (bei miar tun sies auch nicht XD also denk diar nix LOL)
ich find deine story nämlich GEIL! *_* hassu toll geschrieben und liest sich schöööön!
durch das alles bin ich jah auch voll der tyler-fan geworden, obwohl ich den typen einfach nicht ausstehn kann XD lol
maddy is einfach toll. hoffnungloser fall. aba toll ;^D
schön melancholisch geschrieben ^^ ich steh jah auf sowas! weiterso! ich bin absolut dafür, dass du weiterschreibst!
AAAABSOLUT!

:^D
*in die favos damit!*

daaanke schön honey! *dich knuddel* macht spaß zu lesen!


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