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[Draco MalfoyxRon Weasley]
von

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Ostereier- und hasen

Hermine war alles Schuld gewesen.

Es war schade, das über seine beste Freundin sagen zu müssen, aber diesmal stimmte es definitiv. Hermine hatte oft Ideen, die Harrys und Rons Leben nicht gerade erleichterten. Aber das hier – das war definitiv die Krönung, das I-Tüpfelchen.

Als Ostern immer näher heran rückte, hatte Hermine plötzlich die Idee gehabt, dass man Eier für die Erstklässler verstecken müsse. Besonders für die Muggelstämmigen wäre das eine schöne Idee, um ihnen etwas zu ermöglichen, dass sie vielleicht ansonsten vermissen würden.

Ron hatte es sich mehrmals erklären lassen, aber er verstand das Grundprinzip immer noch nicht. Wieso versteckte man Eier und ließ die Kinder sie suchen, um die Auferstehung seines Gottes zu feiern? Oder wie auch immer das gewesen war. Hermine hatte jedes Mal zu einem ausuferndem Vortrag zu dem Leben der Muggel im Mittelalter ausgeholt, dem Ron nach zwei Sätzen nicht mehr folgen konnte. Oder wollte.

An sich jedenfalls war die Idee nicht schlimm. Sollten die Kleinen doch irgendwelche bunten Eier – ja, angemalt wurden sie auch! Ron wagte es nicht, nach dem Grund dafür zu fragen – suchen. War schließlich nicht sein Butterbier, was die so trieben.

Also war Hermine mit ihrem Vorschlag zu Dumbledore gegangen. Der war natürlich begeistert gewesen und sofort wurden die Dritt- und Viertklässler zum Eier bemalen verdonnert. Ron hatte zu dem Zeitpunkt noch gedacht, er hatte Glück gehabt, dem entkommen zu sein.

Bis Hermine an diesem Freitagnachmittag in den Gemeinschaftsraum gestürmt kam, ihn von seinem Schachspiel mit Harry entführt und nach draußen gezerrt hatte.

Unterwegs hatte sie ihm erklärt, dass die Eier versteckt werden müssten, bevor morgen Nachmittag alle nach Hause fahren würden. Ron brauchte einen Moment, um zu verstehen, wovon sie überhaupt sprach. Ihre letzte Unterhaltung über ebenjene Ostereier lag mindestens drei Tage zurück und er begriff den Zusammenhang nicht sofort.

Als er ihn allerdings verstanden hatte, stellte er verwirrt die Frage, wieso die kleinen Plagen dann nicht zuhause ihre Muggelrituale vollziehen konnten. Daraufhin erhielt er nur ein Schnauben Hermines und ihr Griff um sein Handgelenk festigte sich ermahnend. Also fragte er stattdessen, was er damit zu tun habe. War das nicht ihre Idee gewesen?

„Es ist mir zwar immer noch schleierhaft weshalb, aber du bist Vertrauenssprecher, Ron. Und denen wurde dieser Auftrag zugeteilt!“, war ihre Antwort gewesen, als sie ihn die Treppe hinab zerrte.

Am Eingang erkannt Ron einige der anderen Vertrauensschüler. Besonders Draco Malfoy und Pansy Parkinson ließen ihn das Gesicht verziehen. Neben den Fünftklässlern standen Körbe voller bunter Eier. Niemand schien sonderlich begeistert von diesem Auftrag zu sein, die genervten Blicke galten größtenteils Hermine, die verantwortlich für die ganze Aktion war.

Bei den anderen angekommen, ließ seine beste Freundin ihn endlich los. Grummelnd rieb Ron sich den roten Abdruck auf seinem Handgelenk, konterte den höhnischen Gesichtsausdruck Malfoys, der sicherlich ihm galt, mit einer Grimasse und sah anschließend wieder zu Hermine. Diese hatte inzwischen aus ihrer Umhangtasche ein Stück Pergament gezogen und faltete es geschäftig auseinander.

„So, ich dachte, wir gehen in Zweiergruppen. Ich hab uns schon mal eingeteilt und gleich die Gebiete eingeteilt.“

„Wieso können wir nicht einfach häuserweise gehen?“, fragte Ernie Macmillan und erhielt ein zustimmendes Nicken von Hannah Abbott.

Die selbe Frage stellte Ron sich auch. Wieso konnte er die Sache nicht einfach mit Hermine hinter sich bringen? Andererseits würde er vielleicht lieber mit Padma, die Vertrauensschülerin der Ravenclaws war, gehen, um Hermines übermütigem Eifer zu entkommen.

Diese ließ sich nicht in ihre Organisation reinreden.

„Weil Professor Dumbledore mich gebeten hat, dass wir das als Team erledigen. Wenn wir in unseren üblichen Gruppen gehen, bringt das gar nichts.“

Energisch strich sie sich eine wilde Strähne aus dem Gesicht.

„Aber alle zusammen zu verteilen würde zu lange dauern.“

Damit war die Diskussion für sie beendet. Sie hob einen der großen Körbe auf und drückte ihn Ernie in die Hand.

„Du gehst mit ihr“, sie deutete auf Pansy Parkinson, die ein entsetzte Gesicht machte und näher an Malfoy rückte, was Ron wiederum ein schadenfrohes Grinsen entlockte, „das Gebiet um das Quidditchfeld.“

Es dauerte einige Sekunden, aber schließlich verschwanden beide missmutig, stumm und mit gewissem Sicherheitsabstand.

„Und Ron...“ Hermine griff blind nach dem nächsten Korb, während sie seinen Namen auf der Liste suchte. Das fand er allerdings etwas lächerlich, schließlich waren sie insgesamt nur acht Leute.

„Das Gebiet um die Gewächshauser. Mit Malfoy.“ Fast hätte Ron den Korb, den er gerade erst erhalten hatte, fallen gelassen.

„Was?!“, entfuhr es ihm.

„Ich dachte, du bist meine beste Freundin, Hermine!“

Das konnte ja wohl nur ein schlechter Scherz sein. Ein sehr, sehr schlechter Scherz auf seine Kosten. Er konnte doch nicht mit Draco Malfoy bunte Eier verstecken gehen! Das war einfach undenkbar.

„Es geht nicht nach Sympathie, Ron“, ermahnte Hermine ihn.

Malfoy trat einen Schritt vor.

„Ich weiß nicht, für wen oder was du dich hälst, Granger. Aber denk nicht mal im Traum daran, mir befehlen zu wollen, mit dem Wiesel zusammen zu arbeiten“, meldete er sich kalt zu Wort. Seine bedrohliche Wirkung hatte sich in all den Jahren gesteigert. Hermine schien die einzige zu sein, die immer weniger Angst vor ihm hatte. Besonders, seitdem Malfoy seit dem dritten Jahr einen gewissen Respekt vor ihr zu haben schien. So ließ sie sich auch jetzt nicht einschüchtern.

„Ich halte mich nicht nur für die vom Schulleiter beauftragte Leiterin dieser Aktion, ich bin es auch. Du kannst gerne zu ihm gehen und fragen, aber vorher verteilst du bitte diese Eier. Wenn du es wagen solltest, mich oder irgendwen anders hier anzugreifen oder zu beleidigen, wirst du Punkte verlieren oder wahlweise Nachsitzen. Also halt dich einmal in deinem Leben zurück, Malfoy.“

Sie nahm eine Feder aus ihrer Tasche und strich vier Namen durch. Offenbar die der bereits zugeteilten.

„Abgesehen davon kann es euch nur gut tun, euch einmal auf menschlicher Ebene zu begegnen. Wer weiß, vielleicht legt ihr endlich dieses Kindergartenverhalten ab.“

Damit war die Diskussion für sie scheinbar beendet, denn sie reichte nun Padma Patil den nächsten Korb und schickte sie mit Hannah nach draußen.

Stumm brodelnd folgte Ron ihnen und schlug den Weg zu den Gewächshäusern ein. Darüber würde er noch mal mit Hermine sprechen. Ihren Kontrollwahn zu tolerieren hatte er gelernt, aber das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sicherlich würde Harry auch auf seiner Seite sein.

Ob Malfoy ihm folgte oder nicht, war ihm eigentlich egal. Doch er hörte die Schritte knapp hinter sich und schon im nächsten Moment holte sein Hassobjekt Nummer Eins unter den Schülern auf. Er griff ein hellblaues Ei aus dem Korb und betrachtete es angewidert.

„Hauselfenarbeit“, stellte er fest.

„Also genau richtig für dich, Wiesel. Aber definitiv unter meiner Würde.“

Er ließ das Ei wieder in den Korb sinken. Ron spürte, wie seine Ohren rot wurden. Stur starrte er geradeaus, um sich ja nicht aufzuregen. Würde er nur einmal in dieses arrogante Gesicht schauen, könnte er für nichts garantieren.

„Halt einfach die Klappe. Ich will das schnell hinter mich bringen.“

Vorsichtig stellte Ron den Korb vor dem ersten Gewächshaus ab.

„Bist du etwa verletzt, weil deine Muggelfreundin dich hintergangen hat? Dass sogar sie lieber bei irgendeinem Ravenclaw ist als bei dir?“

Malfoys Stimme klang amüsiert und spöttisch. Ron versuchte, es zu auszublenden. Er musste sich zusammen reißen, denn er hatte das Gefühl, diese Ratte wollte, dass er ausrastete. Aber diesen Triumph würde er ihm nicht geben. Nicht diesmal.

„Nimm dir einfach Eier und verteil sie.“

Damit griff er selbst eine Handvoll Eier und platzierte sie unter Büschen und neben Blumen, die irgendwo wuchsen. Einige unauffällige legte er einfach so ins Gras.

Malfoy jedoch blieb stehen und hob eine Augenbraue in die Höhe.

„Aber natürlich, Wiesel.“ Ron hob gerade rechtzeitig den Kopf, um zu sehen, wie Malfoy ein Ei nahm und es dann einfach an Ort und Stelle fallen ließ. Die Schale zerbrach. Zum Glück waren die Eier hartgekocht, sonst hätte es noch zusätzlich eine Schweinerei gegeben.

„Muss das sein? Es geht hier nicht um dich, weißt du.“

Ron legte sein letztes Ei ab und drehte sich wieder zu dem Anderen um.

„Und auch nicht um mich. Hermine versucht einfach, ein paar Kleineren eine Freude zu bereiten.“

Obwohl Ron selbst die Idee nicht gefiel, verteidigte er sie nun. Denn natürlich war Hermines Kontrollwahn jederzeit Malfoys Hochnäsigkeit vorzuziehen. Außerdem stimme es ja – es ging wirklich nur um eine Freude für ein paar Jüngere.

„Was interessieren mich diese Rotzlöffel? Solange sie nicht in meinem Weg stehen, lasse ich sie unbehelligt. Das ist der Gefallen, den ich ihnen tue“, entgegnete Malfoy prompt.

„Und so gerne ich Minderbemittelten wie dir beim Arbeiten zusehe, ich habe Besseres zu tun.“

Er machte Anstalten zu gehen. Als Malfoy gerade an Ron vorbei gehen wollte, streckte dieser Hand aus und hielt ihn am Handgelenk fest.

„Vergiss es“, erwiderte er. „Wir machen das jetzt zusammen.“

Auf keinen Fall würde Malfoy ihm jetzt entkommen.

„Fass mich nicht an, Weasley“, kam es kalt zurück.

Ron konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen. Nicht, dass er Malfoy gerne anfasste – bei Merlins Bart, nein! - aber wenn es ihn ärgerte, dann freute es Ron.

„Dabei bin ich doch reinblütig.“

Malfoy drehte sich wieder zu ihm um und musterte ihn genervt.

„Aber du bist dreckig. Und ein Blutsverräter. Sowas will ich nicht auf mir haben. Also nimm deine Hand da weg, bevor du sie verlierst.“

Ron verdrehte die Augen, zog seine Hand aber zurück. Die Beleidigung ignorierte er. Wenn man ein Verräter war, sobald man Muggel nicht abgrundtief hasste, dann war er gerne einer.

„Dann bleib hier. Wir bringen das jetzt einfach hinter uns. Danach kannst du sofort verschwinden. Warst du nicht auch mal ein Kind, Malfoy? Da hast du doch auch sicher gerne verstecken gespielt oder so. Dann gönn das den anderen doch auch. Es kostet dich nicht lange und ich werde auch niemandem davon erzählen. Wenn es dir so wichtig ist, dann erzähle ich überall rum, wir hätten uns ein Duell geliefert und ich hätte anschließend die Eier alleine verteilt.“

Sicher war Ron sich nicht, weshalb ihm das jetzt so wichtig war. Aber er wollte, dass Malfoy ihm jetzt bei dieser Angelegenheit half. Das würde ihn vielleicht menschlicher machen. Auf jeden Fall war das hier nicht alleine seine Aufgabe!

Malfoy zog wieder eine Augenbraue in die Höhe. Einen Moment lang bohrten seine grauen Augen sich in Rons Blaue, doch der Gryffindor hielt diesem Blick stand. Schließlich zuckte er mit den Schultern.

„Aber fass mich ja nicht noch mal an. Crabbe und Goyle liefern sich sowieso gerade ein Wettessen und das ist eine abstoßende Angelegenheit.“

Ron konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen bei dieser Vorstellung. Ja, das konnte er sich gut vorstellen. Schließlich waren die beiden es auch gewesen, die ohne Hintergedanken im Korridor schwebende Muffins gegessen hatten.

Also begannen sie mir ihrer Aufgabe.

Die ersten Minuten blieben sie dabei schweigend und gewöhnten sich langsam an die Anwesenheit des Anderen. Nachdem weitere Zeit verstrichen war, sprachen sie einige, neutrale Worte miteinander. Fragten nach Verstecken oder, wo schon Eier waren. Als sie sich dem Boden des Korbes näherten, hatte sich ein beinahe freundlicher Ton zwischen ihnen entwickelt, doch die Veränderung der Atmosphäre zwischen den beiden war ihnen nicht bewusst.

Ron hätte jedoch schwören können, dass Malfoy einmal beinahe gelacht hätte, als er, Ron, versucht hatte, ein Ei in einem Vogelnest zu verstecken. Mehrmals hatte er erfolglos versucht, auf den Baum zu klettern und schließlich hatte Malfoy das Ei einfach hinauf gezaubert. Im Gegensatz zu ihm hatte er seinen Zauberstab mit. Als Ron daraufhin meinte, dass niemand dieses Ei finden würde und die Vogelmutter versuchen würde, es auszubrüten, war er sich sicher, den Geist eines Lachens auf dem Gesicht des Anderen entdeckt zu haben. Doch Malfoy hatte sich schnell abgewandt.

Auch bei einer mindestens zehnminütigen Diskussion über den Zusammenhang zwischen Hasen und Eiern hatte Malfoy relativ entspannt gewirkt. Er hatte sogar erzählt, dass er mal einen weißes Kaninchen besessen hatte. Das Ergebnis ihrer Überlegungen war schließlich, dass Eier mit Hasen nichts zu tun hatten, dass sie beide aber Hasen als Tiere mochten.

Malfoy richtete sich gerade auf und sah sich um. Das ganze Gebiet war nun voller Eier.

„Fertig“, verkündete er.

„Den Rotkäppchen-Korb kannst du Granger zurück bringen.“

Ron zog fragend die Stirn kraus und ließ das letzte Ei von einer Hand in seine andere wandern.

„Rotkäppchen?“

Malfoy verstummte kurz, schien beinahe erschrocken über dieses Wort. Dabei hatte er es zuerst verwendet!

„Das kennst du nicht von deinem muggelliebenden Vater?“, fragte er.

„Ein Muggelmärchen.“

Er strich sich die Hände an seiner Hose ab und ordnete sich die leicht durcheinander geratenen hellblonden Haare.

„Woher kennst du Muggelmärchen?“, erwiderte Ron einigermaßen verwirrt. Er selbst kannte nur Zauberermärchen und hatte diese als Kind geliebt.

„Allgemeinbildung“, erwiderte Malfoy prompt.

„Man muss seinen Feind schließlich kennen, nicht?“

Ron lachte für einen Moment leise. Feind?

„Sicher, Malfoy.“

Trotzdem wunderte es ihn. Allgemeinbildung? Das erschien ihm nicht ganz der Wahrheit zu entsprechen.

Malfoy nickte ihm kurz zu und wandte sich dann ab. Die Aufgabe war schließlich erledigt.

„Warte!“, forderte Ron ihn hektisch auf und überwand die Distanz zwischen ihnen.

„Schon wieder?“

Wieder grinste Ron und nickte.

„Nur eine Sekunde. Frohe Ostern.“ Mit diesen Worten drückte er Malfoy das letzte Ei, welches er in der Hand gehalten hatte, in seine und grinste ihn für den Bruchteil einer Sekunde an. Schnell ließ er die Hand wieder sinken, hob den Korb auf und und verschwand mit einem Abschiedsgruß an den Slytherin.

Dieser war verwundert stehen geblieben. Erst, als Ron schon außer Reichweite war, sah er auf das Ei in seiner Hand.

Es war grün. Irgendjemand hatte einen kleinen, braunen Hasen – den er natürlich viel eleganter hätte zeichnen können, wäre es nicht unter seine Würde, Eier zu bemalen – und ein großes, rotes Herz darauf gemalt.

„Frohe...Ostern“, murmelte Malfoy leise, während er das Ei verwundert betrachtete.
 

Natürlich begann ihre Geschichte im ersten Schuljahr. Trotzdem war dies der Anfang der wirklichen Geschichte von Draco Malfoy und Ron Weasley. Es dauerte noch zwei Wochen, drei Tage und einen Faustkampf der Beiden, bis sie wirklich so etwas wie Freunde wurden. Bis sie von dieser Stufe die nächste erklimmten, dauerte es mehrere Monate. Außerdem benötigte es eine mutige Gryffindor-Aktion seitens Ron. Aber das war eine andere Geschichte.

Doch alles war Hermines Schuld.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Anuri
2011-05-16T14:41:10+00:00 16.05.2011 16:41
Wieder mal eine sehr unterhaltsame Geschichte. Sie ist wirklich gut geschrieben :) Die Idee ist total süß. Ich seh die beiden förmlich vor mir.
>Hermine war alles Schuld.
Hier fehlt etwas oder es müsste umformuliert werden.

>War das nicht ihre Idee geworden?
an der Stelle vielleicht eher 'gewesen'?

>die genervten Blicke halten größtenteils Hermine,
Halten = galten


Von:  Omama63
2011-04-26T07:27:23+00:00 26.04.2011 09:27
Ein schöner OS.
Hat mir gefallen.
Von:  Sassassin
2011-04-24T15:03:55+00:00 24.04.2011 17:03
Erste! (Wehe wenn nicht, dann gibts Tote.)
Danke erstmal, dass du mir die Geschichte gewidmet hast x3
Ich wollte dir eigentlich auch eine schreiben, aber dazu bin ich zu blöd und das dämliche Fanart ist imernoch nicht oben >_>
Na ja, egal :)
Jetzt erstmal zu der Geschichte :)
Ich fand die Grundidee ziemilch süß, also, dass man die Eier versteckt und dabei Teams bildet.
(Ich hab mir vorhin erst gedacht, wie gern ich Eier suchen gehen würde)
Und einmal in ihrem Leben hat Hermine mal was richtig gemacht, dafür darf man sie sogar mal loben :)
Die Teams hat sie gut eingeteilt :D
(Ich habe mich sogar gefragt, mit wem sie in ein Team gegangen sit...bestimmt mit einem Kerl, mit dem sie was anfangen will)
Draco war ziemlih gemein zu Ron, aber das ist ja typisch für ihn :)
Süß fand ich, dass Ron ihn dann zurückgehalten hat, als er gehen wollte (er meinte zwar, dass er es nicht wusste, aber tief in seinem inneren war das doch total geplant!)
Auch dass sie sich langsam angenährt haben war niedlih...und dass sie letzendlich sogar sich gegenseitig nach Verstecken gefragt haben...ach ich fand das süß :) Das Ei das Ron Draco dann geschenkt hat...also, wenn das nicht alles gesagt hat, dann weiß ich auch nicht (und aww, draco hatte mal nen weißen hasen :D)
Die andere Geschichte mit der Prügelei würde ich auch gerne kennenlernen...:D
Und was Ron wohl für eine mutige Aktion gebracht hat? :)
Na ja, jedenfalls danke für das Ostergeschenk und sorry, dass das Kommentar so scheiße ist.

Hab dich lieb,
Nee-chan <3



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