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Kapitel 2

So, nach etwas langer Zeit hier ein neuse Kapi.
 

Wünsch euch beim Lesen und kommis schreiben viel Spaß!!!!
 

Etwas nervös nahm Goku die Wasserflasche entgegen und setzte sich auf das Polster. Ohne weiter auf Goku zu achten, fing die Elfe an aufzuräumen und transportierte Möbel von einem Zimmer zum anderen. Auf die mehrmaligen Hilfsangebote von Son-Goku ging sie entweder nicht ein oder verneinte sie.

So verging die Zeit. Aus einigen Minuten wurden drei Stunden und schließlich ließ sich Ashtarah zufrieden neben Goku auf die Couch fallen.

Mit einem zurren tauchte plötzlich vor ihnen ein fast zwei Meter großer Saiyajin mit einem kurzen Militärhaarschnitt auf und sah sich aufmerksam in dem Zimmer um. Als seine Augen auf Ashtarah und Goku fielen, verzogen sich seine Lippen zu einem grinsen, wodurch seine spitzen Fänge sichtbar wurden. Das grinsen wurde noch breiter, als Ashtarah zu einer Schimpftirade ansetzte.

„Verdammt noch mal. Könnt ihr Saiyajin nicht wie jedes normale Lebewesen durch die Tür ins Haus kommen?? Müsst ihr euch immer materialisieren!? Verdammt! Wenn das so weiter geht, baue ich noch Stahlwände in mein Haus, dann hat der ganze Mist ein Ende! Hast du das verstanden? JA? Dann sag es auch den anderen!“ „Vegeta war doch vorhin hier. Hat er dich nicht flachgelegt, oder gibt es einen anderen Grund für deine schlechte Laune, Elfe?“ „Ich glaubs nicht!! Das ist doch die Höhe!! Noch so ein Kommentar und ich zeig dir mal, was wir Elfen alles können. Was zum Teufel noch mal willst du überhaupt hier?“ „Vegeta hat mich geschickt. Ich soll, Naja, auf euch acht geben. Unsere Feinde haben ihre Taktik geändert.“ „Jetzt unterstellst du mir auch noch, ich könnte nicht kämpfen?? Sag mal, hackts bei dir??“ „Ich unterstelle dir nichts, aber sicher ist sicher.“ Musternd beäugte Ashtarah den Saiyajin, dann bildete sich ein wissendes lächeln auf ihren Lippen.

„Vegeta muss ja große Sorgen haben, dass ihm irgendjemand Kakarott wegschnappen könnte, wenn er den einzigen gebundenen Saiyajin der Bruderschaft schickt.“ „Naja, die Auswahl war ja nicht besonders groß. Bei Nanor hätte der kleine hier“ , er deutete mit einem nicken auf Son-Goku und fuhr dann mit seinem Satz fort. „einen Schreck fürs Leben bekommen, auf Trevors Zölibat wollte sich Vegeta scheinbar nicht verlassen, Imrohn und Ceiron fallen wegen ihren sexuellen Vorlieben und Aggressionen sowieso weg, Tales war wieder mal mit ner Braut beschäftigt und Bardock kannst du sowieso raus lassen. Da blieb ich als einziger übrig.“ Ashtarahs Zähne knirschen signalisierte dem Saiyajin jedoch, das die Elfe immer noch sauer war, weswegen er sich an den ziemlich verdatterten Son-Goku wandte. „Hallo erstmal. Ich bin Merontrahst. Kannst mich auch ruhig nur Meron nennen.“

Interessiert wartete Merontrahst auf irgendeine Reaktion von Son-Goku. „Hi Ich… ich bin Son-Goku. Aber Vegeta hat vielleicht schon mal was über mich gesagt.“ Er versuchte ein lächeln, welches allerdings nicht so ganz gelingen wollte. „Nein. Er sagte nur ich solle auf Ashtarah und einen anderen Saiyajin acht geben. Und was deinen Namen betrifft, ist er nicht dein richtiger, stimmts?“ „Vegeta und die anderen, also Tales und Radditz nennen mich Kakarott, das wäre mein richtiger Name, aber ich mag ihn nicht, deswegen wäre mir Son-Goku lieber.“

„In dem du den Namen, den du von deinen Eltern erhalten hast nicht akzeptierst, ihn sogar leugnest, verrätst du deine Familie und entehrst deine Vorfahren. Aus Respekt deinen Geschwistern und deinem Vater gegenüber werde ich dich Kakarott nennen.“ „Meine Eltern wollten doch eh nichts von mir wissen, weil ich zu schwach war, deshalb haben sie mich doch als Baby auf die Erde geschickt!“ Wütend war Goku aufgesprungen und funkelte den anderen Saiyajin an. Der jedoch blieb ruhig stehen und erwiderte: „Bei einer Kampfkraft unter 500 werden Saiyajin-Babys auf andere Planeten geschickt, ohne Einwilligung der Eltern. Hätten sie sich gegen die Entscheidung des Königs gelehnt, wären sie und du nicht mehr am Leben. Und außerdem, nimmt man einer Saiyajin-Mutter das Kind direkt nach der Geburt weg, wie es bei dir der Fall war, wird die diese das Kind nie als das Ihre erkennen, sondern es für ein Fremdes Saiyajin-Baby halten. Du wärst quasi so oder so ohne Eltern aufgewachsen, und das hätte auf unseren Heimatplaneten deinen Tod bedeutet.“ Merontrahst fiel Gokus geschockter Blick auf und ihm wurde klar, dass der Saiyajin vor ihm nichts über sein Volk wusste. „Kakarott. Unser Volk unterscheidet sich in vielen Dingen von den Menschen. Viele derer Vorstellungen und Gesetzte gelten bei uns

nicht.“ Verstohlen nickte Son-Goku ihm zu. Er war in den letzten paar Stunden zu oft über die Gebräuche und Gesetzte seines Volkes aufgeklärt worden und mit jedem neuen Detail wollte er immer und immer weniger Mitglied dieses Volkes sein. Hatte er seine Abstammung bei dem ersten Zusammentreffen mit Radditz schon verabscheut, so würde er jetzt alles tun um nicht zu dieser Rasse zu gehören. „Hey Ashtarah. Hast du noch diese leckeren Plätzchen, die ich beim letzten Mal bei dir gegessen hab?“ „Ich bring sie dir, Meron. Am besten ne ganze Packung.“ Kopfschüttelnd verschwand die Elfe in der Küche, um ihre Schränke nach den Plätzchen zu durchforsten. Währenddessen wendete sich Meron erneut an Goku, der sich total blass wieder auf die Couch hatte sinken lassen. „War es das erste Mal, dass du genommen wurdest?“ Geschockt und etwas rot um die Nase sah Goku zu Merontrahst. »Woher weiß er das? Hat Vegeta das laut in der Gegend hinausposaunt? Oder hat Vegeta ihm das nur mal eben im vorbeigehen erzählt? Nein… bitte nicht.« Tränen sammelten sich in seinen Augen und er senkte seinen Blick, stützte seinen Kopf in seine Hände. „Er hat mir nichts gesagt. Und auch niemand anderem. Also beruhig dich. Ich hab seinen Geruch an dir wahrgenommen und der Umstand dass er mich zur Beaufsichtigung geschickt hat, lassen mich darauf schließen, dass es einen Kampf und nachher eine Vergewaltigung gab, in dessen Verlauf er dich markiert hat. Hab ich recht mit meinen Vermutungen?“ Ein stummes nicken beantwortete seine Frage und ein lächeln bildete sich auf seinen Lippen. „Wie… wie ist Vegeta… so… seine Freunden… gegenüber?“ Kam die schluchzende Frage etwas zittrig über Gokus Lippen. Merons lächeln wurde zu einem grinsen und erneut hatte man einen guten Blick auf die Fangzähne.

„ Zumindest nicht so, wie zu euch... Er sieht die Erdlinge und dich auch als Fremde, ja sogar als Feinde und zu solchen ist er immer sehr abweisend und äußerst misstrauisch. Er nimmt sich schwer damit jemandem zu vertrauen, er braucht dazu Jahre und ein einziger kleiner Fehler kann dieses Vertrauen für immer zerstören. Bis jetzt vertraut er nur Tales hundertprozentig. Sonst niemanden.

Das Leben unter seinem Vater und unter Freezer verändert jeden. Wir alle sind durch die Zeit unter Freezer vorsichtiger und vor allem misstrauischer gegenüber allen Lebewesen geworden. Die Zeit ist zwar vorbei aber das Verhalten bleibt erhalten. Es wird Jahre vielleicht Jahrzehnte dauern, bis er dir oder einem anderen auch nur ansatzweise vertraut, also dräng ihn zu nichts.“

„Ich werde ihm Zeit geben. Und helfen, wenn es dazu nötig ist.“ Antwortete Goku mit festerer Stimme. Er hatte vermutet gehabt, dass Vegetas Vergangenheit hart war und nach Merons Äußerungen, war sie es wirklich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vegetasan
2012-09-18T22:07:17+00:00 19.09.2012 00:07
Hy,
die FF ist ja ganz gut und schön, aber auch etwas verwirrend.
Goku hat zu viele Stimmungsschwankungen. Eigentlich müsste er doch überhaupt nicht gut uf Vegeta zu sprechen sein, oder die die ganze Zeit sich selbst bemitleiden.

aber ich hoffe du schreibst noch an der Fortsetzung.

LG Vegetasan
Von:  Witch23
2012-09-02T18:14:44+00:00 02.09.2012 20:14
o_O ok Vergewaltigung gut und schön, aber wieso will Goku jetzt Vegeta nach einer noch helfen, auch wenn das zu deiner Art des Bindungsrituals gehört. Zudem wo in der Zeitline von dem Normalen Dragonball soll deine Geschichte eigentlich handeln. Ich verstehe derzeit nämlich nur Bahnhof. Mir sind das derzeit zu viele Frage und zu wenig antworten, als das ich sagen könnte ob ich die Geschichte gut oder schlecht finde. Es ist eher so das ich sie zu schwammig finde als das sie gut seien kann. Sie hat mir zu wenig Substanz.

Du wirfst Das Dragonball Universum gehörig auf den Kopf und Mengst neben einiger toter und anderer Figuren Zwerge und Elfe hinein, lässt Vegeta Goku besiegen und, ja ende.
Derzeit bin ich nur neugierig.

Das einzige was ich derzeit sagen kann ist, das du gut schreibst auch wenn ich der Geschichte noch nicht wirklich folgen kann. ^_^°
Von:  Witch23
2012-09-02T18:14:18+00:00 02.09.2012 20:14
o_O ok Vergewaltigung gut und schön, aber wieso will Goku jetzt Vegeta nach einer noch helfen, auch wenn das zu deiner Art des Bindungsrituals gehört. Zudem wo in der Zeitline von dem Normalen Dragonball soll deine Geschichte eigentlich handeln. Ich verstehe derzeit nämlich nur Bahnhof. Mir sind das derzeit zu viele Frage und zu wenig antworten, als das ich sagen könnte ob ich die Geschichte gut oder schlecht finde. Es ist eher so das ich sie zu schwammig finde als das sie gut seien kann. Sie hat mir zu wenig Substanz.

Du wirfst Das Dragonball Universum gehörig auf den Kopf und Mengst neben einiger toter und anderer Figuren Zwerge und Elfe hinein, lässt Vegeta Goku besiegen und, ja ende.
Derzeit bin ich nur neugierig.

Das einzige was ich derzeit sagen kann ist, das du gut schreibst auch wenn ich der Geschichte noch nicht wirklich folgen kann. ^_^°
Von:  Hatschepueh
2012-08-15T15:36:49+00:00 15.08.2012 17:36
Auf die Konfrontation von Vegeta und Kakarott bin ich ja mal gespannt. Ausserdem frage ich mich wie Vegeta es geschafft hat, Kakarott zu besiegen? Was hat es mit der Elfe auf sich? Und liege ich recht mit der Vermutung das auch Vegeta schon vergewaltigt worden ist? Fragen über Fragen.
Von:  Bongaonga
2011-08-26T11:28:18+00:00 26.08.2011 13:28
Möpmöp

Diesen Meron stell ich mir vom Aussehen ganz komisch vor mit der Frisur.^^
Die Elfe scheint ja die erlaubnis zum schnauzen zu haben ^^
Das was ich mich nur frage, wenn Goku Vergewaltigt worden ist, wie kann er dann noch so gut auf Vegeta zu sprechen sein, oder habe ich ein Detail vergessen :S
Und ich würde Goku nicht zu weinerlich darstellen^^
Dann würde er ja niemals aufhören.^^

Aber trotzdem nettes Kapitel, zwar ein bisschen kurz aber egal^^

Baba Bongaonga


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